DE2521449A1 - Empfaengereinrichtung kontinuierlichen aufbaus - Google Patents
Empfaengereinrichtung kontinuierlichen aufbausInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Empfängereinrichtung großer Länge
und kontinuierlichen Aufbaus.
Der Stand der Technik auf dem Gebiet der (Meßwert)geber
großer Länge und kontinuierlichen Aufbaus läßt sich durch die US-Patentschrift 2 649 579 beschreiben, die einen
Detektor für seismische Wellen der kapazitiven Bauart zum Gegenstand hat, der für die seismische Prospektion
zu Lande verwendbar ist.
Er umfaßt eine längliche Hülle, die geschlossen und abgeflacht ist und mit zwei einander gegenüberstehenden
i'lächen versehen ist, die innen fest mit zwei nachgiebigen Elektroden verbunden sind, welche unter Abstand zueinander
durch in die Hülle eingeblasene Luft gehalten werden.,
Die seismischen Bewegungen, die der Erdoberfläche, auf der der Detektor ruht, erteilt werden, modifizieren den
Abstand der beiden Elektroden und erzeugen somit zwischen
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ν b 2 1 4 4
—" Cm ^
sich eine ^.ektrische Spannung. Die "beiden Elektroden lassen
sich vorspannen, indem man sie mit den Klemmen eines Spannungsgenerators verbindet.
Die Empfängeranordnung nach der Erfindung läßt sich für Messungen von Druckänderungen aufgrund seismischer Vibrationen
im Meer wie zu Lande verwenden.
Sie umfaßt wenigstens ein empfindliches Element mit zwei
Elektroden aus einem leitenden Material, die zu beiden Seiten eines verformbaren Elementes angeordnet sind,
welches eine permanente elektrische Vorspannung aufweist. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß jede
empfindliche Anordnung ein kompressibles und elektrisch isolierendes Element umfaßt, welches zwischen dem verformbaren
Element und wenigstens einer der Elektroden angeordnet ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert werden, in denen
Figur 1 schematisch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung von flacher Gestalt zeigt;
Figur 2 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform
der Vorrichtung flacher Gestalt;
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch den Geber oder Empfänger der Figur 2;
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung in Form von Stapelanordnungen gleicher
Polarität;
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform
der Vorrichtung in Form einer Stapelung von Elementen entgegengesetzter Polarität;
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I1Ig. 6 zeigt schematisch eine Variante der Vorrichtung
mit zwei empfindliehen ihren Bewehrungen zugeordneten Elementen gleicher Polarität, die zu beiden Seiten eines
isolierenden Bandes "befestigt und in Reihe geschaltet sind;
i'ig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante, wonach die empfindlichen Elemente die gleiche Anordnung wie nach
Pig. 6 aufweisen und wobei die Bewehrungen parallel geschaltet sind;
Pig. 8 zeigt einen Schnitt durch eine 5.Ausführungsform, wobei die verschiedenen Elemente zylindrische Gestalt
aufweisen;
I'ig. 9 ist ein Schnitt durch eine 6.Ausführungsform,
wobei eine der Bewehrungen sowie die beiden Elemente auf eine zylindrische Bewehrung gewickelt sind;
I'ig. 10 zeigt schematisch eine 7.Ausführungsform der
Vorrichtung mit Anordnungen des in den Figuren 1 oder 2 gezeigten Typs, die spiralförmig mit entgegengesetzter
Steigung gewickelt sind.
Pig. 11 zeigt schematisch eine Variante zu der in den I'ig. 1 oder 2 gezeigten Ausführungsform, die besonders für
eine Verwendung zu Lande ausgelegt ist;
Pig. 12 zeigt schematisch eine Ausführungsvariante der in
den Pig. 1 oder 2 gezeigten Anordnung von variabler Breite; und
Pig. 13 zeigt schematisch einen Geber der in Pig. 9 dargestellten Art, wobei die beiden Elemente und eine der Bewehrungen
spiralförmig mit variabler Steigung gewickelt sind.
Der in Pig. 1 dargestellte Geber bzw. Empfänger umfaßt eine Anordnung 1 aus drei flachen länglichen Elementen, deren Länge
sehr viel größer als ihre Breite ist. iir umfaßt eine erste Bewehrung bestehend aus einem Band oder einem metallischen
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Stromband bzw. Beflechtung 2, mit der fest ein Element aus
einem elektrisch isolierenden Material verbunden ist. Der Aufbau dieses Elementes ( oder des es bildenden Materials) ist
derart gewählt, daß es kompressibel ist, d. h., daß sein Volumen variiert, wenn es Beanspruchungen ausgesetzt ist. Beispielsweise
kann man ein isolierendes Element in Gitterform, beispielsweise ein perforiertes Band, das aber auch durch
Weben hergestellt sein kann, wählen.
Das isolierende Element ist von einem verformbaren Element 4 überdeckt, welches eine permanente elektrische
•Vorspannung oder Polung aufweist, Man wählt beispielsweise ein Element aus einem Material von dem Syp, der
unter dem Namen "Elektret" bekannt geworden ist. Dieses Material erhält man beispielsweise, indem man Bänder mit
einer Dicke zwischen 8 und 25 Mikron vorspannt bzw. vormagnetisiert, die aus einem Kunststoffmaterial vom
Typ Polypropylen, P0S.51.E., Polyäthylen-Terephtalat etc.
hergestellt sind. Diese "Vorspannung" oder Polarisation erhält man durch Elektronenbeschuß durch Anlegen eines
elektrischen Feldes, wobei das Material bis in die Nähe des Erweichungspunktes durch Coronaeffekt, durch
Ultraviolettbestrahlung etc. erwärmt wird.
Das "Elektret"-Band selbst ist von einer metallisierten
Schicht 5, die eine zweite Bewehrung bildet, abgedeckt.
Wenn mechanische Beanspruchungen auf die · tapelanordnung aus den drei Elementen I9 2 und 5 ausgeübt werden, verschiebt
sich das "Elektret"-Band bezüglich der Bewehrungen und das innere elektrische Feld, welches es vorspannt
oder "polarisiert", induziert hierin elektrische ladungen. Man beobachtet also Veränderungen in der
elektrischen Spannung zwischen zwei Bewehrungen.
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Elektrische nicht dargestellte Leiter verbinden die
Bewehrungen mit den Aufzeichnungsvorrichtungen für die Spannungsänderungen, die über einen Transformator oder einen Vorveratärkeradapter, ebenfalls nicht dargestellt, ermittelt wurden.
Bewehrungen mit den Aufzeichnungsvorrichtungen für die Spannungsänderungen, die über einen Transformator oder einen Vorveratärkeradapter, ebenfalls nicht dargestellt, ermittelt wurden.
Nach der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Anordnung 1 einen Stapel "bestehend aus
einem "Elektret"-Band 4, von dem jede der Oberflächen
von zwei metallischenflachenBändern2, 6, die die Rolle einer Bewehrung spiel en ,durch zwei Bänder 3 a und 3 b
analog dem in Figur 1 dargestellten Band getrennt ist. Die Stapelung kann mit einer isolierenden Hülle 17 aus nachgiebigem Material abgedeckt sein.
von zwei metallischenflachenBändern2, 6, die die Rolle einer Bewehrung spiel en ,durch zwei Bänder 3 a und 3 b
analog dem in Figur 1 dargestellten Band getrennt ist. Die Stapelung kann mit einer isolierenden Hülle 17 aus nachgiebigem Material abgedeckt sein.
Nach der dritten in Figur 4 dargestellten jiusführungsform
kann man vorteilhaft drei Anordnungen 1 A, 1 B, 1 G, die gleich der in Figur 3 dargestellten Anordnung 1 sind,
stapeln und, allgemeiner eine beliebige Anzahl dieser
Anordnungen stapeln und sie in Reihe schalten.
Die Empfindlichkeit der Vorrichtung wird gesteigert,
während ihre Kapazität vermindert wird.
stapeln und, allgemeiner eine beliebige Anzahl dieser
Anordnungen stapeln und sie in Reihe schalten.
Die Empfindlichkeit der Vorrichtung wird gesteigert,
während ihre Kapazität vermindert wird.
Andere Ausführungsformen des ü-ebers oder Empfängers sind
dazu bestimmt, die iiachteile aufgrund von Durchbiegung
zu "beheben. Wird ein nachgiebiger Geber oder Empfänger
durchbogen, so erleiden gewisse Zonen Dehnungen und
andere Zusammendrückungen. Elektrische Ladungen werden in diesen Zonen erzeugt und stören die seismische Information.
andere Zusammendrückungen. Elektrische Ladungen werden in diesen Zonen erzeugt und stören die seismische Information.
Mach der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform sind
zwei ü-eberanordnungen des in den Figuren 2 oder 3 dargestellten
Typs einander zugeordnet und zu beiden Seiten eines Bandes 18 aus nachgiebigem isolierenden Material
angeordnet. Für den Fall, daß die zu beiden Seiten des
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— b —
18
isolierenden Bandes/angeordneten Geber- oder Bmpfängeranordnungen mit diesem nicht starr verbunden sind, erleiden sie im wesentlichen die gleiche !Durchbiegung und liefern Ladungen gleichen Vorzeichens, wenn ihre Vorspannung oder Polarität in der gleichen Richtung orientiert ist. Um diese Störladungen zu annullieren, ist es also zweckmäßig, diese Polarität umzukehren, wie in Figur 5 dargestellt.
isolierenden Bandes/angeordneten Geber- oder Bmpfängeranordnungen mit diesem nicht starr verbunden sind, erleiden sie im wesentlichen die gleiche !Durchbiegung und liefern Ladungen gleichen Vorzeichens, wenn ihre Vorspannung oder Polarität in der gleichen Richtung orientiert ist. Um diese Störladungen zu annullieren, ist es also zweckmäßig, diese Polarität umzukehren, wie in Figur 5 dargestellt.
Zwei fest miteinander verbundene Geber erleiden, wenn sie einer Durchbiegung ausgesetzt sind, der eine eine Kompression,
der andere eine Dehnung bzw. Längung und liefern elektrische Störladungen entgegengesetzten Vorzeichens.
Die Polarität oder Vorspannung der beiden Geber muß also in diesem Fall die gleiche Orientierung aufweisen, damit
die Störladungen sich annulieren. Dieser Fall ist in Figur 6 dargestellt, wo die .Bewehrungen in lieihe geschaltet
sind und in Figur 7, wo die Bewehrungen parallel geschaltet sind.
Nach der in Figur 8 dargestellten Ausführungsform hat die Geberanordnung zylindrische Gestalt. Beispielsweise
weist sie die gleiche Stapelungsart von Elementen, wie in Figur 1 oder 2 beschrieben, auf. Von der Mitte zum
Umfang hin umfaßt sie nacheinander einen mittigen Kern aus plastischem isolierendem nachgiebigem Material, der
außen von einer nachgiebigen Bewehrung 7 abgedeckt ist, die aus einer Metallisierung der Außenfläche des mittigen
Kerns 6 gebildet sind kann; dann ein erstes isolierendes Gitter 8, ein empfindliches Element vom Typ "Elektret" 9,
ein zweites isolierendes Gitter 10, eine zweite leitende Bewehrung 11 und eine isolierende und nachgiebige Außenhülle
12.
Each der in Figur 9 dargestellten Ausführungsform wird
die aus der Stapelung des isolierenden Gitters 2, des
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"Elektret"-Bandes 5 und der metallisierten Schicht 4
(siehe Figur 1) gebildete Stapelung entsprechend einer Spirale mit konstanter Steigung auf einen mittigen Kern
13 zylindrischer Gestalt aus leitfähigem Material gewickelt.
Der in Figur 10 dargestellte Geber oder Empfänger umfaßt im wesentlichen einen zylindrischen isolierenden !Lern I4,
um den eine Geber- oder Empfängeranordnung 15 von dem in
den Figuren 1 oder 2 dargestellten Typ gewickelt ist. Diese Anordnung ist von einem isolierenden Element, beispielsweise
einem Band 16 isolierende η Materials umgeben, welches durch Y/icklung der Geberanordnung 15 überlagert
ist. Eine zweite Geber- oder Empfängeranordnung 17, gleich der Anordnung 15 ist spiralförmig mit umgekehrtem Wicklungssinn zur vorhergehenden Anordnung auf das isolierende Band
gewickelt. Die Bewehrungen der beiden Geber- oder Empfängeranordnungen 15 und 17 sind über Ringe 19 a, 19 b, 20 a,
20 b parallel geschaltet und mit einem nicht dargestellten Meßkreis verbunden.
Der Aufbau nach dieser Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich eine doppelte Kompensation der Effekte aufgrund
von Durchbiegung einstellt: einerseits entsprechen!dem
in Figur 5 dargestellten Prinzip durch Bewehrungen mit entgegengesetzter Polarität und andererseits aufgrund
der Tatsache, daß für eine gegebene Länge der Einrichtung in Biegebewegung ein und die gleiche Anzahl von Windungsbruchteilen auf Zug wie auf Kompression arbeitet. Die
Anzahl der Windungen ist selbstverständlich nicht als begrenzend anzusehen. Allgemein können ein oder mehrere
Geberanordnungen um den Kern 14 gewickelt sein und in der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Art verbunden
werden.
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Die vorher "beschriebenen Ausführungsformen der Geber sind
besonders für Messungen in Wasser geeignet.
Der Geber oder Empfänger kontinuierlichen Aufbaus nach der Erfindung kann äedoeh auf eine Anwendung zu Lande,
wie dies Figur 11 erkennen läßt, angepaßt werden.
In diesem Fall verwendet man eine Geber- oder Empfängeranordnung flacher Gestalt von dem in den Figuren 1, 2,
4 oder 5 dargestellten Typs man ordnet auf einer seiner Oberflächen kleine Massen 21, beispielsweise aus Blei,
an, die dazu bestimmt sind, eine Eeaktionskraft zu bilden,
die es ermöglicht, die auf Empfänger oder Geber übertragenen Geschwindigkeitsänderungen des Erdbodens in Kraftänderungen
und somit Druckänderuiigen umzuformen t mit
denen der Geber oder Empfänger beaufschlagt wird. Darüber hinaus erleichtern diese Massen den Kontakt des Gebers
oder Empfängers mit dem Erdboden. Diese kleinen Massen können beispielsweise unter der nachgiebigen Hülle 17,
welche sie hält, angeordnet sein.
Man kann auch den Geber oder Empfänger derart ausgestalten,
daß seine Empfindlichkeit an seinen unterschiedlichen Zonen als Funktion der Entfernung dieser Zonen
von der Mitte der Vorrichtung gewicht et oder ausgeglichen wird, um seine Richtcharakteristik zv. verbessern. Beispielsweise
läßt man im Falle einer Geber- oder Empfängeranordnung in Bandform die Breite dieses Bandes variieren,
welches beispielsweise gegen die Mitte des Gebers oder Empfängers breiter ist als an seinen Enden (siehe beispielsweise
Figur 12).
Im Falle eines Gebers oder Empfängers zylindrischer Gestalt
kann man den Wiclclungsscnritt bzw. die Wicklungssteigung der Geber- oder amp faseranordnung variieren
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lassen. Der Wicklungsschritt ist dann an den Enden der
Geber- oder Impfängeranordnung größer als gegen die Mitte, wo man eine stärkere Konzentration der Windungen
(.Figur 14) erhält.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand weniger Ausführungsformen erläutert.
Alles für die Erfindung nicht als wesentlich Erachtete wurde fortgelassen.
- Ansprüche -
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Claims (13)
1. Empfängeranordnung kontinuierlichen Aufbaus für die seismische Prospektion mit wenigstens einer empfindlichen
Anordnung mit zwei Elektroden aus einem leitfähigen Material, die au beiden Seiten eines verformbaren
Elementes, das eine elektrische permanente Vorspannung oder Polarisation aufweist, angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede empfindliche Anordnung ein kompressibles und elektrisch isolierendes
Element aufweist, das zwischen dem verformbaren Element und wenigstens einer der Elektroden angeordnet
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß jede empfindliche Anordnung eine bezüglich der größten
Abmessung ihres Querschnittes große länge aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Element eine nachgiebige Bahn
aus einem elastischen Material, das mit Ausnehmungen versehen ist, umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Element eine nachgiebige Bahn
aus einem gewebten Material umfaßt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1), gekennzeichnet durch mehrere empfindliche überlagerte Elemente, die
elektrisch verbunden sind.
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6. Einrichtung nach Anspruch 1), gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar empfindlicher durch ein isolierendes
Element getrennter Anordnungen, wobei die jeweiligen Elektroden der empfindlichen Anordnung von
entgegengesetztem Vorzeichen bzw. von entgegengesetzter Polarität sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1), gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar empfindlicher Anordnungen, die
steif mit einem nachgiebigen Träger verbunden sind, wobei die geweiligen Elektroden der beiden Anordnungen
ein gleichsinniges Vorzeichen bzw. eine gleichsinnige Polarität aufweisen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Anordnung zylindrische Gestalt
aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine empfindliche Anordnung spiralförmig
um einen mittigen Kern großer Länge aus nachgiebigem und elektrisch isolierenden Material gewickelt
ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bewehrungen die Porin eines zylindrischen
Kerns aufweist und daß das .!compressible Element, das
polarisierte oder vorgespannte verformbare Element und die andere Elektrode spiralförmig um diesen Kern
gewickelt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 8), gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar empfindlicher Anordnungen, wobei
die beiden Anordnungen eines Paares spiralförmig in entgegengesetztem Sinn um einen mittigen isolierenden
Kern gewickelt sind.
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12. Einrichtung nach Anspruch I)5 dadurch gekennzeichnet,
daß die empfindliche Anordnung eiae geringere Breite
an ihren Enden als in ihrer Mitte aufweist.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 8) und 9)5 dadurch
gekennzeichnet j äaß der Wiekluugsschritt oder die
Wieklungssteigung der Anordnung iß der Mitte von
Geber oder Empfänger geringer als an seinen Enden ist.
He Einrichtung aacli Anspruch I)9 dadurch, gekennzeichnet,
daß die diese Anordnung bildenden Elemente iron einer
Hülle aus 3133511 iaaehgieoiiiea und elektriecb. Isolie—
wenden Material ni
15c iüinrichtuiig aaeii i^aD^ueä Ij0 äaansch gels&oazeichnetg
i.aS die die Aüoräaiiag oilcleiMsa Slsiaeirj® liasssa aus
siaeni schweren Material s^geos?aaet siiiä9 welche auf
einer Seite ies? sspfinallchea Imosäming angeordnet
sind,
9 848/0
L e e r s e i t e
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