DE2523527A1 - Verfahren zum herstellen einer polsterung aus schaeumbarem kunstharz fuer sitze, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer polsterung aus schaeumbarem kunstharz fuer sitze, insbesondere von kraftfahrzeugenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. -IN G. H. FINCKE
DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Parjnianwclte Dr. Firdce · Bohr · Staeger · 8 Mönchen 5 · Mulleritrcoe
27. Mai 1975
8 MÖNCHEN S,
Müllerstrolie 31
Fernruf: i089)'2i60 60
Telegramme: Claims München
Telex: 523903 claim d
Fernruf: i089)'2i60 60
Telegramme: Claims München
Telex: 523903 claim d
Mopp.no. A 17 2 - Case ST 13
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3es chreibunp
der Firma STAFS STAMPAGHIO FESIKE SPEZIALI S.p.A.
Villastellone (Torino) Italien
betreffend
"Verfahren zum Herstellen einer Polsterung aus schäumbarem Kunstharz für Sitze, insbesondere
von Kraftfahrzeugen".
Priorität: 28. Mai 1974 - ITALIEN
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen durch Formverschäumung einer einteiligen Polsterung aus
geschäumtem Kunstharz für ein Sitzkissen in Hüllform, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, in der Weise, daß diese Polsterung
509850/0982
Bankverbindung: Bayer. Vire>
: . München, Konto 620404 · Postschecfck-~r·
"T44-802
A 172 .
einen weicheren Mittelteil und einen oder mehrere Randteile,
die weniger weich und mit Bezug auf den Mittelteil erhaben sind, aufweist.
Auf dem Gebiet des Kraftfahrzeugbaus wurden Sitze von Hüllform vor allem wegen der Notwendigkeit geschaffen,
die rührung schneller Kraftfahrzeuge bequemer und sicherer
zu machen. Mit der Hüllform ist in der Tat beabsichtigt, die Aufnahme des Fahrgastes oder des Fahrers zu verbessern,
indem es ihn mit dem Fahrzeug besser verbindet und den Körper in einer Lage hält, die den idealen Bedingungen sehr
nahe kommt. Um dieses Ziel zu erreichen, genügt es nicht, allein auf die Formgebung des Sitzes einzuwirken, indem dessen
Mittelteil mit Bezug auf die Randteile tiefergelegt wird, sondern es muß vor allem der Polsterung des Kissens eine
differenzierte Härte verliehen werden, derart, daß sie
im Mittelteil weicher gemacht wird und weniger weich bzw» härter an den Pandteilen.
Ein bekanntes Verfahren zum Erzielen dieser unterschiedlichen Härte besteht darin, der Polsterung aus geschäumtem Kunstharz
Einsatzstücke einzuverleiben, die mit einem Schaumstoff von grösserer Dichte oder mit einem anderen Material, beispielsweise
mit einem gummierten Kokosfaserstoff, verklebt sind. Dieses Verfahren erfordert jedoch teuere manuelle
Arbeitsvorgänge und hat ausserdem den Nachteil, daß die Einsatzstücke sich im Laufe der Zeit lösen können. Noch ein
weiterer Nachteil ist durch den Umstand fregeben, daß die
Veränderung der Härte zwischen dem einen Teil und dem anderen plötzlich statt allmählich ist, wie es wünschenswert
wäre, und die starke Unhomogenität des Materials der Polsterung ist auch durch die Verkleidung hindurch fühlbar.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, in verschie-
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dene Zonen ein und derselben Form schäumbare Harzmassen
von unterschiedlichen Eigenschaften zu gießen, wobei diese Zonen durch S t of f trennwand-; voneinander getrennt gehalten
werden, derart, daß das geschäumte Material an diesen auf der einen sowie auf der anderen Seite verankert wird. Auf
diese Weise ist es möglich, Kissenpolsterungen mit Teilen
von unterschiedlicher Härte zu erhalten, die miteinander durch die Stofftrennwände verbunden sind. Dieses Verfahren
erfordert jedoch Formen, die wesentlich komplizierter als die normalerweise verwendeten sind, da sie dafür eingerichtet
sein müssen, die Stofftrennwände in ihrer Stellung zu halten. Es ist nicht möglich, mit offenen Formen zu
arbeiten, da gerade zur Halterung der Stoff trennwände geschlossene
Formen von besonders ausgebildeter Gestalt verwendet werden müssen, deren Herstellung viel Zeit in Anspruch
nimmt. Schließlich besteht bei einer Kissenpolsterung, die nach diesem Verfahren erhalten worden ist, die Gefahr,
daß sich der Schaumstoff von den Trennwänden löst und zwar trotz der Bemühungen, die zur richtigen Halterung der letzteren
unternommen worden sind, was zur Folge hat, daß sich die Polsterung vom Kissen trennt und dadurch der Sitz unbrauchbar
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile sowohl der vorangehend beschriebenen Verfahren als auch
der nach diesen hergestellten Polsterungen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst,
das sich dadurch unterscheidet, daß in ein und dieselbe Verschäumungsform von einer im wesentlichen der zu erzielenden
Polsterung entsprechenden Gestalt gleichzeitig gegossen werden in eine Mittelzone der Form, die dem Mittelteil der Polsterung
entspricht, eine erste schäumbare Harzmasse mit einer solchen Menge und von solchen Eigenschaften, daß nach dem Verschäumen
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dieser weichere Mittelteil voll gebildet wird, und in- eine
oder mehrere Randzonen der Form, die dem Randteil bzw.
den Randteilen der Polsterung entsprechen, eine zweite unterschiedliche schäumbare Harzmasse mit einer solchen Keηge
und von solchen Eigenschaften, daß nach dem Verschäumen dieser weniger weiche Randteil bzw. diese weniger weichen
Randteile voll gebildet werden, das i^anze ohne daß in der
Form Trennwände zwischen den weicheren und weniger weichen Teilen vorhanden sind, weshalb diese Teile nach ihrer Bildung
fest miteinander vereinigt erhalten werden.
Dieses Verfahren ermöglicht die Verwendung einer normalen
Form, die leicht und rasch hergestellt werden kann. Es müssen lediglich in geeigneter Weise ausser den Mengen und den
Eigenschaften der beiden zu vergießenden Harznassen die Lage der Eingußstellen in die verschiedenen Zonen und die
Verschäumungsgeschwindigkeit so gewählt werden, daß die Grenzflächen zwischen den weicheren und weniger weichen
Schaumteilen sich in den gewünschten Stellungen befinden. Diese V/ahl läßt sich leicht anhand von Versuchen treffen und
wenn einmal die Festlegung des VerschäumungsVorgangs in der
Form vorgenommen worden ist, kann der letztere unter Verwendung selbsttätig arbeitender Einrichtungen genau wiederholt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährt ferner eine grössere
Freiheit hinsichtlich der Form der Stücke, wie sie dagegen bei der Verwendung von Stofftrennwänden in den Formen oder
bei der Einverleibung von Einsätzen, wie vorangehend beschrieben, nicht bestand. Was die Polsterung mit Einsätzen
betrifft, so bestehen ausserdem bei einer erfindungsgemässen
Polsterung keine plötzlichen Übergänge in der Härte, von denen vorangehend die Rede war.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher
beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Polsterung eines Sitzkissens
t *
in Hüllform und
Fig. 2 und 3 Ansichten der Polsterung im Schnitt nach der Linie H-II bzw. IH-III.
Die in Fig. 1-3 dargestellte Polsterung eines Kraftfahrzeug-Sitzkissens
besitzt einen Mittelteil 10, der zur Abstützung des Körpers der sitzenden Person bestimmt ist,
sowie Seitenteile 11 und 12 und einen vorderen Teil 13, welche Teile die Aufgabe haben, den Körper der den Sitz
einnehmenden Person aufzunehmen und zu halten. Für diesen Zweck müssen die Randteile 11, 12 und 13 nicht nur gegenüber
dem Mittelteil 10 erhöht sein, sondern auch weniger weich als der letztere, bzw. auch eine grössere Tragfähigkeit
haben, damit sie, was die Seitenteile 11 und 12 betrifft, den quergerichteten Fliehkräften standhalten können, denen
die Fahrgäste oder der Fahrer in Kurven ausgesetzt ist, und was den vorderen Teil 13 betrifft, gegen die Kräfte widerstandsfähig
sind, denen der Fahrgast bzw. der Fahrer bei Bremsungen bzw. Verzögerungen unterworfen wird. Der Mittelteil
10 muß dagegen angemessen weich sein, um den Sitz bequem zu machen.
Erfindungsgemäß wird die ganze Polsterung durch Verschäumen
in einer einzigen Form geformt, in welche gleichzeitig gegossen werden: zur Bildung des Mittelteils 10 eine schäumbare
Kunstharzmasse, die einen Schaumstoff von der gewünschten Weichheit und Tragfähigkeit bilden kann, und zur
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Bildung der Randteile 11, 12 und 13 eine der vorgenannten ähnliche Masse, die jedoch einen weniger weichen Schaunistoff,
d.h. einen Schaumstoff von grösserer Tragfähigkeit, bilden kann.
Wenn die Eingußstellen der beiden Massen in die jeweilige Zone der Form sowie ihre Mengen und ihre Verschäumungsgeschwindigkeiten
geeignet gewählt werden, läßt sich erreichen, daß im Anschluß an die chemische Polymerisationsreaktion
und Verschäumung, die in der Form stattfinden, die Grenzflächen 14, an welchen die beiden Schaumstoffe
zusammentreffen, sich mit ziemlicher Genauigkeit in den gewünschten Bereichen befinden. Da sich die beiden Schaumstoffmassen
von unterschiedlichen Tragfähigkeitseigenschaften sich an den Grenzflächen 14 fest miteinander vereinigen,
jedoch nicht wesentlich ineinander eindringen, wird die gewünschte Verteilung der Tragfähigkeit erreicht.
Die schäumbaren Harzmassen sind vorzugsweise, wie üblich, aus, einem Polyester und einem Isocyanat, deren Reaktion einen
Polyurethan-Schaumstoff ergibt. In diesem Falle wird der gewünschte Unterschied in der Weichheit oder Tragfähigkeit
einfach dadurch erhalten, daß für die verschiedenen Teile unterschiedliche Isocyanatanteile verwendet werden, d.h.
einen kleineren Anteil für den weicheren Mittelteil 10 und einen grösseren Anteil für die weniger weichen Randteile
11, 12, 13.'
Natürlich können innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgesehen werden.
Patentansprüche: - 6 -
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Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen durch Formverschäumung eines
^-—"'einteiligen Polsters aus geschäumtem Kunstharz für
ein Sitzkissen von Hüllform, insbesondere für Kraftfahrzeuge, derart, daß die Polsterung durch einen weicheren
Mittelteil und einen oder mehrere Randteile, die weniger weich und mit Bezug auf den Mittelteil
erhöht sind, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in ein- und dieselbe Verschäumungsform, deren Pestalt
im wesentlichen der zu erzielenden Polsterung entspricht, gleichzeitig gegossen werden in eine Mittelzone der
Form, die dem Mittelteil der Polsterung entspricht, eine erste schäumbare Harzmasse mit einer solchen Menge
und solchen Eigenschaften, daß nach der Verschäumung dieser weichere Mittelteil voll gebildet wird, und in
einer oder mehreren Randzonen der Form, die dem Randteil bzw. den Randteilen der Polsterung entsprechen,
eine zweite verschiedene schäumbare Harzmasse mit einer solchen Menge und von solchen Eigenschaften, daß nach
der Verschäumung der weniger weiche Randteil bzw. die weniger weichen Randteile voll gebildet werden, das
Ganze, ohne daß in der Form Trennwände zwischen den weicheren und weniger weichen Teilen vorhanden sind, so daß
diese Teile nach ihrer Bildung fest miteinander vereinigt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die erste und
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die zweite schäumbare Harzmasse beide auf Basis eines
Polyesters und eines Isocyanate zur Bildung eines Polyurethan-Schaumstoffes
sindy dadurch gekennzeichnet, daß
in der erwähnten ersten Masse der Isocyariatanteil grosser
als in der zweiten Masse ist.
3. Einteilige Polsterung aus geschäumtem Kunstharz für ein
Sitzkissen von Hüllform, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
das nach dem in Anspruch 1 oder 2 gekennzeichneten Verfahren erhalten worden ist.
Für: STAR
S STAMPAGGIO RESINE SPEZIALI S.p.A.
PATENTANWÄLTE H.FINCKE, DIPI.-ING.H.
WPWNO. a. SIAfGES
5098GÜ/0982
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