DE2522126A1 - Fuehrungsgeruest fuer eine rammvorrichtung - Google Patents
Fuehrungsgeruest fuer eine rammvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
Die Erfindung betrifft ein Führungsgerüst zum Führen eines Hammers
beim Eintreiben von Pfählen in einen Unterwasserboden, welches Gerüst
einen in einem Durchgang den Pfahl mit Gleitpassung umfassenden Sockel und mindestens eine am Sockel befestigte Säule zum Führen
des Hammers enthält.
Ein solches Führungsgerüst ist bekannt. Das Führungsgerüst besteht
dabei aus einem durch Schweißen zusammengebauten Käfig. Dieser Käfig ist groß bemessen und erfordert einen großen Speicherplatz.
Wenn, wie meistens der Fall ist, Pfähle verschiedenen Durchmessers eingetrieben werden sollen, ist der Speicherraum mit Rücksicht
auf die große Anzahl erforderlicher Käfige an Bord eines Schiffes oder in einem Landspeicher besonders groß.
Da die Käfige je für sich kostspielig sind, ist der Investierungsbetrag sehr hoch. Mit Rücksicht auf die große Geldanlage ist der
Lieferant geneigt, die Käfige erst nach Auftragsempfang herzustellen, wodurch selbstverständlich die Lieferzeit verlängert und die
Bauarbeiten gehemmt werden.
Die Erfindung bezweckt, die Menge des in einem Führungsgerüst enthaltenen
Materials allgemeiner oder wenigstens zum Eintreiben von Pfählen verschiedenen Durchmessers mittels verschiedener Hämmer
besser brauchbar zu machen.
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Zu diesem Zweck kann die Führungssäule losnehmbar am Sockel befestigt werden. Nach der Erfindung lässt sich ein Führungsgerüst
zum Eintreiben eines Pfahls bestimmten Durchmessers in einer kurzen Zeitspanne aus einem gesonderten, bereits
vorhandenen Sockel und einer gesonderten, auch bereits vorhandenen Führungssäiile zusammenbauen, wobei nötigenfalls
Anpassungsstücke im Sockel um den einzutreibenden Pfahl und
zwischen dem Hammer und der Führungssäule angebracht werden
können. Gemäss der Erfindung lässt sich eine und dieselbe Führungssäule oder ein und derselbe Satz von Führungssäulen
jeweils in Kombination mit einem aus einer Anzahl gewählten Sockel verwenden. Die gelagerten, gesonderten Sockel und
Führungssäulen erfordern erheblich weniger Raum als käfigartige Führungsgerüste, und weisen ausserdem ein beträchtlich
geringeres Gewicht auf, so dass ein Treibbock geringerer Hubleistung anwendbar ist. Beim Eintreiben von Pfählen grösseren
Durchmessers als je im Betrieb benutzt, kann (können) die vorhandene (n) Führungssäule(n) noch genügen, wobei zur Ergänzung
nur noch ein Sockel herbeigeschafft zu werden braucht, welcher Sockel wegen des geringen Umfangs und der verhältnismässig
geringen Investierung beim Lieferanten unbedenklich im Vorrat gehalten werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Sockel für ein Führungsgerüst mit einem Durchgang für einen einzutreibenden
Pfahl und dieser Sockel ist durch mindestens eine eine aufrechtstehende
Führungssäule aufnehmende Ausnehmung und durch mindestens eine quer zu dieser Ausnehmung verlaufende Riegelführung
gekennzeichnet.
Vorzugsweise ist der Sockel mit mindestens einer weiteren Ausnehmung
zur losnehmbaren Aufnahme einer Schiene für die Rammkappe versehen.
Ein Speicher für Einzelteile von Führungsgerüste nach der Erfindung
ist durch mindestens eine Reihe losnehmbar an Führungssäulen zu befestigender Sockel mit je einem Pfahldurchgang und
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mit mindestens je einer Fuhrungssauleausnehraung gekennzeichnet,
wobei die Durchgänge für die Pfähle verschieden und die Ausnehmungen identisch sind.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden nachstehend
an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Uebersicht der Rammarbeit mit einer Rammvorrichtung mit einem Führungsgerüst nach der Erfindung,
Figur 2 in vergrossertem Masstab eine Seitenansicht in Richtung
der Pfeile II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch die Räumvorrichtung
nach Figur 2 in einer abgeänderten Ausführungsform,
Figur 4 in weiter vergrössertem Masstab einen Schnitt längs der
Linie IV-IV in Figur 2,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 4,
Figur 6 eine schematische Uebersicht der Rammarbeit mit Pfählen kleineren Durchmessers,
Figur 7 einen Speicher mit Einzelteilen von Führungsgerüsten nach der Erfindung und
Figur 8 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer anderen Rammvorrichtung nach der Erfindung.
Bevor jeder Pfahl 1 in einen under dem Wasserpegel 2 liegenden Boden 3 eingetrieben wird, wird zunächst ein Gestell 4 auf dem
Boden 3 aufgestellt, das Führungsschachteln 5 aufweist, die den Platz und die Richtung der einzurammenden Pfähle 1 bestimmen.
Mittels eines Treibbocks 6 wird eine Rammvorrichtung 7 auf dem Pfahl 1 angebracht.
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Die Rammvorrichtung 7 enthält einen Hammer 87 ein Führungsgerüst
9 zum Führen des Hammers 8 und eine Rammkappeführung 10, die auf der Rammkappe 11 ruht. Der Hammer 8 ist nach den Figuren
1 bis 4 in Form eines bekannten Dieselhammers ausgebildet, der einen Zylinder 13, einen schweren Kolben 14, ein in bezug auf
den Zylinder 13 abgedichtetes, verschiebbares Schlagstück 12 und eine an einen mit dem Zylinder 13 verbundenen Treibstoffbehälter
16 angeschlossene Treibstoffpumpe 15 aufweist.
Das Schlagstück 12 ruht auf der Rammkappe 11 mittels einer Holzschicht 17. Der Zylinder 13 ruht durch Kautschukkissen 18
auf einem Kragen 19 des Schlagstücks 12. Die Rammkappeführung 10 ruht unter Zwischenfügung von Kautschukringen 20 auf der
Rammkappe 11, die sich mit einem zentralen Teil 21 auf dem Pfahl.
1 abstützt. Wenn der Pfahl 1 rohrförmig ist, greift dieser um den zentralen Teil 21 herum.
Das Führungsgerüst 9 nach den Figuren 1, 2 und 4 hat einen Sockel 22, zwei losnehmbar an diesem befestigte, aufrechtstehende
Führungssäulen 23 mit Schienen 24 zum Führen des Zylinders 13 mittels Führungsglieder 25 und zwei losnehmbar am Sockel 22 befestigte,
aufrechtstehende, rohrförmige Schienen 26.
Es ist denkbar, an Stelle von zwei Führungssäulen 23 nach den
Figuren 1, 2 und 4 nur eine Führungssäule 23 nach Figur 3 zu verwenden, wenn das obere Ende 23d durch einen steifen Haken
gebildet wird, an dem das Kabel 58 zentral angreift.
Das Führungsgerüst 9 ruht einerseits mittels vier von den Schienen
26 getragener Federn 27 durch die Rammkappeführung 10 auf dem Pfahl 1 und andererseits mittels vier an den Führungssäulen
23 befestigter Federn 28 durch den Zylinder 13 und das Schlagstück 12 auf dem Pfahl 1.
Die Wirkungsweise jeder Rammvorrichtung 7 nach den Figuren 1 bis
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ist folgende. Nachdem die Rammvorrichtung 7 auf dem Pfahl 1
angebracht ist, wird der Kolben 14 mittels eines längs Schienen 24 geführten, vom Bock 6 ab durch ein Kabel 29 gehobenen,
entriegelbaren Hakens 40 hochgehoben. Wenn der Kolben 14 darauf gelost wird, so dass er herunterrutscht, betätigt
er durch ein Betätigungsorgan 41 die Treibstoffpumpe 15,
die darauf Treibstoff auf das Schlagstück 12 spritzt. Die im Zylinder 13 vorhandene Luft wird zusammengedrückt und der
Treibstoff zündet durch den Schlag des Kolbens 14 auf das Stück 12. Bei diesem Schlag verschwindet der Pfahl 1 um ein
kleines Stück in dem Boden 3, worauf der Kolben 14 infolge der Explosion gehoben wird. Die Verbrennungsgase entweichen
durch Oeffnungen 42, durch die frische Luft hineintritt, worauf die Schläge sich wiederholen.
Jede Führungssäule 23 ist eng passend losnehmbar in eine
durch eine Schachtel 49 gebildete Ausnehmung 29 des Sockels 22 aufgenommen, der bei jeder Säulenausnehmung 29 weiter eine
quer zu dieser verlaufende Riegelführung 30 aufweist, die durch eine horizontale Bohrung zur Aufnahme eines stiftartigen
Riegels 31 gebildet wird, der durch eine entsprechende Riegelführung 32 einer Führungssäule 23 hinragt. Der Riegel 31 wird
durch einen Sicherungsstift 33 gehaltert. Der Sockel 22 besteht aus einer oberen Platte 44, einer unteren Platte 45, einem den
Durchgang 46 für einen Pfahl 1 begrenzenden Rohrstück 47, einem sich daran anschliessenden Kegel 48, zwei Schachteln 49,
vertikalen Versteifungsplatten 50 und zwei aufrechtstehenden, zylinderförmigen Schachteln 51, die zusätzliche Ausnehmungen
52 zur losnehmbaren Aufnahme der aufrechtstehenden, runden Schienen 26 bilden. Jede Schiene 26 ist mittels eines durch
die Schiene und die Schachtel 51 geführten Riegels 53 und eines Sicherungsstifts 54 am Sockel 22 befestigt. Jede Führungssäule 23 ist aus einem am Sockel 22 zu befestigenden unteren
Ende 23a, Säulenabschnitten 23b und 23c und einem oberen Ende 23d zusammengebaut, die durch Bolzen 55 steif miteinander verbunden
sind. Die oberen Enden 23d beider Führungssäulen 23 sind
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durch ein Glied 57 miteinander verbunden und an einem Kabel 58
des Bocks 6 aufgehängt. Das Glied 57 weist eine grosse Anzahl von Bolzenlöchern 56 auf, so dass bestimmte Löcher in Abhängigkeit
von dem gegenseitigen Abstand der Führungssäulen 23 gewählt werden können. Jedes Führungsglied 25 umgreift die
Schiene 24 der Führungssäule 23 und ist unter Zwischenfügung eines plattenförmigen Passtücks 59 durch Bolzen am Zylinder 13
befestigt, wobei die Dicke d des Passtücks 59 derart ist, dass der Zylinder 13 fluchtend zum Rohrstück 47 verläuft (siehe
die Figuren 5 und 6). Wenn bei einer bestimmten Rammarbeit ein leichterer Hammer 8 benutzt werden kann, lässt sich durch
Zwischenfügung eines dickeren Passtücks 59 die Führungssäule 23 fluchtrecht zum Pfahl 1 führen.
Figur 6 zeigt drei Pfähle 1 mit geringem Durchmesserunterschied, die sich mittels eines und desselben Sockels 22 eintreiben
lassen, wenn jeweils ein angemessenes Kaliberrohrstück 62 mit verschiedenem Innendurchmesser und dem gleichen Aüssendurchmesser
wie der Pfahl 1 nach Figur 4 im Durchgang 46 untergebracht
Figur 7 zeigt einen Speicher 63 mit Einzelteilen für den Zusammenbau
eines Führungsgerüsts 9 nach der Erfindung in einer kurzen Zeitspanne. Der Speicher 63 ist in drei Abteile unterteilt
d.h.
Abteil 63a für Hammer 8 und angemessene Anpassungsstücke 59, Rammkappeführungen 10 und nicht dargestellte Rammkappen 11,
Abteil 63b mit Sockeln 22, den zugehörenden Kaliberrohrstücken 62 und Federn 27 und 28 und
Abteil 63c für Einzelteile, die wesentlich allgemeiner benutzt werden können, d.h. Führungssäulenabschnitte 23a, 23b,
23c und 23d, Verbindungsglieder 57, Schienen 26 und die vorerwähnten Verbindungsmittel wie Riegel 31, 53, Sicherungsstifte 33 und 54,
Figur 7 zeigt eine Anzahl von Sockeln 22. Ein Lieferant kann eine oder mehrere Reihen von Sockeln mit Durchgängen von z.B. 42", 54"
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66", 78" und 90" mit identischen Ausnehmungen .29 für die
Führungssäulen im Speicher haben. Vorzugsweise sind auch
die zusätzlichen Ausnehmungen 52 identisch, wenigstens bei den drei grössten, bzw. den zwei kleinsten Sockeln 22.
Nach Figur 8 wird der Hammer 8 durch einen Dampfhammer gebildet, der aus einem schweren Zylinder 13, einem fest
mit einem Führungsglied 25 verbundenen Kolben 14 und
einer durch einen Dampfschieber 35 betätigten Dampfzufuhr
3 6 besteht. Die Rammkappeführung ist durch Stellstangen 37 fest mit dem Führungsglied 25 verbunden. Das Führungsglied
25 ist längs aufrechtstehender Schienen von Führungssäulen 23 verschiebbar, die gemeinsam mit dem Sockel 22 wieder
ein Führungsgerüst 9 bilden. Das Führungsgerüst 9 ruht durch Federn 28, das Führungsglied 25, die Stellstangen 37,
die Rammkappeführung 10, die Kautschukringe 20 und die Rammkappe 11 auf dem Pfahl 1.
Die Wirkungsweise der Rammvorrichtung nach Figur 8 ist folgende, Beim jeweiligen Oeffnen des DampfSchiebers 35 wird der Zylinder
13 in bezug auf den stillstehenden Kolben 14 hochgehoben. In der oberen Stellung des Zylinders 13 wird der Dampfschieber
35 gehoben, so dass der Dampf aus der oberen Kammer 43 des Zylinders 13 entweichen kann. Der Zylinder 13 rutscht herunter
und treibt den Pfahl 1 etwas tiefer in den Boden 3. Der Rückstoss des Pfahls 1 wird durch die Kautschukringe 20, die Rammkappeführung
10, die Stangen 37, das Führungsglied 25 und die Federn 28 auf das Führungsgerüst 9 übertragen. Die Führungssäulen 23 nach Figur 8 haben einen runden Querschnitt, sie
führen ausserdem die Rammkappeführung 10 und tragen die Federn 28. Das obere Ende 23d hat ein Gelenk 4, das durch eine keillose
Achse 45 (Figur 2) dem Verbindungsglied 57 eine Schwenkbewegung in bezug auf die Führungssäule 23 erlaubt, das aber durch
eine Keilachse 46 (Figur 3) vor einer solchen Schwenkbewegung gesperrt ist.
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Claims (5)
- PATENTANSPRUECKEf 1. /Fü. Führungsgerüst zum Führen eines Hammers beim Eintreiben "^ von Pfählen in einen unter dem Wasserpegel liegenden Boden, welches Gerüst einen in einem Durchgang mit Gleitpassung den Pfahl umfassenden Sockel und mindestens eine am Sockel befestigte Führungssäule zum Führen des Hammers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (23) losnehmbar am Sockel (22) befestigt werden kann.
- 2. Sockel für ein Führungsgerüst nach Anspruch 1 mit einem Durchgang für einen einzutreibenden Pfahl und gekennzeichnet durch mindestens eine Ausnehmung (29) zur losnehmbaren Aufnahme einer aufrechtstehenden Führungssäule (23) und durch mindestens eine quer zu dieser Ausnehmung (29) verlaufende Riegelführung (30).
- 3. Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine zusätzliche Ausnehmung (52) zur losnehmbaren Aufnahme einer Schiene (26) für die Rammkappeführung (10) aufweist.
- 4. Speicher für Einzelteile von Führungsgerüsten nach Anspruch gekennzeichnet durch mindestens eine Reihe losnehmbar an Führungssäulen (23) zu befestigender Sockel (22) mit je einem Durchgang (46) für einen Pfahl (1) und mit je mindestens einer Fuhrungssaulenausnehmung (29) , wobei die Durchgänge (46) für die Pfähle (1) verschieden und die Ausnehmungen X2.9) identisch sind.
- 5. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockel (22) einer Reihe je zwei zusätzliche Ausnehmungen (52) zur losnehmbaren Aufnahme von zwei Schienen (26) für eine Rammkappeführung (10) aufweisen und dass alle zusätzlichen Ausnehmungen (52) identisch sind.509850/0295
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