DE2525823A1

DE2525823A1 - Schnell zu schliessende und zu loesende schlauchklemme mit schneckenantrieb

Info

Publication number: DE2525823A1
Application number: DE19752525823
Authority: DE
Inventors: Wayne Robert Duprez
Original assignee: Thomson International Co
Current assignee: Thomson International Co
Priority date: 1974-09-03
Filing date: 1975-06-10
Publication date: 1976-03-18
Also published as: DE2525823C2; AU8024075A; US3950830A; JPS5128214A; FR2284062A1; FR2284062B1; BE833020A; JPS5911067B2; GB1465237A; CA1033544A; IT1036180B

Description

HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN

DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.

THOMSON INTERNATIONAL CORPORATION jx-st-lO

BB/Bi. 10. Juni 1975

Schnell zu schließende und zu lösende Schlauchklemme mit Schneckenantrieb.

Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme mit Schneckenantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Es gibt bereits verschiedene schnell zu schließende und zu lösende Schlauchklemmen mit Schneckenantrieb. Jedoch sind diese bekannten Schlauchklemmen so ausgestaltet, daß der Schneckenantrieb in Bezug auf das Gehäuse, in dem er angeordnet ist, verschwenkt oder in anderer Weise bewegt werden kann, um den Schneckenantrieb mit dem Band oder dem Gehäuse außer Eingriff zu bringen. Diese Schlauchklemmen sind von der Konstruktion her schwach und kurzlebig. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß diese Schlauchklemmen relativ teuer herzustellen sind.

Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine schnell zu schließende und zu lösende Schlauchklemme mit Schneckenantrieb anzugeben, deren Durchmesser schnell verändert werden kann und die die bei bekannten Schlauchklemmen auftretenden Nachteile nicht oder nur in geringem Maße aufweist.

Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch den Anspruch 1 angegeben.

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D-7O7 SCHWABISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN; D-S MÖNCHEN 70 Tdefeo-(07171) 56 90 Ot^xsAe Bank München 70/37369 (BLZ 70070010) Tefefon: (0 89) 77 »9 TER Tg p SAwäbis* Gmünd 02/00 535 (BLZ 613700S6) K. LEHMANN Telegramme: SAroepat

^TER ^J ^kBlO Tk 5 212 248 pawe

H^rHROETER Telegramme: SAroep* SAwäbis* Gmünd 02/00 535 (BLZ 613700S6) K. LEHMANN Teg p

H^SCHROETER ^»^_e««J« _{romaAtakMomndKai6n4l}._M* L^wsk^aBelO Tekx: 5 212 248 pawe d

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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schlauchklemme besteht darin, daß der Schneckenantrieb zusammen mit dem ihn umgebenden Gehäuse als Einheit relativ zu dem Band der Schlauchklemme bewegt werden kann.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.

Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlauchklemme.

Fig. 2 zeigt eine andere perspektivische Darstellung der Schlauchklemme gemäß Figur 1, wobei die Blickrichtung um l8o gegenüber der der Figur 1 geändert ist.

Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Teildarstellung eines Bandabschnittes der erfindungsgemäßen Schlauchklemme.

Fig. 4 zeigt eine andere, perspektivische Teildarstellung eines Abschnittes des Bandes gemäß Figur 3* in gegenüber der Figur 3 entgegengesetzten Blickrichtung.

Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab eine Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 der Figur 1.

Fig. 6 zeigt in größerem Maßstab eine Schnittdarstellung ähnlich der der Figur 5» wobei der Löseabschnitt des Schneckenantriebs von den» Band dargestellt ist.

Fig. 7 zeigt eine Unteransicht im wesentlichen längs der Linie 7-7 der Figur 5.

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Pig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses der Schlauchklemme gemäß den Figuren 1 bis 7, die im wesentlichen im gleichen Maßstab wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.

Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung, im wesentlichen im gleichen Maßstab wie in den Figuren 3 und 4, einer anderen Ausführungsform des Schlauchklemmenbandes.

Fig. 10 zeigt eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Schlauchklemme.

Fig. 11 zeigt eine Schnittdarstellung ähnlich der der Figur 10, wobei der Schneckenantrieb mit dem Band nicht in Eingriff steht.

Fig. 12 zeigt eine Aufsicht im wesentlichen längs der Linie 12-12 der Figur 11.

Fig· 13 zeigt eine perspektivische Teildarstellung einer abgewandelten Befestigung eines Schleifenabschnittes des Schlauchklemmenbandes.

Fig. 14 zeigt eine Teilunteransicht eines Gehäuseabschnittes und eines Teils des Schlauchklemmenbandes einer anderen Ausführungsform.

Fig. 15 zeigt eine Schnittdarstellung im wesentlichen längs der Linie 15-15 der Figur 14.

Fig. 16 zeigt eine Schnittdarstellung im wesentlichen längs der Linie 16-16 der Figur 14.

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Fig. 17 zeigt eine seitliche Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform, wobei sich das Gehäuse in der Peststelllage befindet.

Fig. 18 zeigt eine seitliche Schnittdarstellung der Schlauchklemme gemäß Figur IJ, wobei das Gehäuse in der gelösten Lage dargestellt ist.

Fig. 19 zeigt eine Teilaufsicht des Rampenäbschnittes der Schlauchklemme gemäß den Figuren I7 und 18.

Die Schlauchklemme gemäß den Figuren 1 bis 8 besteht aus einem streifenartigen Band 18 aus einem geeigneten Werkstoff, wie z.B. Metall oder Kunststoff. Anschließend an ein Ende des Bandes 18 sind in ihm mehrere, im wesentlichen zueinander parallele Schlitze oder Zähne 24 angeordnet, die sich über eine Länge eines Bandabschnittes erstrecken. Ein kurzer Teil des Bandes 18 hat an seinem anderen Ende einen Vorsprung 27, wie er am besten in den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist. Der Vorsprung 27 kann in geeigneter Weise hergestellt werden, wie z.B. durch Herausdrücken eines Abschnittes des Bandes, wobei dieser herausgedrückte Abschnitt gedehnt wird. Der Vorsprung 27 hat einen Rampenabschnitt 28, der sich unter einem Winkel von dem Hauptabschnitt des Bandes erstreckt. Ferner hat er einen Anschlag 30, der über eine Angriffsfläche 34 mit dem Rampenabschnitt 28 in Verbindung steht. In dieser Angriffsfläche befindet sich eine öffnung 36. Die Angriffsfläche 34 verläuft im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu dem Rampenabschnitt 28.

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Anschließend an den Vorsprung 27 sind an dem Band 18 Nasen 4o vorgesehen, die aus diesem herausgepreßt sind und sich von ihm seitlich erstrecken.

In einem Gehäuse 50 ist eine Schnecke 54 drehbar angeordnet. An ihr ist ein Kopf 57 befestigt, damit man sie drehen kann. Das Gehäuse 50 hat einstückig mit ihm ausgebildete Abschnitte 58 und 60, die den Abschnitt des Bandes 18 umgreifen, in dem sich der Rampenabschnitt 28 befindet. An dem Abschnitt 60 ist eine Lasche 62 ausgebildet, die in eine entsprechend geformte Aussparung in den Abschnitt 58 paßt, so daß das Gehäuse 50 an dem Band 18 befestigt werden kann. Jeder der Abschnitte 58 und 60 des Gehäuses 50 hat einen Vorsprung 66, der sich von dem Gehäuse her im wesentlichen parallel zur Drehachse der Schnecke 44 erstreckt.

Das Gehäuse 50 kann längs des Bandes 18 verschoben werden, während die Abschnitte 58 und 60 des Gehäuses 50 den Rampenabschnitt 28 umgreifen. Der Abschnitt des Bandes 18, in dem die Zähne oder Schlitze 24 angeordnet sind, kann durch das Gehäuse 50 hindurchgeführt werden. Das Gehäuse 50 kann zu einer Stelle gebracht werden, an der die Abschnitte 58 und 60 an die Eingriffswand 34 stoßen. In dieser Lage erstrecken sich die Vorsprünge 66 in die öffnung 36 der Eingriffswand 34, wie es in der Figur dargestellt ist. Die Vorsprünge 66 verhindern ein weiteres Verschieben des Gehäuses 50 dadurch, daß die Abschnitte 58 und nicht über den Anschlag 30 hinwegbewegt werden können. In dieser Lage des Gehäuses 50, wie es in Figur 5 dargestellt ist, wird die Schnecke 54 gegen den Abschnitt des Bandes 18 gedrückt, der sich durch das Gehäuse 50 hindurch erstreckt. Das Gewinde der

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Schnecke 54 kämmt mit den Zähnen oder Schlitzen 24 des Bandes 18, während sich dieser Teil des Bandes 18 durch das Gehäuse erstreckt. Venn die Schnecke 54 mit Hilfe des Kopfes 57 gedreht wird, wird der in dem Gehäuse 50 liegende Abschnitt des Bandes 18 relativ zu dem Gehäuse bewegt. Auf diese Weise wird durch Drehen der Schnecke 54 der Durchmesser des Bandes 18 größer oder kleiner, wenn sich das Gehäuse in der Lage befindet, wie es in den Figuren 1, 2 und 5 dargestellt ist.

Das Gehäuse 50 kann auch längs des Bandes 18 nach rechts gemäß Figur 6 bis zu einer Stelle verschoben werden, an der das Gehäuse 50 alt den Nasen 4o in Eingriff kommt. Wenn das Gehäuse aus der in Figur 5 dargestellten Lage in die in Figur 6 dargestellte Lage verschoben wird, gleiten die Abschnitte58 und 60 des Gehäuses 50 an dem Rampenabschnitt 28 entlang. Hierbei wird das Gehäuse aus einer Lage, in der der Rampenabschnitt 28 das Gehäuse festhält und In der die Schnecke 54 auf das Band 18 gedrückt wird, in eine Lage gebracht, in der das Gehäuse locker das Band l8 umgibt. In dieser Lage gemäß Figur 6 kann der Abschnitt des Bandes 18, der sich durch das Gehäuse 50 erstreckt, relativ zu dem Gehäuse 50 verschoben werden, ohne daß er mit der Schnecke 54 in Eingriff könnt.

In der gemäß Figur 6 dargestellten Lage des Gehäuses 50 kann der Durchmesser des Bandes leicht und ohne weiteres vergrößert oder verkleinert werden, ohne daß die Schnecke 54 gedreht werden müßte. Han sieht, daß das Gehäuse 50 leicht von der in Figur dargestellten Lage in die gemäß Figur 6 verschoben werden kann, wenn man schnell die Schlauchklemme an einem Schlauch befestigen oder von ihn lösen möchte.

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In Figur 9 ist eine andere Ausgestaltung des Rampenabschnittes und des Anschlages bei einem Schlauchklenimenband dargestellt. Hierbei hat ein Band 82 zwei unter einem Winkel angeordnete Abschnitte 81, die längs einer Kante beispielsweise ausgestanzt und um rechte Winkel relativ zu dem Band 82 umgebogen werden. Jeder Abschnitt 81 hat eine Kantenfläche, die in Form einer Rampe 80 ausgebildet ist. Ferner ist ein Teil 83 vorgesehen, der anschließend an die Rampe 80 eine Schulter 84 bildet. Es sind mithin zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rampen 80 und Schultern 84 ausgebildet. Ein nicht dargestelltes Gehäuse, wie beispielsweise das Gehäuse 50 mit Abschnitten 58 und 60, kann das Band 82 und die Rampen 80 umschließen. Das Gehäuse kann an eine Stelle gebracht werden, in der es mit den Schultern 84 in Eingriff kommt. In dieser Lage steht die Schnecke 54 des Gehäuses 50 mit dem anderen Endabschnitt des Bandes 82, der sich durch das Gehäuse 50 erstreckt, in Eingriff, um das Band 82 festzuklemmen. Das Gehäuse 50 kann auch längs der Rampe 80 in eine Lage gebracht werden, in der es von den Schultern 84 einen Abstand hat. In dieser Lage steht die Schnecke 54 mit dem sich durch das Gehäuse 50 erstreckenden Bandabschnitt außer Eingriff, wodurch das Band 82 gelockert ist.

In den Figuren 10 bis 12 ist eine andere Ausführungsform des Bandes der erfindungsgemäßen Schlauchklemme dargestellt. Ein Endabschnitt eines Bandes 90 weist mehrere Zähne oder Schlitze 92 auf. Das andere Ende des Bandes 90 ist zu einer Schleife umgebogen und an einer Stelle 96 an dem Band selbst befestigt. Die Befestigung kann auf irgendeine geeignete Weise erfolgen, wie z.B. durch Schweißen, Löten, Schrauben, Laschen oder ähnliches,

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Innerhalb der Schleife 94 ist an dem Band 90 eine Rampe 98 befestigt oder als ein einstückiger Teil ausgebildet. Ein Gehäuse 100, welches in gleicher Weise wie das Gehäuse 50 gemäß den Figuren 1, 2, 5, 6 und 8 ausgestaltet sein kann, hat Abschnitte 102, entsprechend den Abschnitten 58 und 60 des Gehäuses 50. Die Abschnitte 102 erstrecken sich in die Schleife 94 und umgreifen die Rampe 98. In dem Gehäuse 100 ist eine Schnecke I06 mit einem Kopf 107 drehbar angeordnet.

Gemäß Figur 12 wird das dem Kopf 107 der Schnecke I06 gegenüberliegende Ende durch Zungen 109 drehbar gehalten. Die Zungen sind teilweise von dem Gehäuse 100 abgetrennt und etwas aufeinander zu gebogen, um eine Gabel zu bilden, in der jenes Ende der Schnecke I06 drehbar gelagert ist.

Wenn die Abschnitte 102 des Gehäuses 100 den Abschnitt der Rampe 98 umgreifen, der die größte Dicke hat, wie es in Figur dargestellt ist, wird das Gehäuse 100 gegen die Rampe 98 gedrückt. Der Abschnitt des Bandes 90, der sich durch das Gehäuse 100 erstreckt, steht dann mit dem Gewinde der Schnecke I06 in Eingriff. Infolgedessen wird durch eine Drehung der Schnecke 106 der sich in dem Gehäuse 100 erstreckende Abschnitt des Bandes 90 bewegt, wodurch der Durchmesser des Bandes 90 vergrößert oder verkleinert wird.

Wenn das Gehäuse 100 in eine Lage gemäß Figur 11 bewegt wird, umgreifen die Abschnitte 102 des Gehäuses 100 nicht den dicksten Teil der Rampe 98. In dieser Lage wird die Schnecke I06 nicht gegen den Abschnitt des Bandes 90, der sich in dem Gehäuse befandet, gedrückt. Infolgedessen kann der Abschnitt des Bandes 90, der sich durch das Gehäuse 100 erstreckt, frei relativ zu dem Gehäuse 100 bewegt werden, ohne daß die Schnecke I06 gedreht werden muß.

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Die Schleife 94, in der die Abschnitte 102 des Gehäuses 100 angeordnet sind, verhindert, daß das Gehäuse 100 von dem Band 90 heruntergeschoben werden kann.

In Figur 13 ist eine andere Ausführungsform der Schlauchklemme gemäß den Figuren 10 bis 12 dargestellt. Ein Band 120 hat eine Schleife 122, die der Schleife 94 gemäß den Figuren 10 und 11 entspricht. Der Endabschnitt der Schleife 122 wird an dem Band 120 durch Nasen 124 befestigt, die sich durch Öffnungen 126 erstrecken. Die Nasen werden gegen das Band 120 gebogen. Auf diese Weise wird das Ende der Schleife 122 an dem Band 120 ohne Schweißen, Löten oder ähnlichem befestigt.

In den Figuren 14 bis 16 ist eine andere Ausführungsform der erf indungs gemäß en Schlauchklemme dargestellt. Ein Band IjJO hat einen Endabschnitt IJOa, der eine Rampe I36 trägt, welche vorzugsweise der Rampe 28 gemäß den Figuren 1, 3 und 4 entspricht.

Ein Gehäuse 140 hat Seitenabschnitte 142, die den Abschnitt 130a des Bandes und die Rampe I36 umgreifen. Die Abschnitte 142 verlaufen sich voneinander entfernend unter einem Winkel und umgreifen den Abschnitt 130a. Ein Seitenabschnitt 142 endet mit einer Lasche 144, die in eine entsprechende Aussparung am Ende des anderen Seitenabschnittes 142 paßt.

Längs des Abschnittes 130a des Bandes I30 und längs der Rampe 136 kann das Gehäuse I4o verschoben werden. In der mit durchgezogenen Linien in Figur 14 dargestellten Lage des Gehäuses I4o wird dieses durch die Rampe I36 gegen einen mit Zähnen versehenen Abschnitt 130b des Bandes I30 gedrückt. Dieser Abschnitt

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erstreckt sich durch das Gehäuse 140. Eine in dem Gehäuse I4o angeordnete Schnecke 148 kommt mit dem Zahnabschnitt 1^Ob gemäß Figur 15 in Eingriff.

Das Gehäuse I4o kann auch längs des Abschnittes 130a und längs der Rampe 136 in die durch unterbrochene Linien gemäß Figur 14 dargestellte Lage verschoben werden. In dieser Lage stößt das Gehäuse 140 gegen Anschläge I50, die einen Teil des Bandes IjJO bilden und die Bewegung des Gehäuses längs des Bandes begrenzen. Wenn das Gehäuse 140 in die erwähnte Lage gebracht wird, werden die Seitenabschnitte 142, die an ihren unteren Enden weiter voneinander entfernt sind, durch Führungsnasen 156, die anschließend an die Anschläge I50 vorgesehen sind, ausgerichtet. Auf diese Weise wird das Gehäuse I4o in einerLage gehalten, in der zwischen dem Ende der Seitenabschnitte 142 und der Schnecke 148 ein maximaler Abstand vorhanden ist. Dadurch kann der Zahnabschnitt 130b des Bandes I30 frei und ohne Eingriff mit der Schnecke 148 gemäß Figur 16 bewegt werden. Die Schlauchklemme kann so schnell von einem Schlauch gelöst oder an ihm befestigt werden, ohne daß der obere Teil des Gehäuses und die Schnecke 148 von den Seitenabschnitten 142 von Hand weggedrückt werden müssen.

In den Figuren I7 bis I9 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlauchklemme dargestellt. An der oberen Fläche eines Abschnittes 170a eines Bandes I70 ist eine schräg verlaufende Rampe I72 angeordnet. In einem Gehäuse I76 befindet sich eine drehbare Schneckenschraube I78. Die Seitenabschnitte I80 des Gehäuses I76 umgreifen den Abschnitt 170a. Ein mit Zähnen versehener Abschnitt 170b des Bandes I70 erstreckt sich durch das Gehäuse I76 hindurch und verläuft auf der Rampe I72.

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Das Gehäuse I76 kann längs der Rampe I72 bis zu einer Stelle verschoben werden, an der die Rampe ihre größte Höhe erreicht, wie es in Figur 17 dargestellt ist. In dieser Lage wird die Schneckenschraube I78 gegen den Zahnabschnitt 170b gedrückt, so daß die Schlauchklemme festgezogen werden kann. In dieser Lage kommt das Gehäuse 176 mit Anschlagnasen 177 in Eingriff, um eine weitere Bewegung zu begrenzen. Wenn das Gehäuse I76 längs der Rampe I72 in die in der Figur 18 dargestellte Lage verschoben wird, in der das Gehäuse in dem Bereich der Rampe I72 mit der geringsten Höhe ist, kann der Abschnitt 170b relativ zu dem Gehäuse I76 ohne drehen der Schraube I78 verschoben werden. Um eine weitere Bewegung des Gehäuses I76 zu begrenzen, sind Anschlagnasen 184 vorgesehen, mit denen es in Eingriff kommt.

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Claims

- 12 - jx-st-lO PATENTANSPRÜCHE

1.) Schlauchklemme aus einem Band mit einem Gehäuse, durch welches ein mit Zähnen ausgebildeter Abschnitt des Bandes hindurchführbar und mit einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten Schraube in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50, 100, I4o, 176) das Band (18, 90, 150, 170) umgreift und längs des Bandes verschiebbar ist, wobei die Schraube (5^, 106, I78) mit dem mit Zähnen (20, 92) ausgebildeten Abschnitt des Bandes im Bereich eines mit einem schräg verlaufenden Vorsprung (28, 83, 98, 172) ausgebildeten Bandabschnittes in und außer Eingriff bringbar ist.

2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Ende des schräg verlaufenden Abschnittes Anschläge ausgebildet sind, durch die die Bewegung des Gehäuses relativ zu dem Band begrenzbar ist.

3. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der schräg verlaufende Vorsprung einstückig mit dem Band ausgebildet ist.

4. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der schräg verlaufende Abschnitt (83) teilweise aus dem Band (82) herausgedrückt ist und sich unter einem Winkel zu dem Band erstreckt.

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5. Schlauchklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der schräg verlaufende Abschnitt (28, 81) und die Anschläge (34, 84) zusammen als ein mit dem Band einstückiger, hervorspringender. Abschnitt ausgebildet sind.

6. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschnitt des Bandes als Schleife (94, 122) ausgebildet ist, wobei sich der schräg verlaufende Vorsprung (98) innerhalb der Schleife befindet und ein Teil des Gehäuses (100) innerhalb der Schleife liegt und mit dem schräg verlaufenden Abschnitt in und außer Eingriff bringbar ist.

7. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der schräg verlaufende Vorsprung (172) auf der Fläche des Bandes (I70) angeordnet ist, die zur Schraube (I78) weist, wobei sich der mit Zähnen versehene Abschnitt (170b) des Bandes (I70) über den schräg verlaufenden Vorsprung (172) erstreckt.

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