DE2524471A1 - Verfahren zur herstellung von acrylelastomer enthaltenden interpolymeren durch emulsions- und suspensionspolymerisation - Google Patents

Verfahren zur herstellung von acrylelastomer enthaltenden interpolymeren durch emulsions- und suspensionspolymerisation

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DE2524471A1 DE19752524471 DE2524471A DE2524471A1 DE 2524471 A1 DE2524471 A1 DE 2524471A1 DE 19752524471 DE19752524471 DE 19752524471 DE 2524471 A DE2524471 A DE 2524471A DE 2524471 A1 DE2524471 A1 DE 2524471A1
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Description

WECHTSANWAITE Γ 2. ^UW
DR. JUR. Dlf'UCHEM. WALTER BEIl
ALFRED HG^f-rirtER : ·
DR. JUS. IM..-' '.A. !!-I. WOU=P
DR. JUR. MA>;i :.;>.i. BtIL-
FRANKFURT AM
Unsere Nr. 19 834
Stauffer Chemical Company
Westport, Conn., V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Acrylelastomer
enthaltenden Interpolieren durch Emulsionsund Suspensionspolymerisation
Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid oder Gemischen aus Vinylchlorid und einem kleineren Anteil ein oder mehrerer Comonomerer in Gegenwart einer wässrigen Emulsion vernetzter Acrylelastomer-Teilchen sind bekannt. Diese Verfahren führen zu teilchen, die als "Suspensions/Emulsions-Interpolymer" (SEI)-Ieilchen bezeichnet werden. Die bei diesem Verfahren gebildeten Teilchen sind ein Gemisch aus dem auspensions-
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polymerisieren Vinylmonomer und den vernetzten Acrylelastomeren. Die Teilchengröße ist wesentlich größer als die der durch Emulsionspolymerisation gebildeten und bei dem Verfahren eingesetzten Elastomerteilchen. Die SEI-Teilchen sind daher wesentlich leichter zu trocknen und besser zu handhaben als die durch Emulsionspolymerisation erhaltenen Elastomerteilchen. Sie zeigen überlegene Eigenschaften als hochschlagzähe Kunststoffe und als Modifikatoren zur Verstärkung zahlreicher starrer Kunststoffe, denen sie ausgezeichnete Schlagzähigkeit verleihen, ohne daß andere physikalische Eigenschaften wesentlich beeinträchtigt würden. Beispiele typischer Verfahren zur SEI-Hersteilung sind in den US-PSS 3 657 172, 3 660 529 und der DT-PA P 21 63 194.7 beschrieben.
Die Verfahren zur SEI-Hersteilung gemäß Stand der Technik verwenden oberflächenaktive Mittel oder Emulgatoren in der das Acrylelastomer enthaltenden Emulsion, was häufig auf Grund der Wechselwirkung zwischen dem Suspendiermittel und dem restlichen Emulgator zu einer Agglomeration des Latex oder Filmbildung entlang der Reaktorwand (plate-out) in der Emulsionsstufe oder derartiger Filmbildung mit entsprechend schlechter Temperaturregelung in der Suspensionsstufe oder beiden geführt hat. Während in der Emulsionsstufe zahlreiche Emulgatoren brauchbar sind, mit denen keine unerwünschte Filmbildung stattfindet, führen diese jedoch trotzdem zu den genannten Schwierigkeiten in der zweiten Suspensionsstufe. Ein Beispiel für einen solchen Emulgator, der Filmbildung entlang der Reaktorwand in der Suspensionsstufe verursacht, ist der anionische Emulgator Natriumlaurylsulfat. Auch die Sulfosuccinat-Enmlgatoren wurden ohne Erfolg getestet. Die bisher bekannten Verfahren erlauben gewöhnlich nicht mehr als zwei Ansätze, nach denen der Reaktor mit Lösungsmittel gereinigt werdön muß. Die Reinigungsoperation
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erfordert 4 bis 5 Stunden Kesselzeit plus Kosten von Lösungsmitteln und Arbeit. Erfindungsgemäß können eine größere Anzahl Ansätze ohne dazwischengeschaltete Reinigungsoperationen gefahren werden, so daß man zu einem wirtschaftlicheren Betrieb gelangt und die erwähnten Schwierigkeiten bezüglich Agglomeration und Temperatursteuerung "vermeidet. Die bisherigen Verfahren zur Herstellung von Suspensions/Emulsions—Interpolymeren erzeugten auch häufig ein Abwasser, das auf Grund der Anwesenheit von im wässrigen Medium dispergierten Latexteilchen sehr trüb ist. Gemäß einer bervrzugten Ausführungsform der Erfindung entsteht ein Abwasser, das wesentlich weniger trüb ist als im Fall der bekannten Verfahren.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Sulfonatsalzes eines äthoxylierten Alkylphenols als anionischem Emulgator bei der Herstellung des vernetzten Acrylelastomeren und, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, im nachfolgenden Suspensionsansatz die Verwendung eines Koaguliermittels, welches entweder ein mehrwertiges Metallkation oder ein quaternäres Ammoniumkation aufweist. Die Verwendung des vorstehenden Emulgators löst die Schwierigkeiten hinsichtlich Agglomeration, Filmbil3ung und schlechter Temperaturkontrolle, und die Verwendung des Koaguliermittele verhindert ein trübes Abwasser beim Verfahren zur SEI-Herstellung. Die Verwendung des genannten anionischen Emulgators führt dazu, daß die Stufe der Suspensionspolymerisation glatt mit ausgezeichneter Temperaturkontrolle und nur geringfügiger Verschmutzung der Reaktorwand erfolgt und zu einem Produkt mit guten Schlagzähigkeitseigenschäften führt. Die Verwendung des vorstehenden Koaguliermittels in der Suspensionsstufe stellt eine vollständige Ausfällung des Latex sicher, so daß ein glatter Ablauf der Suspensionsstufe erleichtert wird und ein Abwasser entsteht, das wesentlich weniger trüb ist als die Abwasser bisheriger Verfahren.
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Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen SEI-rJ)eilchen verwendeten Elastomerteilchen werden durch konventionelle wässrige Emulsionsverfahren erzeugt, die dem mit der Verwendung von Emulgatoren und wasserlöslichen Katalysatoren vertrauten Fachmann geläufig und in den US-PSS 3 657 172, 3 660 529 und der DT-PA P 21 6l 120.1 beschrieben sind.
Bei Durchführung der wässrigen Emulsionspolymerisation, die zu diesen Elastomerteilchen führt, wird zunächst eine Monomerbeschickung formuliert, die aus einer wässrigen Emulsion mit etwa 10 bis 50 Gew.$> eines oder mehrerer der nachstehend näher beschriebenen Monomeren besteht.
Zu dieser Emulsion werden etwa 0,05 bis 2,0 Gew.^, bezogen auf das Monomergemisch, eines wasserlöslichen Katalysators wie Ammonium-, Natrium oder Kaliumpersulfat, Wasserstoffperoxid oder eines Redoxsystems, zum Beispiels eines Gemische aus einem Persulfat und einem Alkalimetallbisulfit, -thiosulfat oder-hydrosulfit, zugegeben und das Gemisch wird dann etwa 1/2 bis 8 Stunden auf eine l'emperatur von etwa 40 bis 950C erwärmt.
Um die erfindungsgemäßen Vorteile zu erzielen, muß die Emulsion etwa 0,2 bis 5,0 Gew.^, bezogen auf die gesamte Monomerbeschikkung, eines Sulfonatsalzes eines äthoxylierten Alkylphenols als anionischen Emulgator enthalten. Derartige Emulgatoren stellen eine bekannte Klasse oberflächenaktiver Stoffe dar; sie sind in zahlreichen Veröffentlichungen und Patenten beschrieben, wurden jedoch bisher für derartige Verfahren zur Herstellung von SEI-Teilchen nicht eingesetzt (siehe MoCutcheon's Detergents and Emulsifiers, 1969 Annual, S. 31 ff., DAS 1 938 193 und Chemical Abstracts 72 79 900m (197O)). Geeignete Emulgatoren, die in diese Klasse fallen, sind unter folgenden Handelsbezeichnungen erhältlich: "Cellopal 40" und "Cellopal 100"
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(Tanatex Chemical Corp.). "Sinnozon PEA 50" und "Sinnozon PEA 60" (Sinnova); "Triton X-200" und "Triton X-202" (Rohm & Haas Co., Inc.). Der bevorzugte Emulgator ist "Triton X-200", eine Flüssigkeit mit 28 Gew. c/> Feststoffen aus dem Natriumsulfonatsalz eines äthoxylierten Alkylphenols, spezifisches Gewicht etwa 1,064 bei 25°C/25°C, pH 7 bis 9 (Lösung mit 5 Gew.^ Feststoffgehalt bei 25°C).
Die Polymerisation der SEI-Interpolymeren wird sehr erleichtert, wenn man die Monomerbeschickung in mehreren Portionen im Verlauf von etwa 1 bis 3 Stunden zugibt. Wird die gesamte Monomerbeschickung auf einmal eingeführt, so wird die resultierende exotherme Polymerisationsreaktion häufig tatsächlich unkontrollierbar und es entstehen Überhitzungen, die ihrerseits zur koagulation des resultierenden Polymerlatex führen können. Teilt man hingegen die Monomerbeschickung ein und gibt man sie in mehreren Portionen zu, so bleibt die Polymerisationsreaktion kontrollierbar und Überhitzung und Koagulierung können verhindert werden.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen SEI-Teilchen verwendeten Acrylelastomer-Teilchen können aus einem beliebigen vernetzen Acrylpolymer oder/-copolymer mit einer Glasübergangstemperatur von weniger als etwa 250C bestehen, die mittels eines freiradikalisch initiierten Emulsionsverfahrens polymerisiert werden können. Diese Aorylelastomerteilchen sollten vernetzt sein, so daß sie während der folgenden Polymerverarbeitung Größe und Form beibehalten. Diese Vernetzung kann während der Polymerisation des Acrylelastomeren stattfinden, falls man dem Polymerisationansatz ein Monomer mit mehr als einer äthylenisch ungesättigten Bindung beigibt. Unter "vernetzt" wird in vorliegender Beschreibung ein Polymer verstanden, das bei Raumtemperatur in organischen Lösungsmitteln wie Tetrahydrofuran oder Cyclohexanon im wesentlichen unlöslich ist.
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Beispiele für verwendbare Acrylelastomere sind die Polymeren von aromatischen und Gg-Cg-Alkylacrylaten wie Poly-(benzyl acrylat) und Poly-(n-butylacfylat), Poly-(äthylacrylat), PoIy-(n-octylacrylat) und Poly~(2-äthyl-hexylacrylat) und Copolymere davon, die durch geringe Mengen eines mehr als eine äthylenische Doppelbindung aufweisenden Monomeren vernetzt sind, zumBeispiel durch Allylmethacrylat, Divinylbenzol, Diäthylenglycoldimethacrylat, Äthylenglycol-dimethacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, Methylen-bis-acrylamid, Diäthylenglycol-di» acrylat, Äthylenglycol-diacrylat, Divinyläther, Diallylfumarat, Diallylphthalat, Divinylsulfon, Divinylcarbitol, Triäthylen« glycol-dimethacrylat, iCrimethylenglycol-diacrylat, Butylen= glycol-diacrylat, Pentamethylenglycol-diacrylat, Glyceryl* triacrylat, Octylenglycol-diacrylat, Trimethylolpropan-tri= acrylat, die Tetraacrylatester des Pentaerythrit und verschiedene Diallylphosphonate. Bevorzugt wird ein Copolymer aus n— Butylacrylat und 2-Äthylhexylacrylat im Gewichtsverhältnis 30:70 bis 70:30. Das bevorzugte Vernetzungsmittel ist Butylenglycol-diacrylat.
Auch Copolymere der aromatischen und Cp-Cg-Alkylacrylate mit geringeren Anteilen, das heißt weniger als etwa 10 Gew.$, eines oder mehrerer Vinylmonomere sind brauchbar, zum Beispiel mit Styrol, Acrylnitril, Vinylacetat und Methylmethacrylat, äthylenisch ungeästtigten Carbonsäuren wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure und Maleinsäure, Isopren, Chloropren, 1,3-Butadien, Vinylidenchlorid, Propylen, Äthylen und anderen üblichen Vinylmonomeren. Beste Ergebnisse erzielt man bei Verwendung eines vernetzten Copolymeren, das etwa 90 bis 99»8 Gew.$ eines n-Butylacrylat/2-Äthylhexylacrylat-Copolymereix enthält und durch etwa 0,2 bis 10 Gew.# 1,3-Butylenglycol-diacrylat vernetzt ist, wobei sich die Prozentangaben auf das Gesamtgewicht von Vernetzungsmittel und Acrylatcopolymer beziehen.
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Die nächste Stufe bei der Herstellung der ÖEI-Teilchen besteht in der Suspensionspolymerisation einer Vinylchlorid enthaltenden Monomerbeschickung in Gegenwart der wässrigen Emulsion der Elastomerteilchen, deren Herstellung vorstehend beschrieben wurde. Zur Herstellung der SEI-Teilchen brauchbare Vinylchlorid-Polymere sind zum Beispiel Vinylchlorid-Homopolymere und Copolymere aus Vinylchlorid und kleineren Anteilen ein oder mehrerer Vinylmonomerer wie <X -Olefinen, zum Beispiel Äthylen, Propylen und Butylen, Vinylestern von Carbonsäuren wie Vinylacetat, Vinylbenzoat, Vinylbutyrat und Vinylstearat, Vinylidenhalogeniden wie Vinylidenchlorid, Cj-CpQ-Alkylestern der Acryl- und Methacrylsäure wie Methylmethacrylat, Methylacrylat, Äthyl= acrylat, Butylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat und Laurylacrylat, Aryl-, Halogen- und Nitro-substituierten Benzylestern der Acryl- und Methacrylsäure wie Benzylacrylat und 2—Chlorbenzylacrylat, äthyleniech ungesättigte Monocarbonsäuren wie Acryl- und Methacrylsäure, äthylenisch ungesättigte Dicarbonsäuren, deren Anhydride und C, CpQ-Mono- und Dialkylester wie Aconitsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Maleinsäureanhydrid, Dibutylfumarat und Monoäthylmaleat, Amide äthylenisch ungesättigter Carbonsäuren wie Acrylamid und Meth* acrylamid, VinylarylTerbindungen wie Styrol und Of-Methylstyrol, Nitrile äthylenisch ungesättigter Carbonsäuren wie Acrylnitril und Methacrylnitril, Vinylpyrrolidone wie N-Vinyl-2-pyrrolidon; C« Cp0-Alkylvinyläther wie Methylrinyläther, Äthylvinyläther und Stearylvinyläther, Diene wie Isopren und Butadien und andere mit Vinylchlorid copolymerisierbare Vinylmonomere. Die Vinylester wie Vinylacetat werden als kleinerer Anteil der Vinylchlorid enthaltenden Beschickung bevorzugt. Die resultierenden Produkte besitzen verbesserte physikalische Eigenschaften, nachgewiesen an ihrer verbesserten Schlagzähigkeit, die ohne wesentliche Verminderung der Zugfestigkeit erzielt wird. Bevorzugt wird Vinylchlorid als einziges Monomer in der Suspensionspolymerisat ionsstufe.
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Wünscht man ein reines Abwasser, so kann man etwa 0,1 bis 0,5 Gew.$, bezogen auf das Gewicht des Suspensionsansatzes, eines Koaguliermittels zu dem das Vinylmonomere enthaltenden Suspensionsansatz vor, während oder nach Durchführung der Suspensionspolymerisation zusetzen, um die vollständige Ausfällung der Elastomer-Latexteilchen, die sich darin befinden, zu erleichtern.
Die zu verwendenden Koaguliermittel enthalten entweder ein mehrwertiges Metallkation oder sind quaternäre Ammoniumverbindungen. Geeignet sind Salze mehrwertiger Metallkationen wie Calciumchlorid, welches das bevorzugte koaguliermittel darstellt, Eisen (III)-Chlorid, Bariumchlorid, Magnesiumchlorid, Aluminiumchlorid, Aluminiumchlorid-hexahydrat, Aluminiumsulfat, Calciumsulfat, und quatemäre Ammoniumverbindungen wie Polyvinyl pyridinumbutylchlo rid .
Derartige Verbindungen, zum Beispiel die Salze mehrwertiger Metallkationen, sind in den US-PSS 3 669 914, 3 661 867 und 3 442 979, der FR-PA 2 005 174, in Chemical Abstracts 72 122 447 h (1970) und in der GB-PS 2 203 110 als koaguliermittel für Polymerisationsverfahren beschrieben. Es war jedoch nicht bekannt, daß sie zusammen mit den erfindungsgemäß eingesetzten anionischen Emulgatoren verwendet werden können und in glatt ablaufendem und sauberem Verfahren zur Herstellung von SEI-Teilchen führen.
Bei der Durchführung der Suspensionspolymerisation wird das Vinylchlorid oder das Gemisch aus Vinylchlorid und einem oder mehreren Comonomeren und vorzugsweise dem koaguliermittel, zum Beispiel Calciumchlorid, zu der vorgängig hergestellten wässrigen Emulsion der KautHChukpolymerteilchen in einer Konzentration von etwa 20 bis 90 Gew.# der Kautschukteilchen zugesetzt. Ferner muß mit der wässrigen Emulsion der Kautschukpo-
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lymerteilchen ein Suspendiermittel wie zum Beispiel Methyl= cellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose, Talkum, Ton, Polyvinylalkohol, Gelatine oder dergleichen in einer Menge von etwa 0,05 bis 1,0$j bezogen auf das Gesamtgewicht des Vinylchlorid-Monomeren oder -monomergemischs, vermischt werden» Zu diesem Zweck bevorzugt wird Hydroxypropylmethylcellulose, die vorzugsweise eine Viskosität von mindestens etwa 3000 cP und besonders bevorzugt von etwa 15000 cP aufweisen sollte (Viskosität einer 2-gewichts· prozentigen wässrigen Lösung des Polymeren bei 20 C im Ubbelohde-Viskometer nach ASTM D-1347-64 und D-2363-65T).
Ferner muß ein monomerlöslicher Katalysator oder Initiator wie zum Beispiel Azo-bis-isobutyronitril, lauroylperoxid, Benzoyl= peroxid oder Isopropylperoxydicarbonat in einer Konzentration von etwa 0,02 bis 1,0 Gew.^ des Vinylchlorid-Monomeren oder -^onomeren-g-emischs vorhanden sein. Ferner wurde gefunden, daß durch Einstellung des pH auf einen Wert im Bereich von etwa 7 bis 9 die mechanische Stabilität verbessert und eine saubere Reaktion in der Suspensionspolymerisationsstufe begünstigt wird. Die pH-Einstellung kann leicht durch Zusatz der erforderlichen Menge einer basischen Lösung, zum Beispiel einer wässrigen Natriumcarbonat-, -bicarbonat- oder -hydroxidlösung, erfolgen.
Die Polymerisation kann dann eingeleitet werden, indem man den obigen Ansatz etwa 2 bis 12 Stunden unter Bewegung auf eine Temperatur von etwa 45 bis 75 0 erwärmt. Das resultierende Produkt ist eine wässrige Suspension der SEI-Teilchen, worin die überstehende Flüssigkeit an ursprünglicher Kautschukpolymer-Emulsion vollständig erschöpft ist. Der Gehalt dieser Suspension an SEI-Feststoffen liegt im Bereich von etwa 20 bis 50 Gew.$. Jedes dieser SEI-Teilchen enthält tatsächlich ein Teilchen eines durch Emulsionspolymerisation hergestellten
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Elastomerpolymeren, auf das ein Vinylchlorid-Suspensionspolymer durch Suspensionspolymerisation polymerisiert wurde, so daß es die Masse der vernetzten Acrylelastomer-Emulsionspolymerteilchen umgibt und/oder homogen in dieser dispergiert ist. Das Ausmaß, in welchem das Vinylchlorid-Suspensionspolymer die Masse der vernetzten Acrylat-Emulsionspolymerteilchen umgibt und/ oder in diesen dispergiert ist, hängt selbstverständlich von den bei der Suspensionspolymerisation verwendeten Monomeren und dem Polymer, aus dem die vernetzte Acrylelastomer-Fraktion besteht, ab.
In diesen SEI-Teilchen kann somit das vernetzte Acrylelastomer-Polymer in einer Menge von 20 bis 80 Gew.$, bezogen auf das Gesamtgewicht der SEI-Interpolymerteilchen, vorliegen, wobei das Suspensionspolymer die Elastomerteilchen umgibt und/oder homogen darin dispergiert ist. Bevorzugte Produkte sollten etwa 30 bis 55 Gew.$ des vernetzten Acrylelastomer-Emulsionspolymeren und etwa 45 bis 70 Gew.# des Vinylchlorid-Suspensionspolymeren enthalten, das das Emulsionspolymer umgibt oder homogen darin dispergiert ist.
Beispiele starrer Kunststoffe, die durch erfindungsgemäß hergestellte SEI-Teilchen verstärkt werden können, sind in der US-PS 3 660 529 beschrieben.
Die SEI-Teilchen können in den starren Kunststoffen nach beliebigen Verfahren, die zu einem innigen Gemisch zwischen SEI-Teilchen und der Masse des Substratpolymeren führen, dispergiert werden. Dies kann erfolgen, während das Substrat allein oder Substrat und SEI-Teilchen in üOrm fester Pulver, wässriger Dispersionen oder Aufschlämmungen vorliegen. Die resultierenden Gemische sollten eine solche ^enge der SEI-Teilchen enthalten, daß darin etwa 0,5 bis 30 Gew.$ aus den SEI-Teilchen beigesteu-
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ertes Elastomerpolymer vorliegen.
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Teile auf das Gewicht, falls nichts anderes gesagt wird. Die Glasübergangstemperatur sämtlicher Kautschukpolymere, die in diesen Beispielen erwähnt werden, beträgt weniger als 25°C.
Beispiel 1
Dieses Beispiel illustriert die Verwendung des Natriumsalzes eines Alkylarylpolyäthersulfonate als Emulgator und die Verwendung von Calciumchlorid als Uoaguliermittel·
Folgende Ausgangsmaterialien wurden in einen Heaktor mit 38 1 Fassungsvermögen eingefüllt: 18,8 kg entionisiertes Wasser, 429 g einer wässrigen Lösung des Natriumsalzes eines Alkylaryl= polyäthersulfonat-Emulgators (Triton X-200), 7,0 g Natriumbi= carbonat, 0,1 g Eisen (II)-Sulfat, 9,5 g Kaliumpersulfat und ein Gemisch aus 2,8 kg n-Butylacrylat, 1,2 kg 2-Äthylhexylacrylat und 80,8 g Butylenglycol-diacrylat. Durch Anlegen eines Vakuums und dreimaliges Einströmen_JLassen von Stickstoff wurde der Sauerstoff aus dem Reaktor entfernt. Das Gemisch wurde unter Rühren auf 500C erwärmt, dann wurden 12g Natriumbisulfit in 4 Portionen zugesetzt. Die Acrylatpolymerisation wurde bis zur praktisch 100$ igen Umsetzung durchgeführt, dann wurde der Latex auf 300C abgekühlt. Er enthielt 18$ Polymerfeststoffe.
Unter Rühren wurden zu diesem Latex im gleichen Reaktor 25 g gelöstes "Methocel" (9OHG;15000 ·Ρ) zugegeben. Dann wurde der Rührer abgestellt und es erfolgte Zusatz von 4,6 g Azo-bisisobutyronitril (Vazo 64). Durch Anlegen von Vakuum und zweimaliges Aufheben des Vakuums durch Vinylchlorid wurde der Sauerstoff vertrieben. Nach der Zuführung von 3,88 kg Vinylchlorid wurde der Ansatz wieder gerührt und es wurden 55,4 g Calcium-
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ehlorid zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wurde bei 60 C ge— halten, bis der Dampfdruck des Vinylchlorids um 5,6 kg/cm niedriger als der Anfangsdruck lag. Dannjwurden 4,8 g Ionol-Antioxidationsmittel (Shell) und 6,0 g eines Entschäumers zugegeben und das überschüssige Vinylchlorid wurde verdunstet. Nach Abzentrifugieren des Wassers und Trocknung erhielt man das Harz in weißen, freifließenden Körnern, Acrylkautschukgehalt 54,5%. An den Reaktorwänden befanden sich nur minimale Rucks tandsmengen.
Beispiel 2
Das obige Verfahren wurde wiederholt mit einem Ansatz, der sich vom Ansatz des Beispiels 1 durch Ersatz des Triton X-200 durch Natriumlaurylsulfat unterschied:
1. Stufe Butylacrylat 2,28 kg
2-Äthylhexylacrylat 0,98 kg
Butylenglycol-diacrylat 65,7 g
entionis. Wasser 18,8 kg
Natrium-laurylsulfat 100 g (-trocken)
Kaliumpersulfat 12,9 g
Natriumbisulfit 2& stufe 8 g
Vinylchlorid 3,29 kg
entionis. Wasser 4,54 kg
Methooel (90HG;15000 cP) 15 g
Calciumchlorid 33,8 g
Vazo 64 4,0 g
Ionol 4,8 g
Mit dieser Formulierung trat in der zweiten Polymerisationsstufe starke Verdickung ein, begleitet von einer Überzugsbildung auf der Reaktorwand und einem Verlust an Wärmeübergang.
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Claims (11)

  1. -*** 252U71
    Patentansprüche
    j 1/ Verfahren zur Herstellung Acrylelastomer enthaltender Inte rpolymert eil ehe η durch Emulsionspolymerisation einer ein Monomer mit mindestens 2 äthylenisch ungesättigten Bindungen als Vernetzungsmittel enthaltenden Acrylat-Monomerbeschickung unter Bildung einer wässrigen Emulsion, die vernetzte Acrylelastomer-Teilchen enthält, und anschlies— sendes Suspensionspolymerisation einer Vinylchlorid enthaltenden Monomerbeschickung in Gegenwart der Acrylelastomer-Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgator bei der Emulsionspolymerisation ein Sulfonatsalz eines äthoxylierten Alkylphenols . verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Emulgator aus äthoxyliertem Alkyphenolsulfonat in einer Menge von 0,2 bis 5,0 Gew.°/o der die Acrylatverbindung enthaltenden Monomerbeschickung einsetzt.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anionischen Emulgator ein Natriumsulfonatsalz eines äthoxylierten Alkyphenols verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Natriumsulfonatsalz-Emulgator etwa 28 Gew.$ Feststoffgehalt aufweist, ein spezifisches Gewieht von etwa 1,064 bei 25°C/25°C und einen pH-V/ert von 7 bis 9 in einer Lösung mit 5$ Feststoffgehalt bei 250C besitzt.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Ansatz der Suspensionspolymerisation Salze mehrwertiger Metallkationen oder quaternäre Ammoniumverbindungen als Koaguliennittel zur Ausfällung der Elastomerteilchen einsetzt.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Koaguliermittel Calciumchlorid, Bariumchlorid, Magnesiumchlorid, Aluminiumchlorid-hexahydrat, Aluminiumsulfat, Eisen (III)-Chlorid, Calciumsulfat oder PoIyvinylpyridinium= butylchlorid verwendet.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man als Koaguliermittel Calciumchlorid verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,1 bis 0,5 Gew.# Koaguliermittel, bezogen auf die Beschickung der Suspensionspolymerisation, verwendet.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Koaguliermittel dem Ansatz vor Durchführung der Suspensionspolymerisation zugesetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaguliermittel dem Ansatz während der Suspensionspolymerisation zugesetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Koaguliermittel dem Ansatz nach Durchführung der Suspensionspolymerisation zugesetzt wird.
    Für: Stauffer Chemical Company Westpopt, Cflnn., V.St.A.
    Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt
    5 0 9 8 8 4/1011
DE19752524471 1974-07-01 1975-06-03 Verfahren zur herstellung von acrylelastomer enthaltenden interpolymeren durch emulsions- und suspensionspolymerisation Withdrawn DE2524471A1 (de)

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