DE2523496A1 - Optische vorrichtung zur uebertragung von informationen - Google Patents

Optische vorrichtung zur uebertragung von informationen

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DE2523496A1
DE2523496A1 DE19752523496 DE2523496A DE2523496A1 DE 2523496 A1 DE2523496 A1 DE 2523496A1 DE 19752523496 DE19752523496 DE 19752523496 DE 2523496 A DE2523496 A DE 2523496A DE 2523496 A1 DE2523496 A1 DE 2523496A1
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light
light guides
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DE19752523496
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Wolfgang Engelhardt
Egon Pinnecke
Werner Weiss
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Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/04Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres
    • G02B6/06Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres the relative position of the fibres being the same at both ends, e.g. for transporting images
    • G02B6/08Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres the relative position of the fibres being the same at both ends, e.g. for transporting images with fibre bundle in form of plate

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Description

  • Optische Vorrichtung zur flbertragung von Informationen Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung zur tbertragung von Informationen.
  • Optische Vorrichtungen zur Übertragung von Informationen sind im allgemeinen aus einem System von Linsen und/oder Prismen aufgebaut. ?ür eine Bildzerlegung und eine Bildzusammensetzung benutzen sie Blenden und mechanisch bewegte Vorrichtungen. Bei einer Bildzerlegung oder Bildzuæammensetzung muß daher Punkt für Punkt abgetastet und übertragen werden. Das ist zeitraubend. Auch läßt sich bei einer Informationsspeicherung durch Aufbringung von Lichtpunkten auf einen Film die Filmfläche nicht im entferntesten entsprechend dem Informationsgehalt füllen, der - gegeben durch das Auslösungsvermögen optischer Geräte bei der Wiedergabe und durch die Korngröße des Filmmaterials - vom Film und von den Wiedergabegeräten her möglich wäre.
  • In neuester Zeit sind auf dem Markt Bilizerleger mit integrierten Photoelementen in Zeilen oder flächenhaften Anordnungen erschienen. Soweit sie holme Linsen- und Prismensysteme zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung arbeiten, wird die Speichermöglichkeit des Filmmateriales nicht im entferntesten ausgenutzt, soweit sie mit vergrößernden bzw. verkleinernden optischen Elementen arbeiten, treten Verzerrungen durch die notwendige Optik auf und damit ist die Zuordnung von Bildpunkt und Photoelement nicht mehr voll gesichert.
  • Die vorliegende Erfindung arbeitet nicht mit Linsen-und Prismensystemen. Sie arbeitet mit den an sich bekannten Lichtleitern in Form von Fasern z. B. aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff, bei denen in die eine Stirnseite eingetretenes Licht auf der anderen Stirnseite wieder austritt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verzerrungsfrei arbeitende optische Vorrichtung für die tbertragung von Informationen zwischen einem Informationsträger, auf dem die Informationen dicht gedrängt in einer bestimmten räumlichen Anordnung befindlich sind und einem anderen Informationsträger zu schaffen, auf dem sie weniger dicht in einer bestimmten, völlig anderen räumlichen Zuordnung liegen sollen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch zwei Halterungen für eine Vielzahl von Lichtleitern, von denen die eine die Lichtleiter linienförmig mit geringem Abstand der Lichtleiter voneinander vor einem Informationsträger haltert, während die Lichtleiter in der anderen Halterung in einer festen, durch die Lage der ersten Halterung vorgebbaren Zuordnung über eine Fläche verteilt mit Abstand gehaltert sind.
  • Mit dieser optischen Vorrichtung wird es möglich, Informationen, die in einer Linie auf einem Informationsträger z. B. einem Film, gespeichert sind, verzerrungsfrei in eine beliebige Flächenverteilung umzusetzen, bei der die Zuordnung der einzelnen übertragungspunkte in der Fläche beliebig vorgebbar ist. So läßt sich beispielsweise eine Reihe von Informationen, die in einer Linie angeordnet sind, in der Fläche in Form einer quadratischen oder rechteckigen Matrix anordnen, sie läßt sich aber auch auf ineinander liegenden Ereislinien, einander schneidenden Geraden, Kurven, Kreislinien oder dergleichen in der Fläche anordnen. Diese optische Vorrichtung zur Übertragung von Informationen arbeitet dabei völlig verzerrungsfrei.
  • Da Glas- und Kunststoffasern in einer Stärke bis herab zu einigen Hundertstel Millimetern handelsüblich sind, lassen sich die in der Linie anzuordnenden Lichtleiter in einer großen Vielzahl pro Flächeneinheit dicht nebeneinander anordnen. Dadureh wird es möglich, die überaus große Informationsspeichermöglichkeit eines Filmes besser auszunutzen. In der flächenhaften Halterung hingegen können an die Lichtleiter Arbeitsmittel in Form von elektro-optischen Verstärkern oder optisch-elektrischen Wandlern angeschlossen werden, um die hier vorhandenen Informationen nutzbar zu machen oder weiterzuleiten.
  • Es ist zweckmäßig, den Abstand der Lichtleiter in der flächenhaften Halterung entsprechend einer leichten Zugänglichkeit, einer leichten Abtastbarkeit oder einer leichten Unterbringungsmöglichkeit von licht-elektrischen oder licht-chemischen Wandlern oder eines zweiten Informationsträgers zu wählen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die flächenhafte Halterung neben den Lichtleitern auch die photoelektrischen Verstärker oder Wandler haltert und in dieser flächenhaften Halterung auch Arbeitsmittel für die lichtelektrische Ankoppelung vorgesehen sind.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten dieser optischen Vorrichtung zur Übertragung von Informationen sind äußerst vielfältig. Sie wurde entwickelt, um Diagramme auszuwerten.
  • Auf einem Film als Informationsträger aufgezeichnete Diagramme werden in der Weise ausgewertet, daß der Film an der linienförmigen Lichtleiterhalterung vorbeigeführt wird und von der der Halterung gegenüber liegenden Seite beleuchtet wird. Die Lichtleiter von der linienförmigen Halterung sind zu einer flächenhaften Halterung geführt, in welcher die Lichtleiter in der geometrischen Form einer rechteckigen Matrix gehaltert sind. Hier in der flächenhaften Halterung sind photoelektrische Wandler vorgesehen, die an einen Speicher bzw. ein Auswertegerät angeschlossen sind, welches z. B. ein Rechner sein kann.
  • Die linienförmige Abtastung braucht nicht immer auf einer Geraden zu erfolgen, es kann auch eine gekrümmte, kurvenförmige Linie abgetastet werden, was dort von Bedeutung ist, wo Aufzeichnungen entlang einer Linie erfolgen, die gekrümmt oder kurvenförmig ist.
  • Die Auswertung von Diagrammen ist aber nicht die ein zige Anwendungsmöglichkeit, zumal diese optische Vorrichtung nicht nur zur Abtastung, sondern auch zur Aufzeichnung von Informationen, die in einer flächenhaften Anordnung gegeben sind, mit der linienförmigendicht gedrangtenAnordnung dienen kann.
  • Weitere Möglichkeiten der Anwendung bestehen überall dort, wo Informationen auf einem Film gespeichert werden sollen. Es besteht bei der Speicherung von Informationen auf dem Film immer der Wunsch, die Informationen möglichst dicht zu speichern. Das vermag die optische Vorrichtung der Erfindung herbeizuführen. Und zwar einmal deshalb, weil bei der Verwendung von Lichtleitern sehr geringen Durchmessers die Informationen ganz dicht nebeneinander angeordnet werden können, zum anderen aber auch deshalb, weil die in einer Fläche gegebenenInformationen für die Speicherung in einer Linie umgeordnet werden können. Die dichteste Anordnung von Informationen ergibt sich dort, wo in der Halterung für die linienförmig angeordneten Lichtleiter diese in einer Schichtstärke von nur einem Lichtleiter angeordnet sind.
  • Es ist zu erwahnen, daß - wo es notwendig ist - die optische Vorrichtung der Erfindung auch in einem Strahlengang anderer optischer, aus Linsen- und Prismensystemen aufgebauten Vorrichtungen verwendet werden kann.
  • Der Tntormationsträgerfilm zeichnet sich vor anderen Informationsträgern nicht nur dadurch aus, daß er in feinsten Abstufungen belichtet werden kann, sondern auch durch eine sehr hohe Informationsdichte pro Flächeneinheit. Beim Film trägt jede für die Informationsübertragung benutzte Flacheneinheit nicht nur eine binäre Information schwarz-weiX, sondern es sind eine Vielzahl von Zwischenwerten, sogenannten Grau-Werten, möglich, die sich in ihrer Wertigkeit leicht und einfach messen lassen. Mit der optischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, diesen hohen Informationsgehalt der Flächeneinheit eines Filmstückes auszunutzen.
  • Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß der Wirkungsgrad eines Jeden Lichtleiters gleich ist. Das ist aber nur dann erreichbar, wenn die optische Übertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einer Eorrekturvorrichtung ausgestattet ist. Denn durch die unterschiedlichen optischen Ankopplungen der einzelnen Lichtleiter weisen diese bei der Übertragung unterschiedlich hohe Verluste auf.
  • Sollen daher die im Film vorhandenen überaus großen Speichermöglichkeiten durch verachiedene Grau-Werte genutzt werden, ist es erforderlich, daß einzelnen Lichtleitern Je ein Arbeitsmittel für die Korrektur des Wirkungsgrades von Lichtwandler und optischer Koppelstelle Wandler-Lichtleiter zugeordnet ist.
  • Es braucht hier nicht jedem einzelnen Lichtleiter je ein Arbeitsmittel zugeordnet zu sein, es ist auch möglich, daß Je einer Gruppe von Lichtleitern mit ähnlichem Wirkungsgrad von Lichtwandler und optischer Koppelstelle Wandler-Lichtleiter Je ein Arbeitsmittel für die Korrektur zugeordnet ist.
  • Dieses Arbeitsmittel wird zweckmäßigerweise ein Stellmittel in Form eines Potiometers, eines eingestellten Widerstandes, einer eingestellten Induktivität, einer Kapazität oder eines sonstigen diskreten elektrischen Bauelementes sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht in der individuellen Anordnung von Grau-Filtern zur Korrektur der einzelnen lichtelektrischen Wandler.
  • Bei zeitlich nacheinander abgetasteten Lichtleitern kann das Stellmittel allen Lichtleitern gemeinsam sein und entsprechend einer aus einem Speicher abgerufenen Information vor Jeder Ansteuerung der einzelnen lichtelektrischen Wandler synchron zur Ansteuerung entsprechend der Ansteuerungsstelle vorgesehen sein.
  • Bei einer Serienherstellung der optischen Vorrichtung nach der Erfindung kann man aberauf derartige zusätzliche Korrekturvorrichtungen verzichten, wenn man vor dem Einbau die einzubauenden Einzelteile prüft, sortiert und entsprechend ihren elektro-optischen Übertragungseigenschaften auswählt und entsprechend einbaut.
  • Die Korrektur von Wirkungsgrad und Koppelstelle läßt sich besonders einfach erreichen bei periodischen Ansteuerungen bei der Bilddarstellung wie -zerlegung dadurch, daß die Lichtmenge pro Bildpunkt durch Intensität und Ansteuerungszeit eingestellt wird, wobei jede Größe Information und die andere Korrekturfaktor sein kann.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Prinzipdarstellung der optischen Vorrichtung; Fig. 2 ein elektrisches Blockschaltbild für die serielle Ansteuerung der photoelektrischen Wandler; Fig. 3 eine weitere perspektivische Darstellung einer anderen optischen Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die optische Vorrichtung der Fig. 1 weist einen Halter 1 auf, in welchem das eine Ende von Lichtleitern 2 in einer Linie 3 angeordnet ist. Vor dieser Linie 3 wird um eine Walze 4 herum ein Filmstreifen 5 vorbeigeführt, welcher als Informationsträger dient. Die einzelnen Lichtleiter 2 sind zu einer zweiten Halterung 6 geführt, in der die Lichtleiter flächenhaft in Form einer rechteckigen Matrix angeordnet sind. Und zwar sind in dieser Halterung 6 Aufnahmerohre 7 gelagert. Einzelne, mit Ausnehmungen für die Aufnahmerohre 7 versehene Aufnahmestreifen 8 dienen der Erleichterung des Aufbaues der Halterung 6. Auf jedes einzelne Aufnahmerohr ist auf dem der Einführstelle der Lichtleiter 2 abgewandten Seite ein photoelektrischer Wandler 9 aufgesetzt. Auf der den Aufnahmerohren abgewandten Seite der photoelektrischen Wandler 9 ist eine Ansteuerungs-Matrix 10 vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung kann sowohl für die Abtastung des Filmes 5 verwendet werden, als auch für die Belichtung des Filmes 5. Der Filmstreifen 5 wird durch nicht dargestellte Vorrichtungen bewegt. Diese Bewegungsvorrichtungen arbeiten synchron mit den Vorrichtungen für die Ansteuerung der lichtelektrischen Wandler.
  • In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild für die serielle Ansteuerung einer Bildspalte dargestellt. Die Ansteuer-Matrix 10 für die Ansteuerung der einzelnen lichtelektrischen Wandler 9 wird aus einem Schieberegister für die Matrix-Spalte, einem Schieberegister für die Matrix-Zeile seinerseits angesteuert. Die eingespeiste Bildinformation wird in einen Wandler eingegeben, dessen Ausgangssignal für den Bild-Grauwert einen bestimmten elektrischen Wert (z. B. Pulsbreite) vorgibt, welcher in einem Bultiplikator 14 mit einem elektrischen Wert (z. B. Gleichapannung) multipliziert wird, der dem Wirkungsgradspeicher 15 entnommen wird und in einem Wandler 16 geformt wird.
  • In Pig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, das zur Abtastung von Zifferngruppen auf einem Formular 17 dient. Und zwar werden hier zwei Zifferngruppen 18 und 19 sowie die quer dazu angeordnete Buchstabengruppe 20 mit Hilfe von Lichtleitern 2 zu der linienförmigen Halterung 21 übertragen, in der die Lichtleiter 2 nicht wie in Fig. 1 in einer Schicht angeordnet sind, sondern in mehreren nebeneinander liegenden Schichten. Die einzelnen Enden der Lichtleiter 2 sind durch Punkte dargestellt. Auch hier wird die Speicherung auf ein Filmband 5 vorgenommen.

Claims (9)

  1. Schutzanspruche.
    , os Optische Vorrichtung zur Übertragung von Informationen, gekennzeichnet durch zwei Halterungen (1, 6) für eine Vielzahl von Lichtleitern (2), von denen die eine Halterung (1) die Lichtleiter (2) linienförmig mit geringem Abstand der Lichtleiter (2) voneinander vor einem Informationsträger (5) haltert, während die Lichtleiter (2) in der anderen Halterung (6) in einer festen, durch die Lage in der ersten Halterung (1) vorgebbaren Zuordnung über eine Fläche verteilt mit Abstand gehaltert sind.
  2. 2. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab der Abstand der Lichtleiter (2) in der flächenhaften Halterung (6) entsprechend einer leichten Zuganglichkeit, leichten Abtastbarkeit oder leichten Unterbringungsmöglichkeit von lichtelektrischen oder lichtchemischen Wandlern (9) oder eines zweiten Informationsträgers gewählt ist.
  3. 3. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhafte Halterung (6) neben den Lichtleitern (2) auch photoelektrische Wandler (9) haltert und daß in der Halterung (6) Arbeitsmittel (7) für die lichtelektrische Ankoppelung vorgesehen sind.
  4. 4. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelnen Lichtleitern (2) je ein Arbeitsmittel für die Korrektur des Wirkungsgrades von Lichtwandler und optischer Koppelstelle Lichtwandler-Lichtleiter zugeordnet ist.
  5. 5. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je einer Gruppe von Lichtleitern mit ähnlichem Wirkungsgrad je ein Arbeitsmittel für die Korrektur des Wirkungsgrades von Lichtwandler und optischer Koppelstelle Lichtwandler-Lichtleitern zugeordnet ist.
  6. 6. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel je ein Stellmittel in Form eines Potiometers eines eingestellten Widerstandes, einer Induktivität, einer Kapazität oder eines sonstigen diskreten elektrischen Bauelementes ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zeitlich nacheinander abgetasteten Lichtleitern das Stellmittel allen Lichtleitern gemeinsam ist und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die entsprechend einer aus einem Speicher abgerufenen Information vor jeder Ansteuerung eines photoelektrischen Wandlers die Einstellung synchron zur Ansteuerung entsprechend der Ansteuerungsstelle vornimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer seriellen Ansteuerung bei der Bilddarstellung die Wirkungsgrad-Korrektur dadurch erfolgt, daß die Lichtmenge eines Lichtsenders und Filmschwärsung durch Intensität oder Ansteuerungszeit eingestellt wird, wahrend die Information die Ansteuerzeit oder Intensität beeinflußt.
  9. 9. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diskrete Graufilter zur Korrektur des Wirkungsgrades von Lichtwandler und optischer Koppelstelle Lichtwandler-Lichtleiter vorgesehen sind.
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