DE2528775C3 - Anordnung zur Einführung und Zugentlastung von Kabeln für elektrische Geräte, insbesondere für elektrische Steckverbinder - Google Patents

Anordnung zur Einführung und Zugentlastung von Kabeln für elektrische Geräte, insbesondere für elektrische Steckverbinder

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DE2528775C3
DE2528775C3 DE19752528775 DE2528775A DE2528775C3 DE 2528775 C3 DE2528775 C3 DE 2528775C3 DE 19752528775 DE19752528775 DE 19752528775 DE 2528775 A DE2528775 A DE 2528775A DE 2528775 C3 DE2528775 C3 DE 2528775C3
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Peter 8000 Muenchen Seidel
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5841Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable allowing different orientations of the cable with respect to the coupling direction

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Ein Stecker für elektrische Steckverbindungen mit einer solchen Anordnung ist durch die DE-PS 9 20 313 bekannt. Hierbei ist das Kabel in einem als Kabeleinrührtülle bezeichneten Halteteil gehalten, die zwei winklig zueinander angeordnete gleichförmige Flanschteile besitzt, so daß sie wahlweise in unterschiedlicher Achsenrichtung in das Steckergehäuse einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Anzahl der möglichen Einführungsrichtungen für das Kabel vergrößert und die Befestigung des Kabels an dem in das Sockelteil cinsetzbaren Haltekörper vereinfacht und verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Der an den U-förmigen Aufnahmeteil des Haltekörpers anschließende Steg ermöglicht eine besonders raumsparende Fixierung des Kabels, z. B. mittels eines üblichen Kabelbinders.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steg zur Befestigung des Kabels von einem Quersteg begrenzt ist, wobei die Schenkel des U-förmigen Aufnahmeteils, der Steg und der Quersteg senkrecht zueinander orientiert sind, daß an dem Quersteg und im Basisbereich des U-förmigen Aufnahmeteils ein erstes und ein zweites Paar von Führungsnuten und/oder -durchbrächen gebildet sind, die in einer Ebene liegen und parallel bzw. senkrecht zur Längserstreckung des Quersteges verlaufen und daß an den freien Schenkelenden des U-förmigen Aufnahmeteils Ausnehmungen oder Durchbrüche angebracht sind, die zusammen mit dem genannten oder einem weiteren im Basisbereich des U-förmigen Aufnahmeteils vorgesehenen parallel zur Längserstreckung des Quersteges verlaufenden Führungsmittel ein weiteres Paar bilden.
Konstruktive Gründe können dazu führen, daß das Sockelteil beim Einbau in im übrigen gleichartige elektrische Geräte unterschiedlichen Abstand von der Grundplatte besitzt. Es ist wünschenswert, daß die Kabeleinführung selbst auch in diesen Fällen stets den gleichen Abstand von der Grundplatte hat, damit die für den Kabeldurchlauf notwendigen Durchbrüche in der Gehäusekappe sich stets in gleicher Position befinden und damit die gleiche Gehäusekappe verwendet werden kann. Dies kann dadurch erreicht werden, daß an dem Sockelteil und/oder an dem Haltekörper unsymmetrisch angeordnete Anschlagflächen vorgesehen sind, die die Einsetztiefe des Haltekörpers bei dessen durch unterschiedlich orientierte Stellungen gekennzeichneten
Einsetzmöglichkeiten unterschiedlich begrenzen.
Das Kabel wird — wie erwähnt — vorzugsweise durch einen üblichen Kabelbinder an einem Steg des Haltekörpers befestigt Zur Sicherung des K abels gegen eine Längsverschiebung empfiehlt eine anaere Weiterbildung der Erfindung, daß der Steg im Bindebereich des Kabels Rippen besitzt, gegen die das Kabel durch den Kabelbinder gedrückt wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Die Fig. 1 bis 4 demonstrieren, wie der Haltekörper in unterschiedlich orientierten Siellungen in das ortsfeste, d. h. fest mit dem Gerät verbundene Sockelteil einsetzbar ist Dabei ergeben sich unterschiedliche Einführungsrichtungen für das Kabel. Diese Richtungen sind in den F i g. 3 bis 4 durch Pfeile angedeutet.
F i g. 5 und 6 veranschaulichen, in welcher Weise durch unterschiedlichen Abstand des Sockelteils von der Grundplatte des elektrischen Gerätes verursachte Differenzen der Kabeleinführung durch Drehen des Haltekörpers um 180° ausgeglichen werden können.
Die in der Darstellung nach F i g. 1 angebrachten Bezugszeichen sind in den übrigen Zeichnungen nur wiederholt, wenn dies zum besseren Verständnis beiträgt. Umgekehrt sind bei den übrigen Zeichnungen nur diejenigen Bauteile oder Bereiche mit Bezugszeichen versehen, die bei der Darstellung nach F i g. 1 nicht ohne weiteres erkennbar sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung besteht aus einem jo Sockelteil 1 und einem in dieses einsetzbaren Haltekörper 2. Das Sockelteil 1 besitzt zwei säulenartige Führungszapfen 3 und 4 mit quadratischem Querschnitt, die mit entsprechenden Führungsnuten oder -durchbrochen des Haltekörpers 2 zusammenwirken. Zur π Befestigung des Sockelteils 1 auf der Gerätegrundplatte 7 dienen Schraubbolzen 8, die in Gewindebohrungen 5 des Sockelteils 1 eingreifen.
Die Befestigung des Sockelteils 1 kann auch über die Schraube 22 und die Mutter 23 erfolgen (F i g. 6).
Der Haltekörper 2 besteht aus einem U-förmigen Aufnahmeteil 9 zur Führung des Kabels, der insbesondere in Fig.4 gut erkennbar ist. An diesen schließt sich ein gegenüber der Basisfläche des U-förmigen Aufnahmeteils 9 versetzter Steg 10 (F i g. 2 und 4) an, an dem 4 > das Kabel mittels eines (nicht dargestellten) Kabelbinders befestigt ist. Der Steg 10 wird von einem Quersteg 11 (s. insbesondere F i g. 2) begrenzt. Die Schenkel 12 des U-förmigen Aufnahmeteils 9, der Steg 10 und der Quersteg 11 sind je senkrecht zueinander orientiert. w
An dem Haltekörper 2 sind folgende Führungsnuten und -durchbrüche angebracht, die jeweils paarweise mit den Führungszapfen 3 und 4 des Sockelteils zusammenwirken, wenn der Haltekörper in unterschiedlichen Positionen in dieses eingesetzt wird: An den freien Enden der Schenkel 12 des U-förmigen Aufnahmeteils 9 sind Nuten 13 angebracht, die bei der in Fig. 1 dargestellten Position den Führungszapfen 4 teilweise umgreifen. Ein Durchbruch 15 mit quadratischem Querschnitt umgreift in dieser Position den Führungszapfen 3.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Einsetzposition wirken umgekehrt die Nuten 13 mit dem Führungszapfen 3 und der Durchbruch 15 mit dem Führungszapfen 4 zusammen. Beide Einsetzpositionen unterscheiden sich dadurch, daß der mittlere Abstand zwischen dem einseitig offenen Durchbruch des U-förmigen Aufnahmeteils 9 und der unteren Begrenzungsfläche des Sockelteils 1 unterschiedlich groß ist, wodurch unterschiedliche Abstände (z.B. der Abstand a in Fig. 5) zwischen dem Sockelteil 1 und der Grundplatte 7 des Gerätes ausgeglichen werden können. Diese unterschiedlichen Abstände sind beispielsweise durch Zwischenlagen 6 von Isolierstoff bedingt. Durch Formschluß zwischen der Ausnehmung 14 und dem Steg 24 wird eine zusätzliche Drehsicherung für den Haltekörper 2 erzielt
An den freien Enden des Quersteges 11 sind Nuten 14 angebracht, die mit Nuten 16 im Basisbereich des U-förmigen Aufnahmeteils 9 fluchten. Diese Führungsmittel sind bei der in Fig.4 dargestellten Einsetzposition wirksam, bei der die Kabelzuführuiig von oben erfolgt.
Schließlich ist in der dem Steg 10 abgewandten Außenfläche des Quersteges 11 eine Führungsnut 17 angebracht, die bei der in F i g. 3 dargestellten Einsetzposition, bei der das Kabel seitlich eingeführt wird, mit dein Führungszapfen 4 zusammenwirkt. Weiter ist in dieser Einsetzposition wieder der quadratische Durchbruch 15 wirksam. Der Steg 25 entlastet die Säule 3 gegen die Zugwirkung des Kabels.
Das Sockelteil besitzt eine Anschlagfläche 21, an der bei der in Fig. 2 bzw. 6 dargestellten Einseizposition einer der Schenkel des U-förmigen Aufnahmeteils anschlägt. Bei der in F i g. 1 bzw. 5 dargestellten Einsetzposition wirkt diese Fläche 21 nicht als Anschlag da der betreffende Bereich des Haltekörpers freigeschnitten ist, so daß der betreffende Schenkel 12 des U-förmigen Aufnahmeteils 9 auf dem Grund des Sockelteils anliegen kann.
Sockelteil 1 und Haltekörper 2 sind gemeinsam von der Gehäusekappe 18 (Fig.5 und 6) überdeckt. Nach innen ragende zapfenartige Vorsprünge (z. B. 19) der Gehäusekappe bewirken eine formschlüssige Sicherung des Haltekörpers 2 gegen eine Rückwärtsverschiebung in Einsetzrichtung. Diese Vorsprünge, z. B. 19 und die entsprechenden Bereiche des Haltekörpers 2, sind so gestaltet, daß die genannte formschlüssige Sicherung in jeder Einsetzposition gegeben ist.
Selbstverständlich kann die Verbindung zwischen Haltekörper 2 und Sockelteil 1 auch in anderer Weise, z. B. durch eine Rastverbindung, bewirkt werden.
Rastvorsprünge 20 an dem Sockelteil 1 dienen zur Befestigung der Gehäusekappe 18.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Einführung und Zugentlastung von Kabeln für elektrische Geräte, insbesondere für elektrische Steckverbinder, mit einem ortsfesten Sockelteil und einem in dieses einsetzbaren Haltekörper, an welchem das Kabel fixierbar ist, wobei an dem Sockelteil und dem Haltekörper angebrachte Führungsmittel eine in wenigstens zwei Koordinatenrichtungen formschlüssige Verbindungen zwisehen beiden Teilen bewirken und diese Führungsmittel derart angebracht sind, daß der Haltekörper in wenigstens zwei relativ zum Sockeiteil unterschiedlich orientierten Stellungen in dieses einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die is an dem Sockelteil (1) angebrachten Führungsmittel (3, 4) zwei mit ihrer Längsachse in Einsetzrichtung des Haltekorpers (2) verlaufende prismatische oder zylindrische Führungszapfen (3,4) umfassen, daß die diesen Führungszapfen zugeordneten Führungsnut- 2u tel (13, 14, 15, 16, 17) des Haltekörpers (2) als Führungsnuten und/oder -durchbräche (15) ausgebildet sind, die den Haltekörper (2) paarweise in zueinander senkrechten Richtungen durchdringen bzw. an seinen Außenflächen entlanglaufen und daß der Haltekörper (2) aus einem U-förmigen Aufnahmeteil (9) zur Führung des Kabels sowie aus einem sich hieran anschließenden Steg (10) gebildet ist, an dem das Kabel mittels eines den Steg (10) und das Kabel gemeinsam umschlingenden Fixiermittels (z. B. eines Kabelbinders) fixierbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung des Kabels dienende Steg (10) von einem Quersteg (11) begrenzt ist, wobei die Schenkel (12) des U-förmigen S5 Aufnahmeteils (9), der Steg (10) sowie der Quersteg
(11) jeweils senkrecht zueinander orientiert sind, daß an dem Quersteg (11) und im Basisbereich des U-förmigen Aufnahmeteils (9) ein erstes und ein zweites Paar von Fühmngsnuten (14, 17, 16) w und/oder -durchbrächen (15) gebildet sind, die in einer Ebene liegen und parallel bzw. senkrecht zur Längserstreckung des Querstegs (11) verlaufen und daß an den freien Schenkelenden (12) des U-förmigen Aufnahmeteils (9) Ausnehmungen (13) oder ·»■> Durchbrüche angebracht sind, die zusammen mit dem genannten (15) oder einer weiteren im Basisbereich vorgesehenen parallel zur Längserstreckung des Quersteges (11) verlaufenden Führungsnut oder -durchbruch (15) ein weiteres Paar 5» bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockelteil (1) und/oder an dem Haltekörper (2) unsymmetrisch angeordnete Anschlagflächen (21) vorgesehen sind, die die Einsetztiefe des Haltekörpers (2) bei dessen durch unterschiedlich orientierte Stellungen gekennzeichneten Einsetzmöglichkeiten unterschiedlich begrenzen.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) im Fixierbereich des Kabels Profilveränderungen (z. IJ. Rippen) besitzt, mittels derer das Kabel gegen I .ängsverschiebung gesichert ist.
r». Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußer«:n (icgrenziingsflächcn des Haltekörpers (2) zumindest annähernd Teile der Oberfläche eines Würfels bilden und daß der Steg (10) zur Befestigung des Kabels zumindest im Anbringungsbereich des Fixiermittels derart zum Innenraum dieses Würfels versetzt angeordnet ist, daß das Fixiermittel über die Oberfläche des Würfels nicht hinausragt.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sokkelteil (1) von einer Gehäusekappe (18) übergriffen ist, mittels derer der eingesetzte Haltekörper (2) gegen eine Relativbewegung entgegen der Einsetzrichtung gesichert ist.
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