DE2526955A1 - Roentgendiagnostikanlage fuer kinoaufnahmen - Google Patents

Roentgendiagnostikanlage fuer kinoaufnahmen

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DE2526955A1
DE2526955A1 DE19752526955 DE2526955A DE2526955A1 DE 2526955 A1 DE2526955 A1 DE 2526955A1 DE 19752526955 DE19752526955 DE 19752526955 DE 2526955 A DE2526955 A DE 2526955A DE 2526955 A1 DE2526955 A1 DE 2526955A1
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Heribert Ing Grad Amtmann
Klaus Dipl Ing Brunn
Hans-Juergen Dipl Ing Gerlach
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/60Circuit arrangements for obtaining a series of X-ray photographs or for X-ray cinematography
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

Rchtgendiagnostikanlage für Kinoaufnahmen
Eine Röntgendiagnostikanlage gemäß der Gattung der vorliegenden JSrfir-dung ist die von der Siemens AG vertriebene Anlage "Cinematic" , wie sie beispielsweise in dem Prospakt "OPTIliATIC-System für dezentralisierte, programmierte Aufnähmetechnik", Best.-Nr, Ιϊί 5O/1 207 "beschrieben ist. Bei dieser bekannten Röntgendiagnostikanlage ist ein Eedienpult mit Organtasten vorhanden, an dem durch Drücken einer Organtaste die Aufnahmewerte, also beispielsweise die licntgenrÖhrenhochspannung, der Röntgenröhrenanodenstrom, die Pulsbreite eines Röntgenstrahleninpulses pro RöntgenbiId, die S^enanzeit, der Fokus und die Bildfrequenz in organprogrammierter Weise wählbar sind. Zur Regelung des Lichtintegrals pro Aufnahme wird bei der bekannten Anlage ein Aufnahmewert, beispielsweise der Rönt^ehröhrenstroE, beeinflußt. Dabcfi ist es möglich, daß bei einen von den Normalinaßen stark abweichenden Patienten der veränderbare Aufnahnewert Endwerte erreicht, daß also eine. Regelung des Lichtintegrals pro Röntgenaufnahme bei den eingestellten Aufnahmewerten durch Veränderung des veränderbaren Aufnähmewertes nicht mehr Dö^lich ist.
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An dem Bedienpult der bekannten Röntgendiagnostikanlage ist eine Test-Taste vorhanden, die es erlaubt, vor Beginn einer Kinoszene bei stillstehendem Kinofilm zu überprüfen, ob im Regelkreis für das Lichtintegral pro Aufnahme der veränderbare Aufnahmewert eine seiner Grenzen erreicht. Beim Drücken der Test-Taste erfolgt eine Anzeige. Falls der veränderbare Aufnahmewert eine seiner Grenzen erreicht und dies angezeigt wird, ist es erforderlich, zur Erzielung einwandfrei geschwärzter Röntgenbilder einen oder mehrere der fest programmierten Aufnahmewerte zu verändern.
Vor dem Beginn einer Kinoszene muß also die Test-Taste betätigt und überprüft werden, ob im Regelkreis für das Lichtintegral pro Aufnahme ein Abgleich erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgendiagnostikanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der die Betätigung einer Test-Taste vor* dem Beginn einer Kinoszene überflüssig ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Beim Erfindungsgegenstand sind für mehrere Auf nähme wer te vorbestimmte Grenzen vorgegeben. Wenn die für eine Kinoszene eingestellten Aufnahmewerte innerhalb dieser Grenzen liegen, erfolgt keine Warnung;"des'Benutzers. Erst wenn diese Grenzen überschritten werden, wird der Benutzer gewarnt und kann erforderlichenfalls einen oder mehrere Aufnahmewerte in einem von ihm gewünschten Sinne beeinflussen. Er kann aber auch auf eine solche Beeinflussung versichten, ohne daß die aufgenommene Filmszene unbrauchbar wird. Es wird sich in.diesem Fall im allgemeinen lediglich eine über den. gewünschten Rahmen hinausgehende 'Abweichung des Bildkontrastes oder der Unscharfe der einzelnen Aufnahmen ergeben.
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_ 3 —
Bei der Lösung gemäß dem Anspruch 1 erfolgt die Einstellung der Aufnahmewerte entsprechend einem von der Durchleuchtungsröntgenröhrenhochspannung oder dem Durchleuchtungsröntgenröhrenstrom abgeleiteten Signal. Da eine Helligkeitsregeleinrichtung während der Durchleuchtung v/irksam ist, ist dieses Signal, ein Maß für die Transparenz des Patienten. Im Rahmen der Erfindung kann aber auch gemäß dem Anspruch 7 eine freie Einstellung der Aufnahmewerte erfolgen,
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der bekannten Röntgendiagnostikanlage für Kinoaufnahmen und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Röntgendiagnostikanlage nach der Erfindung.
In der Figur 1 ist eine Röntgenröhre 1 dargestellt, die an einem Röntgengenerator 2 angeschlossen ist und einen Patienten 3 durchstrahlt. 'Auf dem Eingangsschirm eines Röntgenbildverstärkers 4 wird ein Röntgenbild erzeugt, das vom Ausgangsschirm des Röntgenbildverstärkers 4 durch eine Kinokamera 5 aufgenommen wird. Zwischen dem Ausgangsschirm des Röntgenbildverstärkers 4 und der Kinokamera 5 liegt ein halbtransparenter Spiegel 6, der einen Teil der Lichtstrahlung zwischen dem Röntgenbildverstärker 4 und der Kinokamera 5 einem Fotomultiplier 7 zuführt, der ein der Hellig- ■ keit auf dem Ausgangsschirm des Röntgenbildverstärkers 4 ent-
sprechendes Signal einer Kinoautomatik 8 zuführt. An der Kinoautomatik 8 sind die Organtasten 9 eines Bedienpults, .eine Test-Taste 10, eine Abgleichanzeige 11, eine Korrekturstellvorrichtung 12 und ein Kinoauslöser 13 angeschlossen.
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Die Bedienungsperson drückt vor der Aufnahme einer Kinoszene eine der Organtasten 9. Dadurch werden die Aufnahmewerte in organprogrammierter Weise fest eingestellt. Einer der eingestellten Werte, z.B. die Röntgenröhrenspannurg oder der Röntgenröhrenanodenstrom, wird durch die Kinoautomatik so verändert, daß die Bildhelligkeit auf den* Ausgangsschirm des R.öntgenbildverstärkers 4 konstant gehalten wird, so daß bei der durch die Dauer eines Röntgenimpr.lses für ein Röntgenbild vorgegebenen Aufnahmezeit einwandfrei geschwärzte Röntgenbilder erzielt wer den. Vor dem Beginn einer Kinoszene wird ferner die Test-Taste 10 gedrückt. Dadurch wird die Röntgenröhre 1 eingeschaltet, ohne daß die Kinokamera 5 anläuft. Wird durch die Regeleinrichtung für die Helligkeit auf dem Ausgangsschirm des Bildverstärkers 4 kein Abgleich erzielt, d.h. erreicht der veränderliche Aufnahmewert einen seiner Endwerte, so wird dies an der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt und die Bedienungsperson muß über die Korrekturvorrichtung 12 eine Korrektur der Aufnahmewerte vornehmen. Die Aufnahmeauslösung erfolgt durch Betätigung des Auslösers 13.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der Figur 2 ist keine Test-Taste erforderlich, d.h. der Aufnahme einer Kinoszene muß kein Test vorangehen. Die Röntgenanlage gemäß Figur 2 enthält wieder eine Röntgenröhre 1, die an einem Generator 2 angeschlossen ist und einen Patienten 3 durchstrahlt. Ferner ist wieder ein Röntgenbildverstärker 4, ein halbtransparenter Spiegel 6, eine Kinokamera 5 und ein Fotomultiplier 7 vorhanden. DerFotomultiplier 7 ist an einer Kinoautomatik 14 angeschlossen, die mit dem Röntgengenerator 2 verbunden ist und der ein Rechner 15 zugeordnet ist. Dem Rechner 15 wird über eine Leitung 16 ein Signal zugeführt, das der sich während der einer Filmszene vorangehenden Durchleuchtung ergebenden Röntgenröhrenhochspannung oder dem sich hierbei ergebenden Röntgenröhrenanodenstrom entspricht. Da währendder Durchleuchtung die Helligkeit auf dem Ausgangßschirm des Bildverstärkers 4 geregelt wird, ist dieses Signal auf der Leitung 16
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ein Haß für die Transparenz des Patienten. Am Rechner 15 sind eine Eorrekturvorrichtung 17» Organtasten 18, ein Vergleichsglied 19, zwei Anzeigevorrichtungen 20 und 21 und eine Auslösevorrichtung 22 ist an der Kinoautomatik 14 angeschlossen.
Bei der Ilöntgendiagnostikanlage gemäß Figur 2 wird, wie erwähnt, während einer Durchleuchtung die Helligkeit auf dem Ausgangs-Echirm des Bildverstärkers 4 durch Beeinflussung der Röntgenröhrenhochnpannung oder des Röntgenröhrenanodenstroras geregelt. Das Signal auf der Leitung 16 bewirkt über den Rechner 15 entsprechend einen dai^in eingegebenem Programm die Einstellung der Aufnahmewerte. Die Einstellung der Aufnahmewerte erfolgt dabei entsprechend einer vorbestimmten Ordnung, z.B. in der Weise, daß durch die gedrückte Organtaste für einen Teil der Aufnahmewerte vorbestimmte Bereiche vorgegeben v/erden und zunächst ein Aufnahmewert verstellt wird, bis er die Grenze des durch die gedrückte Organtaste vorgegebenen Bereichs erreicht, dann der nächste Aufnahniewert verstellt wird usw.. Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, alle Aufnahmewerta durch den Rechner 15 einstellbar zu isachen. Durch die Organtasten erfolgt also nicht die eigentliche Festlegung der Aufnahaewerte, sondern nur die Yorgabe von Aufr.ahünewertebereichen, Solange vom Rechner 15 aufgrund des Signals auf der Leitung 16, das insbesondere der Durchleuchtungsröntgenröhrenhochspannung entspricht, Aufnahmewerte eingestellt v/erden, 'lie innerhalb der durch die gedruckte Organtaste vorgegebenen Grenzen liegen, liefert das Vergleichsglied 19 kein Ausgangssignal. Die jeweils vom Rechner 15 eingestellten Aufnahmewerte v/erden von der Anzeigevorrichtung 20 angezeigt und der Benutzer kann durch Betätigung des Auslöseknopfes 22 eine Kinossene starten.
Überschreitet einor oder überschreiten mehrere der vom Rechner eingestellten Aufnahmewerte die durch die gedruckte Organtaste vorgegebenen Grenzen, so bewirkt das Vergleichsglied 19 die Einschaltung der Anzeigevorrichtung 21. Der Benutzer wird also darauf hingewiesen und kann nun entweder trotzdem durch Betätigung der Aus-
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lösetaste 22 eine Kinoszene starten cd.Gr über die Korrekturvorrichtung 17 die eingestellten Aufnahmewerte in einen gev/ünschten Sinne, z.B. hinsichtlich der Erzielung eines guten Bildkontrastes oder der Erzielung einer geringen 3ildu.r>3chärf e beeinflussen. Nichtig ist natürlich, daß eine solche Beeinflussung nur in R.ahiaeii der durch die Belastbarkeit der· Röntgenröhre vorgegebenen Grenzen erfolgen darf« Ss nuß also eine üoerlastungsschutzvorrichtung vorhanden sein.
Bei der Röntgendiagnostikanlage gemäß Figur 2 kann von einer Durchleuchtung sofort auf eine Einoszene übergegangen v/erden. Ein Testen ist nicht erforderlich. Während einer Kinoszone erfolgt die Ausregelung von Abweichungen des Lichtintegrals pro Röntgenstrahl enimpuls von dem eingestellten Sollwert über den Regelkreis, in dero der Fotoraultiplier 7 liegt. Wird also der Patient beispielsweise während der Aufnahme einer Kinoszene gedreht, so erfolgt automatisch eine Konstanthaltung der Helligkeit auf deia Ausgangsschirm des Bildverstärkers 4. Hierzu wird einer oder werden mehrere Aufnahnewerte verändert, d.h. sie v/eichen dann von den durch den Rechner 15 eingestellten Werten ab. Der Rechner 15 niant also eine Grundeinstellung der Aufnahmewerte vor.
Zur Festlegung der Ordnung, nach der die Einstellung der Aufnahnewerte durch den Rechner 15 erfolgt, können dem Rechner 15 Prograimnierungsmittel zugeordnet sein, die festlegen in welcher Reihenfolge eine Veränderung der Auznahnewerte erfolgt, wenn ein Aufnahnewert die durch die gedrückte Organtasts vorgegebene Grense erreicht.
Die Röntgendiagnostikanlage kami durch eine Anzeigevorrichtung ergänzt werden, die anzeigt, wenn während einer Durchleuchtung durch die Helligkeitsregelvorrichtung kein Abgleich erzielt wird, weil in diesem Fall dann das Signal auf der Leitung 16 kein Haß für die TransOarenz des Patienten ist.
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Folgen svei Kinoserien hintereinander, so kann bei der beschriebenen Röntgendiagnostikanlage die zweite Serie mit denjenigen Auinahnewerten, die am Ende der ersten Serie eingestellt waren, begonnen v/erden.
Im FLahnien der Erfindung ist es nicht zwingend erforderlich, daß die Aufnahmewerte aufgrund des der Transparenz des Patienten entsprechenden Signals auf der Leitung 16 eingestellt werden. Die Einstellung der Aufnalimewerte kann auch durch die Regeleinrichtung für das Lichtintegral pro Aufnahme erfolgen. Auch in diesem Fall «'3 igt die Anzeigevorrichtung 21 an, ob die durch die jeweils gedrückte Organtaste vorgegebenen Bereiche überschritten werden oder nicht und der Benutzer kann gegebenenfalls über die Korrekturvorrichtung 17 eine Korrektur vornehmen.
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Claims (7)

  1. ■- 8 -
    Patentansprüche
    Λ J Röntgendiagnostikanlage für Kinoaufnahmen mit einem Röntgenstrahlengenerator, mit einem Röntgenbildverstärker, mit einem Regelkreis für das der Kinokamera pro Aufnahme zugeführte Lichtintegral, der Stellglieder für mindestens einen Aufnahmewert enthält, mit Organwählern und mit einer Einrichtung zur Durchleuchtung und einem Regelkreis für die Röntgenbildhelligkeit während der Durchleuchtung, dadurch gekennzeichnet , daß zur Grundeinstellung der Aufnahmewerte Mittel (2) vorhanden sind, die ein der Durchleuchtungsröntgenröhrenhochspannung oder dem Durchleuchtungsröntgenröhrenstrom entsprechendes elektrisches Signal bilden, daß die Stellglieder (14, 15) daran angeschlossen und von diesem Signal derart steuerbar sind, daß die Grundeinstellung der Aufnahmewerte diesem Signal entsprechend in programmierter Weise erfolgt, daß für jeden Organwähler (18) und eine Mehrzahl von Äufnahmewerten ein Bereich für die Aufnahmewerte programmiert ist, und daß eine Anzeigevorrichtung (21) den Organwählern (18) und den Stellgliedern (14, 15) für die Aufnahmewerte derart zugeordnet ist, daß sie das Überschreiten der programmierten Grenzen anzeigt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Organwähler (18) ein Teil der Aufnahmewerte fest programmiert ist. . .
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (20) für die jeweils eingestellten Aufnahmewerte Vorhanden ist.
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  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrektlirvorrichtung (17) zur freien Veränderung der Aufnahmewerte vorhanden ist.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Programmierungsmittel für eine vorbestimmte Ordnung zur Einstellung der Aufnahmewerte durcli die Stellglieder (14, 15) oder den Lichtintegralregler (7, 14) vorhanden sind.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung vorhanden ist, die anzeigt, ob während einer Durchleuchtung die Röntgenröhrenspannung oder der Röntgenröhrenstrom einen Endwert erreicht.
  7. 7. Röntgendiagnostikanlage für Kinoaufnahmen mit einem Röntgenstrahlengenerator, mit einem Röntgenbildverstärker, mit einem Regelkreis für das der Kinokamera pro Aufnahme zugeführte Lichtintegral, der Stellglieder für die Aufnahmewerte enthält, und mit Organwählern, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Organwähler (18) und eine Mehrzahl von Aufnahmewerten
    Bereiche für die Aufnahmewerte programmiert sind, und daß eine Anzeigevorrichtung (21) am Regelkreis (1 bis 5, 7, 14) angeschlossen und derart gesteuert ist, daß sie das Überschreiten der programmierten Grenzen anzeigt.
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    Leerse ite
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