DE2522973A1 - Sicherungsvorrichtung, insbesondere fuer elektromagnetische tueroeffner - Google Patents

Sicherungsvorrichtung, insbesondere fuer elektromagnetische tueroeffner

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DE2522973A1
DE2522973A1 DE19752522973 DE2522973A DE2522973A1 DE 2522973 A1 DE2522973 A1 DE 2522973A1 DE 19752522973 DE19752522973 DE 19752522973 DE 2522973 A DE2522973 A DE 2522973A DE 2522973 A1 DE2522973 A1 DE 2522973A1
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DE
Germany
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locking element
armature
hinged
electromagnet
solenoid
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DE19752522973
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Hermann Otto
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J C F KAUFMANN FA
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J C F KAUFMANN FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • E05B47/0047Striker rotating about an axis parallel to the wing edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0093Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means including means for preventing manipulation by external shocks, blows or the like

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtun>, insbesondere für elektromag-ieti sche Türöffner Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Einrichtungen mit wenigstens einem Elektromagneten und einem von diesem betätigbaren, federbelasteten Klappanker. Derartige Einrichtungen werden als Türöffner, für elektrisch gesteuerte Sicherheitskassen in Banken, Relais und dergleichen verwendet.
  • Bei den bekannten elektromagnetischen Türöffnern wird mittels eines federbelasteten Klappankers, der an einem Ende in einem Gehäuse angelenkt ist, ein Riegel in der Sperrstellung gehalten, der gleichfalls an einem Ende im Gehäuse angelenkt ist und mit der Falle des Türöffners in Eingriff steht, die ebenfalls federbelastet und im Gehause verschwenkbar gelagert ist.
  • Wird der E3ektromagnet betätigt, so wird der Klappanker angezogen und der Riegel freigegeben, so daß bei Druck gegen die Tür die Schloßfalle unter Verschwenkung des freigegebenen Riegels die Türe freigibt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß durch Schlagen oder Rütteln an der Tür ein solcher elektromagnetischer Türöffner geöffnet werden kann, ohne daß der Elektromagrlet betätigt wird. Dies beruht darauf, daß bei solchen Erscfrtterungen des Türöffners, insbesondere in Richtlmg der Belastungsfeder des Vappankers, dieser aufgrund seiner 'Dragheit dieser schwingungsartigen Bewegung des l,echanismus nicht oder nicht schnell genug folgt, so daß der Klappanker Schlven1Kbewegungen relativ zum Mechanismus ausführt. Bei gleichzeitigem Druck gegen die Tür kann dabei die Schloßfalle ausweichen, sobald der Klappanker aufgrund der Erschütterungen den an der Falle angreizenden Riegel kurzzeitig freigibt. Die SIcheflngsfunktion eines Türöffner oder einer entsprechenden Einrichtung in Banken und dergleichen ist damit nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß der Klappanker in der durch die Belastungsfeder gesicherten Stellung bei Erschu-tterungen der Vorrichtung keine Relativbewegungen ausführen kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein relativ zum Klappanker und zum Elektromagnet bewegliches Sperrelement vorgesehen ist, das im stromlosen Zustand des Elektromagneten den Klappanker in seiner Stellung verriegelt hält, wobei dieses Sperrelement so angeordnet und ausgebildet ist, daß beim Einschalten des Elektromagneten durch diesen das Sperrelement zur Freigabe des Klappankers betätigbar ist, bevor die Magnetkraft den Klappanker verschwenkt.
  • Da dieses den Klappanker verriegelnde Sperrelement durch den gleichen Elektromagneten entriegelbar ist, der für den Klappanker selbst vorgesehen ist, ist für die beabsichtigte SicherunSswirkung kein großer Aufwand erforderlich. Im Falle eines Türöffners oder dergleichen wird die Sicherungsfunktion wiederhergestellt, während beispielsweise bei einem Relais die von der Belastungsfeder abhängige Schaltstellung des Ankers auf diese Weise gesichert werden kann. Dies ist vor allem danri von Vorteil, wenn ein solches Relais in einer Maschine eingebaut ist, die Erschütterungen ausgesetzt ist.
  • Das Sperrelement kann mit einem Teil zwischen Elektromagnet und Klappanker liegen, so daß die Magnet-raft z.unachst an diesem Teil des Sperrelements und erst danach am Klatanker angreift; zweckmäßigerweise wi d jedoch das Sperre ement insgesamt zwischen Elektromagnet und Kappanker angeordnet, wobei hinsichtlich einer platzsparenden Bauweise das Sperrelement zweckmäßigerweise langgestreckt ausgebildet wird.
  • Eine hinsichtlich der Sperrwirkung und der einfachen Freigabe günstige Anordnung ist, wenn ein Ende de;, SY?errelementes etwa Pncte rcam freien Ende des Klappankers und das L:-jde des Sperrelementes an einem Widerlager angreift. Vorteilhafterweise ist dabei das Sperrelement schräg sowohl zur Achse des Elektromagneten als auch zum Klappanker angeordnet, wobei das am Widerlager anliegende Ende des Sperrelementes dem Elektromagneten am nächsten liegt, so daß der über den Abstand nicht lineare Verlauf der Magnetkraft ausgenützt werden kann. Das als erstes zu entriegelnde freie Ende des Sperrelementes, das dem Elektromagneten am nächsten liegt, unterliegt damit auch der stärksten Magnetkraft, so daß es angezogen wird, bevor die Magnetkraft voll am Klappanker zur Wirkung kommen kann.
  • Zweckmäßigerweise ist das Sperrelement in Richtung der Verriegelungsstellung federbelastet, damit nach Abschalten des Elektromagneten das Sperrelement wieder in seine Verriegelungsstellung zurückgeführt wird.
  • Eine sehr platzsparende Bauweise, die auch den Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vorhandene Türöffner und dergleichen ermöglicht, ergibt sich, wenn das Sperrelement als Blattfeder ausgebildet wird, die am Klappanker mit einem Ende befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann eine Federbeaufschlagung des Sperrelementes für die Rückführung in die Verriegeluntsstelltmg entfalleri.
  • Nach einer anderen Ausgestal-culg kann das Sperrelement starr ausgebildet und mit einem Ende am Klappanker angelenkt sein, wobei es von dessen Belastungsfeder beauSschl«gt wird.
  • Das Widerlager wird vorzugsweise als Raste für das freie Ende des Sperrelementes ausgebildet, um die Sperrwirkung in der Verriegelungsstellung zu verstärken.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung naher erläutert, in der Fig. 1 in einer schematischen Ansicht einen Türöffner bekannter Bauart mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Fig. 2 und 3 erläutern im einzelnen die Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 4 stellt eine abgewandelte Ausführungsform dar.
  • Fig. 5 zeigt die Anortlung einer erfindungsgemäßcn Sicherungsvorrichtung bei einer anderen Bauart eines elektromagnetischen Türöffners.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein rechteckiges kastenförmiges Gehäuse bezeichnet, in dem am oberen Ende zwei Elektromagneten 2 nebeneinanderliegend angeordnet sind, die über Klemmen 3 mit Strom versorg werden. Unter den beiden Elektromagneten 2 ist ein Klappanker 4 angeordnet, der an einem Ende bei 5 im Gehäuse 1 angelenkt und von einer zwischen den Elektromagneten angeordneten Druckfeder 6 beaufschlagt ist. Auf der Unterseite ist der Klappanker mit einer Ausnehmung versehen, in die in der dargestellten Verriegelungsstellung ein bei 7 im Gehäuse angelenkter Riegel 8 eingreift, der von einer an der Gehäusewand abgestützten Druckfeder 9 beaufschlagt ist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Aussparung aufweist, in die ein Ansatz der Falle 10 eingreift. Diese ist um eine mit s-irichpunk.tierten Linien angedeutete Achse gegen die Kraut einer Bcastungsfeder verschwenkbar, wenn durch Einschalten der Elektromagneten 2 der Klappanker 4 angehoben und damit der Ziegel 8 @reigegeben wird. Dieser Aufbau ist bekannt.
  • Wie die Fig. 2 im einzelnen zeigt, ist am freien Ende des Klappanker 4 eine etwa der Form dcs Klappankers entspreichende Plattfeder 11 durch Nieten, Schweißen oder in anderer geeigneter Weise befestigt, die schräg zu den Achsen der beiden Elektromagnete 2 und auch schräg zum Klappan';er 4 verläuft. Mit dem freien Ende 14 liegt die das Sperrelerent bildende Blattfeder 11 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vcrriegelungsstellung an einer Rastnase 12 an, die auf der Gehäuseinnenseite ausgebildet ist. Diese Rastnase 12 ist so ges-tal-tite daß die Blattfeder 11 aus der dargestellten Verriegelungsstellung in Fig. 2 insbesondere durch den Elektromagneten 2' in Pfeilrichtung nach oben gebogen werden kann, wobei die Befestigungsstelle 13 zwischen Blattfeder und Klappanker ähnlich einem Dreipunkt wirkt.
  • In der Darstellung nach Fig. 2 sind die Elektromagneten 2 s-tromlos, wobei die am Klappanker 4 angreifende Belastungsfeder 6 diesen in seiner Stellung hält. Wird in Richtung des Pfeiles 15 ein Stoß auf den Türöffner ausgeübt oder kommt im wesentlichen in dieser Riciltung eine Rüttelbewegung zur Wirkung, so wurde, wenn die Blattfeder 11 nicht vorhanden wäre, der Klappanker 4 aufgrund seiner Trägheit dieser Stoß- oder Rüttelbewegung des Mechanismus nicht folgen und somit entgegen der Belastungsfeder 6 nach oben verschwenkt, wobei der Riegel 8 kurzzeitig freigegeben wird. Bei gleichzeitigem Druck auf diesen Riegel 8 über die Schloßfalle 10 kann er um den Gelenkpunkt 7 verschwenkt werden, so daß die Tür freigegeben wird Die Blattfeder 11 verhindert eine derartige Schwenkbewegung des Klappankers 4 aufgrund einer Rüttel- oder Stoßbeanspruchung, indem sie sich an der Rastnase 12 abstützt und zusammen mit dem Klappanker 4 ein statisch bestimmtes Dreieck mit den Eckpunkten 5, 12 und 13 bildet. Eine Freigabe des Verriegelungsmechanismus aufgrund einer Erschütterung ist damit nicht mehr möglich.
  • Werden die Elektrornagneten 2 unter Strom gesetzt, so wirkt zunächst aufgrund des geringen Abstandes des freien Endes 14 der Blattfeder 11 von dem Elektromagneten 2' an diesem Ende 14 eine verstär5wrte Magnetkraft, so daß zunächst dieses freie Ende der Blattfeder 11 nach oben gebogen und außer Eingriff mit der Rastnase 12 gebracht wird, worauf die Magnetkraft über den größeren Abstand am Klappanker 4 angreift und diesen um das Gelenk 5 nach oben versch«Jenkt. Hierbei wird das freie Ende 14 der Plattfeder 11 hinter die Rastnase 12 geschoben.
  • Damit genügend freier Platz vorhanden ist, kann hinter der Rastnase 12 eine schlitzförmige Ausnernuiig 16 in der Gehäuse wand ausgebildet sein, damit die Verschiebebewegung der Blattfeder 11 nicht behindert wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die die Sicherungsvorrichtung in der entriegelten Stellung zeigt.
  • Werden die Elektromagneten 2 wieder stromlos geschaltet, so drückt die Belastungsfeder 6 den Klappanker 4 in die Verriegelungsstellung zurück, wobei die Blattfeder 11 zurückfedert und selbsttätig an der Rastnase 12 einrastet, so daß sie die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung einnimmt.
  • Anstelle der Rastnase 12 kann die Innenseite der Gehäusewand beispielsweise mit einer entsprechenden Kerbe versehen sein, in der das Sperrelement 11 in der Verriegelungsstellung eingreift. Damit eine weniger genaae Auslegung der Vorrichtung möglich ist, wird der zwischen der Blattfeder 11 und dem Klappanker 4 gebildete Winkel in der Verriegelungsstellung nach Fig. 2 möglichst groß gewählt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Sperrelement 17 starr ausgebildet und bei 18 am Klappanker 4 angelenkt. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, das Sperrelement 17 mit einer Feder zu beaufschlagen, die es nach dem Abschalten der Elektromagnete 2 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Verriegelng.tellung zurückbringen eckmäß2 gerweise greift hierzu die Belastungsfeder 6 an dem Sperlele.ieilt 17 an, so daß der Klappanker 4 über das Sperreleme;n-t in die lie:criegellangsstellung zurückgedrückt wird. Für eine ausreichende Anlage des Sperrelementes 17 am Klappanker 4 kann ein entsprechender Auflageabschnitt 19 am Sperrelement vorgesehen sein.
  • Der Winkel zwischen Klappanker und Sperrelement in der Verriegelungsstellung kann dadurch vergrößert werden, daß die Anlenkstelle 18 in Fig. 4 weiter nach links verlegt wird.
  • Für das Sperrelement 17 kann dabei eine nicht dargestellte gesonderte Belastungsfeder vorgesehen werden. Auch kann die Rastnase 12 weiter vorstehend ausgebildet werden, um diesen Winkel zu vergrößern.
  • Die Fig. 5 stellt schematisch eine andere Bauweise eines Türöffners dar, wobei die entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie bei den vorausgehenden Figuren versehen sind.
  • Bei dieser Bauweise ist der Elektromagnet 2 und der Klappanker 4 in anderer Weise angeordnet und ausgebildet. Das Widerlager 12 für das Sperrelement 11 kann bei dieser Bauweise in Form eines vorstehenden Zapfens im Gehäuse 1 ausgebildet sein.
  • Es sind auch andere Bauweisen von elektromagnetischen Türöffnern und ähnlichen Einrichtungen möglich, bei denen nach der Erfindung dem Klappanker ein Sperrelement vorgeschaltet ist, das von den oder dem Elektromagneten zum Entriegeln betätigt wird.
  • Ebenso sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich. So kann beispielsweise anstelle zweier Elektromagneten ein einzelner Elektromagnet vorgesehen werden, dessen Kern sich vorzugsweise in Richtung des Sperrelementes erstreckt, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Für einen zweckentsprechenden Einbau der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung kann der Klappanker in anderer Weise relativ zum Elektromagneten angeordnet und gelagert werden als bei den bekannten Bauformen. So ist es beispielsweise auch möglich, das Sperrelement abgewinkelt auszubilden und am Gehäuse anzulenken, wobei ein Schenkel den Iilappanker verriegelt und der andere Schenkel des Sperrelementes nahe am Magneten licht und zum Entriegeln dient. Auch l-alm durch eine entsprechende Massenverteilung an Klappanker und Sperrelement die Betätigung des letzteren durch den Elektromagn£'.t en vor dem Klappanker unterstützt werden.
  • Die erfindungsgemäße Bauweise ist nicht nur bei elektromagnetischen Türöffnernund ähnlichen Sicherungs einrichtungen vorteilhaft, sie kann ebenso bei Relais und dergleichen Anwendung finden, insbesondere wenn diese Erschütterungen ausgesetzt sind.
  • In diesem Falle dient die Sicherungsvorrichtung nach der Anmeldung zur Aufrechterhaltung eines Schalt zustandes

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Sicherungsvorrichtung für Einrichtungen mit wenigstens einem Elektromagneten und einem von diesem betätigbaren, federbelasteten Klappanker, insbesondere für ele1;tromagnetische Türöffner, dadurch gekennzei.canet, daß ein relativ zum Elektromagneten (2) und zum Klappanker anker (4) bewegliches Sperrelement (11, 17) vorgesehen ist, das den Klappanker (4) in der nur federbelasteten Betriebsstellung verriegelt hält und beim Einschalten des Elektromagneten (2) zur Freigabe des Klappankers vor diesem betätigbar ist.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Sperrelementes (11, 17) naher an dem oder einem der Elektromagneten (2) liegt als der klappanker (4).
  3. 13. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (11, 17) zwischen Elektromagnet (2) und Klappanker (4) angeordnet und langgestreckt ausgebildet ist.
  4. 14. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gea kennzeichnet, daß ein Ende des Sperrelementes (11, 17) am Klappanker (4) und das andere Ende des Sperrelementes an einem Widerlager (12) angreift.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (11, 17) schräg sowohl zur Achse des Elektromagneten (2) als auch zum Klappanker (4) angeordnet ist, wobei das am Widerlager (12) anliegende Ende des Sperrelementes dem Elektromagneten (2) am nächsten liegt.
  6. 6. Sicherungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (11, 17) in Richtung der Verriegelungsstellung federbelastet ist.
  7. 7. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement als Blattfeder (11) ausgebildet und am Klappanker (4) mit einem Ende befestigt ist.
  8. 8. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (17) starr ausgebildet und am Klappanker (4) angelenkt ist.
  9. 9. Sicherungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekerinzeichnet, daß das Widerlager åls Raste (12) für das freie Ende (14) des Sperrelementes (11, 17) ausgebildet ist.
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