DE2525909C3 - Kläranlage - Google Patents
KläranlageInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/22—Activated sludge processes using circulation pipes
- C02F3/223—Activated sludge processes using circulation pipes using "air-lift"
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/20—Activated sludge processes using diffusers
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kläranlage mit einem auskleidbaren, einen Ablauf aufweisenden Erdbecken, in
dem durch konzentrisch zueinander angeordnete Trennwände ein Belebungsraum, ein Vorklärraum und
ein Nachklärraum gebildet sind.
Eine nach der Zeitschrift »Wasserwirtschaft«, 65 (1975). 5, S. 154 bis 155, bekannte Kläranlage dieser Art
ist durch einen über das Geländeniveau herausragenden Wall begrenzt und im wesentlichen kreisringförmig. Die
Herstellung eines kreisringförmigen Walles ist jedoch verhältnismäßig aufwendig. Zudem paßt sich die
bekannte Kläranlage nicht sehr gut an das natürliche Gelände an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kläranlage eingangs genannter Art anzugeben, die sich optisch
günstig dem Gelände anpaßt und verhältnismäßig leicht herstellbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Kläranlage dadurch gekennzeichnet, daß das Erdbecken als eine
Trichtergrube im Gelände ausgebildet ist, die durch eine sich in einer Richtung zum Ablauf erstreckenden Rampe
erweitert ist
Da das Erdbecken als Trichtergrube im Gelände ausgebildet ist, ist zu ihrer Begrenzung kein Wall
vonnöten, der über das Geländeniveau herausragt Da die Trichtergrube durch eine sich in einer Richtung zum
Ablauf erstreckende Rampe erweitert ist — die dem Erdbecken ein in insgesamt etwa eiförmigen Querschnitt
in Aufsicht gibt —, ist das Erdbecken leicht herstellbar, weil nämlich die Rampe von Baggern.
Lastwagen od. dgl. während der Herstellung des Erdbeckens befahren werden kann und später nicht
aufzufüllen ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Kläranlage,
in dem zwei unterschiedliche Ausführungen der Ti cnnwände angedeutet sind,
Fig.2 im wesentlichen eine Hälfte der Kläranlage
nach F i g. 1 in Aufsicht, die andere Hälfte ist symmetrisch zur dargestellten Hälfte ausgebildet,
F i g. 3 ein Element zur Herstellung der Trennwände im Querschnitt und
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Abschnitt einer Trennwand.
Das Erdbecken ist durch eine Trichtergrube im Gelände 4 ausgebildet, wobei diese Trichtergrube eine
von einem Kegelmantel 1 ausgehende Rampe 2
hr> aufweist, die sich bis zu einem Ablauf erstreckt. Der
Kegelmantel 1 ist mit einer Befestigung 11 versehen, die
stärker ist al?: eine entsprechende Befestigung der Rampe 2. Zum umgebenden Gelände 4 hin ist die
Trichtergmpe von einem Bermenweg 3 umgeben. Nach
unten hin endet die Trichtergrube in einem beim Bau der Wasserhaltung dienenden Schlammschacht 5. Der
Schlammschacht 5 ist bis auf eine in seinem Boden 6 vorgesehene, mit einem Auftriebsentspannungsventil 7
versehene öffnung dicht. Der Schlammschacht 5 ist als
Fundament für Stützen 8 eines sich vom Rand der Trichtergrube über die Trichtergrube erstreckenden
Bedienungsstegs 9, 10 ausgebildet Außerhalb der Trichtergrube ist der Bedienungssteg 9, 10 auf einem
Pfahl 25 gegründet
In ihrem unteren Bereich ist die Trichtergrube stärker befestigt als im Bereich ihrer Rampe 2. Zur Befestigung
der Trichtergrube dient ein Bitumen-Sand-Kies-Gemisch. Zur Auskleidung der Trichtergrube dient eine
Kunststoffolie. Die Trennwände sind durch miteinander gekuppelte Profilkoppelrohre gebildet, die aus Kunststoff
bestehen und ringweise oder spiralenförmig angeordnet sind. Die Profilkoppelrohre weisen als
Grundform einen Kreis 36 auf, auf dessen einer Seite eine nutähnliche Vertiefung 38 vorgesehen ist und auf
dessen anderer Seite ein federähnliches Koppelelement 37 vorgesehen ist Die Trennwände können aber auch
aus miteinander verbundenen verformbaren Platten 39 aus Kunststoff oder aus Aluminium gebildet sein, die an
den Stellen 40 miteinander verklebt oder an den Stellen 41 miteinander verschraubt sind.
In der Achse des Kegelmantels 1 der Trichtergrube ist ein Schlammabsaugrohr 13 angeordnet. Konzentrisch
zu dem Schlammabsaugrohr 13 verläuft um das Schlammabsaugrohr 13 herum ein Tulpenkörper 14.
Dieser Tulpenkörper 14 ist in seiner Höhe verstellbar, um die Schlammrückführung steuern zu können.
Eine konzentrische Glocke 15 (nach oben geschlossen) oder 16 (nach oben geöffnet) umschließt einen
Belebungsraum und trägt Luftzuleitungselemente 24, welche im Falle der nach oben geschlossenen Glocke 15
die Glockenwand durchstoßen. Den auBsrhalb der
Glocke 15 bzw, 16 liegenden Raum des Erdbeckens unterteilt eine nach unten geöffnete Kalotte 20 oder 21
in einen Vorklärraum und einen Nachklärraum. Dir.
Kalotte 20 ist nach oben hin offen und mit einer Abdeckung versehen, die Kalotte 21 ist nach oben hin
geschlossen.
Der Bedienungssteg 9,10 ist vorzugsweise überdacht. Auf dem Bedienungssteg 9,10 sind Belüftungsaggregate
to für das Erdbecken angeordnet, die vorzugsweise luftbedarfsabhängig gesteuert werden.
Der Ablauf weist ein Ablaufrohr 26 auf, dessen nach oben weisender Einlaufschenkel von hängenden Tauchringen
27,28» 29 umschlossen ist.
Die zu klärende Flüssigkeit fließt in den Vorklärraum durch ein Einlaufrohr 19. An die Außenseite der Giocke
15 bzw. 16 ist eine Führungswand 17 nächst der Rückseite des Krümmers angesetzt, aus dem die zu
klärende Flüssigkeit aus dem Einiaufrohr 19 etwa
in tangential in den Vorklärraum einströmt Auf der dem
Krümmer ubgewandten Seite der Führungswand 17 sind in der Glocke 15 bzw. 16 öffnun^-rn 18 vorgesehen,
durch die die zu klärende Flüssigkeit in dm Belebungsraum strömen kann.
Im Bereich unter der Glocke 15 bzw. 16 und der Kalotte 20 bzw. 21 konzentrieren sich die absetzbaren
Stoffe dir zu klärenden Flüssigkeit aus dem Vorklärraum,
dem Nachklärraum und dem Belebungsraum. Durch entsprechende Einstellung des Tulpenkörpers 14
:·η läßt sich die Menge der den Belebungsraum zufließenden
absetzbaren Stoffe steuern.
Der Luftzuführung in den Vorklärraum dienen Schläuche 24, die in Schutzröhren geführt werden
können und an ihrem freien Ende mit durchbrochenen ballförmigen Gebilden als Einbringurcgsabschluß versehen
sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
- Patentansprüche:J. Kläranlage mit einem auskleidbaren, einen Ablauf aufweisenden Erdbecken, in dem durch konzentrisch zueinander angeordnete Trennwände ein Belebungsraum, ein Vorklärraum und ein Nachklärraum gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdbecken als eine Trichtergrube im Gelände (4) ausgebildet ist, die durch eine sich in einer Richtung zum Ablauf erstreckenden Rampe (2) erweitert ist
- 2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtergrube von einem einen Übergang zum umgebenden Gelände (4) bildenden Bermen-Weg (3) umgeben ist
- 3. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtergrube in einem beim Bau der Wasserhaltung dienenden Schlammschacht (5) endet
- 4. Kläranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammschacht (5) bis auf eine in seinem Boden (6) vorgesehene, mit einem Auftriebsentspannungsventil (7) versehene Öffnung dicht ist
- 5. Kläranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Schlammschacht (5) als Fundament für Stützen (8) eines sich vom Rand der Trichtergruppe über die Trichtergruppe erstreckenden Bedienungsstegs (9,10) ausgebildet ist
- 6. Kläranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungssteg (9, 10) außerhalb der Trichtergrube auf wenigstens einem Pfahl (25) gegründet ist
- 7. Klärankge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtergrube in ihrem unteren Bereich stärker befestigt ist als im Bereich ihrer F-unpe (2).
- 8. Kläranlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Trichtergruppe mit einem Bitumen-Sand-Kies-Gemisch befestigt ist
- 9. Kläranlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtergrube mit Kunststoffolie ausgekleidet ist.
- 10. Kläranlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus Profil-Koppelrohren gebildet sind.
- 11. Kläranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Koppelrohre aus Kunststoff bestehen.
- 12. Kläranlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Koppelrohre ringweise angeordnet sind.
- 13. Kläranlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß die Profil-Koppelrohre spiralenförmig angeordnet sind.
- 14. Kläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus miteinander verbundenen verformbaren Platten (39) gebildet sind.
- 15. Kläranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39) aus Kunststoff bestehen.
- 16. Kläranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39) aus Aluminium bestehen.
- 17. Kläranlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39) miteinander verschraubt sind.
- 18. Kläranlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39) miteinander verklebt sind.
- 19. Kläranlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Koppelrohre als Grundform einen Kreis (36) aufweisen, auf dessen einer Seite eine nutähnliche Vertiefung (38) vorgesehen ist und auf dessen anderer Seite ein federähnliches Koppelelement (37) vorgesehen ist
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525909A DE2525909C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Kläranlage |
US05/693,109 US4045355A (en) | 1975-06-11 | 1976-06-04 | Clarification plant |
AT417976A AT344108B (de) | 1975-06-11 | 1976-06-08 | Anlage zur behandlung von biologisch abbaubaren abwassern |
GB2386576A GB1512898A (en) | 1975-06-11 | 1976-06-09 | Apparatus for treating sewage |
IT6844076A IT1063115B (it) | 1975-06-11 | 1976-06-11 | Apparecchiatura di chiarificazione..particolarmente per acque di scarico |
FR7617784A FR2314146A1 (fr) | 1975-06-11 | 1976-06-11 | Installation de clarification |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525909A DE2525909C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Kläranlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525909A1 DE2525909A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2525909B2 DE2525909B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2525909C3 true DE2525909C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5948757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525909A Expired DE2525909C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Kläranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2525909C3 (de) |
-
1975
- 1975-06-11 DE DE2525909A patent/DE2525909C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2525909B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2525909A1 (de) | 1976-12-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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