DE2528726A1 - Elektrisch leitende litze - Google Patents

Elektrisch leitende litze

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DE2528726A1
DE2528726A1 DE19752528726 DE2528726A DE2528726A1 DE 2528726 A1 DE2528726 A1 DE 2528726A1 DE 19752528726 DE19752528726 DE 19752528726 DE 2528726 A DE2528726 A DE 2528726A DE 2528726 A1 DE2528726 A1 DE 2528726A1
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DE
Germany
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strand
corded
strands
insulation
light current
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Ceased
Application number
DE19752528726
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Gross
Kurt Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lacroix und Kress Klasing GmbH and Co OHG
Original Assignee
Hermann Klasing & Co Elektrois
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Publication date
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Publication of DE2528726A1 publication Critical patent/DE2528726A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/04Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/16Insulating conductors or cables by passing through or dipping in a liquid bath; by spraying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Elektrisch leitende Litze Leitende Kabel für die Schwachstrom- bzw. Starkstromtechnik enthalten zumeist Litzen in Form von Bündeln oder Strängen miteinander verdrillter und verwirkter Einzeldrähte oder Drahtzwirne und sind außen mit Kunststoff oder anderem Isoliermaterial ummantelt. Sobald man diese Litzen an Kontakten festlöten oder in Kontaktstellen einklemmen will, muß in diesem Bereich die Isolation abgezogen und die abisolierte Litze verlötet oder eingeklemmt werden. Bei dieser Arbeit wäre es erwünscht, daß das jeweilige Kontaktende der Litze kompakt aus der Isolierung heraussteht und sich die Verdrillung, Verzwirnung oder Spleißung der Drähte nicht löst. In der Praxis neigen diese freien Enden leider dazu, daß sie sich selbsttätig aufspleißen und einen sogenannten Besten bilden. Diese Besenbildung kann man dadurch beseitigen, daß man mit den Fingern das freie Ende verdrillt oder verzwirbelt, so daß es steif und gerade bleibt. Erst dann läßt es sich an Lötstellen heran- oder in Kabelschuhe oder in Klemmkontakte einführen. Tut man das nicht, so brechen die seitlich abstehenden Drahtenden des Besens ab oder kommen mit danebenliegenden Kontaktstellen in Berührung.
  • Dadurch verringert sich der gewünschte und für den benötigten Stromdurchgang vorgesehene Litzenquerschnitt und es treten Schäden auf oder es kommt zum Kurzschluß oder zu Stromfehlleitungen.
  • Dieser Nachteil wird in der Praxis z.B. dadurch behoben, daß Hochfrequenzgeneratoren eingesetzt werden, in denen die von der Isolation befreiten Enden vorab gebunden werden. Hierfür wird normalerweise eine stärkere Zinnauflage benötigt. Diese Arbeitsweise hat aber wiederum Nachteile. Einerseits sind die Hochfrequenzgeneratoren teuer und meist nur in Werkstätten zur Hand und zum anderen wird das so behandelte und zusammengebackene Ende so steif, daß die festgelötete oder festgeklemmte Litze hinter dieser vorbehandelten Stelle bei mechanischer Beanspruchung leicht abbricht.
  • Für die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen bzw. Vorbereiten von elektrischen leitfähigen Litzen zu schaffen, mit dem die bekannten Nachteile vermieden werden. Die Erfindung soll auch die unerwünschte Besenbildung unterbinden, wobei auch die durch HF-Behandlung gebundenen, steifen Enden unterbleiben sollen.
  • Dabei muß jedoch die von der Isolierung befreite Oberfläche des Litzenendes weiterhin kontaktfreudig bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Verfahrens gelöst, bei dem auf die Litze und insbesondere in die Zwischenräume zwischen den Drähten der Litze ein diese unter Aushärtung miteinander verklebender Lack appliziert und danach die Litze an ihrer äußeren Oberfläche wieder weitgehend von dort haftenden Lackresten befreit wird, ehe die Isolierung aufgebracht ist. Dieses Verfahren läßt sich in besonders zweckmäßiger Weise in das übliche Herstellungsverfahren von solchen Litzen integrieren.
  • Diese werden nämlich verdrillt oder verspleißt und anschließend mit Isolierung ummantelt Das Applizieren des Lackes und das Reinigen der Oberfläche der Litze kann nämlich zweckmäßig unmittelbar vor ihrer Ummantelung vorgenommen werden.
  • Der dabei aufgebrachte Lack dingt insbesondere in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Drähten oder Drahtzwirnen ein und verklebt diese miteinander.
  • Erfindungsgemäß wird dafür die Litze zuerst in ein Tauch-oder Sprühbad mit Lack und im Anschluß daran durch eine mechanische Abstreifvorrichtung durchgeführt. Die an das Tauchbad angeschlossene, mechanische Abstreifvorrichtung verhindert hier, daß der Lack die Oberfläche der sitze unerwünscht verändert und/oder ihren Durchmesser unkontrollierbar vergrößert. Ggfs. kann die Abstreifvorrichtung in ihrer Wirkung durch ein zusätzliches Reinigungsmittel unterstützt werden um eine kontaktfreudige Oberfl&-che zu erzeugen. Abändernd dazu kann jedoch der Lack im Tauchbad mit einem die Oberfläche reinigenden Lösungsmittel versetzt sein. Diese Bedingung muß erfüllt werden, damit die Isolierung einwandfrei auf die Libæ aufgebracht werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit eine elektrisch leitfähige Litze geschaffen, bei der die einzelnen Drähte oder Drahtzwirne mittels eines Bindemittels verklebt sind. Beim Abziehen der Isolierung zum Verlöten oder Verklemmen kann sich die Litze nicht mehr selbsttätig aufspleißen und einen Besen bilden. Das nachträgliche Verdrallen oder Verzwirbeln von Hand und das starre Binden im HF-Generator kann damit entfallen. Für alle Kontaktstellen wird gewährleistet, daß der volle Leitungsquerschnitt zur Stromführung erhalten bleibt. Die reine Oberfläche der Litze gewährt außerdem ein sicheres Löten bzw. einen einwandfreien Stromübergang in den Kontaktstellen.
  • Zweckmäßigerweise ist das im Verfahren eingesetzte Bindemittel ein Lack, der selbsttätig aushärtet und sich unter Löttemperatur zersetzen oder verflüchtigen kann. Es wird somit beim Lötvorgang infolge der Temperatur aus dem Litzenende ausgeschieden und behindert nicht den Lötvorgang. Er kann im Gegenteil mit einem Lötmittel versetzt sein, das Lötvorgänge untersutzt. Schließlich ist noch wichtig, daß der Lack im Hinblick auf die Isolierung der Litze auf äußere Einflüsse sich neutral verhält.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die danach behandelten Litzen werden nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Schema einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine runde Litze.
  • Gemäß Fig. 1 werden einzelne Drähte oder Drahtzwirne 9 in einer Verspleiß-, Verzwirn-, Verseil- oder Drehvorrichtung 10 zu einer Litze 11 verarbeitet und durchlaufen anschließend ein Tauchbad 12, in dem sich ein Lack 13 als Bindemittel befindet. Der Lack 13 kann mit einem die Litzenoberfläche reinigendem Lösungsmittel und/oder einem Löthilfsmittel versetzt sein und besitzt zweckmäßigerweise einen Schmelz-bzw. Zersetzungspunkt, der unterhalb der üblichen Löttemperaturen liegt. Der Lack 13 behält auch nach dem Aushärten ausreichende Dehnungseigenschaften, so daß die behandelte Litze 11 biegeelastisch bleibt. Die Litze 11 wird über ein Rollensystem 14 durch das Tauchbad gezwungen und im Anschluß daran durch eine mechanische Abstreifvorrichtung 15 geführt, in welcher die Oberfläche der Litze 11 von Resten des Lacks 13 soweit befreit ist, daß ihre Oberfläche kontaktfreudig bleibt. Die Abstreifvorrichtung 15 kann beispielsweise von einer Luftrakel, von einem blendenartigem Kaliber oder von einem Walzenspalt mit Schaumstoffwalzen gebildet sein. In der Abstreifvorrichtung 15 kann die Oberfläche der Litze 11 zusätzlich noch einmal durch ein chemisches Mittel behandelt und gereinigt werden.
  • Im Anschluß an die Abstreifvorrichtung 15 wird die Litze 11 bei 16 mit einem Isolierüberzug 17 versehen.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer mit dem Verfahren behandelten Litze 11, wobei deutlich erkennbar ist, daß der Lack 13 insbesondere in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Drähten oder Draht zwirnen 9 eingedrungen ist und diese miteinander verklebt. Die Oberfläche 19 der Litze 11 ist durch den Abstreifvorgang soweit von Lackresten befreit, daß sie verarbeitbar und elektrisch leifähig ist. Die Litze 11 kann dann von einem Isolierüberzug 17 umschlossen werden.
  • Die Litzen 11 nach Fig. 2 stellt nur eine ausgewählte Anwendungsmöglichkeit für das Verfahren dar. Selbstverständlich können auch mehrere solcher einzeln vo v andelter Litzen später miteinander verarbeitet werden, z.B. um vieladerige, runde, flache oder ähnliche Kabel zu erzeugen.
  • Der besondere Vorteil erfindungsgemäß behandelter Litzen liegt darin, daß kein selbsttätiges Aufspleißen bzw. keine Besenbildung mehr eintritt und daß das heie Ende elastisch und biegsam ist. Außerdem bleibt gewährleistet, daß zur Herstellung von Lötpunkten oder Kontaktstellen stets der volle Querschnitt der Litze für den Stromdurchgang erhalten bleibt. Die aufwendigen HF-Generatoren, die zum Verbinden der Litzendrähte bisher eingesetzt wurden, können entfallen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    < t, 1, Verfahren zur Herstellung von aus Einzeldrähten oder Zwirnen bestehenden, elektrisch leitfähigen isolierten oder blanken Litzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Litze (11) und insbesondere in die Zwischenräume zwischen den DrähteX Aer Litze ein diese unter Aushärtung miteinander verklebende Bindemittel (13) appliziert und danach die Litze (11) an ihrer äußeren Oberfläche (19) itgehend wiederum von dort haftenden Bindemittelresten befreit wird, ehe die Isolierung (17) aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Litze (11) zuerst ein Tauch- oder Sprühbad (12) mit Bindemittel (13) und im Anschluß daran eine mechanische Abstreifvorrichtung (15) wie eine Luftrakel, einen Wizenspalt oder ein nachgiebiges Kaliber durchläuft.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (13) mit einem reinigendem Lösungsmittel versetzt ist.
  4. 4. Nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 3, hergestellte Litze, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drähte oder Zwirne (9) der Litze (11) mit einem vorwiegend in den dazwischenliegenden Zwischenräumen eingedrungenen Bindemittel (13) zu einer Einheit verklebt sind.
  5. 5. Litze nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (13) ein ausgehärteter und sich unter Löttemperatur zersetzender, verflüchtigender Lack ist.
  6. 6. Litze nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack (13) im Hinblick auf die Isolierung (17) der Litze (11) und auf den Werkstoff der Litze neutral ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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