DE2524851A1 - Vorrichtung zur entwaesserung von schlamm oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur entwaesserung von schlamm oder dergleichen

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DE2524851A1
DE2524851A1 DE19752524851 DE2524851A DE2524851A1 DE 2524851 A1 DE2524851 A1 DE 2524851A1 DE 19752524851 DE19752524851 DE 19752524851 DE 2524851 A DE2524851 A DE 2524851A DE 2524851 A1 DE2524851 A1 DE 2524851A1
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filter pockets
pocket
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Albert Baehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/29Filters with filtering elements which move during the filtering operation the movement of the filter elements being a combination of movements
    • B01D33/327Tipping buckets, trays or like sections

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

B4TEN14NH^"LTE "BROSE BROSE
D-8023 Munchen-Pullach, V.ientr 3tr 2; Tel. (08C) 7 33 30 71; Ttlex C212147 bros d; Cabies: -Patentibus» München
Diplom Ingenieure
Ihr Zeichen: Tag: 4. Juni 1975
Yourref.: Date: 1/pz _ β 35
Albert Bahr, 6683 Elversberg/Saar, Parallelstraße 2a
Vorrichtung zur Entwässerung von Schlamm oder dergleichen.
Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 25 06 173.B vom 14. Februar 1975)
Durch das Patent (Patentanmeldung P 25 06 173.8)
ist eine Vorrichtung zur Entwässerung von Schlamm oder dergleichen geschützt, welche mit umlaufenden Filtertaschen für die Aufnahme des zu entwässernden Schlamms oder dergleichen versehen ist. Die Vorrichtung kann nach dem Hauptpatent dabei beispielsweise einer Filterpresse zur Vorentwässerung oder auch einer Kammerfilterpresse oder Trockenbeeten für Klärschlamm vorgeschaltet sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung und besonders bevorzugte Ausführungsform nach dem Hauptpatent und hat sich allgemein die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Entwässerung von Schlamm oder sonstigen mit Feststoff beladenen Medien oder Flüssigkeiten zu schaffen, welche bei geringer Raumbeanspruchung eine hohe Entwässe-
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rungsleistung ergibt. Zur Lösung dieser Aufgabe beruht die vorliegende Erfindung auf den Grundgedanken, die bei einer konti-
die
nuierlichen Entwässerung durch / ablaufende Flüssigkeit, beispielsweise Wasserabgabe ,eintretende Vo lumen veränderung für eine Steigerung der Entwässerung auszunutzen. Im einzelnen kann dies bei einer Entwässerungsvorrichtung nach dem Hauptpatent vorzugsweise in der Weise erfolgen, daß die Filtertaschen in ihrem Volumen veränderbar ausgebildet sind·.· Während der Schlamm oder dergleichen in den Filtertaschen auf dem Wege durch die Entwässerungsvorrichtung entwässert wird, wird gemäß der Erfindung während des Entwässerns der durch eine Filtertasche in dem Förderweg der Filtertasche eingenommene Raum entsprechend der Volumenabnahme verkleinert und dadurch die in einer Förderstrecke zum Entwässern verfügbare Zeit verlängert.
Bei einer erfin dungs gemäßen Vorrichtung wird in dieser und ähnlicher Weise, insbesondere der Vorteil erzielt, daß bei gleicher Raumbeanspruchung wegen der durch die Erfindung erreichten Verlängerung der für die Entwässerung verfügbaren Zeit bereits ein vergleichsweise hoher Trockensubstanzgehalt, der bei etwa 20 % liegen kann, erzielt wird, ohne daß die Vorrichtung einen zu großen Raum beansprucht.
Im einzelnen kann die Erfindung vorteilhaft in der Weise weiter ausgestaltet werden, daß die Filtertaschen während ihres Umlaufes in Umlaufrichtung zusammendrückbar ausgebildet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche gleichfalls eine Weiterbildung des Vorschlages des Hauptpatentes darstellt, sind die zusammendrückbaren Filtertaschen in einem endlosen Umlaufförderer angeordnet. Die Vorrichtung wird dabei zweckmäßig in der Weise ausgestaltet, daß die Filtertaschen mit dem Umlaufförderer durch lösbare Kupplungen kuppelbar sind. Hierdurch ist es möglich, die Kupplungen der Filtertaschen mit dem Umlaufförderer auf einem Teil der Umlaufbahn der Filterta-
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sehen zu lösen und so den Filtertaschen in diesem Abschnitt der Umlaufbahn zum Zwecke der Zusammendrückbarkeit eine freie Beweglichkeit zu geben.
In allen Fällen wird die Vorrichtung nach der Erfindung im einzelnen derart ausgebildet, daß die umlaufenden Filtertaschen in einer Umlaufbahn frei umlaufend gelagert sind, so daß sie zeitweise mit dem Antriebsmittel des Förderers kuppelbar sind.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind dabei die Filter- [
taschen zweckmäßig in der Umlaufbahn durch eine Füllstelle für die Aufgabe des zu entwässernden Gutes und eine Abwurfstelle für die Abgabe des entwässerten Gutes geführt. \
Im einzelnen ist es vorteilhaft, die Vorrichtung nach der Erfindung in der Weise auszubilden, daß die Filtertaschen zwischen ihrer Abwurfstelle und ihrer Füllstelle in der Umlaufbahn durch Kupplungen mit dem Antrieb verbunden sind und eine oder mehrere Einrichtungen in der Umlaufbahn vorgesehen sind, um einen die j Weite der Filtertasche verkleinernden Stau in der Umlaufbahn vor der Abwurfstelle zu erzeugen. Zu diesem Zweck können zweck- !
mäßig in der Umlaufbahn der Filtertaschen eine oder mehrere durch!
die Filtertaschen auslösbare Sperren angeordnet sein. j
besonders i Eine für die Anforderungen des praktischen Betriebes/geeignete Ausführung kann die Erfindung dadurch erhalten, daß die Filtertaschen durch Mitnehmer angetrieben sind, deren Abstand der größten Weite der Filtertaschen entspricht. Die Mitnehmer sind dabei vorteilhaft an einer oder mehreren angetriebenen Ketten angeordnet und die Umlaufbahn der Ketten ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß die Mitnehmer die jeweilige Filtertasche hinter der den Beginn der Staustrecke bildenden Sperre freigeben und
wieder hinter der das Ende der Staustrecke bildenden Sperre/mitnehmen.
Zweckmäßig sind fernerhin die Sperren in der Weise ausgebildet, daß sie selbsttätig durch die Filtertaschen ausgelöst werden.
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Vorteilhaft können dabei die beiden Sperren in ihrem Auslösepunkt jeweils derart angeordnet und bemessen sein, daß durch das Einlaufen einer Piltertasche in die Staustrecke eine andere Piltertasche am Ende des Staus herausgedrückt wird.
Die Sperren können vorteilhaft als feder- oder gewichtsbelastete Sperrklinken ausgebildet sein und Schrägflächen aufweisen, welche durch die Filtertaschen beim Umlauf überfahren werden können, so daß hierdurch ein Ausklinken der Sperre erreicht wird.
Aufhängung und Anordnung der Filtertaschen in der Vorrichtung erfolgt vorzugsweise derart, daß die Filtertaschen auf in Führungen laufenden Rollenpaaren beiderseitig gelagert sind, von denen die jeweils vorderen Rollenpaare von den jeweils hinteren Rollenpaaren unabhängig sind, so daß eine Zusammendrückung der Filtertasche durch Annäherung der beiden Rollenpaare möglich ist. Je ein Rollenpaar ist dabei vorteilhaft für die gemeinsame Vorder- bzw. Hinterkante zweier aufeinanderfolgender Filtertaschen vorgesehen.
Zweckmäßig ist schließlich an den Lagerungen der Filtertaschen eine Abstützung für deren Boden vorgesehen, welche beispiels- j
weise von außen an die jeweilige Filtertasche angreift. In allen Fällen wird es zweckmäßig sein, die Abstützungen und die Halterungen der Oberkanten der Filtertaschen als über die Gesamtbreite der Filtertaschen reichende Träger auszubilden. Diese Träger bilden dabei vorteilhaft gleichzeitig auch die Anschläge für die an den Förderketten angeordneten Mitnehmer.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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Pig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II - II von Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III - III von Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Einzelheit des Mitnehmerantriebes der Filtertaschen der Vorentwässerungseinrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 die Einzelheit gemäß Figur 4 in einer anderen Arbeitsstellung beim Einlaufen in die den Beginn des Staubereiches bildenden Sperre in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 die Sperre am Ende des Staubereiches, wobei eine Filtertasche gerade aus diesen mitgenommen wird in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine schematische seitliche Schnittansicht einer zweistufigen Vorentwässerung; und
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie III - III von Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
Die Entwässerungseinrichtung 1 gemäß Figur 1, deren Einzelneren auch aus den Figuren 2 und 3 entnehmbar sind, ist als Filtertaschenentwässerung ausgebildet, wobei Filtertaschen 2 mit Wänden aus Siebmaterial oder gelochtem Blech nach Art eines Fördersind bandes oder Plattenbandes an seitlichen Ketten 3» 4 aufgehängt/, welche endlos umlaufen.
Die Filtertaschen 2 sind beidseitig auf Rollen 5 gelagert, welche in einer Führung 6 frei laufen können. Vorzugsweise sind an jedem Lagerpunkt der ^iltertaschen 2 zwei nebeneinanderliegende
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Rollen vorgesehen, die verhindern, daß der die jeweilige Kante der Piltertaschen 2 haltende Träger 7 kippen kann. Die Führungen 6 sind vorzugsweise durch an den Seitenwänden des Gehäuses befestigte Ü-Träger gebildet, welche die Rollen 5 aufnehmen.
Grundsätzlich sind die die Piltertaschen 2 tragenden Rollenpaare in den Führungen 6 frei verschiebbar und können sich zum öffnen oder Schließen einer Filtertasche 2 aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen.
Da erfindungegemäß eine besondere Art der Bewegung der Rollenpaare angestrebt wird, um die oben erwähnte Verkleinerung des eingenommenen Raumes zu ermöglichen, ist die in Figur 1 bis 3 veranschaulichte Art des Antriebes vorgesehen. Der Antrieb der Filtertaschen 2 erfolgt über seitliche Ketten 3, welche nicht mit den Filtertaschen in irgendeiner Weise fest verbunden sind, sondern die weiter unten geschilderten Mitnehmer aufweisen, die lediglich auf einem Teil der Förderstrecke in Eingriff mit den Filtertaschen 2 gelangen.
Zu diesem Zweck sind die Ketten 3 über Kettensterne 8, 9 an einem Ende der Entwässerungseinrichtung 1 geführt, welche die Ketten 3 antreiben. Die Kettensterne 8, 9 erhalten ihren Antrieb von dem Motor 10#-über ein zwischengeschaltetes Getriebe.
Von den Kettensternen 8, 9 ausgehend, sind die Ketten 3 zunächst im Bereich der Schlammaufgabe 11 waagerecht geführt, laufen dann über ümlenkräder 12 schräg nach unten über weitere Umlenkräder 13, welche die an den Ketten 3 angeordneten Mitnehmer wieder in den Bereich der Filtertaschen bringen. Von den Umlenkrädern 13 aus verlaufen die Ketten in der waagerecht liegenden Förderstrecke bis zu den Kettensternen 8, 9·
An den Punkten 14 und 15 der Umlaufbahn der Filtertaschen 2 sind Sperren vorgesehen, auf die weiter unten noch näher eingegangen
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wird und welche den Bereich oder Abschnitt des Förderweges begrenzen, indem die Filtertaschen 2 keinen direkten Antrieb aufweisen.
Mit 16 ist ein Filtratauffangblech ,mit 17 ,_ eine Abführung für das FiltratjUnd mit 18 eine Wascheinrichtung veranschaulicht.
Die dargestellte Entwässerungseinrichtung arbeitet allgemein in der Weise, daß das zu entwässernde Gut durch den Zulauf 11 auf das Filtertaschenband in die Filtertaschen 2 aufgegeben wird, dann mit Hilfe der Ketten über noch weiter unten beschriebene Kupplungen, welche an den Ketten angeordnet sind und in der Re-
gel die Gestalt von Mitnehmern aufweisen, um die Umlaufbahn der : Führungen 6 bewegt wird. Hierbei befinden sich die Filtertaschen : 2 wie aus der Zeichnung ersichtlich bei der Aufgabe zunächst j in vollkommen geöffnetem Zustand und werden im Laufe ihrer Umlaufbahn zusammengedrückt, so daß also der Innenraum der Filter-J taschen entsprechend der Menge des jeweils aus den Taschen aus- j laufenden Filtrates verkleinert wird. Das aus den Filtertaschen ablaufende Filtrat wird durch das Auffangblech 16 aufgefangen und bei 17 abgeführt. Die Zusammendrückung der Filtertaschen erfolgt durch Aufstauen der Filtertaschen in einer Staustrecke, wie sie in der rechten Hälfte der Figur 1 ersichtlich ist. Im unteren Umlauftrum fceben die wieder geöffneten Filtertaschen 2 das entwässerte Gut bei 19 nach unten ab, wo es beispielsweise durch ein F5tflerband 20 aufgenommen wird.
Figur 4 zeigt eine Einzelheit des Antriebes der Filtertaschen. Wie veranschaulicht, laufen die Filtertaschen 2 über Querträger 7 tragenden Rollen 5 in der durch das U-Profil gebildeten Führung 6. Die Querträger 7 sind auf der Außenseite der Flltertaschen 2 angeordnet, was den Vorteil hat, daß sich kein Fasermaterial, das im Schlamm enthalten sein kann, an diesen festsetzt. Wie in Figur M gezeigt, sind Mitnehmer 21 jeweils an einem Glied der Ketten 3 befestigt und hintergreifen den Quer-
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träger 7» so daß, wenn sich die Ketten 3 in der Ansicht von Figur 4 nach rechts bewegen, die Rollen 5 in der Führung 6 und mit ihnen die Filtertaschen 2 nach rechts verschoben werden.
Die Mitnehmer 21 sind in gleichen Abständen einander paarweise gegenüberliegend an den Ketten 3»befestigt, wobei der Abstand zweier aufeinanderfolgender Mitnehmer 21 an einer der Ketten 3,4 der größtmöglichen Öffnung der Filtertaschen 2 entspricht.
Die Figuren 5 und 6 zeigen Einzelheiten der den antriebslosen Bereich der Förderstrecke der Filtertaschen 2 eingrenzenden Sperren 15 und 14, wobei in Figur 5 die obere Sperre 14 und in Figur 6 die untere Sperre 15 veranschaulicht ist. Je eine Sperre
if
14 bzw. 15 ist im Bereich der einsprechenden Ketten 3,,vorgesehen.
Die Sperre 14 gemäß Figur 5, welche unmittelbar hinter jedem Umlenkrad 12 angeordnet ist und hinter der die hauptsächliche Entwässerungsstrecke der Entwässerungseinrichtung beginnt, besteht bei der bevorzugten Ausführungsform aus einer allgemein mit 22 bezeichneten Sperrklinke, die mit einem verstellbaren Gewicht 23 belastet ist und um einen Gelenkpunkt 24 verschwenkbar ist. Der die eigentliche Sperre darstellende Hakenansatz 25 vor dem Gelenkpunkt 24 weist eine vordere Schrägfläche 26 auf, welche durch die Rollen 5 überlaufbar ist, die dadurch, wie dies in gestrichpunkteten Linien veranschaulicht ist, die Klinke 22 nach unten verschwenken. Nach überlaufen der Schrägfläche 26 schwenkt die Sperrklinke 22 unter Wirkung des Gewichtes 23 wieder nach oben und hintergreift dabei den Querträger 7 der Filtertasche 2, so daß diese gegen eine Bewegung entgegengesetzter Förderrichtung festgehalten ist.
Ihr/Darstellung der Figur 5 ist also die jeweilige rechte Filtertasche vor dem als Kupplung zwischen den Ketten 3»und den Filtertaschen 2 wirkenden Mitnehmern 21 auf den rechts von dieser FiI- '
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tertasche zusammengedrückten Stau der Piltertaschen 2 angedrückt und wird dadurch in ihrem Volumen verkleinert und/der Mitnehmer 21 hat bei der Umführung um die Umlenkräder 8, 9 den Eingriff am Querträger 7 der Piltertasche freigegeben, während der Träger 7 jedoch gleichzeitig durch die Sperrklinke 25 zurückgehalten wird, so daß die zusammengedrückten und aufgestauten Filtertasehen nicht in der Führung 6 zurücklaufen können, wenn der Antriebseingriff des jeweiligen Mitnehmers 21 infolge der Abwärtsführung der Ketten 3 an den Umlenkrädern 8, 9 aufhört.
An der in Figur 6 veranschaulichten Stelle des Untertrums der \ umlaufenden Filtertaschen 2 wird die jeweilige Filtertasche durch Herabrücken der Sperrklinke freigegeben ; und gleichzeitig von dem Mitnehmer 21 der um die Umlenkräder 13 ι umlaufende Kette erfaßt, so daß also hier wieder die im Verlauf der Staustrecke der Filtertaschen gelöste Kupplung zwischen den Ketten 3 und der jeweiligen Filtertasche 2 durch den Angriff der Mitnehmer 21 an den Querträger 7 der jeweiligen Filtertasche hergestellt wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung ist je eine Sperrklinke 22 bzw. 27 etwa in der Mitte eines Querträgers 7 vorgesehen und wird somit durch diesen unmittelbar betätigt.
In den Figuren 7 und 8 ist eine Aus führungs form der Erfindung verjanschaulicht, bei der der Entwässerungseinrichtung nach den Figuren 1 bis 6 eine Vorentwässerung vorgeschaltet ist, welche im wesentlichen den Aufbau nach Figur 2 des Hauptpatentes besitzt. Die allgemein mit 31 bezeichnete Vorentwässerungseinrichtung weist gleichfalls umlaufende Ketten auf, an welchen Filtertaschen mittels Stäben und Querträgern befestigt sind, wobei die Filtertaschen und die Befestigung so ausgebildet ist, daß die Filter- ; taschen im Querschnitt eine trapezförmige Gestalt aufweisen. Diese Gestalt ist insofern besonders vorteilhaft als hier am Boden
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jeder Piltertasche noch eine zusätzliche Filterfläche gebildet wird, Die Kettenglieder der umlaufenden Ketten sind hier vorzugsweise beiderseitig mit Rollen versehen,.welche auf der zwischen den Kettensternen 32 und 33 liegenden Strecke sowohl im oberen als auch im unteren Trum auf Führungen laufen können. Ein unterhalb des Obertrums der Filtertaschen angeordnetes Auffangblech 34 dient der Abführung des aus den Filtertaschen ausfließenden Filtrates. Der Motor 10 treibt den Kettenstern 32 an. Unterhalb dieses Vorentwässerungsbandtaschenfilters ist ein Bandtaschenfilter angeordnet, wie es in Figur 1 bis 6 beschrieben wurde.
Die in Figur 7 und 8 dargestellte Einrichtung arbeitet in folgender Weisei
Zunächst wird bei 35 der mit dem Flockulationsmittel versetzte Schlamm in die erste drucklose Vorentwässerungseinrichtung 31 in die Filtertaschen 37 eingefüllt. Diese Filtertaschen gleichbleibender Größe und Abstand laufen in der Ansicht gemäß Figur nach links über die waagerechte Entwässerungsstrecke und geben hierbei einen großen Teil des enthaltenen Wassers als Filtrat ab, welches über das Blech 34 aufgefangen und abgeführt wird.
inhalt der
Nach Umlaufen des Kettensternes 33 wird der /·Filtertaschen 37 bei 36 in die Filtertaschen 2 der Entwässerungseinrichtung 1 übergeben. Die Filtertaschen 2 stehen mit ihren Rollen 5 bzw. Querträgern 7 an diesem Punkt des Förderweges der Entwässerungseinrichtung 1 mit den Mitnehmern 21 an den Ketten 3 in Eingriff. Da der Abstand der Mitnehmer 21 der größten Öffnungsweise der ' Piltertaschen 2 entspricht, sind folglich am Übergabepunkt 36 die: Piltertaschen 2 weit geöffnet, wobei zweckmäßigerweise der Abstand der Rollgenpaare etwa der festen Teilung der Filtertaschen 2 der VorentwässerungBinriehtung 31 entspricht. Da der Übergabepunkt an einem Ende der Vorentwässerungseinrichtung 31 liegt, ; ist vorzugsweise die Förderrichtung der Entwässerungseinrichtung | 1 entgegengesstzt zur Förderrichtung der Entwässerungeinrichtung
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31 um dadurch eine kompakte Bauweise unmittelbar untereinander zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist das in Figur 7 schematisch veranschaulichte Wendegetriebe vorgesehen. Da zur Übergabe die Piltertaschen 37 vorzugsweise synchron zu den Filtertaschen 2 laufen, ist die Antriebsgeschwindigkeit der Filtertaschen 27 gleich der Antriebsgeschwindigkeit der Filtertaschen 2 in dem angetriebenen Bereich ihres Förderweges.
Nachdem die Filtertaschen 2 der Entwässerungeinrichtung 1 mit dem vorentwässterten Schlamm gefüllt sind, werden sie durch die Mitnehmer 21 über die Sperre 14 geschoben. In dem Moment, wo die Sperre 14 einen Querträger 7 hintergreift, laufen die Mitnehmer 21 mit den Ketten 3 nach unten ab über das Umlenkrad 12 zu dem Umlenkrad 13· Da die Filtertaschen 2 hinter der Sperre 14 antriebslos sind und andererseits am Ende des antriebslosen Bereiches die Sperre 15 vorgesehen ist, wird somit in den Bereich zwischen den Sperren 14 und 15 ein Stau der umlaufenden Filtertaschen erzeugt, in welchem diese zusammengedrückt werden und entsprechend der Volumenabnahme des Schlammes weniger Raum
die in der Förderstrecke beanspruchen, da sich/Rollenpaare 5 hierbei aufeinander zubewegen können. Dies bedeutet, daß in der Entwässerungsstrecke, die im wesentlichen den waagerechten Teil des angestauten Bereiches darstellt, für die Entwässerung unter geringfügigsten Druck eine erheblich längere Zeit zur Verfügung steht als dies der Fördergeschwindigkeit im angetriebenen Bereich entspricht, in welchem die Filtertaschen 2 mit den Ketten 3 über die Mitnehmer 21 gekuppelt sind.
Nimmt man beispielsweise an, daß die Filtertaschen 37 der Vorentwässerungseinrichtung 31 eine obere Öffnung der Breite von 300 mm aufweisen, wodurch vorzugsweise der Abstand der Mitnehmer 21 auf einer Kette 3 und entsprechend die Öffnung der Filtertaschen 2 ebenfalls 300 mm beträgt und die Dimensionierung derartig gewählt ist, daß diese Öffnung in dem angestauten Bereich auf etwa 100 mm verkleinert wird, so können drei Filter-
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taschen 2 in den gleichen Bereich der Förderstrecke aufgenommen werden, was gleichzeitig bedeutet, daß die dreifache Zeit für die Entwässerung zur Verfügung steht.
Nach abgeschlossener Vorentwässerung wird durch das Hineinschieben einer Tasche 2 hinter die Sperre 14 am Beginn des Staubereiches eine Piltertasche 2 am Ende des Staubereiches über die Sperre 15 hinausgedrückt und gelangt somit hier in den Bewegungsweg der Mitnehmer 21, welche diese Tasche 2 dann wieder für die übergabe des vorentwässerten Schlammes vollständig öffnen und angetrieben über die Kettensterne 8, 9 wieder nach oben zu dem Übergangsbereich 36 zurückführen.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung»
■ Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, ! daß die Verweilzeit des Schlammes in der Entwässerungsstrecke ! vor dem Stauabschnitt durch die Anzahl der in dieser befindlichen Piltertaschen pro Zeiteinheit bestimmt wird.
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Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Entwässerung von Schlamm oder dergleichen, welche mit umlaufenden Piltertaschen für die Aufnahme des zu entwässernden Schlammes oder dergleichen versehen ist nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 25 06 173.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertaschen (2) i-. ^hrem Volumen veränderbar ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertaschen (2) als während ihres Umlaufes in Umlaufrichtung zusammendrückbare Taschen ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch l.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbaren Filtertaschen (2) in einem endlosen Umlaufförderer (3) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertaschen (2) mit dem Umlaufförderer (3) durch lösbare Kupplungen (21) kuppelbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (21) mit den Filtertaschen auf einem Teil der Umlaufbahn des Umlaufförderers (3) lösbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende ■ Filtertasche (2) in einer Umlaufbahn (6) frei umlaufend gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertaschen (2) in
    für der Umlaufbahn (6) durch eine Füllstelle (115/die Aufgabe des zu entwässernden Gutes und eine Abwurfstelle (19) für die Abgabe des entwässerten Gutes geführt sind.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Piltertaschen (2) zwischen ihrer Abwurfstelle (9) und ihrer Füllstelle (11) durch Kupplungen mit dem Antrieb des Umlaufförderers verbunden sind und eine oder mehrere Einrichtungen in der Umlaufbahn (6) vorgesehen sind, um einen die Weite der einzelnen Piltertasche verkleinernden Stau in der Umlaufbahn vor der Abwurfstelle zu erzeugen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umlaufbahn (6) der Filtertaschen (2) eine oder mehrere durch die Filtertaschen (2) auslösbare Sperren (14, 15) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertaschen (2) durch Mitnehmer (21) des Umlaufförderers (3) angetrieben sind, deren Abstand der größten Weite der Filtertaschen (2) entspricht.
  11. 11· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (21) an Ketten (3) angeordnet sind, daß die Umlaufbahn (6) der Ketten (3) derart ausgebildet ist, daß die Mitnehmer (21) die jeweilige Filtertasche (2) hinter der den Beginn der Staustrecke bildenden Sperre (14) freigeben und hinter der das Ende der Staustrecke bildenden Sperre (15) mitnehmen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren (I1J, 15) derart ausgebildet sind, daß sie selbsttätig durch die Filtertaschen (2) ausgelöst werden.
  13. 13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperren (14, 15) in ihrem Auslösepunkt derart bemessen sind, daß durch das Ein-
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    laufen einer Piltertasche (2) in die Stausirecke eine andere Piltertasche (2) am Ende des Staues aus der Sperre (15) herausgedrückt wird. i
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren (14, 15) als j feder- oder gewichtsbelastete Sperrklinken (22, 27) ausgebildet ■
    sind. '
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- j Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Piltertaschen (2) auf [ in Führungen (6) laufenden Rollenpaaren (5) beidseitig geigert sind, von denen die jeweils vorderen Rollenpaare (5) von den jeweils hinteren Rollenpaaren (5) unabhängig sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Rollenpaar (5) für die gemeinsame Vorder- bzw. Hinterkante zweier aufeinanderfolgender Piltertaschen (2) vorgesehen ist.
  17. 17» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerungen der Piltertaschen (2) eine Abstützung für deren Boden befestigt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung von außen an die Piltertasche (2, 37) angreift.
  19. 19· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung und die Halterung der Oberkanten der Piltertaschen (2} 37) als über die Gesamtbreite der Piltertaschen reichende Träger/ausgebildet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (21) die Trä-
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    ger (7) an den Oberkanten der Piltertaschen hintergreift.
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    •4}.
    Leerseite
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