DE2524675A1 - Stranggussanlage - Google Patents
StranggussanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1287—Rolls; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
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Description
P. 4909
Stranggussanlage
Die Erfindung betrifft eine Stranggussanlage mit einer durch Stützwalzen gebildeten Brammenstrasse.
Bei Stranggussanlagen wird die gebildete Bramme entlang einer durch Stützwalzen gebildeten Strasse geführt,
wobei sie langsam von der Oberfläche aus abkühlt. Die Stützwalzen, welche die Brammenstrasse bilden, sind dabei nicht
nur hohen Temperaturen, sondern auch gro.ssen Lasten ausgesetzt. Um eine übermässige Durchbiegung der Stützwalzen
zu vermeiden, sind sie oft in ihrer Achsenrichtung unterteilt und mit Zwischenlagern versehen. Dabei bestehen einerseits
Schwierigkeiten mit diesen Zwischenlagern, die der gleich hohen Hitze wie die Walzen ausgesetzt sind, anderer-
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ORIGINAL INSPECTED
seits mit der Zufuhr von Kühlwasser zu den einzelnen Walzen. Ausserdem ist auch die Kühlung der Walzen problematisch,
da die bisher in den Walzen ausgebildeten Kühlkanäle die Walzenoberfläche nicht genug intensiv zu kühlen
vermögen.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Stranggussanlage zum Ziel, bei welcher die erwähnten Probleme weitgehend
beseitigt sind,und bei welcher einerseits auf eine Unterteilung der Walzen verzichtet werden kann und andererseits
eine intensivere Kühlung der Walzen als bisher möglich ist.
Die erfindungsgemässe Anlage, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Teil der Stützwalzen Durchbiegungsausgleichwalzen mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren
Walzenmantel sind, wobei der Walzenmantel auf am Träger geführten kolbenartigen, hydrostatischen Stützelementen abgestützt
ist, die der Innenfläche des Walzenmantels zugewandte Laufflächen aufweisen, in denen hydrostatische Lagertaschen
ausgebildet sind, derart, dass der Walzenmantel auf
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einem hydrostatischen Polster einer aus den Lagertaschen austretenden Druckflüssigkeit berUhrungsfrei
abgestützt ist, und dass die Druckflüssigkeit Wasser ist, das gleichzeitig als Kühlmittel zur Kühlung des
Walzenmantels dient.
Die Durchbiegungsausgleichwalzen gestatten eine durchbiegungsfreie Abstützung ihrer Walzenmäntel, wobei
die unvermeidliche Durchbiegung von den Trägern der Durchbiegungsausgleichwalzen
übernommen wird. Auch bei den grössten auftretenden Längen von Stützwalzen ist daher
eine Unterteilung der Walzen in Längsrichtung nicht erforderlich. Die aus den Lagertaschen austretende Druckflüssigkeit,
in diesem Fall Wasser, strömt mit grosser Geschwindigkeit durch den Lagerspalt, wobei sich ein besonders
guter Wärmeübergang ergibt. Das Wasser gestattet daher eine besonders intensive Kühlung des Walzenmantels.
Gleichzeitig werden noch Vorteile bezüglich der Genauigkeit der Dicke der gebildeten Bramme erzielt, da jegliche Durchbiegung
der Walzen ausgeschaltet ist.
Vorzugsweise können die Stützelemente einer Walze in der Längsrichtung der Walze in Gruppen unterteilt sein,
die an Quellen der Druckflüssigkeit mit verschiedenem Druck anschliessbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Abstützung
des Walzenmantels an verschiedene Breiten der zu
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giessenden Brammen anzupassen, indem alle oder nur
ein Teil der Gruppen von Stützelementen mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden.
Es können auch jeweils mehrere Walzen bzw. Walzenpaare an eine gemeinsame Speisepumpe für die Druckflüssigkeit
angeschlossen sein, wobei in den Zuführorganen mindestens eines Teiles der Walzen Drosselorgane zur Anpassung
des Speisedruckes vorgesehen sein können. Auf diese Weise wird eine bedeutende Vereinfachung der Anlage erhalten,
da für die ganze Brammenstrasse unter Umständen einige wenige Speisepumpen ausreichen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig.1 ein Schema einer Stranggussanlage, bei welcher
die Erfindung angewendet wird,
Fig.2 einen Schnitt durch ein Walzenpaar nach der Linie II - II in der Fig.1 und
Fig.3 ein hydraulisches Schaltschema eines Walzenpaares
der Anlage nach den Fig.1 und 2.
Die Fig.1 zeigt eine Stranggussanlage mit einer Giesspfanne 1, die sich auf einem Gerüst 2 befindet. Unterhalb
der Giesspfanne 1 befindet sich am Gerüst 2 ein Verteil-
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wagen 3 mit einem Einfülltrichter 4, aus welchem das zugeführte flüssige Metall in Kokillen 5 und 6 gelangt.
An die Kokillen 5 und 6 schliesst sich eine Brammenstrasse 7 an, welche zur Führung der in den Kokillen 5 und 6 gebildeten
Bramme 8 dient. Die Brammenstrasse 7 enthält untere Stützwalzen 10, die in Gruppen an festen Lagerblöcken
11 gelagert sind,sowie obere Stützwalzen 12, die in beweglichen Stützblöcken 13 gelagert sind. Die Stützblöcke
13 sind mit der Hilfe von hydraulischen Zylindern
von der Bramme 8 abhebbar.
Die Fig.2, welche im wesentlichen einen Schnitt II - II aus der Fig.1 darstellt, zeigt die Bramme 8, die
zwischen zwei Stützwalzen 10 und 12 geführt ist. Die Walzen
10 und 12 sind im vorliegenden Fall sogenannte Durchbiegungsausgleichwalzen,
wie sie z.B. aus dem US- Patent 3.802.044 bekannt sind. Die Walzen 10 und 12 enthalten
feststehende Träger 20, 21, die im festen Lagerblock 11 bzw. im beweglichen Lagerblock 13 abgestützt sind. Um den
Träger 20, 21 ist jeweils ein Mantel 22 drehbar, welcher auf kolbenartigen hydrostatischen Stützelementen 23 abgestützt
ist. Den hydrostatischen Stützelementen 23, die in zylinderartigen Bohrungen 24 geführt sind, wird Druckwasser
mit geeignetem Druck durch Leitungen 25, 26 zugeführt. Die hydrostatischen Stützelemente 23 sind mit Lagertaschen
27 versehen, die durch eine Drosselbohrung 28 mit
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dem betreffenden Zylinderraum 24 verbunden sind. Die Enden der Walzenmantel 22 sind in schwenkbaren Wälzlagern
30 am Träger 20 bzw. 21 gelagert. Ausserdem sind an den Enden Dichtungen 31 vorgesehen, welche ein Ausströmen des
aus den Druckelementen 23 austretenden Wassers aus der Walze
nach aussen verhindern.
Zur Ableitung des aus den hydrostatischen Stützelementen
23 austretenden Wassers sind in den Trägern 20, 21 Ablusskanäle 32 ausgebildet, die an eine nicht dargestelle
Abflussleitung angeschlossen sind.
Die Fig.3 zeigt eine hydraulische Schaltung eines Walzenpaares 10, 12 der Brammenstrasse. Das kühle, als
hydraulisches Druckmedium und gleichzeitig als Kühlmittel wirkende Wasser wird durch eine Zubringeleitung 40 Speisepumpen
41 zugeführt. Die Speisepumpen 41 fördern das Druckwasser in Druckleitungen 42, 43, 44. An die Druckleitungen
42 und 44 sind Zweigleitungen 45 angeschlossen, die jeweils zu verschiedenen Walzen bzw. Walzenpaaren einer Gruppe führen.
Die Speisepumpe 41, welche in die Druckleitung 43 fördert, wirkt dabei als Ersatzpumpe. Die Druckleitung 43 ist
nämlich über Einwegventile 49 an die Druckleitungen 42 und 44 anschliessbar, so dass bei einem Ausfall der Pumpe 42 oder
44 die Pumpe 41 selbsttätig die Förderung übernimmt.
Es versteht sich, dass die Anlage eine grössere An-
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zahl derartiger Pumpen 41 enthalten kann.
Die Fig.3 zeigt gleichzeitig die Versorgung der Walzen 10 und 12 aus der Zweigleitung 45. Die Zweigleitung
45 enthält ein Absperrventil 46, an welches sich einerseits eine erste Anschlussleitung 47 mit einer Drossel
48 und andererseits eine zweite Zweigleitung 50 mit einem Drosselventil 51 anschliesst. Die Anschlussleitungen 47 und
48 sind an die Leitungen 25 und 26 der Walzen 10, 12 angeschlossen (siehe Fig.2).
Aus den Walzen führen die Leitungen 32 in einen Kühler 52, aus welchem das gekühlte Wasser in die Leitung 40
zurückgeführt wird.
Wie bereit;» erwähnt, bewirken die Walzen 10 und 12
im Betrieb eine du:?chbiegungsfreie Abstützung der Bramme,
bei gleichzeitiger intensiver Kühlung der Walzenmantel 22. Durch die Unterteilung der hydrostatischen Stützelemente
23 in Gruppen, die durch die Leitungen 25 und 26 bzw. 50, getrennt gespeist werden, ist es möglich, den Verlauf der
Anpresskraft der Walzen 10 und 12 an die Anforderungen des Betriebes, insbesondere die Breite der gewalzten Bramme, anzupassen.
So können z.B. durch eine Drosselung mit der Hilfe des Drosselorganes 51 die Anpresskräfte der äusseren Stützelemente
23,. die an die Leitungen 25 angeschlossen sind, wesentlich vermindert werden.
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Die Drossel 48 dient zur Anpassung der Drücke in den einzelnen Anschlussleitungen 47 einer Gruppe von
Zweigleitungen 45 an die Anforderungen der einzelnen Walzen. So ist es z.B. bekannt, dass höherliegende Walzen wegen des
niedrigeren hydrostatischen Druckes des noch im flüssigen Zustand befindlichen Materiales kleinere Anpresskräfte und
somit auch kleinere hydraulische Drücke in den Zylinderbohrungen 24 der Stutzelemente 23 erfordern. Die Drosseln 48
ermöglichen auf diese Weise eine Versorgung mehrerer Walzen einer Gruppe durch eine gemeinsame Speisepumpe.
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Claims (3)
1. Stranggussanlage mit einer durch Stützwalzen gebildeten Brammenstrasse, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Teil der Stützwalzen Durchbiegungsausgleichwalzen (10, 12) mit einem feststehenden Träger (20, 21) und einem um diesen
drehbaren Walzenmantel (22) sind, wobei der Walzenmantel auf am Träger geführten kolbenartigen, hydrostatischen Stützelementen (23, 24)
abgestützt ist, die der Innenfläche des Walzenmantels zugewandte
Laufflächen aufweisen, in denen hydrostatische Lagertaschen (27) ausgebildet sind, derart, dass der Walzenmantel auf einem hydrostatischen
Polster einer aus den Lagertaschen (27) austretenden Druckflüssigkeit
berührungsfrei abgestützt ist, und dass die Druckflüssigkeit Wasser ist, das gleichzeitig als Kühlmittel zur Kühlung des
Walzenmantels dient.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente einer Walze in der Längsrichtung der Walze in Gruppen
unterteilt sind, die an Quellen (25, 26) der Druckflüssigkeit mit verschiedenem Druck anschliessbar sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehrere Walzen (10, 12) bzw. Walzenpaare an eine gemeinsame
Speisepumpe (41) für die Druckflüssigkeit angeschlossen sind, wobei in den Zuführleitungen mindestens eines Teiles der Walzen Drosselorgane
(48) zur Anpassung des Speisedruckes vorgesehen sind.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH698075A CH591296A5 (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | |
CH698075 | 1975-05-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2524675A1 true DE2524675A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2524675B2 DE2524675B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2524675C3 DE2524675C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011131435A1 (de) * | 2010-04-22 | 2011-10-27 | Sms Siemag Ag | Modularer tragrahmen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011131435A1 (de) * | 2010-04-22 | 2011-10-27 | Sms Siemag Ag | Modularer tragrahmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2312317B1 (de) | 1980-10-31 |
US4167964A (en) | 1979-09-18 |
DE2524675B2 (de) | 1977-03-24 |
CH591296A5 (de) | 1977-09-15 |
AT339521B (de) | 1977-10-25 |
GB1495222A (en) | 1977-12-14 |
CA1045778A (en) | 1979-01-09 |
JPS5250729B2 (de) | 1977-12-27 |
JPS52726A (en) | 1977-01-06 |
ATA419875A (de) | 1977-02-15 |
FR2312317A1 (fr) | 1976-12-24 |
IT1079503B (it) | 1985-05-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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Owner name: SULZER-ESCHER WYSS AG, ZUERICH, CH |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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