DE2253360A1 - Einstueckiges kunststoff-scharnier - Google Patents

Einstueckiges kunststoff-scharnier

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DE2253360A1
DE2253360A1 DE19722253360 DE2253360A DE2253360A1 DE 2253360 A1 DE2253360 A1 DE 2253360A1 DE 19722253360 DE19722253360 DE 19722253360 DE 2253360 A DE2253360 A DE 2253360A DE 2253360 A1 DE2253360 A1 DE 2253360A1
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DE
Germany
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hinge
cam
plastic
plastic hinge
ledge
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DE19722253360
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English (en)
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Jaochim Janz
Bernd Schwarz
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Einstückiges Kunststo'ff-Scharnier Die Erfindung bezieht sich auf ein einstückiges Kunststoff-Scharnier, dessen imaginäre Scharnierachse aus einer Querschnittsverringerung besteht (Filmscharnier).
  • Scharniere aus Kunststoff, die mit einem Filmscharnier ausgerüstet sind, haben sich auf vielen Gebieten durchgesetzt, und zwar immer dann, wenn-bei der Beanspruchung keine größeren Kräfte~auftraten und das Filmschairnier nicht besonders lang ausgebildet war. Größere Kräfte können von einem Filmscharnier insbesondere dann, wenn.
  • es eine hohe Bewegungszahl mitmachen muß, nicht aufgenommen werden. Die Querschnittsverringerung kann nämlich wegen der Scharnierwirkung nur filmdick ausgeljildet sein.
  • Größere Längen wurden bei Filmscharnieren- bisher nicht eingesetzt, da die Kunststoffe, aus denen Filmscharniere herstellbar sind, bei Temperaturschwankungen..ihre Länge verändern und insgesamt gesehen schrumpfen. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Scharnierlappen labil sind, wenn nicht durch zusätzlichen Materialeinsatz der Querschnitt der Lappen entsprechend vergrößert wird.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein einstückiges Kunststoff-Scharnier zu schaffen, welches bei einem erweiterten Einsatz größere Kräfte aufnimmt und in einer; abweichenden Ausbildung so gestaltet ist, daß eine Längenveränderung nicht auftritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß dem Kunststoff-Scharnier mindestens eine, wiederholt betätigbare, Rastverbindung zugeordnet ist, von der ein Rastteil einem Scharnierlappen und das andere Rastteil dem anderen Scharnierlappen zugeordnet ist. Die Rastausbildung wird ausgenutzt'dem Filmscharnier zumindest in einer Winkelstellung der beiden Scharnierlappen zueinander einen zusätzlichen Halt zu geben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rastausbildung ohne einen wesentlichen Zwischenraum im Bereich der als Filmscharnier eingesetzten Querschnittsverringerungen angeordnet. Durch die Dicht- an Dicht-Ausbildung von Filmscharnier und Rastausbildung kann die Elastizität des Materials nicht nachteilig wirksam werden. Demnach wird das Filmscharnier bei einer Beanspruchung in der vorbestimmten fixierbaren Stellung weitgehend oder bei nicht so großer Beanspruchung vollständig entlastet.
  • Eine erhöhte Rastverbindung wird erreicht, wenn jede der beiden Seiten des Filmscharniers je eine Nockenleiste und je eine den Nockenleisten angepaßte Nockenaufnahmeleiste aufweist.
  • Es ist zweckmäßig, daß der Schenkel der Nockenaufnahmeleiste welcher der Querschnittsverringerung zugelegen ist, formbeständiger ausgebildet ist als der Schenkel der Nockenaufnahmeleiste, welcher von der Scharnierleiste abgelegen ist.
  • Die Formbeständigkeit wird bei dem zwangsläufig einsetzbaren elastischen Material durch die Ausbildung der freien Länge und des Querschnittes der Schenkel erreicht. Die spezielle Anordnung des formbeständigen Schenkels verhindert Verformungen, wie Erhöhungen an der außenliegenden Seite des Scharniers.
  • Es ist ferner zweckmäßig, daß die Nockenleiste im Bereich ihres Ansatzes am Scharnierlappen eine Querschnittsverringerung aufweist, so daß der Nocken nicht Unbedingt dem Schwenkradius angepaßt zu sein braucht, dieser vielmehr der Einführrichtung in die Nockenaufnahmeleiste folgt.
  • Bisher ist davon ausgegangen, daß Nockenleiste und Nockenaufnahmeleiste binen hinterschneidungsfreien Eingriff haben.
  • Bei dem an sich vorhandenen elastischen Material des-Kunststoff-Scharniers kann die Eingriffs festigkeit aber dadurch erhöht werden, daß die Nockenleiste und die Nockenaufnahmeleiste schnäpperartig ineinander greifbar ausgebildet sind, -also Hinterschneidungen aufweisen.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn die Scharnierlappen eine auf der der Befestigungsfläche abgekehrten Seite j eine Querschnittsverringerung aufweisen. hierdurch wird eine Ausbeulung des Kunststoff-5charniers, insbesondere der Scharnierlappen, verhindert, wenn bei einer Schwenkung die lineare Ausrichtung des Filmscharniers nicht eingehalten wird.
  • Bisher ist ferner davon ausgegangen, daß das Kunststoff-Scharnier durch die Rastausbildung eine größere Belasibárkeit erhält. Demnach sind Runststoff-Scharniere von geringerer Länge voll einsatzfähig. Längere Kunststoff-Scharniere, bei ,denen sich die Längenveränderung, insbesondere die Schrumpfung, der einsetzbaren Kunststoffe nachteilig auswirkt, müssen jedoch, um auch voll einsatzfähig zu sein, mit einer Verstärkung versehen sein, die zweckmäßig aus einem Gerüstband besteht, welches zumindest einem Scharnieriappen zugeordnet ist.
  • Zweckmäßige Ausbildungen von Gerüstbändern sind durch den Einsatz bei Kantendichtungen oder Fensterführungsschienen bekannt. Es wird zweckmäßig ein solches Gerüstband gewählt, welches in der I.ängsrichtung besonders stabil ausgebildet ist In einer bevorzugten Ausführungsform eines mit Gerüstband versehenen Kunststoff-Scharniers emphiehlt es sich, Bereiche des Gerüstbandes wie Lappen abgebogen in die Rastausbildungen einragend verlaufen zu lassen, so daß die Rastausbildungen in ihrer Standfestigkeit verstärkt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schaubildliche Darstellung eines einstückigen Kunststoff-Scharniers, Fig. 2 das Kunststoff-Scharnier nach Fig. 1 in Extrudierstellung, Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel des Kunststoff-Scharniers, Fig. 4, 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele eines Kunststoff-Scharniers in stirnseitiger Ansicht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Filmscharnier mit 1 bezeichnet, das aus einer Querschnittsverringerung besteht und einstückig mit zwei Scharnierlappen ist, die jeweils generell mit 2 bzw. 3 bezeichnet sind. Der in Schaurichtung linke Scharnierlappen 2 weist im Bereich nahe des Filmscharniers 1 eine Nockenaufnahmeleiste 4 auf, welche einen nutenförmigen Querschnitt aufweist; er wird im wesentlichen von zwei Schenkeln 5 und 6 gebildet. Der in Schaurichtung rechte Scharnierlappen 3 ist mit dem Gegenstück zur Nockenleistenaufnahme 4, einer Nockenleiste 7 versehen.
  • Der Querschnitt der Nockenleistenaufnahme 4 und der der Nockenleiste 7 sind jeweils mit sich gegenseitig kompensierenden Hinterschneidungen versehen, so daß eine schnäpperartig ineinandergreifende Ausbildung gegeben ist. Diese Ausbildung kann deshalb gewählt werden, weil das Kunststoff- Scharnier-aus einem elastischen Material besteht und demnach im Zuge des Eingriffs von Nockenleistenaufnahme 4 und Nockenleiste 7 vorstehende Teile während des Rastvorganges zurückweichen. Der Eingriff von Nockenleistenaufnahme 4 und Nockenleiste 7 wird weiterhin durch eine Querschnittsverringerung 8 begünstigt; es ist nämlich dadurch nicht notwendig, daß die Nockenleiste 7 in ihrem Grundverlauf dem Schwenkradius angepaßt ist. Es ist ferner noch anzuführen, daß der Schenkel 5, insbesondere durch seine längere Form, weniger- formstabil als der Schenkel 6 ist, so daß eine Ausbeulung durch die Nockenleiste 7 über den Schenkel 6 an der Oberfläche des Kunststoff-Scharniers verhindert wir'M. DieScharnierlappen 2 und 3 weisen im Übergang zu der Nockenleiste 7 und der Nockenaufnahmeleiste 4 eine Querschnittsverringetung 11 auf, sie verhindern eine Bogenbildung bei einer Biegebeanspruchung beim Schwenken der Scharnierlappen 2 und 3.
  • Fig. 2 zeigt in stirnseitiger Ansicht eine Offenstellung des Ausführungsbeispiels. nach Fig. 1; zu diesem ist ein Schwenkradius von 900 gewählt worden, obwohl alle Radien von Oo bis 1800-möglich sind. Diese Offenstellung gibt zugleich eine günstige Extrudierstellung wieder.
  • In Fig. 3 ist ein Anwendungsbeispiel des Kunststoff-Scharniers nach Fig. 1 bzw. 2 wiedergegeben, und zwar weisen, wie vom Scharnierlappen 3 her erkennbar, beide Scharnierlappen Befestigungspositionen 9 auf. Während der Scharnierlappen 3 selbst-nicht befestigt ist, ist dem Scharnierlappen 2 eine Klappe lo zugeordnet. Diese kann- ein Verschlußdeckel, ein Instrumentenbrett, wie ein Armaturenbrett oder dergleichen sein. Die strichpunktierte Ausführung zeigt eine Schwenkstellung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 wiedergegeben. Abweichend vom vorangehenden Ausführungsbeispiel ist die Ausbildung der Scharnierlappen 2 und 3, die hier je eine Nockenleistenaufnahme 4 und eine Nockenleiste 7 aufweisen.
  • Eine solche Ausführungsform kann gewählt werden, wenn besonders hohe Befestigungswerte gewünscht sind oder der Querschnitt, insbesondere die Höhe von Nockenleistenaufnahme 4 und Nockenleiste 7, gering gewählt werden muß.
  • Die Fig. 5 und 6 werden zunächst nur soweit beschrieben, wie es jeweils für den Querschnitt der Kunststoff-Scharniere notwendig ist. Beide Ausführungsbeispiele zeigen nämlich noch eine Weiterausbildung durch eine Verstärkung.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ein Kunststoff-Scharnier dargestellt, bei welchem in einer rechtwinkligen Stellung der Scharnierlappen 2 und 3 zueinander die Nockenleistenaufnahme 4 und die Nockenleiste 7 in Eingriff stehen (strichpunktierte Ausführung von Schenkel 3). Außerdem liegt das Filmscharnier 1 nach innen, also den freien Kanten der Scharnierlappen 2 und 3 zu gerichtet; demnach kommt die Rastausbildung nach außen zu liegen.
  • Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen ist jeweils nur eine der Schwenkstellungen der beiden Scharnierlappen 2 und 3 durch die Eingriffsausbildung von Nockenleistenaufnahme 4 und Nockenleiste 7 fixierbar. Es ist auch offen gelassen, ob es sich in der Anwendung bei der fixierten Stellung um die Schließstellung oder eine geöffnete Stellung handelt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 dagegen weist das Kunststoff-Scharnier zwei in unterschiedlichen Schwenkbereichen fixierte Stellung auf, die jeweils aus zwei Gruppen von Nockenleistenaufnahmen 4 und Nockenleisten 7 gebildet werden.
  • Dabei sind die Rastausbildungen so angeordnet, daß bei einer Stellung die Scharnierlappen 2 und 3 parallel und in der anderen Stellung flächengleich zueinander angeordnet sind.
  • Die Kunststoff-Scharniere nach den Ausführungsbeispielen 5 und 6 weisen eine Verstärkungseinlage auf, die auf, die generell mit 11 bezeichnet ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die beiden Scharnierlappen 1 und 3 mit einer giattflächigen Verstärkungseinlage -11 versehen. Diese ist von bekannten Beispielen ner mit einextrudiert, wie es beispielsweise bei Kantenschutzbändern oder Fensterführungsschienen vorgenommen-wird. Die Ausgestaltung der Verstärkungseinlage in kann auch sinngemäß wie die Verstärkungseinlagen der als Beispiel vorgenannten Teile ausgebildet sein.
  • Die Verstärkungseinlagen lla beim Kunststoff-Scharnier nach Fig. 6 weisen aus der Fläche abgebogene Bereiche 12 auf, welche jeweils so enden, daß die -Profilleisten der Rastausbildung statisch verstärkt werden. Auf der Zeichnung ist es offen gelassen, ob die abgebogenen Bereiche -12 durchgehend ausgebildet sind, oder aber Einschnitte oder Perforierungen aufweisen.

Claims (9)

Ansprüche:
1. Einstückiges Kunststoff-Scharnier, dessen imaginäre Scharnierachse aus einer Querschnittsverringerung besteht.
(Filmscharnier), gekennzeichnet durch mindestens eine wiederholt betätigbare Rastverbindung, von der ein Rastteil (4) einem Scharnierlappen (2) und das andere Rastteil (7) dem anderen Scharnierlappen (3) zugeordnet ist.
2. Kunststoff-Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausbildung (2,7) ohne einen wesentlichen Zwischenraum im Bereich der als Filmscharnier (1) eingesetzten Querschnittsverringerung angeordnet ist.
3. Kunststoff-Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seiten des Filmscharniers (1) je eine Nockenleiste (7) und eine den Nockenleisten angepaßte Nockenaufnahmeleiste (4) aufweist (Fig. 4).
4. Kunststof-Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (6) der Nockenaufnahmeleiste (4) formbeständiger ausgebildet ist als der andere Schenkel (5) der Nockenaufnahmeleiste (4).
5. Kunststoff-Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenleiste (7) im Bereich ihres Ansatzes am Scharnierlappen (3) eine Querschnittsverringerung (8) aufweist.
6. Kunststoff-Scharnier nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenleiste (7) und die Nockenaufnahmeleiste (4) schnoäpperartig ineinander greifbar ausgebildet sind.
7. Kunststoff-Scharnier nach Anspruch 1'oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (2,3) eine auf der der Befestigungsfläche abgekehrten Seite je eine Querschnittsverringerung (11) aufweisen.
8. Kunststoff-Scharnier nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Scharnierlappen (2,3)mit einem eine Längenveränderung des Scharniers (1) verhindernden Gerüstband (11, lla) verstärkt ist.
9. Kunststoff-Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche des Gerüstbåndes (lla) wie Lappen abgebogen in die Rastausbildungen-(7) einragend verlaufen.
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