DE2525909C3 - Kläranlage - Google Patents

Kläranlage

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DE2525909C3
DE2525909C3 DE2525909A DE2525909A DE2525909C3 DE 2525909 C3 DE2525909 C3 DE 2525909C3 DE 2525909 A DE2525909 A DE 2525909A DE 2525909 A DE2525909 A DE 2525909A DE 2525909 C3 DE2525909 C3 DE 2525909C3
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Hans Dipl.-Ing. 8034 Unterpfaffenhofen Zwisler
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Heilmann & Littmann Bau-Ag 8000 Muenchen
Original Assignee
Heilmann & Littmann Bau-Ag 8000 Muenchen
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/22Activated sludge processes using circulation pipes
    • C02F3/223Activated sludge processes using circulation pipes using "air-lift"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kläranlage mit einem auskleidbaren, einen Ablauf aufweisenden Erdbecken, in dem durch konzentrisch zueinander angeordnete Trennwände ein Belebungsraum, ein Vorklärraum und ein Nachklärraum gebildet sind.
Eine nach der Zeitschrift »Wasserwirtschaft«, 65 (1975). 5, S. 154 bis 155, bekannte Kläranlage dieser Art ist durch einen über das Geländeniveau herausragenden Wall begrenzt und im wesentlichen kreisringförmig. Die Herstellung eines kreisringförmigen Walles ist jedoch verhältnismäßig aufwendig. Zudem paßt sich die bekannte Kläranlage nicht sehr gut an das natürliche Gelände an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kläranlage eingangs genannter Art anzugeben, die sich optisch günstig dem Gelände anpaßt und verhältnismäßig leicht herstellbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Kläranlage dadurch gekennzeichnet, daß das Erdbecken als eine Trichtergrube im Gelände ausgebildet ist, die durch eine sich in einer Richtung zum Ablauf erstreckenden Rampe erweitert ist
Da das Erdbecken als Trichtergrube im Gelände ausgebildet ist, ist zu ihrer Begrenzung kein Wall vonnöten, der über das Geländeniveau herausragt Da die Trichtergrube durch eine sich in einer Richtung zum Ablauf erstreckende Rampe erweitert ist — die dem Erdbecken ein in insgesamt etwa eiförmigen Querschnitt in Aufsicht gibt —, ist das Erdbecken leicht herstellbar, weil nämlich die Rampe von Baggern. Lastwagen od. dgl. während der Herstellung des Erdbeckens befahren werden kann und später nicht aufzufüllen ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Kläranlage, in dem zwei unterschiedliche Ausführungen der Ti cnnwände angedeutet sind,
Fig.2 im wesentlichen eine Hälfte der Kläranlage nach F i g. 1 in Aufsicht, die andere Hälfte ist symmetrisch zur dargestellten Hälfte ausgebildet,
F i g. 3 ein Element zur Herstellung der Trennwände im Querschnitt und
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Abschnitt einer Trennwand.
Das Erdbecken ist durch eine Trichtergrube im Gelände 4 ausgebildet, wobei diese Trichtergrube eine von einem Kegelmantel 1 ausgehende Rampe 2
hr> aufweist, die sich bis zu einem Ablauf erstreckt. Der Kegelmantel 1 ist mit einer Befestigung 11 versehen, die stärker ist al?: eine entsprechende Befestigung der Rampe 2. Zum umgebenden Gelände 4 hin ist die
Trichtergmpe von einem Bermenweg 3 umgeben. Nach unten hin endet die Trichtergrube in einem beim Bau der Wasserhaltung dienenden Schlammschacht 5. Der Schlammschacht 5 ist bis auf eine in seinem Boden 6 vorgesehene, mit einem Auftriebsentspannungsventil 7 versehene öffnung dicht. Der Schlammschacht 5 ist als Fundament für Stützen 8 eines sich vom Rand der Trichtergrube über die Trichtergrube erstreckenden Bedienungsstegs 9, 10 ausgebildet Außerhalb der Trichtergrube ist der Bedienungssteg 9, 10 auf einem Pfahl 25 gegründet
In ihrem unteren Bereich ist die Trichtergrube stärker befestigt als im Bereich ihrer Rampe 2. Zur Befestigung der Trichtergrube dient ein Bitumen-Sand-Kies-Gemisch. Zur Auskleidung der Trichtergrube dient eine Kunststoffolie. Die Trennwände sind durch miteinander gekuppelte Profilkoppelrohre gebildet, die aus Kunststoff bestehen und ringweise oder spiralenförmig angeordnet sind. Die Profilkoppelrohre weisen als Grundform einen Kreis 36 auf, auf dessen einer Seite eine nutähnliche Vertiefung 38 vorgesehen ist und auf dessen anderer Seite ein federähnliches Koppelelement 37 vorgesehen ist Die Trennwände können aber auch aus miteinander verbundenen verformbaren Platten 39 aus Kunststoff oder aus Aluminium gebildet sein, die an den Stellen 40 miteinander verklebt oder an den Stellen 41 miteinander verschraubt sind.
In der Achse des Kegelmantels 1 der Trichtergrube ist ein Schlammabsaugrohr 13 angeordnet. Konzentrisch zu dem Schlammabsaugrohr 13 verläuft um das Schlammabsaugrohr 13 herum ein Tulpenkörper 14. Dieser Tulpenkörper 14 ist in seiner Höhe verstellbar, um die Schlammrückführung steuern zu können.
Eine konzentrische Glocke 15 (nach oben geschlossen) oder 16 (nach oben geöffnet) umschließt einen Belebungsraum und trägt Luftzuleitungselemente 24, welche im Falle der nach oben geschlossenen Glocke 15 die Glockenwand durchstoßen. Den auBsrhalb der Glocke 15 bzw, 16 liegenden Raum des Erdbeckens unterteilt eine nach unten geöffnete Kalotte 20 oder 21 in einen Vorklärraum und einen Nachklärraum. Dir. Kalotte 20 ist nach oben hin offen und mit einer Abdeckung versehen, die Kalotte 21 ist nach oben hin geschlossen.
Der Bedienungssteg 9,10 ist vorzugsweise überdacht. Auf dem Bedienungssteg 9,10 sind Belüftungsaggregate
to für das Erdbecken angeordnet, die vorzugsweise luftbedarfsabhängig gesteuert werden.
Der Ablauf weist ein Ablaufrohr 26 auf, dessen nach oben weisender Einlaufschenkel von hängenden Tauchringen 27,28» 29 umschlossen ist.
Die zu klärende Flüssigkeit fließt in den Vorklärraum durch ein Einlaufrohr 19. An die Außenseite der Giocke 15 bzw. 16 ist eine Führungswand 17 nächst der Rückseite des Krümmers angesetzt, aus dem die zu klärende Flüssigkeit aus dem Einiaufrohr 19 etwa
in tangential in den Vorklärraum einströmt Auf der dem Krümmer ubgewandten Seite der Führungswand 17 sind in der Glocke 15 bzw. 16 öffnun^-rn 18 vorgesehen, durch die die zu klärende Flüssigkeit in dm Belebungsraum strömen kann.
Im Bereich unter der Glocke 15 bzw. 16 und der Kalotte 20 bzw. 21 konzentrieren sich die absetzbaren Stoffe dir zu klärenden Flüssigkeit aus dem Vorklärraum, dem Nachklärraum und dem Belebungsraum. Durch entsprechende Einstellung des Tulpenkörpers 14
:·η läßt sich die Menge der den Belebungsraum zufließenden absetzbaren Stoffe steuern.
Der Luftzuführung in den Vorklärraum dienen Schläuche 24, die in Schutzröhren geführt werden können und an ihrem freien Ende mit durchbrochenen ballförmigen Gebilden als Einbringurcgsabschluß versehen sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    J. Kläranlage mit einem auskleidbaren, einen Ablauf aufweisenden Erdbecken, in dem durch konzentrisch zueinander angeordnete Trennwände ein Belebungsraum, ein Vorklärraum und ein Nachklärraum gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdbecken als eine Trichtergrube im Gelände (4) ausgebildet ist, die durch eine sich in einer Richtung zum Ablauf erstreckenden Rampe (2) erweitert ist
  2. 2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtergrube von einem einen Übergang zum umgebenden Gelände (4) bildenden Bermen-Weg (3) umgeben ist
  3. 3. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtergrube in einem beim Bau der Wasserhaltung dienenden Schlammschacht (5) endet
  4. 4. Kläranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammschacht (5) bis auf eine in seinem Boden (6) vorgesehene, mit einem Auftriebsentspannungsventil (7) versehene Öffnung dicht ist
  5. 5. Kläranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Schlammschacht (5) als Fundament für Stützen (8) eines sich vom Rand der Trichtergruppe über die Trichtergruppe erstreckenden Bedienungsstegs (9,10) ausgebildet ist
  6. 6. Kläranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungssteg (9, 10) außerhalb der Trichtergrube auf wenigstens einem Pfahl (25) gegründet ist
  7. 7. Klärankge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtergrube in ihrem unteren Bereich stärker befestigt ist als im Bereich ihrer F-unpe (2).
  8. 8. Kläranlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Trichtergruppe mit einem Bitumen-Sand-Kies-Gemisch befestigt ist
  9. 9. Kläranlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtergrube mit Kunststoffolie ausgekleidet ist.
  10. 10. Kläranlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus Profil-Koppelrohren gebildet sind.
  11. 11. Kläranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Koppelrohre aus Kunststoff bestehen.
  12. 12. Kläranlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Koppelrohre ringweise angeordnet sind.
  13. 13. Kläranlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß die Profil-Koppelrohre spiralenförmig angeordnet sind.
  14. 14. Kläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus miteinander verbundenen verformbaren Platten (39) gebildet sind.
  15. 15. Kläranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39) aus Kunststoff bestehen.
  16. 16. Kläranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39) aus Aluminium bestehen.
  17. 17. Kläranlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39) miteinander verschraubt sind.
  18. 18. Kläranlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39) miteinander verklebt sind.
  19. 19. Kläranlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Koppelrohre als Grundform einen Kreis (36) aufweisen, auf dessen einer Seite eine nutähnliche Vertiefung (38) vorgesehen ist und auf dessen anderer Seite ein federähnliches Koppelelement (37) vorgesehen ist
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GB2386576A GB1512898A (en) 1975-06-11 1976-06-09 Apparatus for treating sewage
IT6844076A IT1063115B (it) 1975-06-11 1976-06-11 Apparecchiatura di chiarificazione..particolarmente per acque di scarico
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