DE2521276A1 - Schweisselektrode fuer das elektrische lichtbogenschweissen - Google Patents
Schweisselektrode fuer das elektrische lichtbogenschweissenInfo
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Description
Patentanmeldung
der Firma
The Lincoln Electric Company, 22801 St. Clair Avenue,
Cleveland, Ohio 44117 (USA)
Schweißelektrode für das elektrische Lichtbogenschweißen
Die Erfindung betrifft eine Schweißelektrode für das elektrische Lichtbogenschweißen und insbesondere eine Kernbzw.
Seelenelektrode, die vor allem für das halbautomatische Schweißen von Dünnblechen u.dgl. ohne äußere Schutzgas-
oder Schweißmittelzuführung bestimmt ist.
Unter der Bezeichnung "halbautomatisches Schweißen" ist zu
verstehen, daß eine endlose Schweißelektrode im Schweißbetrieb an einem elektrischen Kontakt vorbei, welcher Bestand
der Schweißzange oder Schweißpistole ist, gegen das
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zu schweißende Werkstück vorgeschoben wird, wobei gleichzeitig die Schweißzange bzw. Schweißpistole von Hand seitlich
in Schweißrichtung bewegt wird, um das Schweißmetall der Schweißstelle zuzuführen.
Beim halbautomatischen Schweißen von Dünnblechen u.dgl. bedient man sich verschiedener Methoden, um den Lichtbogen
gegenüber der äußeren Atmosphäre zu schützen. Beispielsweise kann ein massiver Schweißdraht zusammen mit einem körnigen
Schweißmittel verwendet werden. Dies führt jedoch zu Verschmutzungen und erfordert eine schwere und unhandliche
Schweißzange. Außerdem ist das Schweißbad verdeckt und daher für den Schweißer nicht erkennbar. Ein Schweißen außerhalb
dex" normalen Schweißposition ist, wenn überhaupt, nur sehr schwierig durchzuführen.
Es ist auch bekannt, mit einem massiven Schweißdraht und äußerer Schutzgaszuführung zu arbeiten. Diese Schweißmethode
führt jedoch häufig zu starker Spritzerbildung; sie verlangt außerdem eine unhandliche Schweißzange sowie aufwendige
Druckbehälter, Druckregelventile usw. für die Schutzgaszuführung .
Die vorgenannten Schwierigkeiten lassen sich vei'meiden, wenn
eine selbstschützende Kern- bzw. Seelenelektrode verwendet wird. Die bisher im Handel erhältlichen Kernelektroden haber?
jedoch für das Schweißen von Dünnblechen oder sonstigen dünnkalibrigem Schweißgut zu hohe Abschmelzgeschwindigkei-
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ten. Um bei diesen hohen Abschmelzgeschwindigkeiten dünnwandige Werkstücke zu schweißen, muß die Schweißgeschwindigkeit,
d.h. die Vorschubgeschwindigkeit beim Schweißvorgang entsprechend erhöht werden. Beim halbautomatischen
Schweißen ist dies jedoch nicht oder nur bedingt möglich, da selbst ein erfahrener Schweißer bei Schweißgeschwindigkeiten
erheblich über 1 ι je Minute nicht mehr in der Lage ist, den Schweißvorgang und insbesondere das Ablegen des
Schweißmetalls genau zu kontrollieren.
Die Abschmelzgeschwindigkeit beim Schweißen von dünnen Werkstücken
läßt sich dadurch vermindern, daß der Lichtbogenstrom und die Lichtbogenspannung herabgesetzt werden. Bei
den zur Verfugung stehenden Elektroden führt dies jedoch zu einer unerwünschten Beeinträchtigung der Lichtbogenwirkung
mit der Folge, daß sich ein unregelmäßiger Schweißmetallübergang bei dicken Schweißmetalltropfen und starker
Spritzerbildung ergibt.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese und andere Schwierigkeiten der bekannten Schweißelektroden
zu beheben. Sie bezweckt insbesondere eine verbesserte Kernbzw. Seelenelektrode, die vor allem für das Verschweißen
eines Schweißgutes geringer Dicke oder Wandstärke aus niedriggekohltem Stahl bzw. !Flußeisen geeignet ist. Dabei soll die
Elektrode so beschaffen sein, daß sich ein ruhiger, gut sichtbarer und leicht zu kontrollierender Lichtbogen mit
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vergleichsweise niedriger Hitze und Blendung einstellt, unter dessen Wirkung bei geringer Spritzerneigung eine
äußerst ansehnliche Schweißnaht erhalten wird.
Diese Aufgabe wird mit der in den einzelnen Ansprüchen näher definierten Elektrode gelöst.
Eine Kern- bzw. Seelenelektrode der erfindungsgemäßen Art
läßt sich aus einer Stoffmischung herstellen, deren Hauptkernbestandteile
genau abgestimmte Mengen an Aluminium- und Magnesiummetallen, Calciumoxid in einer neuartigen vorgeschmolzenen
bzw. vorgesinterten Mischung mit einem Metalloxid und gewisse fluoride, wie z.B. Bariumfluorid, Strontiumfluorid,
Lanthanfluorid und/oder ein lluorid der seltenen
Erden, umfassen. Die nichtmetallischen Bestandteile werden zweckmäßig unterhalb eines Maximalwertes von 6,0% des
Elektrodengesamtgewichtes gehalten, um einen Tropfenübergang
und/oder die Spritzerbildung zu vermeiden. Es wird kein CaIciumfluorid oder Calciumcarbonat verwendet, da diese
Stoffe bei niedrigeren Schweißströmen nachteilige Auswirkungen
auf die Lichtbogenwirkung haben. Der Magnesiumanteil wird zur Erzielung einer optimalen Lichtbogenwirkung
genau eingestellt. Geringere Anteile als die weiter unten angegebenen führen zu einem stärkeren Tropfenübergang und
einer stärkeren Spritzerbildung. Höhere Anteile bewirken dagegen eine Verstärkung des Lichtbogens, eine stärkere
Spritzerbildung und eine unerwünschte Narbung. Das Calciumoxid ist im Hinblick auf eine gute Schlackenentfernung be-
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deutsam. Das Aluminium wirkt als Desoxidationsmittel; seine Menge wird von den noch zulässigen Rückständen in der Schweißraupe
begrenzt.
Die Anwesenheit von Calciumoxid in der Schlacke wird zwar im Hinblick auf eine gute Entfernbarkeit der Schlacke als
höchst wünschenswert angesehen, jedoch konnte Calciumoxid bei Kernelektroden bisher nicht verwendet werden, da es dazu
neigt, bei der Herstellung der Elektrode und/oder ihrer Lagerung Feuchtigkeit durch die Naht des Elektroden-Stahlröhrchens
aufzunehmen. In der Fachliteratur wird Calciumoxid zwar als ein möglicher Kernbestandteil erwähnt; in der
Praxis wurde es aber bisher stets in der feuchtigkeitsstabilen
Form des Calciumcarbonats oder des Vollastonit (CaO · SiOp) verwendet. Wird bei einer Kernelektrode Calciumcarbonat
in solchen Mengenanteilen verwendet, daß im Hinblick auf die gewünschten Verbesserungen der Schlackenentfernung
ausreichend Calciumoxid in der Schlacke vorhanden ist, so wird in der Lichtbogenhitze eine solche Menge an
Kohlendioxid freigesetzt, daß der Lichtbogen reißt und auseinandergezogen wird, so daß kein einwandfreies Schweißen
mehr möglich ist. Dies ist insbesondere beim Schweißen von dünnem bzw. kleinkalibrigem Schweißgut, wie vor allem dünnen
Blechen u.dgl., der Fall. Bei Vorhandensein des Calciumoxids in Form von Wollastonit vermindert der hohe Anteil an
Siliciumdioxid die Widerstandsfähigkeit der Elektrode gegen Porenbildung. Außerdem wird hierbei dem Schweißmetall SiIi-
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— Ό —
citun in einer im Hinblick auf seine metallurgischen und
mechanischen Eigenschaften unerwünscht großen Menge zugeführt.
Erfindungsgemäß wird daher das Calciumoxid so behandelt,
daß es nicht mehr hygroskopisch ist oder seine Hygroskopizität soweit vermindert ist, daß die Feuchtigkeitsaufnähme
keine schädlichen Auswirkungen mehr hat. Um die hygroskopischen Eigenschaften des Calciumoxids zu vermindern oder
ganz zu beseitigen, können verschiedene Maßnahmen, wie z.B. das Umhüllen oder Einkapseln des Calciumoxids, in Betracht
gezogen werden. Vorzugsweise wird dies jedoch dadurch bewerkstelligt, daß Calciumcarbonat (CaCO^) mit einer genau
abgemessenen Menge eines bestimmten Metalloxides, wie z.B. Siliciumdioxid, gemischt und dann die Mischung bis auf den
Schmelzpunkt erhitzt wird, wodurch das in dem Calciumcarbonat enthaltene COp ausgetrieben und das sich bildende CaO
mit dem SiOp verschmolzen bzw. versintert wird.
Bei dieser Arbeitsweise müssen die Mengenanteile an Calciumcarbonat
und Siliciumdioxid genau abgestimmt werden, so daß nach dem Schmelz- bzw. Sintervorgang das Mengenverhältnis
angenähert höchstens zwei Molekularteile CaO auf ein Molekularteil SiOp (2 CaO · SiO2) umfaßt. Dabei beträgt die unterste
Grenze dieses Mengenverhältnisses etwa 1,5 Teile CaO
auf ein Teil SiOp. Da eine solche Mischung normalerweise einen hohen Schmelzpunkt aufweist, empfiehlt es sich nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Mischung mindestens
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ein !!noria der nachstehend aufgeführten Fluoridverbindungen
als Kernbestandteil zuzusetzen, um den Schmelzpunkt der Mischung auf einen für die fabrikatorische Herstellung annehmbaren
oberen Grenzwert herabzusetzen. Hierbei kann mit Vorteil Bariumfluorid verwendet werden.
Vorzugsweise besteht das geschmolzene bzw. gesinterte Material aus 28,5% CaO, 16,5% SiO2 und 55% BaF (Angaben in
Gew.%). Höhere oder niedrigere Gewichtsanteile an Bariumfluorid bewirken eine Anhebung der Schmelztemperatur und
führen demzufolge zu Abnutzungen der feuerbeständigen Auskleidung
des Schmelztiegels. Ob das bei diesem Schmelzbzw. Sintervorgang entstehende Produkt eine Mischung oder
eine Verbindung darstellt, ist unbekannt. Entscheidend ist, daß das Calciumoxid gegenüber der Feuchtigkeit der Atmosphäre
geschützt wird, so daß es seine hygroskopische Eigenschaft nicht entfalten kann.
Unter gewissen Umständen kann das Siliciumdioxid (SiOp) durch Eisenoxid (Ie 0 ) oder Manganoxid (Mn 0 ) ersetzt
werden, wobei sich jedoch eine gewisse Einbuße hinsichtlich des Schweißbetriebes mit niedrigem Schweißstrom sowie
eine geringfügige Erhöhung der Spritzerbildung einstellt. Falls FexO oder Μα 0χ verwendet wird, kann das
Molekülarverhältnis von CaO zu Fe 0 oder Mn 0 bis zu etwa
2,0 CaO zu 1,0 Fe_O oder 1,0 Mn 0_ betragen. Das bevorzug-
Λ X X X
te Molekularverhältnis liegt zwischen 1,0 CaO zu 1,0 Fe 0
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und 2,0 CaO zu 1,0 Fe 0, wobei im Falle der Verwendung von
Mn,r0 dasselbe bevorzugte Mengenverhältnis gilt.
Bei den nachstehend aufgeführten Zusammensetzungen der ■
Schweißelektrode ist das CaO jeweils für sich aufgeführt; es versteht sich aber, daß in allen Fällen das Calciumoxid
erfindungsgemäß in einer Form vorliegt, in der seine Hygroskopizität
zumindest stark vermindert ist, und vorzugsweise in der geschmolzenen bzw. gesinterten Form zusammen mit
SiO0, Fe 0__ oder Mh 0. wobei dieser Schmelz- bzw. Sintermasse
zweckmäßig noch mindestens ein Fluorid der angegebenen Art zugesetzt ist. Wenn das im Kern der Elektrode vorhandene
Schweißmittel Aluminium und/oder Magnesium enthält, sind andere Metalloxide, wie sie üblicherweise als Flußbzw.
Schweißmittel beim elektrischen Lichtbogenschweißen verwendet werden, unerwünscht.
Dem Schweißmittel bzw. der Mischung wird zweckmäßig Eisenpulver als Füllmittel zugesetzt, wie dies bei Kernelektroden
üblich ist.
Das Magnesium wird vorzugsweise in Form einer Aluminium-Magnesiumlegierung
zugesetzt, welche eine gewisse Verzögerungswirkung auf das Sieden des Magnesiums zu haben scheint,
so daß sie in dem Lichtbogen wirksam werden kann.
Das eigentliche Elektrodenrohr wird zweckmäßig aus einem herkömmlichen niedriggekohlten Stahl bzw. Flußeisen hergestellt.
Die Elektrode dient zum Schweißen an Luft. Dies be-
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deutet, daß es zumindest unzweckmäßig und auch nicht erforderlich
ist, von außen ein Schutzgas oder ein Schweiß-. Flußmittel in den Schweißbereich einzuführen.
Im folgenden werden die Hauptbestandteile und die bevorzugten Mengenbereiche derselben für erfindungsgemäße Lichtbogen-Schweißelektroden
wiedergegeben, wobei die Mengenangaben in Gew.%, bezogen auf das Elektrodengesamtgewicht,
angegeben sind (nicht erfaßt sind hierbei etwaige Legierungsmetalle oder in dem Elektrodenrohr enthaltener Kohlenstoff)
:
Grundbestandteile Mit vorgeschmolzenem
GaO
Aluminium 1,7 bis 4-,O 1,7 bis 4,0
Magnesium 0,5 bis 0,8 0,5 bis 0,8
Bariumfluorid
oder
Strontiumfluorid
Strontiumfluorid
oder
Lanthanfluorid
Lanthanfluorid
oder
Fluoride seltener
Erden 2,0 bis 4,5 0,9 bis 2,5
Erden 2,0 bis 4,5 0,9 bis 2,5
Calciumoxid 0,5 bis 0,8 - -
Lithiumfluorid 0,0 bis 0,3 0,0 bis 0,3
Siliciumdioxid 0,25 bis 0,4
Kohlenstoff 0,0 bis 0,4 0,0 bis 0,4
Mangan (Metall) 0,0 bis 4,0 0,0 bis 4,0
geschmolzene bzw. gesinterte Mischung aus:
28,5% CaO, 16,5% SiOp
und 55% Ba, Srj La
und/oder Fluoride seltener Erden - - 1,5 bis 3»0
28,5% CaO, 16,5% SiOp
und 55% Ba, Srj La
und/oder Fluoride seltener Erden - - 1,5 bis 3»0
Eisenpulver und
Stahlrohr Best Rest
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Das Verhältnis von Calciumoxid zu Siliciumdioxid wird innerhalb der weiter oben angegeben Grenzen gehalten.
Für die Praxis hat sich vor allem die nachfolgend als bevorzugtes Ausführungsbeispiel angegebene Zusammensetzung
der erfindungsgemäßen Schweißelektrode herausgestellt:
Grundanalyse Mit vorgeschmolzenem CaO
Aluminium 2,5 bis 3»4 2,5 bis 3»4-
Magnesium 0,6 bis 0,8 0,6 bis 0,8
Bariumfluorid 2,5 bis 3,4 1,5 bis 2,4
Calciumoxid 0,6 bis 0,8 - -
Lithiumfluorid 0,1 bis 0,2 0,1 bis 0,2
Siliciumdioxid 0,3 bis 0,4 -
Kohlenstoff 0,25 bis 0,34 0,25 bis 0,34
Mangan (Metall) 0,2 bis 0,26 0,2 bis 0,26
geschmolzene bzw.
gesinterte Mischung
aus: 28,5% CaO,
16,5% SiO2, 55% BaE1 - - 2,0 bis 2,6
Eisenpulver 12,5 bis 16,5 12,5 bis 16,5 Stahlrohr liest liest
Eine bevorzugte Schweißelektrode nach der Erfindung weist folgende spezifische Zusammensetzung auf:
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Aluminium (55%) - Magnesium (45%) - Legierung 1,44
Aluminium 2,0
Mangan (Metall) 0,22
Kohlenstoff 0,28
Eisenpulver 13»20
Bariumfluorid 1,61
Lithiumfluorid 0,18
geschmolzene bzw. gesinterte
Mischung aus: Calciumoxid 28,5%,
Mischung aus: Calciumoxid 28,5%,
Siliciumdioxid 16,5% und
Bariumfluorid 55% 2,15
Stahlrohr . Eest
100,00%
Die in feinpulvriger SOrm vorliegenden verschiedenen Bestandteile
des Schweißmittels werden innig vermischt und in den Trograum eines etwa U-förmig gebogenen Stahlbandes
eingeführt, dessen Längskanten dann unter Ausbildung der rohrförmigen Elektrode zusammengeführt werden. Die so entstehende
Elektrode wird anschließend durch Ziehwerkzeuge hindurchgeführt, um ihren Außendurchmesser zu vermindern.
Vorzugsweise erhalten die erfindungsgemäßen Elektroden einen Außendurchmesser von 2,4 mm oder 2,0 mm.
Bei Verwendung einer Elektrode von 2,4 mm (3/32 Zoll) zur
Herstellung einer Kehlnaht od.dgl. sind die typischen Betrieb sp ar ame t er etwa folgende: 21 Volt Lichtbogenspannung,
270 Ampere (Gleichstrom -), 25,4Hm-J1 3,1 mm Elektrodenüberstand,
458 mm Elektrodenvorschub je Minute (bei etwa 6,4 mm Kehlnaht).
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Wird zur Herstellung einer 4,8 mm Kehlnaht eine 2 mm Elektrode verwendet, empfiehlt es sich, die Betriebsparameter
etwa wie folgt einzustellen: Lichtbogenspannung 18 Volt bei 220 Ampere (Gleichstrom -), 25,4- mm ± 3 mm Elektrοdenüberstand,
406 mm Elektrodenvorschub ge Minute.
Bei einer 2,4 mm Elektrode wird vorzugsweise im Stromber-eich
von 175 bis 280 Ampere gearbeitet, während bei einer 2 mm Elektrode der Lichtbogenstrom vorteilhafterweise im Bereich
zwischen 1JO und 240 Ampere liegt. Bei höheren Strömen ergibt
sich ein vollständiger Sprühübergang des Schweißmetalls mit einem Verlust der Schutzwirkung.
Bei der erfindungsgemäßen Elektrode wird mit einem ruhigen und gleichmäßigen Sprüh-Übergangslichtbogen gearbeitet, wobei
der Anteil des sich bildenden Hauches und des Eauchrückstandes außerordentlich gering ist und sich praktisch
auch keine Spritzwirkung einstellt. Die erfindungsgemäße Elektrode ist bevorzugt zum Schweißen eines Schweißgutes
bzw. von Blechen im Dickenbereich von 14 gauge (Standarddicke) bis etwa 9>5 1^m Dicke bestimmt.
Aufgrund des niedrigen Leistungsbedarfs füiv den Lichtbogen
und der geringen Spritzwirkung der Elektrode ist es möglich, einen speziellen Kupferkegel oder -trichter, ähnlich wie
beim Gasschweißen, an dem Ende der Elektrodendüse anzuordnen, welche als Elektrodenführung dient. Dabei kann mit der
ziehend arbeitenden Schweißtechnik bei den verhältnismäßig dünnen Werkstücken gearbeitet werden.
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Für das Schweißen außerhalb der liormalpo sition empfiehlt
es sich, den Schweiß strom um. etwa 20 bis 4-0 Ampere und die
Schweißspannung um etwa Λ bis 2 Volt gegenüber den vorstehend
angegebenen Werten zu senken.
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Claims (1)
- An spräche1.; Kernelektrode für das Lichtbogenschweißen, insbesondere zum Lichtbogenschweißen an Luft ohne äußere Schutzgaszuführung, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung (in Gew.%):a) Aluminium 1,7 "bis 4,0b) Magnesium 0,5 bis 0,8c) mindestens ein Fluorid aus der
folgenden Gruppe der Fluoride:Bariumfluorid, Strontiumfluorid,Lanthanfluorid, Fluoride derseltenen Erden 2,0 bis 4,5d) mindestens ein Oxid, ausgewählt
aus der folgenden Gruppe:Siliciumdioxid, Eisenoxid undManganoxid - 0,25 bis 0,4e) Calciumoxid 0,5 bis 0,8f) Lithiumfluorid 0,0 bis 0,3g) Kohlenstoff 0,0 bis 0,4 h) Mangan (Metall) 0,0 bis 4,0i) JELest: Eisenpulver und Elektroden-Stahlrohr, wobei das Calcium zusammen mit dem bzw. den Oxiden und
vorzugsweise auch dem bzw. den
Fluoriden in Form einer vorgeschmolzenen bzw. vorgesinterten Zusammensetzung vorhanden ist.2. Elektrode naeh Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung (in Gew.%):509847/0 927Aluminium 2,5 bis 3,4Magnesium 0,6 bis 0,8Bariumfluorid 2,5 "bis 3,4Calciumoxid 0,6 bis 0,8Idthiumfluorid 0,1 bis 0,2Siliciumdioxid 0,3 bis 0,4Kohlenstoff 0,25 bis 0,34Mangan (Metall) 0,2 bis 0,26Eisenpulver- 12,5 bis 16,5 Elektrodenrohr Jiest,mit der Maßgabe, daß das Calciumoxid mit dem Oxid und einem Fluorid als vorgeschmolzene bzw. vorgesinterte Masse vorliegt.3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschmolzene Masse ein Molekülarverhältnis von 1,5 bis 2,0 Anteile an CaO zu 1,0 Anteilen an SiOp aufweist.4. Elektrode nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschmolzenen bzw. vox'gesinterten Masse zur Verminderung ihres Schmelzpunktes Bariumfluorid zugesetzt ist.5. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschmolzene bzw. vorgesinterte Masse im Molekularverhältnis 1,5 bis 2 Teile CaO auf einen Teil SiOp nebst Bariumfluorid zur Verminderung ihrer Schmelztemperatur aufweist.509347/0 9276. Elektrode nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschmolzene bzw. vorgesinterte Masse angenähert 28,5% CaO, 16,5% SiO2 und 55% BaP enthält.7. Elektrode nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:Aluminium (55%)-Magnesium (4-5%)-Legierung 1,44-Aluminium (Metall) 2,0Mangan (Metall) 0,22Kohlenstoff 0,28Ei s enpul ver 13,20Bariumfluorid 0,18vorgeschmolzene bzw. vorgesinterte
Masse aus: 28,5% Calciumoxid,
16,5% Siliciumdioxid und 55% Bariumfluorid 2,15Elektrodenrohr Eest100,00%8. Schweißelektrode für das Lichtbogenschweißen, die aus
einem mit einem Schweißmittel gefüllten Metallrohr besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißmittel
als einen Hauptbestandteil eine geschmolzene bzw. gesinterte Masse aus Calciumoxid und mindestens einer Verbindung der Gruppe: Siliciumdioxid, Eisenoxid, Manganoxid, ein oder mehr Fluoride der Gruppe:503847/π9?7BariumfluoridStrontiumfluoridLanthanfluoridFluoride der seltenen Erden,enthält.9. Elektrode nach Ansprueh 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekularverhältnis von CaO zu SiOp so bemessen ist, daß je ein Teil SiOp 1,5 bis 2,0 Teile CaO vorhanden sind.10. Schweißelektrode für das Lichtbogenschweißen an der Luft mit einem Stahlrohr, welches im Inneren ein Schweißmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als einen wesentlichen Bestandteil eine vorgeschmolzene Masse enthält, welche aus folgenden Stoffen besteht: Calciumoxid; mindestens eine Metallverbindung aus der Gruppe: Siliciumdioxid, Manganoxid, Eisenoxid, und mindestens eine Verbindung der Gruppe: Bariumfluorid, Strontiumfluorid, Lanthanfluorid, Fluoride der seltenen Erden.11. Elektrode nach Ansprueh 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxid eir Eisenoxid vorgesehen ist und das Molekularverhältnis 2,0 bis 1,0 Calciumoxid auf 1,0 Eisenoxid beträgt .12. Elektrode nach Ansprueh 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxid aus Manganoxid besteht und das Molekularverhältnis 2,0 bis 1,0 Calciumoxid je 1,0 Manganoxid beträgt.509347/092713- Kernelektrode für das Lichtbogenschweißen an Luft ohne äußere Schutzgaszuführung, bestehend aus folgenden Bestandteilen (in Gew.%):a) Aluminium 1,7 bis 4,0b) Msgnesium 0,5 bis 0,8c) ein Fluorid aus folgender Gruppe:BariumfluoridStrontiumfluoridLantanfluoridFluoride der seltenen Erden 2,0 bis 4,5d) ein Metalloxid, ausgewählt aus der Gruppe:SiliciumdioxidEisenoxidManganoxid 0,25 bis 0,4e) Calciumoxid 0,5 bis 0,8f) Lithiumfluorid 0,0 bis 0,3g) Kohlenstoff 0,0 bis 0,4 h) Mangan (Metall) 0,0 bis 4,0 i) Eisenpulver und Stahlrohr liest,mit der Maßgabe, daß das Calciumoxid mit mindestens einem der ausgewählten Oxide in Form einer vorgeschmolzenen Zusammensetzung vorliegt.14. Schweißelektrode für das Lichtbogenschweißen an Luft, bestehend aus einem Stahlrohr mit einem darin befindlichen Schweißmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißmittel als einen wesentlichen Bestandteil eine vorgeschmolzene bzw. vorgesinterte Masse folgender Stoffe enthält: Calciumoxid und mindestens ein Metalloxid aus509847/0927der Gruppe: Siliciumdioxid, Manganoxid, Eisenoxid.16. Elektrode nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Oxid aus einem Eisenoxid "besteht und daß das Molekularverhältnis angenähert 2,0 bis 1,0 Calciumoxid je 1,0 Eisenoxid beträgt.17· Elektrode nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Oxid aus Manganoxid besteht und daß das Molekularverhältnis angenähert 2,0 bis 1,0 Calciumoxid je 1,0
Manganoxid beträgt.18. Elektrode nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Siliciumoxide das Molekülarverhältnis angenähert 1,5 bis 2,0 Calciumoxid je 1,0 Siliciumdioxid beträgt.509847/0927
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