DE2526345C2 - Scheibenfräser - Google Patents
ScheibenfräserInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Scheibenfräser mit in durchgehenden Aufnahmenuten eines Grundkörpers
axial einstellbaren und festklemmbaren Kassetten zur Aufnahme je einer Wendeschneidplatte, wobei anjeder
Kassette ein in eine von der Aufnahmenut ausgehende Ausnehmung des Grundkörpers tagender Vorsprung
mit zwei Einstellflächen angeformt ist, die bezüglich der Fräserachse zueinander entgegengesetzt geneigt
angeordnet sind und mit denen je eine im Grundkörper eingeschraubte von außen drehbare Einstellschraube
zum axialen Einstellen der Kassette in beiden Richtungen zusammenwirkt. Scheibenfräser werden zur Bearbeitung
metallischer Werkstoffe, insbesondere zum Fräsen von Absätzen und offenen Nuten, verwendet.
Aus dem Katalog »Wendeplattenfräser mit Schneidplatten aus Hartmetall« der Firma Montanwerke Walter
GmbH, 7400 Tübingen, Nr. 73/347, Seiten 64 bis 65, 1973, ist ein Scheibenfräser der vorstehend genannten
Art bekannt, dessen zur Aufnahme der Wendeschneidplatten bestimmte Kassetten jeweils in radialer Richtung
des Scheibenfräsers einen als Zapfen ausgebildeten Vorsprung ausweisen, der in eine radial im Fräserkörper
eingebrachte Ausnehmung eingreift. Bei diesem bekannten Scheibenfräser wird die axiale Verstellbarkeit
der einzelnen Kassetten dadurch erreicht, daß zwei in axialer Richtung des Scheibenfräsers gegenläufig
angeordnete Einstellschrauben auf den Zapfen wirken, der in der Ausnehmung des Fräsergrundkörpers ein
gewisses Spiel hat und damit durch die Einstellschrau- w
ben verschoben werden kann. Der bekannte Scheiben* fräser hat den Nachteil, daß die Kassetten nur durch
seitliche Betätigung der Einstellschrauben positioniert werden können, da die Einstellschrauben in axialer
Richtung in den einzelnen Scheiben angeordnet sind. Dies führt insbesondere bei Scheibenfräsern, die mehrere
Scheiben aufweisen, zu aufwendigen Positionierungsarbeiten, denn die Scheiben müssen insbesondere
bei satzweiserund enger Anordnung auf der Fräserspindel
einzeln gelöst werden, um die Einstellschrauben betätigen zu können. Ferner können bei
schmalen Scheiben nur relativ kurze Einstellschrauben verwendet werden. Daneben wird der im Vergleich zur
Kassette schmale und dünne Zapfen durch die beim Fräsen auftretenden Kräfte erheblich belastet Außerdem
kann die schmale und dünne Form des Zapfens zum Verkanten des Kassetten führen. Schließlich
bewirkt die verstellbare Anordnung des Zapfens in der Ausnehmung des Fräsergrundkörpers eine instabile
Lagerung der Kassette bzw. der Schneidplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsmäßigen Scheibenfräser so auszubilden, daß die
Einstellung der Kassetten vom Umfang des Scheibenfräsers aus schnell und mit großer Genauigkeit vorgenommen
werden kann, wobei die Einstellung auch unter hoher Schnittbelastung sicher erhalten bleibt.
Die der Erfindung zugrundeliegende "Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorsprung in Umfangsrichtung
des Grundkörpers an der Kassette über deren gesamte Breite sich erstreckend angeformt ist und daß die Einstellschrauben
radial im Grundkörper angeordnet sind. Obwohl das Prinzip der axialen Einstellbarkeit einer
Kassette mittels einer radialen Einstellschraube über eine Schrägfläche aus der DE-OS 16 27 078 an sich
bekannt ist, kann diese Druckschrift den Fachmann nicht zum erfindungsgemäßen Scheibenfräser hinfuhren,
denn die aus der DE-OS 16 27 078 bekannte Schneidwerkzeuganordnung, bei der es sich nicht um
einen Scheibenfräser handelt, kann nur über einen
Gewindesstift lediglich in eine Richtung eingestellt werden und arbeitet nur in axialer Richtung des Werkzeugs.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Scheibenfräsers wird in vorteilhafter Weise sowohl
jedes die Genauigkeit beeinträchtigende Kippen der Kassetten beim Einstellen und unter Schnittbelastungen
vermieden als auch eine wesentliche Verkürzung der Montagearbeiten zur positionierung der Kassetten
erreicht. Beim erfindungsgemäRen Scheibenfräser ist es
nicht erforderlich, daß die einzelnes Fräserscheiben bei satzweiser Montage zur Durchführung der Positionierungsarbeiten
von der Fräserspindei abgenommen werden müssen, da die Einstellschrauben vom Umfang des
Scheibenfräsers bedient werden können. Durch die Erfindung wird ferner erreicht, daß die einzelnen Fräserscheiben
eine sehr geringe Baubreite haben können, ohne daß dabei die Sicherheit der Positionierung nachläßt.
Außerdem hat der abgewinkelt an der Kassette angeformte Vorsprung über seine Fußfläche eine sehr
breite und damit sichere Auflage in der entsprechenden Ausnehmung des Grundkörpers. Durch die Betätigung
der Einstellschrauben kann die Kassette feinfühlig in axialer Richtung verschoben und positioniert werden,
wodurch die Fräsbreite bis zu 2 mm veränderbar ist.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußfläche der Kassette und die Grundfläche des Vorsprungs in
einer Ebene liegen, wodurch die Auflagefläche der Kassette im Grundkörper vergrößert wird. Femer ist nach
der Erfindung vorgesehen, daß der Vorsprung an der Kassette in rechtem Winkel angeordnet ist. Dadurch hat
der Vorsprung in der entsprechenden Ausnehmung des Grundkörpers eine etwa tangentiale Lage, was sich vorteilhaft
auf die Abteilung der beim Fräsen auftretenden Kräfte auswirkt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das
in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig,) eine Draufsicht auf den Umfang des Scheibenfräsers,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Scheibenfräsers nach
F i g. 2 eine Seitenansicht des Scheibenfräsers nach
Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt IH-IH nach Fig. 2, mit minimal
eingestellter Fräsbreite,
F i g. 4 einen Schnitt IH-III nach Fig. 2, mit maximal
eingestellter Fräsbreite,
Fig. 5 bis 9 Querschnitte durch den Vorsprung, welche die verschiedene Ausbildung derzwei entgegengesetzt
abgeschrägten Spannflächen zeigen.
Fig. 1 zeigt einen Scheibenfräser mit mehreren
Schneidplatten 2, wobei im Grundkörper 1 die in axialer Richtung des Scheibenfräsers verstellbaren Kassetten 6
angeordnet sind, welche die Schneidplatten 2 aufnehmen, die wiederum jeweils durch den Keil 3 festgeklemmt
werden, was durch die Betätigung der Befestigungsschrauben 4 erfolgt. Im Grundkörper 1 sind
jeweils zu einer Kassette 6 in radialer Richtung des Scheibenfräsers die beiden Einstellschrauben 9
angeordnet. F i g. 2 zeigt, daß in Umfangsrichtung des
Grundkörpers an der Kassette 6 ein Vorsprung 7 angeformt
ist, der sich über die gesamte Breite der Kassette 6 erstreckt und von der Kasette 6 abgewinkelt ist.
Gemäß F i g. 2 bildet der Vorsprung 7 mit der Kassette 6 einen rechten Winkel und die Fußfläche 11 der Kassette
6 sowie die Grundfläche 10 des Vorspnings 7 liegen in einer Ebene, was dazu führt, daß die Kassette
6 in der Ausnehmung 5 des Grundkörpers i sicher anliegt. Der Vorsprung 7 der Kassette 6 kann sowohl auf
der Seite, auf der sich die Schneidplatte 2 befindet, als auch aufder Seite, die der Schneidplatte 2 abgewandt ist
liegen.
Die F i g. 3 und 4 zeigen, daß die Einstellschrauben
9 mit ihren kegelförmigen Spitzen auf die beiden Spannflächen 8 des Vorsprungs 7 auftreffen und damit die Kassette
6 in einer bestimmten Position im Grundkörper 1 festhalten. Während in F i g. 3 die Einstellschrauben
9 in gleicher Höhe auf die Spannflächen 8 auftreffen, ist in F i g. 4 gezeigt, daß durch Lösen der einen und
Anziehen der anderen Einstellschraube 9 die Kassette 6 über den Vorsprung 7 verschoben werden kann. Die
strichpunktierte Linie zeigt die Verschiebung der Schneidplatte 2' in entgegengesetzter Richtung zur
Schneidplatte 2. Ferner zeigen die F i g. 3 und 4, daß der Vorsprung 7 die gleiche Breite wie die Kassette 6
hat.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen Querschnitte durch verschiedenartig
gestaltete Vorsprünge 7 und .^anschaulichen, wie die entgegengesetzt abgeschrägten Spannflächen 8
ausgebildet und am Vorsprung 7 angeordnet werden können. Mit den so gestalteten Spannflächen 8 w;rken
die Einstellschrauben 9, die eine kegelförmige Spitze haben, besonders gut zusammen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scheibenfräser mit in durchgehenden Aufnahmenuten
eines Grundkörpers axial einstellbaren und festkJemrobaren Kassetten zur Aufnahme je
einer Wendeschneidplatte, wobei an jeder Kassette ein in eine von der Aufnahroenut ausgehende Ausnehmung
des Grundkörpers ragender Vorsprung mit zwei Einstellflächen angeformt ist, die bezüglich der
Fräserachse zueinander entgegengesetzt geneigt angeordnet sind und mit denen je eine im Grundkörper
eingeschraubte von außen drehbare Einstellschraube zum axialen Einstellen der Kassette in beiden
Richtungen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) in
Umfangsrichtung des Grundkörpers (1) an der Kassette (6) über deren gesamte Breite sich erstreckend
angeformt ist und daß die Einstellschrauben (9) radial im Grundkörper (1) angeordnet sind.
2. Scheibenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußfläche (11) der Kassette
(6) und die Grundfläche (10) des Vorsprungs (7) in einer Ebene liegen.
3. Scheibenfräser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) an
der Kassette (6) in rechtem Winkel angeordnet ist.
Priority Applications (5)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIED. KRUPP AG, 4300 ESSEN, DE |