DE2525988A1

DE2525988A1 - Windeleinlage

Info

Publication number: DE2525988A1
Application number: DE19752525988
Authority: DE
Inventors: John Joseph Duane; Charles Benjamin Lindner
Original assignee: Union Carbide Corp
Current assignee: Union Carbide Corp
Priority date: 1974-06-18
Filing date: 1975-06-11
Publication date: 1976-01-02
Also published as: CH594376A5; FR2275162A2; BE830343R; FR2275162B2; SE7506952L; AT352043B; NO752158L; GB1476285A; DK270575A; AU8215375A; CA1063301A; JPS5327655B2; JPS5114435A; ZA753886B; ATA463375A; IT1040647B; NL7507199A; US3886941A

Description

PATENTANWALT DIPL-ING

HELMUT GÖRTZ

6 Frankfurt am Main 70 Schneckenhofsir. 27 - Tel. 617079.

10. Juni 1975 Gzm/Wa.

UNION CARBIDE CORPORATION, 270, Part Avenue, New York, N.Y 10017, U. S. A.

Windeleinlage

Die vorliegende Erfindung betrifft Windeln,insbesondere Einlagen zum Wegwerfen nacli einmaligem Gebrauch für ein- oder mehrmals benutzbare Windeln, die geeignet sind, die Saugfähigkeit zu erhöhen und die einmal benützt werden können und dann weggeworfen werden. Insbesondere werden die erfindungsgeiuäßen Wegwerfwindeleinlagen zusammen mit einmal'- oder mehrmals benutzbaren Windeln benützt, wobei nur die Wegwerfwindeleinlage nach Verschmutzung ausgeschieden wird; dadurch ist es möglich, die Windel weiterhin zu benützen.

Wegverfwindeln kennt man seit einer Reihe von Jahren: sie finden in breiten Verbraucherkreisen Absatz,sowohl in Privathaushalten als auch in Krankenanstalten und ähnlichen Institutionen. Der gegenwärtige Erfolg der Wegwerfwindeln beruht darauf, daß die Notwendigkeit entfällt, sie aufzubewahren, zu waschen und zu falten im Gegensatz zu den konventionellen Windeln aus Baumwolle.

Um den Wettbewerb mit dem konventionellen Produkt zu bestehen, muß der Preis der Wegwerfwindeln relativ niedrig sein; weiterhin sollte die Wegwerfwindel in Bezug auf Saugfähigkeit, Weichheit, Raumbedarf und Paßfähigkeit der Stoffwindel gleichen.

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Bei beiden Windeltypen trägt die vorzeitige Entfernung vom Kind beträchtlich zu den Problemen des Verbrauches bei; dies zeigt sich entweder in dem größeren Arbeitsaufwand,der notwendig ist, um die konventionelle Windel zu reinigen oder in den Kosten, die notwendig sind, um die Wegwerfwindel zu ersetzen. Diese vorzeitige Entfernung kann durch eine Reihe von Faktoren motiviert sein, aber der Effekt der teilweisen Sättigung der Windel tyägt hauptsächlich dazu bei. Wenn ein Kind die Windeln teilweise beschmutzt, dann neigt die Mutter oder der Verbraucher dazu, die Windel unmittelbar zu ersetzen, denn sie assoziieren Verschmutzung mit "Windelausschlag", Geruch, Unbequemlichkeit oder solch andere Charakteristika.

Versuche, die Probleme durch Windelhilfsmittel, z.B. saugfähige Windeleinlagen zum Wegwerfen nach einmaligem Gebrauch,zu lösen, sind aus einer Reihe von Gründen nicht zufriedenstellend verlaufen. Um diesen Punkt zu beleuchten, sei erwähnt, daß die konventionellen Windeln einen oder mehrere der folgenden Nachteile aufweisen:

a) sie besitzen nicht genügend Saugfähigkeit;

b) sie sind für den Verbraucher unbequem;

c) sie halten die Flüssigkeit nur schlecht zurück, nachdem sie diese absorbiert haben.

Natürlich können die Ausdrücke "Windelhilfsmittel", "Windeleinlagen" verschieden interpretiert werden. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bezeichnen diese Ausdrücke absorptionsfähiges Material oder Produkte, die zusaaaen mit konventionellen Windeln benützt werden, um zusätzliche Vorteile zu erzielen,

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wie z.B. verbesserte Saugfähigkeit und vermindertes Abfließen aus der Windel.

Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Windeleinlage zu entwickeln, die zusammen mit konventionellen Windeln benutzt werden kann, um auf diese Weise erhöhte Saugfähigkeit zu erzielen und die nach Verschmutzung leicht aus der Windel entfernt werden kann; dadurch ist es möglich, die Windel weiterhin zu benutzen.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Windeleinlage für Wegwerfwindeln zu entwickeln, die es gestattet, die Windel für längere Zeit zu benützen und dadurch wirtschaftlicher ist.

Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Windeleinlage für Windeln zu entwickeln, die in hohem Maße Flüssigkeit zurückhält.

Schließlich ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einlage für Wegwerfwindeln zu entwickeln, die hohe Absorptionseigenschaften aufweist.

Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei die Zeichnungen sieben Figuren enthalten.

Es zeigen:

Fig. i zeigt eine perspektivische Ansicht der ßrfindungsgemäßen Windeleinlage; einige Teile sind geöffnet, um andere Teile und gewisse Details der Konstruktion

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zu zeigen.

Fig. 2 zeigt einen Abschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. i.

Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Teilausschnitt der Fig. 2; darauf wird ein Teil der Windeleinlage im nichtgesättigten Zustand gezeigt.

Fig. h unterscheidet sich von Fig. 3 nur dadurch, daß die Windeleinlage mit Flüssigkeit gesättigt ist.

Fig. 5 ist eine Grundrißansicht eines Teils der Windeleinlage gem. einem weiteren Verfahren der vorliegenden Erfindung.

Fig. 6 ist eine Grundrißansicht einer Windeleinlage, wobei die Konturen des Saugmaterials gezeigt werden.

Fig. 7 ist eine Grundrißansicht einer konventionellen Windel, wobei die Windeleinlage auf der Windel liegt.

Die erfindungsgemäße Wegwerfwindeleinlage besteht mindestens aus einem Saugkissen, das sich zwischen Flüssigkeit undurchlässigen Folien befindet, die sich auf der Ober- und Unterseite befinden; jede Folie besteht aus einem hydrophoben Material, wie z.B. aus einem thermoplastischen Film; jeder Film ist dadurch charakterisiert, daß er eine Vielzahl röhrenförmiger Öffnungen enthält UBd ein System von Vertiefungen über seine Oberfläche verteilt ist.

Auf Fig. i wird eine Wegwerfwindeleinlage gezeigt ,im allgemeinen als 10 bezeichnet, diese besteht aus einem rechtwinkligen Saugkissen 12, das zentrisch gelagert ist und wie bei einem Sandwich zwischen eine dünne ^flexible,flüssigkeitsundurchlässige Folie ik bzw. 16 gelagert ist. Die Unterfolie

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_und die Oberfolie i6 haben eine Vielzahl von Schlitzen 18 und ein System von Vertiefungen 22.

Die Folie 14 auf der Unterseite und die Folie l6 auf der Oberseite sind ungefähr gleich groß, ihre Längen- und Höhenmaße sind etwas größer als die entsprechenden Dimensionen des Saugkissens 12. Die Kanten der Folie 14 auf der Unterseite und der Folie 16 auf der Oberseite sind miteinander verbunden, und zwar längs des ganzen Umfanges der Einlage 10 und außerhalb der äußersten Ecken des Saugkissens 12. Das Verbinden kann«durch irgendein Mittel bewerkstelligt werden, wie z.B. durch den Gebrauch von Klebemittel, aber Heißverkleben wird bevorzugt (siehe den Verschluß 20 rund um die Peripherie der Einlage).

Das Saugkissen 12 kann aus einer Vielzahl von Schichten bestehen, die saugfähiges Gazepapier oder Watte enthalten. Die Watteschichten brauchen nicht aneinander zu haften, da es allgemein üblich ist, die Schichten durch Klebemittel, mechanisch oder anderweitig zu sichern, so daß die relative Lage der Schichten zueinander gewahrt bleibt und ebenso die Gestalt des Saugkissens; mit der erfindungsgemäßen Einlage kann ebenso verfahren werden. Die Watte kann zu einem Kissen gewünschter Höhe gestapelt werden; dadurch ist es möglich, die Saugfähigkeit für jeden gewünschten Zweck zu kontrollieren.

Saugfähiges Material, das nicht aus Gewebe und Watte besteht, ist natürlich ebenfalls für die erfindungsgemäße Einlage nützlich. Z.B. können saugfähige Kissen, die nicht gewebt sind, bis zu jeder Höhe hergestellt werden und anstelle der oben beschriebenen Saugkissen benützt werden. Ein solches Saugkissen, das sehr oft für Wegwerfwindeln benutzt wurde, ist ein Zellstoffprodukt, das in derselben Weise hergestellt wird, wie ein nichtgewirktes Fabrikat. Solche Saugkissen

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sind für die erfindungsgemäßen Einlagen ebenfalls benutzbar.

Die einzigen Kriterien für den Gebrauch im Zusammenhang mit . der vorliegenden Erfindung erfordern, daß das Material saugfähig ist, in Form eines Kissens hergestellt werden kann, mit den Abfallprodukten, mit denen es in Berührung kommen wird, verträglich ist und die Haut nicht reizt.

Verschiedene natürliche und synthetische Polymere sind selbst saugfähig« oder können saugfähig gemacht werden und sind daher nützlich als oder in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen saugfähigen Kissen. Eine Gruppe besonders bevorzugter Polymere umfaßt unlösliche Hydrophile, Homopolymere und Copolymere, die ein Gel bei der Absorption von Wasser bilden. Diese Materialien bieten den Vorteil, daß sie fest an der Flüssigkeit haften und verhindern, daß die Flüssigkeit aus dem saugfähigen Gegenstand austritt und die Haut oder Kleidung benetzt, mit denen der saugfähige Gegenstand in Berührung ist.

Die Materialien, die in diesem Zusammenhang besonders nützlich sind, bestehen aus unlöslichen hydrophilen Polymeren, die aus folgenden Ausgangsstoffen dargestellt werden: Poly (alkylenDxyde), z.B. Poly (äthylenoxyd), Polyvinylalkohol, Polyvinylmethyläther, Copolymere aus Maleinsäureanhydrid und Äthylen, Copolymere aus Maleinsäureanhydrid und Vinylmethyläther, Polyelektrolyte, usw.

Unlösliche hydrophile Polymere, manchmal als Hydrogele bezeichnet, sind im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung besonders nützlich, denn sie besitzen die Eigenschaft, sehr große Mengen an Wasser aufnehmen zu können (das 25- bis loofache ihres Trockengewichtes).

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Der Ausdruck unlöslich , der im Zusammenhang mit diesen Polymeren gebraucht wird, definiert die Bildung eines Gels, das nicht fließt und das nicht Wasser abgibt bei den Drücken, die beim Gebrauch der oben beschriebenen Produkte auftreten.

Die Unlöslichkeit kann durch eine verschiedene Reihe von Methoden bewirkt werden, die ionisierende und nichtionisierende Strahlen und Vernetzung durch covalente bzw. ionische Bindung umfassen.

Ein besonders bevorzugtes Hydrogel umfaßt wenigstens eine hydropile polymere Verbindung der Formel

-0

die vernetzt wurde;

•R,

stehen für Wasserstoff, Alkyl

gruppen und alkylsubstituierte Arylgruppen; R, bis Rg stehen für Wasserstoff, Metyl, Phenyl und Vinylgruppen und η ist größer als Eins.

Die Hydrogele sind polymere Verbindungen, die wenigstens eine der im folgenden gezeigten Struktureinheiten zeigen:

-C t

H ι

C t

R,

-0

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R. bis R. stehen für Wasserstoff, Methyl, Phenyl und Vinylgruppen.

Diese hydrophilen Polymere können aus Kohlenstoffketten bestehen, die über Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen miteinander vernetzt sind; eine kleine Anzahl von Bindungen kann zwei Sauerstoffatome umfassen, die an Kohlenstoffatome gebunden sind.

Die Vernetzung in den polymeren Gelverbindungen kann über inter-molekulare oder intramolekulare Bindungen erfolgen, ebenso über Kombinationen von intra- und intermolekularen Bindungen.

Die Hydrogele können für die erfindungsgemäße Windel benützt werden entweder in Form dünner transparenter Folien, die dazwischen eingelagert sind, oder anstelle der Gazeschichten des Saugkissens; sie können auch als Pulver in Form von Schnitzeln in die Fasern des saugfähigen Kissens eingelagert werden. Die Art, in der diese Materialien in das Kissen eingeführt werden, muß nicht besonders beachtet werden, da es nur darauf ankommt, daß die Polymeren in Kontakt sind mit der Flüssigkeit, welche die obere Folie des saugfähigen Gegenstandes durchdringt.

Bei der Herstellung der oberen und unteren Folie der erfindungsgemäßen Windeleinlage kommt es nicht auf eine besondere chemische Zusammensetzung der benützten Materialien an,

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denn es kommt eher auf ihre physikalischen als auf ihre chemischen Eigenschaften an. Diese Materialien sollten natürlich dünne_} flexible, selbsttragende und wasserundurchlässige Folien oder Filme sein. Vorzugsweise sind es thermoplastische Filme, die miteinander heiß verklebt werden können.

Die obere und untere Folie können ein olefinischer oder Vinylfilm sein. Verwendet werden kann z.B. Polyäthylen, das ungefähr 0,4 bis 1,5 mm dick ist. Diese Art von Film wurde bereits früher sehr häufig für Wegwerfwindel benützt und hatte ein Muster auf der Oberfläche aufgeklebt, um Stoff vorzutäuschen. Diese Herstellungstechnik wird auch bei den erfindungsgemäßen Windeleinlagen Anwendung finden.

Jeder Film, der als Folie für die Unterseite geeignet ist, eignet sich atich als Oberseite der erfindungsgemäßen saugfähigen Windeleinlage. Vorzugsweise benützt man jedoch als Folie für die Unter- und Oberseite einen Film, der Stoff im Aussehen ähnelt. Ein Film, der sich dafür besonders eignet, besteht aus Äthylen-Äthyl-Acrylat.Nach dem Aufschlitzen ist dieses Copolymerisat stoffähnlich, weicher und stärker als ein Polyäthylenfilm. Der Film sollte ungefähr 0,4 bis 2,ο mm dick sein (vorzugsweise 1,0 bis 1,5 mm ).

Wie oben beschrieben wurde, besteht die Folie auf der Unterseite und auf der Oberseite hauptsächlich aus einem flüssigkeitundurchlässigen Material, das mit röhrerartigen Öffnungen versehen sein muß, um als erfindungsgemäße Windeleinlage zu wirken.

Der Ausdruck " röhrenartig* bezeichnet Öffnungen, die sich auf der unteren und oberen Folie befinden und die sich öffnen können, um unter bestimmten Umständen Flüssigkeit durchzulassen

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und die sich schließen können, um unter bestimmten Umständen den Durchtritt von Flüssigkeit zu verzögern. Wenn sie geöffnet sind, dann sollten die röhren artigen Öffnungen wenigstens 20 Milliliter Flüssigkeit innerhalb von 10 Sekunden hindurchlassen, wenn eine Fläche von ungefähr 835 qcra naß ist. Diese Öffnungen können im wesentlichen aus geraden Schlitzen und Löchern bestehen.

Die erfindungsgemäßen Schlitze müssen im wesentlichen gerade sein, denn wenn sie gekurvt oder V-förmig sind, bilden sie Klappen auf der Oberfläche des Films, die sich zu leicht öffnen und geöffnet bleiben. Während solche Schlitze den Durchtritt der Flüssigkeit in Richtung des Saugkissens in genügendem Maße gewährleisten, reduzieren sie nicht wesentlich den Rückfluß der Flüssigkeit, was das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist. Dieser Nachteil besteht auch, wenn Löcher in den Film gebohrt werden, indem Teile des Films entfernt werden, im Gegensatz zum Durchbohren des Films ohne daß Füllmaterial entfernt wird. Flüssigkeit kann dadurch in unkontrollierter Weise in beiden Richtungen passieren.

Fig. 1 zeigt die bevorzugte Anordnung der Schlitze. Die Schlitze 18 sind in Längsreihen so angeordnet, daß jede Reihe eine längsartige Anordnung paralleler gerader Schlitze bildet, wobei jeder Schlitz einen Winkel mit der Längsachse der Reihe bildet. Benachbarte Reihen sind ähnlich angeordnet, abgesehen davon, daß die Schlitze so angeordnet sind, daß die Endpunkte von jedem Schlitz auf einer Linie liegen zwischen den Endpunkten entsprechender Schlitze in den benachbarten Reihen. Die Schlitze sollten zwischen 0,076 cm und 0,63 cm lang sein. Vorzugsweise sind ungefähr 30 bis 150 Schlitze pro 6,h cm² vorhanden; jeder dieser Schlitze ist ungefähr 0,17 cm bis 0,5 cm lang. Der bevor-

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2 zugte Film enthält ungefähr 81 Schlitze pro 6,4 cm ; jeder Schlitz ist ungefähr 0,25 cm lang.

Entsprechend den Methoden, die in dem US-Patent 3 762 255 beschrieben werden, können die Schlitze hergestellt werden. In dem genannten US-Patent wird eine Methode für und ein Apparat zum Durchbohren von dünnem Folienmaterial,z.B. Plastikfilm beschrieben; bei diesem Verfahren passiert das Folienmaterial ein Bohrungsglied, das mit einer Anzahl unabhängiger elastischer . Vorwölbungen versehen ist, die daraus herausragen; das Durchbohrungsglied enthält auch ein Stützglied, das eine netzförmige äußere Oberfläche aufweist. Das Durchbohrungsglied wird bezüglich des anderen Gliedes bewegt, dadurch veranlaßt es die elastischen Vorwölbungen ,der netzförmigen Oberfläche zu folgen und den Film selektiv zu durchbohren. Das Durchbohrungsglied kann ein Metallkamm sein, eine Haarbürste,οder ein Metallstreifen einer Vielzahl paralleler Schlitze, die sich von einem Ende zum anderen Ende erstrecken. Das Stützglied kann ein Drahtgitter,eine perforierte Metallfolie, eine geätzte Metallrolle oder ein Endlosband sein, das längs des Durchbohrungsgliedes bewegt wird.

Die niedrig gelegenen Gebiete 22 (Vertiefungen) sind über die Oberfläche der oberen undiinteren Folie in der Weise verteilt, wie in den Fig. i bis h gezeigt wird. Man erkennt daß die untere Folie lh und die obere Folie 16 eine Vielzahl von Vertiefungen enthält, die in zick-zack-förmigen Parallelreihen angeordnet sind (siehe Fig. l) und die sich über die Ebene der unteren und oberen Folie erstrecken (Fig. 2 und 3). Die Anordnung dieser Vertiefungen kann kreisförmig elyptisch, rechteckig sein; sie sind so herzustellen, daß während des Herstellungsvorganges die obere Folie nicht gebrochen oder zerschnitten wird.

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Die erfindungsgemäßen Vorteile werden nicht verwirklicht, wenn während der Herstellung der Vertiefungen die untere oder obere Folie gebrochen, zerschnitten oder geschmolzen wird und zwar in einem Grade, daß der kontrollierte Durchtritt der Flüssigkeit
zum Saugkissen behindert ist. Wenn während der Herstellung der Vertiefungen eine der Folien zerschnitten oder gebrochen wird, so ist es evident, daß die Flüssigkeit durch diese Beschädigungen hindurchtritt, wenn das Saugkissen ungesättigt ist; ist das

Saugkissen gesättigt, oder selbst nur teilweise gesättigt, so
ist es evident, daß durch diese Eingangsöffnungen hindurch die Flüssigkeit durch die obere Folie austritt, wenn die obere
Folie in Kontakt mit der Haut des Kindes ist.

Aufgrund dieser Überlegungen und im Hinblick auf die Leichtigkeit der Herstellung fanden wir, daß die bevorzugte Form der Vertiefungen kreisförmig ist (siehe Fig. 1 bis 4).

Die Vertiefungen können in der unteren und oberen Folie auf
verschiedene Arten hergestellt werden. Bei der bevorzugten
Methode wird eine Walze benützt, die geheizt werden kann sowie eine Anzahl von Spitzen aufweist, die aus ihr herausragen. Die Spitzen, die glatte, runde Endpunkte aufweisen, können in gewünschten Abständen auf der Walze aufgebracht werden, so daß
die erwünschte Anzahl von Vertiefungen auf der Windeleinlage
angebracht werden kann. Die Vertiefungen werden vorzugsweise
nach den röhren artigen Öffnungen auf der Windeleinlage aufgebracht; dieser Vorgang kann dadurch ausgeführt werden, daß die Windeleinlage mit den röhrenartigen Öffnungen mit der erhitzten Walze in Kontakt kommen. Bei dieser Technik lagert die Windeleinlage auf einem elastischen Andruckglied, wie z.B. ein endloses Förderband oder eine elastische Andruckwalze. Wie tief die

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Vertiefung wird, kann man dadurch kontrollieren, daß die Tiefe bis zu der die Proben den Film eindrücken, begrenzt wird. Falls erwünscht, können Teile der oberen und unteren Folie unbehandelt bleiben, d.h. ohne Vertiefungen. Dies kann z.B. durch einen ungefähr 2,54 cm breiten Streifen bewirkt werden, der sich an der Peripheri der unteren und oberen Folie befindet. Da jede Folie oder jeder Film aus thesrmoplastischem Material besteht, muß die Hitze und der angewandte Druck strikt kontrolliert werden, um zu vernindern, daß das Material durchschlagen wird. Die erforderliche Wärmemenge sollte genügen, um den Film weich zu machen und der erforderliche Druck sollte genügen, um den Film entsprechend der Kontur der Probe plastisch zu verformen. Die exakten Bedingungen bezüglich Wärme und Druck hängen unter anderem von der Länge der Zeit ab, während die Folie mit der Walze in Kontakt ist; außerdem von der Dicke des Saugkissens usw. Da die korrekten Bedingungen durch einen Fachmann leicht festgestellt werden können, erscheint es nicht nötig, die Bedingungen weiter detailliert zu beschreiben.

Anhand der Fig. 3 und 4 bemerkt man, daß sich die Vertiefungen 22 über die Fläche der unteren Folie Ik und der oberen Folie erstrecken; man sieht auch, daß sich das saugfähige Material 12a unmittelbar über oder unter jede Vertiefung in einem komprimierten Zustand befindet. An der Stelle, wo eine Vertiefung über einem Teil des Schlitzes 18 gebildet ist, ist der Schlitz weiter geöffnet, als entsprechende Schlitze, die von den Vertiefungen 22 weiter entfernt gelegen sind. Die Schlitze zwischen entsprechenden Vertiefungen, sind viel stärker geöffnet als es der Fall wäre, wenn keine Vertiefungen vorhanden wären. Dies führen wir auf die Tatsache zurück, daß unter der Einwirkung des Druckes, den die Vertiefungen auf die Oberfläche der oberen und unteren

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Folie ausüben, die Schlitze durch die Dehnung der Folie etwas geöffnet werden. Teile des komprimierten Saugkissens sind mit diesen geöffneten Schlitzen verbunden; wegen dieser Verbindung wird eine Saugwirkung (wieking) in bisher unbekanntem Ausmaße erreicht. Tatsächlich tritt in den meisten Fällen die Saugwirkung (wicking) augenblicklich ein. In dem Maße, wie die Flüssigkeit zum Saugkissen 12 befördert wird, saugt das Saugkissen die Flüssigkeit auf bis zur teilweisen oder vollendeten Sättigung. Wie man aus Fig* 4 sieht, dehnt sich das komprimierte Material 12a aus und drückt die Vertiefungen 22 nach außen, näher an die Ebene der unteren und oberen Folie. Dieser Vorgang dient dazu, die vorher geöffneten Schlitze zu schließen, wobei die Hauptnenge der Flüssigkeit in dem Saugkissen festgehalten wird.

So wird vorteilhafterweise maximale Saugwirkung (wicking) und Absorption während der kritischen Periode erzielt, wenn ein tibermaß an Flüssigkeit auftritt; der Rückfluß der Flüssigkeit, aus dem Saugkissen durch dieselbe Schlitzöffnung ist Dank Kombination der Ventilwirkung des Schlitzes und der Vertiefung wesentlich reduziert.

Die Vertiefungen können auf der saugfähigen Vorrichtung in verschiedenen Mustern angebracht werden. Das Muster kann rautenförmig, krummlinig sein; ebenso kommt auch ein Fischkrätenmuster in Frage. Das bevorzugte Muster besteht hauptsächlich aus einem System ziek-zack-förmiger parallel angeordneter Reihen auf der Oberfläche der oberen Folie. Die Zahl der Vertiefungen pro 6,4 cm des Saugkissens kann über einen verhältnismäßig weiten Bereich variiert werden.

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Die Vorteile und Saugcharakteristika (wicking characteristics) der Kombination Vertiefung-Schlitz werden detailliert beschrieben in der Anmeldung des Theodore Fredrick Kozak ("Saugfähige Artikel zum Wegwerfen nach einmaligem Gebrauch" ,Serial Nr. 312,131, eingereicht am 4. Dezember 1972 und an einen Rechtsnachfolger abgetreten). Darin wird der Bereich der Schlitzgröße, die Größe der Vertiefung und die Besetzungsdichte offenbart. Der prinzipielle Unterschied zwischen dem dort offenbarten saugfähigen Artikel und den Windeleinlagen besteht darin, daß bei der Windeleinlage beide Seiten, d.h. obere und untere Folie mit Schlitzen und Vertiefungen versehen sind, wodurch rasche Absorption auf beiden Seiten der Windeleinlage möglich ist. Wie in der oben erwähnten Anmeldung offenbart und demonstriert wird, wurden Fortschritte vermerkt, wenn auch nur eine Vertiefungpro 6,4 cm des Saugkissens benützt wurden (die Vertiefung hat einen Durchmesser von ungefähr 0,12 cm). Gute Resultäte erhält man, wenn 100 Vertiefungen pro 6,4 cm des Saugkissens benützt werden (Durchmesser der Vertiefung 0,12 cm). Es ist

klar, daß die Zahl der Vertiefungen pro: 6,4 cm des Saugkissens von der Größe der Vertiefung abhängt. Im allgemeinen sollte die von den Vertiefungen beanspruchte Gesamtfläche nicht mehr als 20 % der Fläche des saugfähigen Materials beanspruchen. Ausgezeichnete Resultate erhält man, wenn die gesamte Fläche der Vertiefungen zwischen 4 und 12 $ der Fläche des absorptionsfähigen Materials ausmacht. Vorzugsweise befinden sich ungefähr 3 bis 25 Vertiefungen pro 6,4 cm des saugfähigen Materials (0,54 cm Durchmesser); idealerweise befinden sich jedoch zwischen 6 und 15 Vertiefungen pro 6,4 cm des Saugkissens.

Im allgemeinen liegt der Durchmesser der Vertiefung im Bereich zwischen 0,063 und 0,63 cm. Vom Standpunkt der Funktionsweise

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und ästhetischer Gesichtspunkte wird für die Vertiefung ein Durchmesser zwischen 0,19 cm und 0,38 cm bevorzugt.

In einer anderen, weniger bevorzugten Ausführungsform sind die Vertiefungen mit der in Fig. 5 gezeigten Windeleinlage verbunden; dort sind die Schlitze 18 gerade und in parallon Reihen angeordnet.

Die Windeleinlage kann durch eine Reihe von Verfahren hergestellt werden. In einer bevorzugten Herstellungstechnik wird ein dünner Film aus thermoplastischem Material, wie z.B. ein Film aus Äthylenäthylacrylat der gewünschten Dicke entsprechend der vorhin beschriebenen Prozedur aufgeschlitzt. Nach dem Aufschlitzen erfolgt der Aufbau der Windeleinlage mehr oder weniger nach konventioneller Herstellungsmethode. Gleichgroße Stücke der oberen und unteren Folie werden zurechtgeschnitten; diese entsprechen der gewünschten Größe der Windeleinlage. Entsprechend dem Verwendungszweck kann die Größe variiert werden; eine rechteckige Windeleinlage kann z.B. eine Breite von 25 cm bis 29 cm haben und eine Länge von 64 cm bis 115 cm.

Die obere und untere Folie werden übereinandergelegt, wobei im Zentrum der Folien das Saugkissen sandwich-artig dazwischen ist. Das Saugkissen sollte der Länge und der Breite nach etwas kleiner sein als die obere und untere Folie, um die obere Folie mit der unteren Folie längs deren Peripher! verbinden zu können. Ein Vorsprung von ungefähr 1,25 cm an jeder Seite sollte genügen. Bequem ist es, die Kantan heiß miteinander zu verkleben. Das heiße Verkleben kann auch dazu benutzt werden, um gleichzeitig die Kanten zu beschneiden, um überschüssiges Material von der Windel abzukanten und eine ansprechende Form

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der Windel zu erreichen.

Falls erwünscht, kann das Saugkissen die Form einer Sanduhr haben. In diesem Falle, und tun die Herstellung zu erleichtern, zeigt, nur das Saugkissen die Form einer Sanduhr. Die obere und untere Folie können rechteckig sein, um das heiße Verkleben der Kanten zu erleichtern.

Aus Fig. 6 erkennt man, daß das Saugkissen 12 die Form einer Sanduhr hat; es ist sandwich-artig zwischen die obere Folie lh und die untere Folie 16 gelagert» Man bemerkt, daß die untere und obere Folie im wissentlichen rechteckig sind, währen das Absorptionskissen 12 die Form einer Sanduhr aufweist. Diese Form wurde nur der leichteren Herstellung wegen gewählt; offensichtlich kann die obere und untere Folie ebenfalls die Form einer Sanduhr aufweisen, entsprechend der Form des Saugkissens 12.

Die erfindimgsgemäße Windeleinlage kann benützt werden im Zusammenhang mit gewöhnlichen Windeln für den einmaligen oder mehrmaligen Gebrauch. Gewöhnlich befindet sich die Einlage im Zentruni der Windel, wie auf Fig. 7 gezeigt wird; die Windeleinlage 10 befindet sich auf der Windel 2k auf der Seite, die normalerweise mit der Haut des Kindes in Berührung ist. Die in Fig. 7 gezeigte Windel 24 ist vom V/egwerftyp einer Windel mit einem 'Flügel' - Muster. Diese Art der Faltung erlaubt es, die Windel ohne Haltevorrichtungen zu benützen, denn die Einlage kann in ihrer richtigen Position durch die Kanten festgehalten werden, die durch die flügelähnliche Faltung gebildet werden. Bei anderen Designtypen kann es notwendig sein, Anheftmittel anzubringen, wie z.B. Klebestreifen, um zu ver-

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hindern, daß die Einlage während der Benutzung rutscht. Diese Art von Haltevorrichtungen sind wohl bekannt und deshalb werden sie nicht im Detail beschrieben.

Bei richtiger Lage auf der Windel erlaubt es die Struktur der Einlage, die Flüssigkeit rasch aufzusaugen und zwar durch die obere Folie. Wenn jedoch zu reichliche Flüssigkeitszufuhr erfolgt, dann kann es geschehen, daß etwas Flüssigkeit um die Einlage iierum zwischen die untere Folie der Einlage und die saugfähige Oberfläche der konventionellen Windel fließt. Da die untere Folie der Einlage auch Flüssigkeit aufsaugen kann, gelangt etwas Flüssigkeit über die untere Folie in die Einlage, wobei der Durchtritt Überflüssiger Flüssigkeit in die Windel verhindert wird.

Überraschenderweise fand man, daß die Kombination aus Windeleinlage und Windel insgesamt mehr Urin aufsaugt,als wenn das in der Windeleinlage enthaltene saugfähige Material zu dem saugfähigen Material der Windel zugefügt worden wäre und einen Bestandteil der Windel bildete. Mit anderen Worten, die Saugfähigkeit ist größer, wenn Windeleinlage und Windel erfindungsgemäß benützt werden,im Gegensatz zum Gebrauch der Windel ohne Windeleinlege,aber mit der vereinigten Menge an saugfähigem Material der einfachen Windel und der Windeleinlage.

Die Kombination Schlitz-Vertiefung ist die Ursache dafür, daß die Flüssigkeit leicht aufgesaugt wird und in der bereits beschriebenen Art durch die Einlage zurückgehalten wird. Wenn die Einlage gesättigt oder selbst nur teilweise gesättigt wird, so muß der Verbraucher nur die Einlage ersetzen, während die einfache Windel weiterhin benützt werden kann. Dies bedeuted

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natürlich Zeit und Arbeltsersparnis, was von einem praktischen Gesichtspunkt aus gesehen höchst wünschenswert ist.

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Claims

- 20 Patentansprüche

(T) Eine Windeleinlage, dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigsten? ein Saugkissen enthält, das zwischen eine flüssigkeitsundurchlässige, hydrophobe untere Folie und eine flüssigkeitsundurchlässige, hydrophobe obere Folie gelagert ist, jede dieser Folien besitzt eine Vielzahl röhren artiger Öffnungen, die röhren artigen Öffnungen im wesentlichen verschließbar sind, um den Rückfluß der vom Saugkissen durch die röhrenar tigen Öffnungen absorbierten Flüssigkeit zu verlangsamen, ein System von Vertiefungen, die auf der oberen Folie und auf der unteren Folie angebracht sind, wobei sich wenigstens eine Vertiefung pro 6,4 cm" des Saugkissens befindet.
2. Eine Windeleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vielen röhrenartigen Öffnungen im wesentlichen parallele gerade Schlitze sind, die in Längsreihen angeordnet

sind, jeder Schlitz unter einem Winkel gegen die Längsachse der Reihe geneigt ist und so angeordnet ist, daß dieEndpunkte jedes Schlitzes auf einer Linie im wesentlichen zv/ischen den Endpunkten entsprechender Schlitze benachbarter Reihm liegen.
3. Eine Windeleinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz zwischen 0,17 cm und 0,5 cm lang ist und die Schlitze auf der oberen Folie und der unteren Folie in in einer Anzahl zwischen 30 bis 150 Stück pro 6,4 cm der oberen Folie und der unteren Folie vorhanden sind.

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4. Eine Windeleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen auf der oberen Folie und der unteren Folie in einer Anzahl zwischen 1 bis 100 Vertiefungen pro

6,4 cm des Saugkissens vorhanden sind.
5. Eine Windeleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen auf der oberen Folie und der unteren Folie in einer Anzahl zwischen 5 bis 25 Vertiefungen pro 6,4 cnf des Saugkissens vorhanden sind.
6. Eine Windeleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen &ui der oberen Folie und der unteren Folie in einer Anzahl zwischen 6 bis 15 Vertiefungen pro 6,4 cm des Saugkissens vorhanden sind.
7. Eine Windeleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen eine kreisförmige Form haben mit einem Durchmesser von 0,06 cm bis 0,6 cm.
8. Eine Windeleinlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Folie und die untere Folie je 0,5 bis 2,0 mm dick sind, im wesentlichen dieselben Dimensionen aufweisen xind wenigstens teilweise rings um ihre Peripheri miteinander verklebt sind, um eine vollständige Struktur zu bilden, die das Saugkissen wesentlich umschließt und dieses wie ein Sandwich zwischen der oberen Folie und der unteren Folie enthält.
9. Eine Windeleinlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Folie und die untere Folie aus Äthylenäthylacrylat hergestellt werden.

509881/0395
10. Eine Windeleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine rechteckige Form hat.
11. Eine Windeleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugkissen einen lconturförmigen Umriß hat.

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