DE2528912A1 - Vorrichtung zum messen der konzentration einer trueben loesung - Google Patents

Vorrichtung zum messen der konzentration einer trueben loesung

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DE2528912A1
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Hiroshi Kurihara
Takeshi Matsuoka
Mituyoshi Okada
Tetsuya Okuno
Akira Tomishima
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
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Description

  • Vorrichtung zum Messen der Konzentration einer trüben Lösung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Konzentrationsmeßvorrichtung, die bei der Messung der Konzentration von Teilchen mit speziellen physikalischen Eigenschaften in einer trüben (turbiden) Lösung der Art verwendet wird, in welcher zwei oder mehrere Arten von Teilchen in gemischtem Zustand vorhanden sind, und wobei die Teilchen sich in ihren physikalischen Eigenschaften unterscheiden.
  • Es wurden zur Messung der Konzentration (Trübheit, Turbidität) einer trüben oder aufgerührten Lösung bereits eine Vielzahl von Systemen vorgeschlagen, welche Licht auf eine Probe aufstrahlen und die Streuung oder die Durchlässigkeit des Lichtes ausnutzen. Bei allen diesen Systemen ist es jedoch in dem Fall, wo die zu untersuchende trübe Lösung zwei oder mehr unterschiedliche Materialteilchen enthält, unmöglich, zwischen den Materialien als Reflektoren oder Streuelementen zu unterscheiden, so daß es schwierig ist, genau nur die Konzentration der aus bestimmten Materialien bestehenden Teilchen zu messen. Darüber hinaus wird im Falle der Messung der Konzentration einer kontinuierlich fließenden trüben Lösung der Fehler größer und demgemäß wird in der Praxis die Anwendung unmöglich.
  • In sämtlichen oben erwähnten Systemen ist es gleichfalls unmöglich dann, wenn zwei oder mehr sich in ihrer körperlichen Form unterscheidende Teilchenarten in einer zu messenden Lösung schweben, zwischen diesen Materialien als Reflektoren oder Streuelementen zu unterscheiden, so daß es schwierig ist, genau die Konzentration nur eines der speziellen Teilchen in der Lösung zu messen und insbesondere wird bei der kontinuierlichen Messung ein großer Fehler in der Messung hervorgerufen, so daß die Messung in der Tat unmöglich ist.
  • Es sind bereits auch Systeme zur Messung der Konzentration eines ölgehalts bekannt, und zwar durch Zerlegung des ölgehalts in Wasser in feine Teilchen durch Ultraschallwellen, wobei der Reflexionsfaktor oder der Grad der Durchlässigkeit des Lichtes, usw., gemessen wird, der sich abhängig vom Emulgierungsgrad des emulgierten Ölgehalts ändert, wie dies aus den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 10680/196 5 und 3754/1968 bekannt ist. Wenn jedoch bei diesen Systemen suspendierte Stoffe, wie beispielsweise Schmutz, Staub, usw., neben dem ölgehalt in der zu messenden Lösung schweben, so ist es unmöglich, zwischen diesen Materialien als Reflektoren oder Streuern zu unterscheiden, so daß es nicht nur schwierig ist, nur eine Komponentenart in der Lösung zu messen, sondern es ist auch schwierig, die Konzentration kontinuierlich zu messen, wobei ein großer Meßfehler entsteht, so daß diese Messung praktisch unmöglich ist. Zur Vermeidung dieser Fehlerart in einem Meßsystem mit gestreutem oder hindurchlaufenden Licht wurden zwei Systeme aufgegriffen. Beim einen handelt es sich um ein System zur Messung der Lichtstreuung, d.h. der Turbidität, ohne Emulgierung der Probe, um nur die suspendierten Stoffe, wie beispielsweise Staub, usw., festzustellen, worauf dann nach Emulgierung des ölgehalts allein die Messung der Lichtstreuung (Turbidität) erfolgte, um die Gesamtturbidität oder Trübheit des Ölgehalts und Staubs festzustellen, und worauf dann die Staubgehalttrübheit (Turbidität) von der Gesamttrübheit (Turbidität) abgezogen wird, während beim anderen System Ultraschallwellen an eine turbide oder trübe Lösung von Staub- und Ölgehalt angelegt werden, worauf dann die Lichtstreuung (Turbidität) gemessen wird, um die Gesamtturbidität von ölgehalt und Staub zu ermitteln, worauf dann unter Ausnutzung des Phänomens, daß dann, wenn die Ultraschallwellenenergie weiter angelegt wird, die feinen Teilchen des ölgehalts sich rekombinieren, um grob zu werden und an den Knoten der Schwingungsenergieverteilung zusammenzuhängen, wohingegen die anderen nicht zum ÖIgehalt -gehörenden suspendierten Teilchen am Bauch verstreut sind, die Lichtstreuung (Turbidität) an der Stelle des erwähnten Bauchs gemessen wird, um die Staubgehaltturbidität festzustellen, und wobei man diese Staubgehaltturbidität von der Gesamtturbidität abzieht, um die ölgehaltkonzentration zu erhalten. Diese beiden Systeme sind jedoch insoferne mit Nachteilen behaftet als im erstgenannten System ein gewisser Grad der Emulgierung bereits vor der Emulgierung durch Ultraschallwellen fortgeschritten ist, so daß die gemessene Lichtstreuung nicht als auf Schmutz, Staub, usw., zurückgehend angesehen werden kann, wobei im letztgenannten System nicht nur der ölgehalt allein an den Schwingungsknoten haftet, sondern auch andere suspendierte Teilchen, wie beispielsweise Staub, usw., haben die Tendenz, dort zusammenzukommen, so daß die vollständige Trennung nicht sichergestellt werden kann, wobei darüber hinaus die für dieses Zusammenhaften erforderliche Zeit recht lang ist, so daß eine kontinuierliche Messung oder eine Augenblicksmessung nicht bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich in erster Linie zum Ziel gesetzt, eine Konzentrationsmeßvorrichtung vorzusehen, welche in der Lage ist, mit hoher Genauigkeit die Konzentration von nur speziellen Teilchen in einer trüben Lösung zu bestimmen, in der zwei oder mehr Teilchenarten aus unterschiedlichen Materialien schweben. Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung vor, die als einfallendes Licht, welches auf eine Probe gestrahlt werden soll, nur in einer einzigen Richtung polarisiertes Licht verwendet, worauf dann das gestreute Licht oder das durchtretende Licht von der Probe verwendet wird, wobei der festgestellte Wert durch die Schwingungsrichtung des Lichts identifiziert wird, um die feinen kugelförmigen Teilchen von den feinen nicht kugelförmigen Teilchen in der Probe zu unterscheiden, und wobei die Konzentration oder Turbidität (Trübheit) dieser betreffenden Teilchen gesondert gemessen wird.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung vor, die in besonders zufriedenstellender Weise bei einer Vorrichtung zur Emulgierung des ölgehalts in Wasser verwendet werden kann, um die feinen Teilchen von kugelförmiger Gestalt zu erhöhen, und wobei monochromatisches in einer einzigen Richtung polarisiertes Licht in die trübe Lösung eingestrahlt wird, und wobei unter Verwendung der Streuung und Durchlässigkeit des Lichts die Messung des als kugelförmig zu betrachtenden ölgehalts es möglich gemacht hat, durch Beseitigung der Einflüsse der suspendierten Stoffe, die nicht zum ölgehalt gehören, sondern beispielsweise Dreck, Staub, usw., sind, die als nicht kugelförmig bezeichnet werden können, den ölgehalt allein,genau, kontinuierlich und augenblicklich zu messen.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 2A-2C graphische Darstellungen, die jeweils die Beziehung zwischen der Teilchenkonzentration in einer Probe und der Ausgangsgröße darstellen; Fig. 3 ein das Arbeitsprinzip des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläuterndes Diagramm; Fig. 4 eine perspektive Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 5A eine graphische Darstellung der Feststellkennlinie des gleichen Ausführungsbeispiels der kugelförmigen Teilchenkonzentration-Durchlaßlichtintensitätskennlinie; Fig. 5B und 5C graphische Darstellungen von jeweils der kugelförmigen Teilchenkonzentration-Streulichtintensitäennlinie, Fig. 6 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Operations- oder Betriebsschaltung, wie sie in der Erfindung verwendet wird.
  • Es wird nun das erste Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. Die in Fig. 1 durch das Bezugs zeichen 1 bezeichnete Lichtquelle ist wahlweise für beliebiges Licht, wie beispielsweise weisses Licht,monochromatisches Licht oder dgl. ausgestattet, wobei das Licht rechtwinklig auf die axiale Mitte einer optischen zylindrischen Zelle 2 gestrahlt wird. Nimmt man ein System von rechtwinkligen Koordinaten mit einer x-, y- und z-Achse an, und wenn die axiale Mitte der optischen Zelle 2 mit der x-Achse zusammenfällt, so fällt die optische Achse des von Lichtquelle 1 zur optischen Zelle 2 gerichteten Lichtes mit der z-Achse zusammen. Zur Feststellung des gestreuten Lichtes 11 in einer Ebene y-z senkrecht zur x-Achse und unter einem ersten Winkel 81 bezüglich der z-Achse ist ein erstes fotoelektrisches Umwandlerelement 3 vorgesehen, und zur Feststellung des Streulichts I2 in der gleichen Ebene und unter einem zweiten Winkel 82 bezüglich der gleichen z-Achse ist ein zweites fotoelektrisches Umwandlerelement 4 in entsprechender Weise vorgesehen.
  • Auf der z-Achse ist ferner ein drittes fotoelektrisches Umwandlerelement 5 vorgesehen, um das durch die optische Zelle 2 übertragene Licht festzustellen. Ferner sei zur Einfachheit der Erläuterung als zu messender Gegenstand eine Probe in Form einer trüben (turbiden) Lösung aus feinen Teilchen von gleichförmig in Wasser verteiltem öl und Kaolin verwendet, wobei diese Probe kontinuierlich mit konstanter Strömungsgeschwindigkeit vom unteren Teil zum oberen Teil innerhalb der optischen Zelle 2 strömt.
  • Ein Teil des in die Probe in der optischen Zelle 2 von der Lichtquelle 1 aus eingetretenen Lichts wird an den Oberflächen der feinen Teilchen in der Probe reflektiert und bewirkt einen Anstieg des Streulichts, von dem ein Teil in die fotoelektrischen Umwandlerelemente 3 und 4 eintritt, um Ausgangsgrößen I1 bzw. I2 zu erzeugen, wobei der verbleibende Teil des Lichts durch die optische Zelle 2 und die darin enthaltene Probe übertragen wird, um in das dritte fotoelektrische Umwandlerelement 5 einzutreten, um eine Ausgangsgröße It zu erzeugen.
  • Die Änderungen der entsprechenden Ausgangsgrößen I1, I2 und It der fotoelektrischen Umwandlerelemente 3, 4 und 5 wurden zur Zeit der öl- und Kaolin-Konzentrationsänderungen in der Probe empirisch festgestellt, wobei die Beziehung zwischen den beiden in den Fig. 2A, 2B und 2C aufgezeichnet ist. Fig. 2A zeigt an den Punkten 11 - 15 die Änderungen der Ausgangsgröße It zum Zeitpunkt, wo die Kaolin-Konzentration mit gleichen Intervallen geändert wurde, wobei die ölkonzentration auf einem gewählten Wert q (ppm) fest blieb, und wobei auch aufeinanderfolgend die Änderungen der ölkonzentration bei den entsprechenden Kaolinkonzentrationen dargestellt sind. Die Fig. 2B und 2C zeigen die gleiche Beziehung bezüglich der Ausgangsgrößen I1 bzw. 12.
  • Aus den Ergebnissen der Fig. 2A, 2B und 2C erkennt man, daß dann, wenn die Ölkonzentration der Probe gleich α und die Kaolinkonzentration gleich ß ist, die folgenden Beziehungen auftreten: lt = I e -(k + mß) (1) I1 = 10 (k + mß) (2) I2 = I0 (k"α + m"ß) (3), wobei 10 die Intensität des Lichtes angibt, welches in die Probe von der Lichtquelle 1 aus eintritt, und wobei diese Intensität ein meßbarer Wert ist, und wobei ferner k, k' und k" sowie m, m' und m" Proportionalkonstanten bedeuten, die durch Vorbereitungsexperimente bestimmt werden können.
  • In das erste fotoelektrische Konverterelement 3 tritt das unter dem Winkel 81 bezüglich der z-Achse gestreute Licht ein, und in das zweite fotoelektrische Umwandlerelement 4 tritt das bezüglich der gleichen z-Achse unter dem Winkel 62 gestreute Licht ein. Wenn demgemäß als die Winkel 81 und e2 Weree derart ausgewählt werden, daß das gestreute Licht, basierend auf unterschiedlichen Streuformen, zwischen den Ölteilchen und den Kaolinteilchen eintritt, so hat K11$m K' m' zur Folge, daß I1 und I2 nicht die gleiche Funktionsform werden.
  • Es wird demgemäß möglich, die Öl- und KaolinkonzentraF .en auf der Basis des I1-zu-I2-Verhältnisses zu messen. Die tatsächlichen Werte von e1 und e2 ändern sich abhängig von den physikalischen Eigenschaften, beispielsweise dem Teilchendurchmesser, der Form oder dem Reflexionsfaktor und anderen Eigenschaften der objektiven Teilchen, aber die optimalen Werte können durch einfache Experimente leicht ausgewählt werden. Die Werte von α und ß werden aus folgenden Gleichungen (4) und (5)
    bestimmt: I1 I2
    --rn
    O O (4)
    k'm" - k"m'
    Zur Erhöhung der Genauigkeit der Messung ist es erwünscht, die Einflüsse von Flecken auf der Wandoberfläche der optischen Zelle 2, der Absorptionseigenschaften, usw., zu beseitigen, und zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Ausgangsgröße It des dritten fotoelektrischen Umwandlerelements 5 zu verwenden.
  • Aus der Gleichung ergibt sich die Gleichung Wenn man demnach die Ausgangsgrößen 11 und I2 erhält, so erhält man aus Gleichung 5 den Wert von C1. Wenn das Verhältnis 1t/11 durch Verwendung der Gleichung ß = C1 #α (8) gesucht ist, so ergibt sich die schließlich in die folgende Form umgewandelt werden kann: -A ~ e = B > (10) Die obigen Größen A und B können durch I2/I1 bzw. It/I1 erhalten werden. Der Wert der dadurch erhaltenen Konzentration ffi ist von äußerst großer Genauigkeit, weil die veränderbaren Faktoren, wie beispielsweise Flecken auf der ortischen Zelle 2, ausgeglichen sind.
  • Wie bereits oben erläutert, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die unterschiedlichen Arten von s~hwebenden Teilchen in einer trüben Lösung festzustellen, und zwar durch Verwendung des Unterschieds der Streuform und durch Messung der Konzentration der objektiven Teilchen in unabhuiyiyer Weise.
  • Dies ist besonders vorteilhaft in solchen Fällen, wo die Konzentration von Öl in einem System bestimmt wird, in dem Öl und Schmutz in einem gemischten Zustand in Wasser vorhanden sind; der Nutzungswert der vorliegenden Erfindung auf dem Gebiet der Industrie ist demnach außerordentlich hoch.
  • Als nächstes sei das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, welches das Rayleigh-Streuprinzip, allgemein als Lichtstreutheorie bekannt, auf ein einzelnes feines Teilchen anwendet. In Fig. 3 ist ein System von rechtwinkligen Koordinaten mit x-, y- und z-Achsen dargestellt, wobei angenommen ist, daß ein einziges Teilchen m am Ursprung 0 des Kooordinatensystems angeordnet ist. Ferner wird ein Kreis N von wahlweise Durchmesser auf einer y-z-Ebene mit dem Mittelpunkt um den Ursprung 0 herum angenommen, wobei wahlweise Punkte A und B auf dem Umfang, nicht im Schnittpunkt des Kreises N mit der z-Achse, bestimmt sind, und wobei ein neues Koordinatensystem definiert wird, und zwar mit der x-Achsenrichtung an dem erwähnten Punkt A am Umfang als X-Achse, und mit der Tangentialrichtung des gleichen Kreises N am Punkt B als Y-Achse. Hier wird der Fall betrachtet, wo als einfallendes Licht auf das Teilchen m das monochromatische Licht P in der x-Achsenrichtung polarisiert gestrahlt wird. Gemäß dem Rayleigh'schen Streuprinzip ist es bekannt, daß dann, wenn die Wellenlänge des monochromatischen auszustrahlenden Lichtes P wesentlich größer ist als der Durchmesser des Teilchens m, wenn eine polarisierte Welle in der x-Achsenrichtung an das Teilchen m angelegt wird, dann, wenn das Teilchen m Kugelform besitzt, nur das Streulicht schwingend in der X-Achsenrichtung am Punkt A oder B erzeugt wird, das in der Y-Achsenrichtung schwingende Licht nicht erzeugt wird, wobei aber dann, wenn das Teilchen m keine kugelförmige Gestalt besitzt, das Streulicht mit Schwingungskomponenten in beiden Richtungen der X-Achse und Y-Achse erzeugt wird. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein solches, welches das obige Prinzip verwendet.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, vergleiche Fig. 4, ein Polarisator 7 mit der Polarisationsachse in x-Achsenrichtung ausgerichtet, um so das Licht in der x-Achsenrichtung polarisiert von einer monochromatischen Lichtquelle 6 zu erhalten. Als Lichtquelle 6 kann eine monochromatische Lichtquelle, wie beispielsweise ein Laser oder dergleichen, verwendet werden oder aber, wenn eine Lichtquelle verwendet wird, von der polarisiertes Licht von Anfang an erhalten werden kann, wie beispielsweise von einem He-Ne-Laser oder dergleichen, dann kann auf den Polarisator 7 verzichtet werden. Mit dem Bezugszeichen 8 ist eine optische Zelle bezeichnet, die derart aufgebaut ist, daß eine zu messende Lösung durch die Innenseite der Zelle in Pfeilrichtung fließen kann, wobei eine kontinuierliche Messung durchgeführt werden kann. Die Bezugszeichen 9 und 11 bezeichnen Lichtdetektoren, die vor den fotoelektrischen Röhren 10 und 12 jeweils als fotoelektrische Umwandlerelemente angeordnet sind. Der Lichtdetektor 9 hat die Polarisationsachse in der X-Achsenrichtung, der Lichtdetektor 11 hat die Polarisationsachse in der Y-Achsenrichtung die fotoelektrischen Röhren 11 und 12 können nur gestreutes Licht feststellen, welches in der X-Achsenrichtung bzw. der Y-Achsenrichtung am Punkt A bzw. am Punkt B schwingt. Die x-Achse ist als in der Strömungsr1chtung der Probe in der optischen Zelle liegend definiert, die optische Achse des einfallenden Lichts P ist als die z-Achse, und ferner die y-Achse wie in der gleichen Figur. Die fotoelektrischen Röhren 10 und 12 sind in einer Ebene y-z und mit gewählten Winkeln ex bzw. 9y bezüglich der optischen Achse z angeordnet. Ferner ist ein fotoelektrisches Wandlerelement 13 auf der z-Achse angeordnet, um durch die Probe übertragenes oder durchgelassenes Licht abzufühlen, wobei wiederum gleichfalls von einer fotoelektrischen Röhre Gebrauch gemacht wird.
  • Die innerhalb der optischen Zelle 8 strömende Probe isL eine trübe (turbide) Lösung, die feine kugelförmige und nicht kugelförmige Teilchen enthält, wobei aber zur Erleichterung der Erläuterung der Fall angenommen wird, daß als die kugelförmigen Teilchen der durch Ultraschallwellen oder einen Hochgeschwindigkeitsmischer verteilte Ölgehalt, und daß als nicht kugelförmige Teilchen gereinigtes Kaolin, was als Standardprobe des JIS-Turbidität-Bestimmungsverfahrens bekannt ist, jeweils als Standardgrößen verwendet werden. Das monochromatische Licht von der Lichtquelle 1 ist in der x-Achsenrichtung durch Polarisator 7 polarisiert uiid tritt in die in der optischen Zelle 8 befindliche Probe ein.
  • In der Probe in dieser optischen Zelle 8 wird der emulgierte Öl gehalt als eine kugelförmige Gestalt infolge der Oberflächenspannung aufweisend angenommen, so daß gemäß dem oben erwähnten Rayleigh'schen Streuprinzip die Intensität des gestreuten Lichtes, welches in die fotoelektrische Röhre 10 durch den Lichtdetektor 9 eintritt, sowohl von der Komponente infolge der kugelförmigen Teilchen, wie beispielsweise des Ölgehalts, usw., als auch von der Komponente infolge der nicht kugelförmigen Teilchen, wie beispielsweise Kaolin, usw., abhängt. Im Gegensatz dazu kann vorausgesagt werden, daß von der Intensität des gestreuten Lichts, welches in die fotoelektrische Röhre 12 durch Lichtdetektor 11 eintritt, der Anteil, dessen Streulicht infolge der kugelförmigen Substanzen, wie beispielsweise des Ölgehalts, usw., auftritt, außerordentlich klein ist, wobei der größere Teil auf das Streulicht von den nicht kugelförmigen Teilchen, wie beispielsweise dem Kaolin, usw., zurückzuführen ist.
  • Mit geänderter Menge des Ölgehalts und geänderter Menge an Kaolin wurde die entsprechende durchgelassene Lichtintensität und Streulichtintensität gemessen, wobei die Ergebnisse in Fig. 5 dargestellt sind.
  • Fig. 5A zeigt die Durchlaßlichtintensität als einen logarithmischen Umwandlungswert bezüglich der Kugelsubstanzkonzentration und die Fig. 5B bzw. 5C zeigen die Kennlinie der Ausgangsgröße IX der fotoelektrischen Röhre 10, welche das gestreute in der x-Achsenrichtung schwingende Licht feststellt bzw. die Ausgangsgröße 1 der fotoelektrischen Röhre 12, welche das gestreute, y in der Y-Achsenrichtung schwingende Licht feststellt und zwar bezüglich der Konzentration der kugelförmigen Teilchen. In der gleichen Figur zeigt der Punk 11 den Zustand der Konzentration der kugelförmigen Teilchen als q(ppm) und die Konzentration der nicht kugelförmigen Teilchen als O (ppm), und ferner zeigen die Punkte 1 13 15 den Zustand der Änderungen in der Ausgangsgröße zu dem Zeitpunkt, wo die nicht kugelförmigen Teilchen durch gleiche Mengen jeweils hinzugefügt wurden. Hier ist zu beachten, daß abhängig von den Arten der kugelförmigen Teilchen in der Probe oder deren Eigenschaften zwei Fälle auftreten, einer, wo die Streulichtintensität-Kugelteilchenkonzentrations-Kennlinie eine lineare Kennlinie wird, und der andere Fall, wo es eine nicht lineare Kennlinie wird. Fig. 5B und SC zeigen die Streulichtintensität zur Kugelteilchenkonzentration im Fall, wo die Kennlinie eine lineare Kennlinie wird.
  • Demgemäß wird aus Gründen der Erklärung der Fall, wo die Kennlinie eine lineare Kennlinie wird, behandelt. Es wurde hier erläutert, daß dann, wenn die Konzentration der Kugelteilchen in einer trüben Lösungund die Konzentration der nicht kugelförmigen Teilchenp ist, aus den Fig. 5B und 5C im allgemeinen ezüglich der Konzentrationen der Kuge'teilchen und der nicht kugelförmigen Teilchen die Streulichtintensitäten IX und IY in den X-Achsen- und Y-Achsen-Richtungen durch folgende Gleichungen gegeben sind: IX = K-IO#(k' + m' ß) (11) IY = K#IO#(k"# + m"ß) (12), wobei IO die Lichtintensität der Lichtquelle, ein meßbarer Wert, k', k" und m', m jeweils Proportionalkonstanten sind, die durch Faktoren, wie beispielsweise die Eigenschaften der kugelförmigen, nicht kugelförmigen, usw., Substanzen sind und ferner durch die Art der Vorrichtung, usw., bestimmt sind, und die durch Experimente bestimmt werden können, und wobei ferner K ein Koeffizient ist, der die Farbe der trüben Substanz und die Verunreinigung der Innenwand der optischen Zelle angibt, und im wesentlichen den gleichen Wert in den beiden Gleichungen 11 und 12 besitzt. Wenn, wie oben erwähnt, di Lichtstreutheorie an einem einzigen feinen Teilchen erweitert wird, ergibt sich k" = O und wenn der Einfluß von Flecken auf dem Fenster der optischen Zelle 8 selbst und die Farbe der trüben Lösung sowie ferner die Änderungen der Lichtintensität der Lichtquelle unberücksichtigt bleiben können, dann ist es möglich, aus der obigen Gleichung 12 direkt IY zu erhalten, d.h. die Ausgangsgröße der fotoelektrischen Röhre 12, die Konzentration der nicht kugelförmigen Teilchen, d.h. ß = m1 (13).
  • Es ist ebenfalls möglich, durch Messung von IX von der fotoelektrischen Röhre 10 die Konzentration der kugelförmigen Teilchen, d.h. den Ölgehalt zu erhalten aus: Wenn jedoch in der Praxis die Streuelemente, selbst wenn sie kugelförmig sind, im Durchmesser größer werden, so bekommen sie die Tendenz, das Licht auch in der Y-Achsenrichtung zu streuen und es besteht auch die sich durch Mehrfachstreuung ergebende Wirkung, so daß sich k" # 0 ergibt. Die Lichtstreuung in der Y-Achsenrichtung,im wesentlichen infolge der kugelförmigen Substanzen, wird wenig in der fotoelektrischen Röhre 12 beobachtet; gemäß Versuchen kommt tatsächlich die Beziehung m"k" in Existenz, und die Gleichungen 11 und 12 erhalten nicht die gleiche funktionelle Form. Sodann, zur Messung der Durchgangslichtintensität weiterhin durch die fotoelektrische Röhre 13, erkennt man, daß, wie bekannt, die Durchgangslichtintensität exponentiell mit dem Anstieg der Konzentration abnimmt. Fig. 5A stellt die Durchlaßlichtintensität logarithmisch umgewandelt dar. Dies wird in Funktionsform ausgedrückt als lt = KIO.e -(k+ m/S ) (13), wobei k und m Proportionalitätskonstanten sind. Da die Einflüsse der Verunreinigung des Fensters und der Farbe der trüben Lösung vorhanden sind, ist es bei der tatsächlichen Messung für die genaue Messung der Konzentration der kugelförmigen Teilchen, wie beispielsweise des Ölgehalts, usw., oder der nicht kugelförmigen Teilchen, wie beispielsweise des Kaolins, Staubs, usw., erforderlich, daß von den Werten der in den oben erwähnten Gleichungen 11, 12 und 13 gezeigten Lichtintensität das Verhältnis von wahlweise zwei Werten in einem Paar genommen wird, um derartige Einflüsse auszugleichen.
  • Hier wird die Konzentration der kugelförmigen Substanzen, beispielsweise des Ölgehalts, usw., zum Versuch gesucht.
  • Aus dem Verhältnis der Gleichungen 11 und 12, ergibt sich Wenn demgemäß Iv und IX gemessen werden, so kann #/α (= C1) erhalten werden. Sodann ergibt sich dus den Gleichungen 11, 13 und 14: Demgemäß kann schließlich die Gleichung 15 umgewandes t werden in: 0( (16) , wobei A = k + mC1 B = (k' + m .C1) . 1 1 t IX Hier sind A und B die Werte, die durch Messung von in und lt 1 IX 7X bestimmt werden können. "g", welches somit der Gleichlg 16 genügt, ist die Konzentration des Ölgehalts als kugelförmige Teilchen, und ferner kann die Konzentrationp =(C1 .6) ebenfalls von Kaolin,usw. als nicht kugelförmige Teilchen ebenfalls ohne weiteres erhalten werden. Es sei bemerkt, daß es zur Lösung der Gleichung 16 genügt, eine geeignete Operationsschaltung zu verwenden.
  • Im Fall des Messens der Konzentration einer Probe derart, daß die Lichtstreuung in der Y-Achsenrichtung infolge feiner kugelförmiger Teilchen im Streulicht in der Tat unberücksichtigt bleiben kann, direkt aus den Gleichungen 11 und 12 oder durch Verwendung einer einfachen Schaltung, und, im Fall der Messung der Konzentration einer Probe derart, daß die Lichtstreuung in der Y-Achsenrichtung infolge feiner kugelförmiger Teilchen nicht unberücksichtigt bleiben kann, aus den Gleichungen 14 und 16 durch Bestimmung eines Paars von Verhältnissen von jeweils zwei wahlweisen festgestellten Werten aus den Gleichungen 7, 8 und 13 und durch Verwendung einer geeigneten Schaltung,ist es somit möglich, die kugelförmigen Teilchen von den nicht kugelförmigen Teilchen zu unterscheiden und die jeweilige Konzentration zu messen.
  • Auch das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit großem Vorteil industriell verwendbar, da bei auf die Probe einfallendem Licht das in einer einzigen Richtung polarisierte Licht ausgestrahlt wird und das von der Probe gestreute Licht durch die Schwingungsrichtung des Lichtes identifiziert und festgestellt wird, wodurch die feinen kugelförmigen Teilchen und die feinen nicht kugelförmigen Teilchen in der Probe voneinander unterschieden und gesondert gemessen werden können.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, welches den fundamentalen Schaltungsaufbau zur Berechnung von nur der Konzentration des Ölgehalts aus den Ausgangsgrößen IX, IY und Itder fotoelektrischen Röhren 10, 12 und 13 darstellt. Die Bezugszeichen 14 und 15 bezeichnen verhältnisnehmende Schaltungen, wobei die Schaltung 14 das Verhältnis der Ausgangsgröße IX zur Ausgangsgröße IY und die Schaltung 15 das Verhältnis der Ausgangsgröße IX zur Ausgangsgröße It nimmt. Um diese Verhältnisse zu erhalten, kann man irgendeine der Gleichungen 7, 8 und 11 verwenden, wobei die gleiche Funktionsform durch eine Schaltung 16 erhalten wird, welche eine solche Funktionsform, wie sie durch die Fundamentalgleichung 14 dargestellt ist, durch Operation von jeweils einem Paar von Verhältnissen ableitet. Die Gleichung 14 wird ferner durch eine Operations- oder Betriebsschaltung 17 durchgeführt, wodurch die Konzentration ides Ölgehalts, der bestimmt werden soll, aus der Ausgangsgröße einer Ausgangsklemme 18 bestimmt wird. Aus der oben erwähnten Gleichung 12 erkennt man, daß ebenfalls die Konzentration der suspendierten Stoffe, die nicht mit dem Ölgehalt übereinstimmen, ohne weiteres aus der Ausgangsgröße der Schaltung 14 und der Konzentration o( des Ölgehalts bestimmt werden kann.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Messung der Konzentration einer trüben (turbiden) Lösung mit einer Lichtquelle zum Ausstrahlen von Licht zur trüben Lösung, gekennzeichnet durch ein erstes und zweites fotoelektrisches Wandlerelement (3, 4) zur Feststellung des gestreuten Lichts vun der trüben Lösung auf einer die optische Achse des ztir trüben Lösung einfallenden Lichts enthaltenden Ebene, und zwar an zwei winkelmäßig zueinander bezüglich der optischen Achse unterschiedlich angeordneten Stellen derart, daß an den zwei Feststell-Stellen die Differenz in der Streulichtintensität basierend auf der Streuungsform infolge der Differenz der physikalischen Eigenschaften der Teilchen festgestellt wird, um die Konzentration der Teilchen mit speziellen Eigenschaften in der trüben Lösung fesLzustellen.
2. Vorrichtung zur Messung der Konzentration einer trüben Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Verlängerungslinie der optischen Achse des einfallenden Lichtes ein drittes fotoelektrisches Wandlerelement (5) angeordnet ist, um das durch die trübe Lösung übertragene (durchgelassene) Licht festzustellen, so daß das Verhältnis, welches man durch Auswahl von zwei der Ausgangsgrößen der ersten, zweiten und dritten fotoelektrischen Umwandlerelemente erhält, in einem Paar entnommen wird, um die Konzentration auf der Basis dieser Verhältnisse zu messen.
3. Vorrichtung zur Messung der Konzentration einer trüben Lösung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Aussenden von in einer einzigen Richtung linear polarisiertem Licht zur trüben Lösung und durch Mittel zur gesonderten Feststellung durch zwei fotoelektrische wandlerele-ente (10, 12) angeordnet in einer die optische Achse des einfallenden Lichtes enthaltenden und normal zur Polarisationsachse des einfallenden Lichtes verlaufenden Ebene der in der Tangentialrichtung des Umfangs eines Kreises schwingenden Komponente, wobei der Kreis in der erwähnten Ebene angeordnet ist und die Komponente in der Richtung senkrecht zu der Ebene schwingt, und wobei die Feststellung aus dem Streulicht der erwähnten truben Lösung erfolgt, um die Konzentration so. auf der Basis dieser zwei festgestellten Werte zu messen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des von der trüben Lösung durchgelassenen Lichtes ein drittes fotoelektrisches Wandlerelement vorgesehen ist, welches auf einer Verlängerungslinie der optischen Achse des einfallenden Lichtes angeordnet ist, un so die Konzentration auf der Basis der drei festgestellten Werte der ersten, zweiten und dritten fotoelektrischen Wandlerelemente festzustellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel zur Er-ittlung eines Paars von Verhältnissen, jedes aus wahlweise zwei Werten aus den drei festgestellten Werten, und zur Berechnung der Konzentration der trüben Lösung auf der Basis der berechneten Werte des erwähnten Paars von Verhältnissen.
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