DE2525221A1 - Elektrische reihenverbindungsanordnung - Google Patents
Elektrische reihenverbindungsanordnungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2404—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/22—End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
3353 Bad Ganderehelm, 5. JtHli 1975
Postfach 129 HohenhöfenS
Telefon: (05382)28« Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr. 28 30/1
Hashimotoseiki Company Limited
Patentgesuch vom 5. Juni 1975
Patentgesuch vom 5. Juni 1975
Hashimotoseiki Company Limited
36-24, Higashiryoke 2-chome, Kawagucki-shi, Saitama-ken
JAPAN
Elektrische Reihenverbindungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsanordnung
zur Serienverbindung elektrischer Leiter.
Zur elektrischen Reihenverbindung von Leitungen, insbesondere von isolierten Drähten, kennt man eine Vielzahl
von Konstruktionen, z.B. die sogenannten Lusterklemmen.
Eine in Japan gebäuchliche Konstruktion verwendet zwei gegenüberliegende, mit Schlitzen versehene Verbindungseinrichtungen. Die geschlitzten Abschnitte der Verbindungseinrichtungen stoßen dabei in die gegenüberliegenden Seiten
der gegenüberliegenden Enden eines isolierten Drahtes, um die Drahtenden elektrisch miteinander zu verbinden, aber
diese bekannte Anordnung verbindet oftmals die Drahtenden nicht zufriedenstellend, was zu häufigen Störungen und
Ausfällen bei solchen Leitungen führt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Reihenverbindungsanordnung
zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Anordnungen dieser Art mindestens teilweise vermeidet.
509881/0361
Ra/Rg.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die Eindringmesser1 ergeben einen sicheren Kontakt, und die dünnen,
nachgiebigen Endwände halten die Drähte fest und hindern
Staub und sonstige Fremdstoffe am Eindringen in die Längsnuten. Die Unterteilung des Oberteils erleichtert dabei
das Arbeiten mit einer erfindungs gemäß en Anordnung ganz
wesentlich.
Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die Eindringmesser1 ergeben einen sicheren Kontakt, und die dünnen,
nachgiebigen Endwände halten die Drähte fest und hindern
Staub und sonstige Fremdstoffe am Eindringen in die Längsnuten. Die Unterteilung des Oberteils erleichtert dabei
das Arbeiten mit einer erfindungs gemäß en Anordnung ganz
wesentlich.
Mit besonderem Vorteil wird eine solche Verbindungs- '
anordnung dabei so ausgebildet, daß die Eindringmesser
des leitenden Verbindungsstücks jeweils am unteren Quer- ; schenkel eines U-förmigen Abschnitts dieses Verbindungsstücks vorgesehen sind und sich zwischen den Längsschenkeln dieses Abschnitts erstrecken.
des leitenden Verbindungsstücks jeweils am unteren Quer- ; schenkel eines U-förmigen Abschnitts dieses Verbindungsstücks vorgesehen sind und sich zwischen den Längsschenkeln dieses Abschnitts erstrecken.
Man kann dabei nach einem grundlegenden Gedanken
der Erfindung mehrere Längsnuten in Unter- und Oberteil
nebeneinander anordnen und so mittels einer einzigen
Verbindungsanordnung mehrere Drähte sehr schnell durchverbinden. Die Erfindung eignet sich naturgemäß besonders
gut, jedoch nicht ausschließlich, zur Verwendung in
Verbindung mit flexiblen Drähten, also Drähten, die nicht
nur aus einem einzigen massiven Leiter bestehen. Aber
auch bei massiven Drähten werden sehr gute Ergebnisse ■ erzielt.
der Erfindung mehrere Längsnuten in Unter- und Oberteil
nebeneinander anordnen und so mittels einer einzigen
Verbindungsanordnung mehrere Drähte sehr schnell durchverbinden. Die Erfindung eignet sich naturgemäß besonders
gut, jedoch nicht ausschließlich, zur Verwendung in
Verbindung mit flexiblen Drähten, also Drähten, die nicht
nur aus einem einzigen massiven Leiter bestehen. Aber
auch bei massiven Drähten werden sehr gute Ergebnisse ■ erzielt.
V/eitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen !
der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- j
beispielen. Es zeigt !
Fig. 1 eine abgewickelte Draufsicht auf eine erste ;
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungs- I
anordnung vor dem Einrasten ihrer Teile, also im offenen !
Zustand. !
Fig. 2 eine Seitenansicht, gesehen von der rechten
Seite der Fig. 1,
Seite der Fig. 1,
509881/0361 j
Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt, gesehen längs der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 6 eine raumbildliche Darstellung eines bei der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten Verbindungsstücks,
Fig. 7 eine abgewickelte Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung
vor dem Einrasten ihrer Teile, also im offenen Zustand,
Fig.8 einen Schnitt, gesehen längs der Linie C-C der
Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt gesehen längs der Linie D-D der Fig. 7,
Fig. 10 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene
Darstellung, welche besonders die elektrische Verbindung zwischen einem isolierten, flexiblen Draht
und der spritzen Schneide eines der Verbindungsstücke
gemäß Fig. 6 zeigt, und
Fig. 11 eine raumbildliche Darstellung der Verbindungsanordnung
nach Fig. 7, wobei Teile weggebrochen sind, um eine genauere Darstellung einiger TeUe der Anordnung
zu ermöglichen.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform der. Erfindung. Die dort gezeigte Reihenverbindungsanordnung
weist ein einstückiges Hauptteil auf, das als Formstück aus formstabilem isolierendem Kunststoff ausgebildet ist
und ein rechteckförmiges Unterteil 1 sowie zwei ebenfalls rechteckförmige Oberteile 12 und 12* aufweist, die durch
einen Spalt voneinander getrennt sind und deshalb getrennt geschlossen werden können und die jeweils komplementär
zum Unterteil 1 aufgebaut sind. (Die Begriffe »Unterteil»
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und "Oberteil" sind naturgemäß relativ und beziehen sich auf die normale Lage dieser Teile, wenn die
Verbindungsanordnung geschlossen ist, so wie das z.B. Fig. 10 zeigt.)
Das Unterteil 1 hat eine Oberseite, die bei geschlossener Anordnung den Oberteilen 12 und 121 zugewandt
ist. In dieser Oberseite ist in der Mitte eine Längsnut vorgesehen, welche sich über einen wesentlichen Teil der
Länge des Teils 1 erstreckt und kurz vor dessen Enden endet und dadurch dort wie dargestellt zwei dünne
Endwände 2 bzw. 2f bildet. Die Längsnut 3 hat vorzugsweise
einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, der natürlich z.B. auch durch einen Polygonquerschnitt
ersetzt werden könnte. An den beiden Außenseiten dieser Oberseite hat das Unterteil 1 ein erstes Paar 4, 4 und
ein zweites Paar 5, 5 voneinander jeweils gegenüberliegenden RastvorSprüngen, die sich von dieser Oberseite
weg erstrecken. Das eine Paar 4 liegt im Bereich des einen Endes, das andere Paar 5 im Bereich des anderen
Endes des Unterteils 1. Das erste Paar 4 hat auf seinen Außenseiten jeweils einen Vorsprung 6, welcher sich
seitlich vom zugeordneten Rastvorsprung weg erstreckt, und ebenso hat das zweite Paar 5 entsprechende Vorsprünge
7. In der Oberseite des Unterteils 1 sind ferner zwei Quernuten 8 und 9 vorgesehen, welche sich
zwischen dem ersten bzw. dem zweiten Paar von Rastvorsprüngen 4 bzw. 5 erstrecken und rechtwinklig zur
Längsnut 3 verlaufen. Zwischen den Quernuten 8 und 9 erstreckt sich eine Ausnehmung 10, die einen flachen
Boden der Längsnut 3 bildet, und zwei Anlagestücke 11 sind beiderseits der Ausnehmung 10 und etwa in der Mitte
zwischen ihren Enden ausgebildet.
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Eines der Oberteile 12 v/Bist an seiner im geschlossenen
Zustand dem Unterteil 1 zugewandten Seite, im folgenden seiner Hauptseite genannt, eine mittige Längsnut 15 auf,
welche sich über einen wesentlichen Teil der Längserstreckung des Oberteils 12 erstreckt und kurz vor dessen
Enden endet und dadurch zwei Endwände 13» 14 an den
gegenüberliegenden Enden des Oberteils 12 bildet. Die Endwand 14 ist dünner als die Endwand 13 und kann deshalb
leicht nachgeben. Der Zweck dieser Maßnahme wird im folgenden erläutert. Die Längsnut 15 hat einen halbkreisförmigen
Querschnitt, der demjenigen der Längsnut 3 im Unterteil 1 entspricht. Das Oberteil 12 ist ferner etwa
in seiner Mitte mit zwei Rastaufnahmegliedern 16 versehen; diese Glieder 16 sind wie dargestellt auf den Längsseiten
des Oberteils 12 angeordnet und verlaufen (vgl. Fig. 2, und 5) von seiner Hauptseite weg. Zwei gegenüberliegende
Rastausnehmungen 17 sind in dieser Hauptseite und jeweils neben dem zugeordneten Rastaufnahmeglied 16 auf dessen
dem Oberteil 12 zugewandten Seite ausgebildet. Die Ausnehmungen 17 sind zur Aufnahme der Rastvorsprünge 4
des Unterteils 1 ausgebildet. - In der Hauptseite des Oberteils 12 ist ferner eine Quernut 18 ausgebildet, die
sich zwisehen den Ausnehmungen 17 erstreckt und die Längsnut
15 rechtwinklig schneidet. - Das andere Oberteil 12' ist völlig analog zum Teil 12 ausgebildet; seine Teile
sind deshalb in gleicher Weise, aber mit einem nachgestellten Apostroph bezeichnet. Die Endwand 14' ist auch
hier dünner als die Endwand 13f. Die Endwände 13 und I3f
haben einen Abstand, v/elcher etwa der Dicke der Anlage- :
stücke 11 entspricht. Die Rastausnehmungen 17, 17' sind
hier zur Aufnahme der Rastvorsprünge 5 des Unterteils 1 ausgebildet. Venn die Oberteile 12 und 121 auf das '
Unterteil 1 aufgerastet sind, fluchten die Quernuten 8 und mit den Quernuten 18 bzw. 18» der Oberteile.
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Zur Verstärkung ist das Unterteil 1 an den Stellen der Quernuten 8, 9 und der Längsausnehmung 10 verdreht,
und diese Verdrehung 20 hat in der Draufsicht die Form eines I, vgl. Fig. 3· Ebenso sind die Oberteile 12 und 12f
an den Stellen der Quernuten 18 und 18' mit Verdickungen 21 und 21' versehen, vgl. Fig. 3. Das Unterteil 1 ist
mit jedem Oberteil an einer Seite mittels flexibler dünner Verbindungsstreifen 22 bzw. 22f verbunden. Diejenige
Seite des ersten und zeeiten Paares von Rastaufnahmegliedern 16 und I6f, welche von der Hauptseite des
betreffenden Oberteils abgewandt ist, ist mit Ausnehmungen 19 bzw. 19' versehen, welche im Gebrauch die seitlichen :
Vorsprünge 6 des Unterteils 1 aufnehmen. In Fig. 6 bezeichnet 23 ein elektrisch leitendes Verbindungsstück,
z.B. aus Kupferbronze, und dieses hat an seinen Enden
zwei im wesentlichen U-förmige Hakenabschnitte 24 und 24', welch durch ein streifenförmiges Verbindungsglied 26
miteinander verbunden sind, das sich zwischen den unteren Abschnitten der Hakenabschnitte erstreckt und mit diesen
elektrisch und mechanisch verbunden ist. Zweckmäßig ist das gesamte Teil 23 aus dem Vollen gestanzt und entsprechend
gebogen. Die Hakenabschnitte 24 und 24' weisen jeweils ein spitziges Eindringmesser 25 auf, das zwischen den
beiden parallelen Schenkeln oder Zinken des U liegt und sich vom unteren Querschenkel des U aus nach oben erstreckt.
Wie Fig. 10 zeigt, dient dieses Eindringmesser (bzw. dort 138) zum Durchschneiden der Isolation 136 und
zum Eindringen in die Seele (massiv oder aus Litzen) des Draht, um hiermit eine gute elektrische Verbindung
herzustellen. I
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Beim Zusammenbau wird das Verbindungsteil 23 im
Unterteil dadurch in seiner Lage gehalten, daß das streifenförmige Verbindungsglied 26 in die Mittelausnehmung
10 und die unteren Abschnitte der Hakenabschnitte 24, 24' in die Quernuten 8 bzw. 9 eingesetzt werden, wobei
(vgl. Fig. 10) die Schenkel des U und das Eindringmesser 25 nach oben ragen. Dann werden isolierte Drähte. 27 und 27*
(Fig. 1) in die Längsnut 3 des Unterteils 1 von deren beiden Enden aus eingelegt (von Hand oder mit Werkzeugen
o.dgl.), bis die inneren Enden dieser Drähte gegeneinander bzw. die Anlagestücke 11 stoßen und von letzteren in
ihrer Lage gehalten werden. In dieser Lage werden die isolierten Drähte 27 und 27' zwischen die Schenkel oder
Zinken der Hakenabschnitte 24 und 24' eingelegt. Alternativ können, wie in Fig. 1 dargestellt, die Drähte 27 und 27f
zunächst in die Längsnuten 15 und 15' der Oberteile 12 und 12' eingelegt werden und stoßen dann mit ihren Enden gegen
die Endwände 13 bzw. 13'. Da die Endwände 2 und 21 sehr
dünn und nachgiebig sind, geben sie der Kraft nach, die beim Einlegen der Drähte in die Längsnut 3 aufgebracht wird und
wirken dem Einlegen dieser Drähte nicht entgegen. Nach dem ordnungsgemäßen Einlegen der Drähte in das Unterteil 1
werden die Oberteile 12 und 12' auf das Unterteil 1 geklappt (Unterbiegung der Streifen 22 und 22') und dort
verrastet.
Dabei rasten die Rastvorsprünge 4 und 5 in die Rastausnehmungen 17 bzw. 17' ein. Die Endwände 2, 2f und
14, 14' halten dabei elastisch die Drähte 27 und 27f in der
gewünschten Lage fest, und zwar im Zusammenwirken mit den Anlagestücken 11 und den Endwänden 13 und 13f sowie dem
Verbindungsstück 23. Die elastischen Endwände 2, 2' und 14, 14' bilden somit Dichtglieder um die Drähte 27, 27' herum
und verhindern so das Eindringen von Schmutz o.dgl. in die Längsnuten 3, 15 und 15'. Gleichzeitig dringen die-spitzen
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Eindringmesser 25 in die Drähte 27, 27' ein, halten
diese dadurch fest und verbinden über das Verbindungsglied 26 elektrisch die beiden Drähte miteinander.
diese dadurch fest und verbinden über das Verbindungsglied 26 elektrisch die beiden Drähte miteinander.
Wenn einmal die Oberteile 12, 12' mit dem Unterteil 1
verrastet sind, können sie aus ihren Rastausnehmungen 17
und 17V nicht mehr ausrasten, da die seitlichen Vorsprünge
6 und 7 in die zugeordneten Ausnehmungen 19 bzw. 19' ! einrasten. ;
verrastet sind, können sie aus ihren Rastausnehmungen 17
und 17V nicht mehr ausrasten, da die seitlichen Vorsprünge
6 und 7 in die zugeordneten Ausnehmungen 19 bzw. 19' ! einrasten. ;
Die Fig. 7 bis 11 zeigen ein zweites Ausführungs- ;
beispiel einer erfindungsgemäßen Reihenverbindungs- ; anordnung. Diese weist wiederum ein einstückiges Hauptteil
auf, das als Formstück aus formstabilem isolierendem
Werkstoff ausgebildet ist und ein rechteckförmiges
Unterteil 101 sowie zwei ebenfalls rechteckförmige
Oberteile 114, 125 aufweist, welch letztere komplementär
zum Unterteil ausgebildet sind. Auch beim zweiten
Ausführungsbeispiel beziehen sich die Ausdrücke ;
Werkstoff ausgebildet ist und ein rechteckförmiges
Unterteil 101 sowie zwei ebenfalls rechteckförmige
Oberteile 114, 125 aufweist, welch letztere komplementär
zum Unterteil ausgebildet sind. Auch beim zweiten
Ausführungsbeispiel beziehen sich die Ausdrücke ;
"Unterteil" und "Oberteil" auf die normale Lage dieser
Teile im montierten Zustand. Unter- und Oberteile sind ; ebenfalls über dünne, elastische Verbindungsstreifen · 115 bzw. 126 an der jeweiligen Seitenkante miteinander
verbunden, vgl. Fig. 7 und 11. !
Teile im montierten Zustand. Unter- und Oberteile sind ; ebenfalls über dünne, elastische Verbindungsstreifen · 115 bzw. 126 an der jeweiligen Seitenkante miteinander
verbunden, vgl. Fig. 7 und 11. !
Die beim Gebrauch den Oberteilen zugewandte !
Oberseite des Unterteils 1 weist mehrere parallele, j voneinander einen Abstand aufweisende Längsnuten 102 i
auf, welche sich über einen wesentlichen Teil der j Länge des Unterteils 101 erstrecken, kurz vor dessen Enden
enden und so dort dünne nachgiebige Endwände 112, 113 I bilden, die diese Nuten 102 begrenzen. Zwischenflächen 103 !
enden und so dort dünne nachgiebige Endwände 112, 113 I bilden, die diese Nuten 102 begrenzen. Zwischenflächen 103 !
trennen die Nuten 102 voneinander. Ebenso wie beim !
ersten Ausführungsbeispiel haben die Nuten 102 bevorzugt \
einen halbkreisförmigen Querschnitt, und an den gegen- !
überliegenden Seiten des Unterteils sind ein erstes Paar I
von RastvorSprüngen 104 und ein zweites Paar von j
Rastvorsprüngen 105 vorgesehen, und zwar wie dargestellt !
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im Bereich der Längsenden. Diese Teile 104 und 105 erstrecken sich von der Oberseite des Unterteils 101 weg.
Die Rastvorsprünge 104 und 105 sind jeweils mit seitlichen,
nach außen vorspringenden Rastvorsprüngen oder Rastnasen 106, 107 versehen. Auf den Zwischenflächen 103 sind wie
dargestellt in vorteilhafter Weise Rastvorsprünge 110 vorgesehen, die sich von diesen Flächen weg erstrecken
und zwischen den benachbarten Längsnuten 102 und parallel zu den Rastvorsprüngen 104 angeordnet sind. Ebenso sind
auf diesen Flächen 103 Rastvorsprünge 111 vorgesehen, die
sich von diesen Flächen weg erstrecken und zwischen den benachbarten Längsnuten 102 und parallel zu den Rastvorsprüngen
105 angeordnet sind. Quernuten 108 erstrecken sich senkrecht zu den jeweils zugeordneten Längsnuten
und zwischen den RastvorSprüngen 104 und 110, und Quernuten
1081 erstrecken sich in derselben Weise senkrecht
zu den jeweils zugeordneten Längsnuten 102 und zwischen den Rastvorsprüngen 105 und 111. Am Boden jeder Längsnut
102 ist in der Mitte eine Längsausnehmung 109 vorgesehen, welche eine Verbindung zwischen den zugeordneten Quernuten
108 und 1031 bildet. Auf den beiden Seiten jeder
Längsausnehmung 109 und in deren Mitte sind zwei Anlagestücke 139 vorgesehen, deren Länge - bezogen auf die
Längsrichtung des Unterteils 101 - der Breite des Abstands ;
zwischen den eingerasteten Oberteilen 114 und 125 entspricht.
Der Abstand zwischen zwei Anlagestücken 139 ist etwa gleich oder etwas größer als die Breite der Ausnehmung 109. In der
Mitte des Unterteils 101 sind relativ kurze Rastvorsprünge
135 (beiderseits der dortigen Rastvorsprünge 110) und 135'
(beiderseits der dort vorgesehenen Rastvorsprünge 111) vorgesehen und zwar jeweils auf der mittleren Zwischenfläche 103. ;
Die Oberteile 114 und 125 sind so groß, daß sie jeweils etwa die Hälfte des Unterteils 101 überdecken
können. Ihre im Gebrauch dem Unterteil 101 zugewandten Seiten, im folgenden Hauptseiten genannt, sind gleich
ausgebildet. Das Oberteil 114 hat auf seiner Hauptseite Längsnuten 117 von vorzugsweise halbkreisförmigem ..
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Querschnitt, welche kurz vor den Enden des Oberteils enden und dadurch dort Endwände 118 und 119 definieren.
Zwischenflächen 116 liegen zwischen den Längsnuten 117.
Lage und Breite der Nuten 117 und Zwischenflächen 116 entsprechen Lage und Breite der Nuten 102 und Zwischenflächen
103 des Unterteils 101, so daß sich im eingerasteten Zustand die oberen und unteren Nuten 117 bzw. 102 ergänzen.
Die Endwände 119 sind dünner als die Endwände 118 und
können daher elastisch nachgeben. Zwei Rastaufnahmeglieder 120 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Oberteils
vorgesehen und ragen von dessen Hauptseite weg. Zwei Ausnehmungen 121 sind in der Hauptseite des Oberteils
auf der Innenseite des Rastaufnahmeglieder 120 und neben diesen ausgebildet und dienen zur Aufnahme der Rastvorsprünge
104. Quernuten 122 erstrecken sich senkrecht zu den Längsnuten 117 und etwa in der Mitte des Oberteils 114.
An der Seite der Rastaufnahmeglieder 120, die von der Hauptseite des Oberteils 114 abgewandt ist, sind Ausnehmungen
123 vorgesehen, die zur Aufnahme der seitlichen Vorsprünge 106 dienen. In den Zwischenflachen 116 sind
Rastausnehmungen 124 zur Aufnahme der längeren Rastvorsprünge 110 und Rastausnehmungen 124' zur Aufnahme der
kürzeren Rastvorsprünge 135 vorgesehen.
Das andere Oberteil 125 ist gleich ausgebildet. Seine Längsnuten halbkreisförmigen Querschnitts sind mit 128,
seine Zwischenfelder mit 127 bezeichnet.JMe Längsnuten definieren Endwände 129 (dick) und 130 (dünn). Die
Endwand 130 ist elastisch nachgiebig. Die Rastaufnahmeglieder sind hier mit 131 bezeichnet, die zugehörigen
Ausnehmungen mit 134. Quernuten 133 erstrecken sich senkrecht zu den Längsnuten 128. Die Ausnehmungen zur
Aufnahme der seitlichen Vorsprünge 107 sind mit 137 bezeichnet. Zur Aufnahme der längeren Rastvorsprünge
dienen Rastausnehmungen 132, und zur Aufnahme der kürzeren Rastvorsprünge 1351 dienen Rastausnehmungen 1321.
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Die Form der elektrischen Verbindungsteile 137 ist in Fig. 6 dargestellt. Ein Verbindungsstreifen analog
dem Streifen 26 hat an seinen Enden U-förmige Hakenglieder,
welche spitzige Eindringmesser 138 aufweisen, die zwischen den Schenkeln des U liegen. Diese Verbindungsteile
137 werden in die Längsausnehmungen 109 und Quernuten 108, 1081 der Längsnuten 102 eingesetzt. Die Zahl der
Verbindungsstücke 137 entspricht, wie Fig. 8 klar zeigt, der Zahl der Längsnuten 102.
Bei der Montage werden in jede der Längsnuten 102 zwei isolierte Drähte 140 und 14O1 eingelegt, bis deren
innere Enden gegeneinander bzw. gegen die Anlagestücke 139 stoßen, wie das in Fig. 7 klar dargestellt ist.
In dieser Lage liegen die Drähte 140 und 14O! gegen die
spitzigen Eindringmesser 138 des elektrischen Verbindungsstücks 137 an. Dann werden die Oberteile 114 und 125 auf
das Unterteil 101 heruntergeklappt (unter Biegung der flexiblen Streifen 115 und 126), und diese Teile werden
genauso verrastet, wie es bereits beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 ausführlich beschrieben
wurde. Die Teile 110, 111, 135, 1351 bewirken hierbei
zusammen mit den entsprechenden Gegenteilen 124, 132, 1241
und 132· eine zusätzliche Rastung im Hittelbereich, so daß ein Klaffen der Formstücke in diesem Bereich vermieden
und eine ausgezeichnete elektrische Verbindung sichergestellt wird, vgl. die Darstellung der Rastung zwischen
110 und 124 in Fig. 10, rechts. Die Drähte liegen dann in den miteinander fluchtenden Nuten 102 (im Unterteil 101)
und 117, 128 (in den Oberteilen 114 bzw. 125), wobei die
elastischen Endwände 112, 113» 119, 130 nachgeben und die Drahthüllen dicht umschließen, festhalten, und das
Eindringen von Staub, Schmutz u.dgl. in die Längsnuten verhindern. Wenn die Drähte 14O, 14O' so festgehalten sind,
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bewirken die elektrisch leitenden Verbindungsstücke 137
jeweils eine Reihenverbindung zweier miteinander
fluchtender Drähte, so daß also der Verbinder nach Fig. 7
vier Reihenverbindungen herstellt.
jeweils eine Reihenverbindung zweier miteinander
fluchtender Drähte, so daß also der Verbinder nach Fig. 7
vier Reihenverbindungen herstellt.
Obwohl die beiden Oberteile 114, 125 als getrennte
Teile dargestellt sind, könnten sie auch als einziges
Teil ausgebildet werden. Bevorzugt wird jedoch die Form
mit mehreren Oberteilen, da sie die Montage sehr
erleichtert. Bei sehr großen Verbindern kann man auch vier
Oberteile (Links und rechts je zwei) verwenden und die
Montage so weiter vereinfachen.
Teile dargestellt sind, könnten sie auch als einziges
Teil ausgebildet werden. Bevorzugt wird jedoch die Form
mit mehreren Oberteilen, da sie die Montage sehr
erleichtert. Bei sehr großen Verbindern kann man auch vier
Oberteile (Links und rechts je zwei) verwenden und die
Montage so weiter vereinfachen.
Erfindungsgemäße Verbindungsanordnungen ermöglichen
also die Herstellung von Reihenverbindungen ohne Werkzeuge. Es werden lediglich die Drähte eingelegt; die spitzen
Eindringmesser 25 oder 138 durchdringen die Isolation
dieser Drähte und dringen in deren Seele ein und bewirken
dadurch die gewünschte Rinnenverbindung. Hiernach klappt ' man dann die Oberteile auf das Unterteil und verrastet
sie mit diesem, so daß sich eine sehr einfache und
sinnfällige Montage ergibt. Die dünnen Endwände 2, 2', , 14, 14» bzw. 112, 113, 119, 130 sind nachgiebig und bilden ! so eine Packung oder Dichtung um die Drähte herum und ; schützen so Drähte sowie Unterteil und Oberteile gegen j Beschädigung und verhindern gleichzeitig das Eindringen ;
also die Herstellung von Reihenverbindungen ohne Werkzeuge. Es werden lediglich die Drähte eingelegt; die spitzen
Eindringmesser 25 oder 138 durchdringen die Isolation
dieser Drähte und dringen in deren Seele ein und bewirken
dadurch die gewünschte Rinnenverbindung. Hiernach klappt ' man dann die Oberteile auf das Unterteil und verrastet
sie mit diesem, so daß sich eine sehr einfache und
sinnfällige Montage ergibt. Die dünnen Endwände 2, 2', , 14, 14» bzw. 112, 113, 119, 130 sind nachgiebig und bilden ! so eine Packung oder Dichtung um die Drähte herum und ; schützen so Drähte sowie Unterteil und Oberteile gegen j Beschädigung und verhindern gleichzeitig das Eindringen ;
von Staub und Schmutz in die Längsnuten. i
Selbst wenn wie beim zweiten Ausführungsbeispiel j mehrere parallele isolierte Drähte 140, 140' durchge- !
schaltet werden, bewirken die zusätzlichen Rastmittel j auf den Zwischenflächen 103, 106 und 127 eine ausgezeichnete
i Verbindung der Teile auch in deren zentralen Bereichen, j
so daß auch dort ein Klaffen sicher vermieden wird und j eine sichere elektrische Verbindung in allen Längsnuten j
gewährleistet ist. j
Naturgemäß sind im Rahmen des allgemeinen i
Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung zahlreiche . :
509881 /0361
- 13 weitere Varianten und Kodifikationen möglich.
Dip!.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
509881/0361
Claims (5)
1./Elektrische Verbindungsanordnung zur Serienverbindung
elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa
rechteckförmiges, aus formstabilem isolierendem Kunststoff
ausgebildetes Unterteil (1) vorgesehen ist, welches auf einer Seite mindestens eine Längsnut (3) mit vorzugsweise
halbkreisförmigem Querschnitt aufweist, welche sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Unterteils (1) erstreckt,
kurz vor dessen Enden endet und dabei zwei dünne nachgiebige Endwände (2,2') bildet, wobei in der Längsnut (3) ein leitendes
Verbindungsstück (23) angeordnet ist, das an seinen beiden Enden je ein spitziges, zum Eindringen in einen elektrischen
Leiter (27,27') ausgebildetes Eindringmesser (25;133) auf v/eist,
daß ferner mit dem Unterteil (1) zwei Oberteile (I2,12r)
verbunden sind, welche jeweils mindestens eine Längsnut (15,15')
aufweisen, die sich über einen wesentlichen Teil der Länge des betreffenden Oberteils erstreckt, kurz vor dessen Enden
endet und so zwei Endwände (13,14,13',14!) bildet, von denen die
eine (14,14') dünn und nachgiebig ausgebildet ist, und daß Rastmittel (6,7,17,17*,19,19') vorgesehen sind, welche eine
Verrastung des Oberteils (12,121) mit dem Unterteil (1)
ermöglichen.
Raj?Rg.
509881/0361
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr.22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover66715
IS
-z-
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringmesser (25j138) des
leitenden Verbindungsstücks (23) jeweils am unteren Querschenkel eines U-förmigen Abschnittes (24,24*) dieses
Verbindungsstücks (23) vorgesehen sind und sich zwischenden Längsschenkel^n dieses Abschnitts erstrecken.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel ein erstes
Paar von gegenüberliegenden Rastvorsprüngen (4) aufweisen, daß auf der einen Seite des Unterteils (1) und in der
Nähe von dessen einem Längsende vorgesehen ist, wobei jeder Rastvorsprung einen seitlichen, nach außen ragenden
Vorsprung (6) aufweist, daß sie ferner in der Nähe des anderen Längsendes ein zweites Paar eben solcher Rastvorsprünge
(5) aufweisen, und daß die Oberteile (12,12') je zwei gegenüberliegende Rastaufnahmeglieder (16,16·)
aufweisen, welche sich vorzugsweise von der einen Seite der Oberteile weg erstrecken und zum Verrasten mit den
seitlich und nach außen ragenden Vorsprüngen (6,7) der Rastvorsprünge (4,5) des unteren Teils (1) ausgebildet sind.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (1) zwischen den beiden
Rastvorsprungspaaren (4,5) jeweils eine querverlaufende
Ausnehmung (8,9) vorgesehen ist, welche Ausnehmungen durch eine Längsausnehmung (10) am Boden der Längsnut (3) verbunden
sind und zusammen mit dieser zur Aufnahme des leitenden Verbindungsstücks (23) dienen, und daß an
entsprechender Stelle der Oberteile (12,12·) entsprechende querverlaufende Ausnehmungen (18,18·) zur Aufnahme von
Abschnitten (24,24·) des leitenden Verbindungsstücks (23; 137) vorgesehen sind.
5. Verbindungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Unterteil (101) mehrere zueinander parallele, mit leitenden
509 88 1/036 Γ
Längsverbindern (137) versehene Längsnuten (102) vorgesehen sind,und daß in den beiden Oberteilen (114,125)
entsprechende parallele Längsnuten (117,128) vorgesehen sind, um eine Serienverbindung mehrerer Drähte (14O,14O') zu
ermöglichen.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
509881 /0361
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP6695074U JPS50155587U (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 | |
JP1974090112U JPS5341734Y2 (de) | 1974-07-30 | 1974-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2525221A1 true DE2525221A1 (de) | 1976-01-02 |
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ID=26408152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3971615A (de) |
DE (1) | DE2525221A1 (de) |
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