DE2527189A1 - Hydraulikpumpe mit taumelscheibe - Google Patents

Hydraulikpumpe mit taumelscheibe

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Description

Prioritäten: 19. Juni 1974, Frankreich, Nr. 74.21247 28. Februar 1975, Frankreich, Nr. 75.06331
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Hydraulikpumpen mit Taumelscheibe, insbesondere an Pumpen, welche eine Vielzahl von ringförmig verteilten Kolben aufweisen, welche sich gegen eine von einer Welle angetriebene Scheibe abstützen, wobei die Scheibe selbst derart gegenüber der Antriebswelle geneigt ist, daß die Kolben in eine Hin-und-Herbewegung versetzt werden, wenn die Scheibe angetrieben wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Volumenleistung von Pumpen der genannten Art zu verbessern.
Zur Verbesserung der Zuflußbedingungen für die Flüssigkeit wurde bereits in der französischen Patentschrift 1 409 274 vorgeschlagen, die schräggestellte Scheibe teilweise zu durchbohren, um die
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Hydraulikflüssigkeit der Wirkung der Zentrifugalkraft auszusetzen, so daß der Flüssigkeitsumlauf beschleunigt wird. In der französischen Patentschrift 71.20091 wird eine Pumpe beschrieben, in der die Flüssigkeit durch eine in der Mitte der ringförmigen Kolbenanordnung vorgesehene Bohrung direkt in die Mitte der schräggestellten Scheibe gelangt.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe umfaßt
die Pumpe eine Welle, deren einer vollwandiger Teil die Antriebszentrale welle bildet, während der andere hohle Teil die/Zuführleitung für die Flüssigkeit bildet; eine auf der Welle am Übergang des vollwandigen und des hohlen Teils schräg angeordnete Scheibe, welche eine Aussparung aufweist, die einerseits mit der Zufuhrleitung für die Flüssigkeit und andererseits mit einem sichelförmigen Verteiler zum Verteilen der Flüssigkeit in die Kolben in Verbindung steht, eine Kolbenanordnung, die ringförmig konzentrisch zum vollwandigen Teil der Drehwelle vorgesehen ist und sich gegen die Rückseite der schräggestellten Scheibe abstützt, sowie ein auf dem hohlen Teil der Welle angeordnetes konisches Lager, das sich gegen die Vorderseite der schräggestellten Scheibe abstützt.
Durch die Erfindung werden also auf der einen Seite die Zuflußbedingungen des Fluids und auf der anderen Seite die Abflußbedingungen des Fluids aus der Pumpe nochmals verbessert, und zwar insbesondere bei Pumpen mit mehreren Förderströmen.
Durch Kombination der oben angegebenen, bekannten Maßnahmen läßt
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sich bereits eine bemerkenswerte Erhöhung der Fördermenge bei Pumpen mit hoher Drehzahl erzielen. Mit der Erfindung erreicht man jedoch eine weitere Verbesserung dadurch, daß man den durch ein in der Pumpe angeordnetes konisches Lager, dessen Durchmesser von der Eintrittsseite der Pumpe in Richtung auf die Scheibe bzw. die Kolben zunimmt, hervorgerufenen zusätzlichen Zentrifugaleffekt nutzt. Dieses Lager soll außerdem die durch die Reaktion der Kolben auf die rotierende schräggestellte Scheibe, die vorzugsweise einstückig mit der Welle ausgebildet ist, hervorgerufenen mechanischen Kräfte auffangen.
Die Aufteilung und Leitung der Gesamtfördermenge in mehrere getrennte Förderströme wird mit Hilfe einer zylindrischen Büchse erzielt, welche um den voUwandigen Teil der Welle angeordnet ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist die Büchse innere Fräsungen auf verschiedenen axialen Ebenen sowie axiale Rinnen auf dem Außenumfang auf, derart, daß bestimmte Kolben miteinander und mit einem bestimmten Austritt in Verbindung stehen.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist die Büchse in ihrem Außenumfang eine Anzahl von kreisförmigen Nuten entsprechend der Anzahl der getrennten Förderströme der Pumpe auf, während der Pumpenkörper eine Vielzahl von parallel zu den Pumpenzylinderη verlaufenden Kanälen entsprechend der Anzahl der Zylinder aufweist, wobei jeder Kanal einerseits mit einem Zylinder stromabwärts von einem Abströmventil und andererseits mit einer der kreisförmigen Nuten in der Büchse in Verbindung steht.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpe;
Fig. 2 einen Querschnitt längs I-I in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht einer die Förderströme der Pumpe aufteilenden Büchse;
Fig. 4 einen Längsschnitt der Büchse von Fig. 3; Fig. 5 einen Querschnitt längs II-II in Fig. 4; Fig. 6 einen Querschnitt längs III-III in Fig. 4; Fig. 7 einen Teil-Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpe längs IV-IV in Fig. 8,
aus dem sich eine abgewandelte Büchse und ein abgewandelter Purapenkörper ersehen lassen;
Fig. 8 einen Querschnitt längs V-V in Fig. 7; Fig. 9 einen Querschnitt längs VI-VI in Fig. 7.
Die in Fig. 1 dargestellte Pumpe weist ein Gehäuse 1 und einen Pumpenkörper 2 auf,die axial miteinander verbunden sind. Im Innern des Pumpenkörpers 2 befinden sich mehrere ringförmig verteilt angeordnete Kolben 3, deren Zahl beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwölf beträgt.
Diese Kolben 3 stützen sich über Gleitstücke 4 gegen die Rückseite 5 einer gegenüber der Längsachse der Pumpe . schräggestellten Scheibe 8, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit der Welle der Pumpe ausgebildet ist. Die Welle besitzt einen massiven Teil 6, welcher die Abtriebswelle des
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Motors bildet, und einen hohlen Teil 7, durch den das zu pumpende Fluid zuströmt.
Die Kolben 3 werden durch Federn 3a gegen die Gleitstücke 4 und damit gegen die Rückseite der Scheibe 8 gedrückt, und die Zylinder, in denen sie sich bewegen, sind an ihren der Scheibe 8 abgewandten Enden mit Rückschlagventilen 9 ausgestattet.
Die Gleitstücke 4 sind auf ihrer den Kolben 3 zugewandten Seite konkav ausgebildet, während die Kolben 3 an ihren mit den Gleitstücken 4 zusammenwirkenden Enden ballig geformt sind.
Wenn der massive Teil 6 der Welle durch einen beliebigen Motor angetrieben wird, werden die Kolben 3 in eine Hin-und-Herbewegung ■ersetzt. Passiert das Gleitstück 4 eines Kolbens 3 eine sichelförmige Öffnung 10 auf der Rückseite der Scheibe 8, so wird Hydraulikflüssigkeit durch das durchbohrte Gleitstück 4 und den durchbohrten Kolbenboden in das Innere des Kolbens 3 angesaugt und anschließend durch das Rückschlagventil 9 gedrückt.
Die sichelförmige Öffnung 10 steht in Verbindung mit einer Fräsung 11, welche in der schräggestellten Scheibe 8 so angelegt ist, daß die in der Fräsung 11 befindliche Flüssigkeit zentrifugiert wird, wenn sich die schräggestellte Scheibe 8 dreht. Die Fräsung 11 steht mit einer axialen, im Teil 7 der Welle angeordneten Bohrung 12 in Verbindung. Die Hydraulikflüssigkeit kann also axial durch den Teil 7 der Welle, dann im wesentlichen radial durch die Fräsung 11 und schließlich im wesentlichen axial
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durch die Öffnung 10 in die Zylinder strömen.
Auf dem Teil 7 der Welle ist anliegend an der Vordersaite 14 der Scheibe 8 ein konisches Lager 13, beispielsweise ein Kegelrollenlager, angeordnet, das die durch die Kolben 3 beim Pumpen erzeugten Reaktionskräfte aufnimmt.
Die Öffnung 10 erstreckt sich axial durch die gesamte Scheibe 8, wodurch auf der Vorderseite 14 der Scheibe 8 eine weitere Öffnung 10a entsteht.
Die Hydraulikflüssigkeit strömt durch eine in der Stirnwand des Gehäuses 1 angeordnete Öffnung 15 ein, wird durch die Leitung 12 bis zur Fräsung 11 geführt, wo sie durch die Zentrifugalkraft beschleunigt wird, und gelangt von dort durch die Öffnung 10 in die Kolben 3 in dem Maße, wie sich die Öffnung 10 vor den Gleitstücken 4 vorbeibewegt (Pfeile f-,) .
Ein beträchtlicher Teil der durch die Öffnung 15 eintretenden Flüssigkeit strömt durch das konische Lager 13, das ähnlich wie eine Zentrifugalpumpe arbeitet, so daß der Zufuhrdruck der Flüssigkeit erhöht wird (Pfeile f2). Um den Verlauf der Hydraulikflüssigkeit entlang dem durch die Pfeile f2 gekennzeichneten Weg zu erleichtern, wird gegenüber der Öffnung 10 eine weitere siehe Iförmige Öffnung 10a aus dem Material der Scheibe 8 herausgearbeitet.
Diese Anordnung weist mehrere Vorteile auf: In den oben be-
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schriebenen Pumpen mit einer Hauptleitung, durch die die Flüssigkeit direkt in die Mitte der Scheibe gelangt, von wo sie durch die Rotierbewegung der schräggestellten Scheibe und die in der Scheibe vorgesehene Fräsung zentrifugiert wird, wurde die Flüssigkeit durch die Kolben in dem Zufluß entgegengesetzter Richtung gepumpt, d.h. sie mußte eine Richtungsänderung um 180 vollziehen, was einen Verlust an Fördermenge zur Folge hatte. Die Anordnung erlaubt es, die durch das konische Lager erzeugte Zentrifugal-Pumpwirkung 8 zu nutzen, wodurch die in den Kanal 12 gelangende Flüssigkeit beschleunigt wird und die Kammer, in der sich die schräggestellte Scheibe befindet, unter leichten Druck gesetzt wird.
Man erhält auf diese Weise eine beträchtliche Leistungsteigerung der Pumpe, bei Drehzahlen der Welle 6 oberhalb 2 500 U/min. Im Gegensatz hierzu stellt man bei herkömmlichen Pumpen oberhalb einer Schwelle, die sich in der Gegend dieser Drehzahl befindet, einen merklichen Abfall der Leistung fest.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Pumpe weist mehrere, nämlich vier, Förderströme auf. Das bedeutet, daß die Kolben 3 in Dreiergruppen angeordnet sind und auf voneinander unabhängige Ausgänge, wie sie mit 16 oder 17 bezeichnet sind, arbeiten. Diese Gruppierung und Verteilung der Förderströme.wird mit Hilfe einer zylindrischen Büchse 20 erzielt.
Aus den Fig. 3 bis 6 ist ersichtlich, daß die Büchse 20 axial
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— R —
durchbohrt ist. Durch die Bohrung 21 erstreckt sich die Welle Die Bohrung weist einen zylindrischen, erweiterten Teil 22 auf, der ein Lager 23 und einen Axialdichtring 24 der Welle aufnimmt. Die Büchse 20 ist axial in eine zentrale Bohrung innerhalb der Kolben im Pumpenkörper 2 eingeschoben.
In die Außenfläche der Büchse 20 sind zwölf Längsrinnen 26 bis 3 eingearbeitet, die jeweils einem Kolben 3 zugeordnet sind und mit diesem über einen Kanal 25 in Verbindung stehen, der von dem entsprechenden Rückschlagventil 9 ausgeht.
Die Rinnen 26, 30 und 34, die unter einem Zentriwinkel von 120° am Umfang der Büchse 20 verteilt sind, sind durch zwei eine Verbindung in ürafangsrichtung schaffende Kanäle 38, die in das Material der Büchse 20 gebohrt sind, miteinander verbunden. In analoger Weise sind die Rinnen 28, 32 und 36 ebenfalls durch zwei Kanäle 39, die Rinnen 27, 31 und 35 durch zwei Kanäle 40, und dieRinnen 29, 33 und 37 durch zwei Kanäle 41 miteinander verbunden. Die Kanäle 38, 39, 40 und 41 sind in unterschiedlichen axialen Positionen angeordnet; infolgedessen weisen die Rinnen ebenfalls unterschiedliche Längen auf, d.h. die Rinnen 26, 30 und 34 sind am kürzesten, die Rinnen 28, 32 und 36 sind etwas länger, die Rinnen 27, 31 und 35 sind noch etwas langer und die Rinnen 29, 33 und 37 sind am längsten.
Auf diese Weise öffnet die durch den Kolben 3, der sich in Fig. oben befindet, gepumpte Flüssigkeit das Rückschlagventil 9 und
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tritt in einen, dem Ausgang 17 zugeordneten Kanal ein, während die Flüssigkeit von den beiden anderen Kolben, die jeweils im Winkel von 120° von diesem Kolben 3 in dem kreisring- bzw. trommelförmigen Pumpenkörper 2 angeordnet sind, zum Ausgang 17 gepumpt wird, nachdem sie entsprechende Rückschlagventile 9 angehoben hat und über Kanäle entsprechend dem Kanal 25, durch die Rinnen 30 und 34, den Doppelkanal 38, die Rinne 26, den Kanal 25 und um einen Stopfen 9a geströmt ist, der für jeden Zylinder axial in den Pumpenkörper 2 geschraubt ist und das Rückschlagventil 9 hält.
Auf gleiche Weise wird die Flüssigkeit vom Kolben 3, der sich in Fig. 1 unten befindet, zum Ausgang 16 gepumpt, nachdem sie das Rückschlagventil 9 angehoben hat, während die beiden anderen Kolben, die jeweils im Winkel von 120 angeordnet sind, die Flüssigkeit durch Kanäle 25 nach innen, die Rinnen 28 und 36 in Längsrichtung durch die Kanäle 39 in Umfangsrichtung über die Rinne in den Ausgang 16 pumpen.
Vorzugsweise ist, wie in Fig. 1 dargestellt, zwischen dem Außenumfang der Welle 6 und dem Innenumfang der Büchse 20 ein Spalt vorgesehen, so daß die Hydraulikflüssigkeit, die sich in dem Raum befindet, in dem sich die schräggestellte Scheibe 8 bewegt, aufgrund der Tatsache, daß der auf diese Weise gebildete zylindrische Raum unter leichtem Druck steht, umlaufen und auf diese Weise das Lager 23 schmieren kann. Die Welle 6 weist ferner einen, mit der Bohrung 12 in Verbindung stehenden, axialen Kanal
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auf, der durch einen radialen Kanal 4 3 mit dem Raum in Verbindung steht, in dem das Lager 23 angeordnet ist. Da der Kanal 4 2 in die Leitung 12 in der Mitte der Scheibe 8 mündet, wird die in dem Kanal 43 befindliche Flüssigkeit durch die Zentrifugalwirkung, die durch die Bewegung der Scheibe hervorgerufen wird, angesogen. Daraus folgt, daß die Flüssigkeit zwischen der Welle 6 und der Büchse 20 und schließlich durch das Lager 23 regelmäßig und ohne Schwierigkeiten umlaufen kann.
jju Laufe von Vergleichsversuchen wurde festgestellt, daß man durch Kombination der von der schräggestellten Scheibe erzeugten Zentrifugalwirkung, der durch das konische Lager erzeugten Zentrifugal-Pumpenwirkung und die zentrale Zufuhr der Flüssigkeit entsprechend der Achse des Lagers und der Scheibe eine beträchtliche Leistungssteigerung der Pumpe bei hohen Drehzahlen erzielen kann.
Der Außenumfang der Büchse 20 muß am Ende der Herstellung durch Schleifen kalibriert werden. Da die Rinnen 26 bis 27 längs Mantellinien auf der Büchse 20 angebracht sind, verlaufen deren Ränder senkrecht zum Schleifwerkzeug, wodurch sich unter ungünstigen Umständen Schleiffehler ergeben können, die zu Leckströmen zwischen Strömen führen können, die durch die Büchse 20 getrennt werden sollen.
Fig. 7, 8 und 9 stellen eine abgewandelte Ausführungsform einer Pumpe dar, bei der die einwandfreie Herstellung der Büchse er-
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leichtert ist. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Büchse auf ihrem Außenumfang eine Vielzahl von kreisförmigen Nuten 44 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform einer Pumpe mit vier getrennten Förderströmen weist die Büchse 20 vier kreisförmige Nuten 44a, 44b, 44c und 44d auf.
Darüber hinaus sind im Pumpenkörper 2 parallel 2u den Kolben 3 und entsprechend deren Anzahl mehrere Kanäle 45 vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform einer Pumpe mit zwölf Kolben sind zwölf Kanäle 45 a bis 45 1 vorgesehen. Jeder Kanal 45 ist an seinem, der Scheibe 8 zugewandten Ende durch einen Stopfen 46 verschlossen und steht an seinem anderen Ende mit dem Kolben 3, dem er zugeordnet ist, durch einen Kanal 47 in Verbindung, der in Strömungsrichtung gesehen hinter dem zugeordneten Rückschlagventil 9 mündet. Außerdem steht jeder Kanal 45 mittels eines eigenen Verbindungskanals 48a bis 48 1 mit einer der Nuten 44 in Verbindung. Dabei stehen die Kanäle 45a, 45e und 45i jeweils mit der Nut 4 4a durch die Verbindungskanäle 48a, 48e und 48i in Verbindung, so daß die Förderströme der drei entsprechenden Kolben 3 miteinander verbunden sind und aus der Pumpe durch den Ausgang 17a austreten.
Um die Fig. 8 und 9 klarer und lesbarer zu gestalten, wurde vermieden, alle zwölf Kanäle 47 und die vier Ausgänge 17 in gestrichelten Linien zu zeichnen. Stattdessen wurde eine Gruppe von Kolben dargestellt. So zeigt z.B. Fig. 8 einen Querschnitt
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durch die Nut 44a und die Verbindungskanäle 48a, 48e und 48i, welche in die Nut 44a münden, sowie nur die Kanäle 47, die den drei in Betracht kommenden Kanälen 45a, 45e und 45i zugeordnet sind. Analog zeigt Fig. 9 einen Querschnitt durch die Nut 44c, die Verbindungskanäle 48c, 48g und 48k, welche in die Nut 4 4c münden, und die Kanäle 47, welche den drei in Betracht kommenden Kanälen 45c, 45g und 45k zugeordnet sind, sowie die Ausgangsöffnung 17c.
In der dargestellten Ausführungsform weist dir Punpe zwölf Kolben auf, die in Dreiergruppen in einem Winkel von 120° derart angeordnet sind, daß die Pumpe vier getrennte Förderströme bildet. Diese Gruppierungen können natürlich auch abgewandelt werden, indem man eine größere Zahl von Kanälen 45 mit einer einzigen Nut 44 in Verbindung bringt. Außerdem kann man jede beliebige Art von Gruppierung vornehmen.
Aus Gründen des Gleichlaufs der Pumpe sollte die Anzahl der Kanäle 45, welche in Gruppen angeordnet sind, möglichst gleich sein. Wenn z.B. die Kolben in Gruppen von zwei, dreir vier oder sechs angeordnet sind, dann muß die Gesamtzahl η der Kolben und Kanäle durch die Zahl ρ der gruppierten Kanäle teilbar sein, woraus sich die Anzahl q der Förderströme ergibt. Es können jedoch auch Gruppierungen in ungleichen Anzahlen p, p1 und p1' vorgenommen werden, vorausgesetzt, daß, wenn jeder Kanal 45 nur mit einer Nut in Verbindung steht, die Summe ρ + ρ111 gleich η ist.
Ansprüche
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1J .Pumpe mit einer Taumelscheibe und mehreren Kolben, die sich an der Taumelscheibe abstützen und bei rotierendem Antrieb der Taumelscheibe durch eine Welle in Hin-und-Iferbewegung versetzbar sind,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Welle einen voUwandagm Teil (6) als Antriebswelle und einen hohlen Teil (7) als axiale Zufuhrleitung (12) für die Hydraulikflüssigkeit aufweist;
    daß die schräggestellte Scheibe (8) am Übergang des vollwandigen und des hohlen Teils der Welle angeordnet ist und eine Aussparung (11) aufweist, die einerseits mit der axialen Zufuhrleitung (12) für die Flüssigkeit und andererseits mit einem sichelförmigen, in der hinteren Fläche der schräggestellten Scheibe (8) vorgesehenen Verteiler (10) zum Verteilen der Flüssigkeit in die Kolben (3) in Verbindung steht; daß die Kolben (3) ringförmig verteilt, konzentrisch zum vollwandigen Teil (6) der Welle angeordnet sind und sich gegen die Rückseite der schräggestellten Scheibe abstützen; und daß auf dem hohlen Teil .(7) der Welle ein konisches Lager (13) angeordnet ist, das sich an der Vorderseite der schräggestellten Scheibe (8) abstützt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderfläche der schräggestellten Scheibe (8) ein dem Verteiler (10) in der hinteren Fläche der Scheibe (8) entsprechender sichel-
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    (10a)
    förmiger Verteiler/derart vorgesehen ist, daß die durch das konische Lager (13) zentrifugierte Flüssigkeit durch die Scheibe (8) hindurchtreten kann.
  3. 3. Pumpe mit einer Taumelscheibe und mehreren Kolben, die sich an der Taumelscheibe abstützen und bei rotierendem Antrieb der Taumelscheibe durch eine Welle in Hin-und-Herbewegung versetzbar sind, wobei die Förderströme der Kolben derart in Einxelgruppen gruppiert sind, daß die Pumpe mehrere getrennte Ausgangsströme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gruppierung der Förderströme der Kolben (3) eine zylindrische Büchse (2O) vorgesehen ist, welche einen volLwardtjen Teil (6) der Welle umgibt und im Innern auf verschiedenen Ebenen senkrecht zur Achse der Büchse (20) angeordnete Kanäle (38, 39, 40, 41) sowie auf der Außenfläche Rinnen (26 bis 37) entlang der Mantellinien aufweist, wobei durch die Kanäle jeweils mehrere Rinnen untereinander und mit einer Austrittsöffnung (17) zur Schaffung bestimmter Förderströme in Verbindung stehen.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (20) eine Anzahl von Rinnen (26 bis 37) in der Oberfläche entsprechend der Anzahl der Kolben (3) aufweist, wobei die Rinnen einer Gruppe gleiche Länge besitzen und diese Länge dem Abstand zwischen einem Austrittskanal (25) und den auf einer bestimmten Ebene angeordneten, den Rinnen dieser Gruppe zugeordneten Kanälen (38 bis 41) im Innern der Büchse (20) entspricht.
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  5. 5. Pumpe mit einer Taumelscheibe und mehreren Kolben , die sich an der Taumelscheibe abstützen und die bei rotierendem Antrieb der Taumelscheibe durch eine Welle in Hin-und-Herbewegung versetzbar sind, wobei die Förderströme der Kolben derart in Einzelgruppen gruppiert sind, daß die Pumpe mehrere getrennte Ausgangsströme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gruppierung der Förderströme der Kolben (3) einerseits eine zylindrische, konzentrisch zum durch die Kolben (3) gebildeten Kreis angeordnete Büchse (20), in welcher so viele parallele kreisförmige Nuten (4 4) vorgesehen sind wie die Pumpe Ausgangsströme aufweist,
    im
    und andererseits /£umpenkörper (2) parallel zu den Kolben (3) und in der Zahl der Kolben (3) entsprechender Anzahl mehrere Kanäle (45) vorgesehen sind, wobei jeder Kanal (45) mit einem Kolben (3) durch einen weiteren Kanal (47) in Verbindung steht, der in Strömungsrichtung hinter einem Rückschlagventil (9) mündet, und wobei jeder Kanal (45) mit einer Nut (44) in Verbindung steht.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Anzahl η von Kolben (3), eine Anzahl q von getrennten Ausgangsströmen, eine Büchse (20) mit einer Anzahl q von parallelen kreisförmigen Nuten (44) und einen Pumpenkörper (2) mit einer Anzahl η von Kanälen (45) ,wobei eine Anzahl p, p1 oder p1 ' von Kanälen (45) jeweils mit einer einzigen Nut in Verbindung steht und die Summe ρ + ρ111 ... gleich η ist.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl p, p1 und p1' gleich n/q ist.
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  8. 8. Pumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch zwölf Kolben (3), vier Ausgangsströme, eine Büchse (20) mit vier kreisförmigen Nuten (44) und einen Pumpenkörper ( 2) mit zwölf Kanälen (45), wobei drei Kanäle (45), welche mit einer
    Nut (44) in Verbindung stehen, in einem Winkel von 120° angeordnet sind.
  9. 9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der vollwandige Teil der Welle durch ein Lager abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vollwancügeTeil (6) der Welle eine axiale, in die Mitte der Zufuhrleitung (12) mündende Bohrung (42) aufweist, die mit einem zylindrischen, zwischen der Welle und der die Welle umgebenden Büchse (20) ausgebildeten Raum durch einen quer zur Welle angeordneten Kanal (43) in Verbindung steht, wobei das Lager (23) zwischen diesem Kanal (43) und dem zylindrischen Raum vorgesehen ist, so daß es bei Drehung von Öl durchströmt ist..
    509882/0386
    Ά-
    Leerseite
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