DE2520661B2 - Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen

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DE2520661B2
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit einem angetriebenen Wischerarm, der mit seinem freien, hakenförmig gebogenen Ende in eine Ausnehmung im Steg eines das Wischelement haltenden, im Querschnitt U-förmigen Tragbügels greift
Bei einer bekannten Wischvorrichtung dieser Art (DE-AS 10 90 122) greift der Wischerarm mit einem an seinem freien, hakenförmig gebogenen Ende in die Ausnehmung des Wischblatt-Tragbügels. Die Führung des Wischblatts in Wischrichtung wird also nur von der relativ schmalen Seitenfläche des Wischerarms über nommen, welcher sich im Betrieb der Wischvorrichtung an der ihr zugewandten Seitenfläche der Ausnehmung in dem Wischblatt-Tragbügel anlegt Dadurch kann es im Betrieb der Wischvorrichtung zum Rattern des Wischblatts kommen, was die Wischqualität beeinträchtigt Auch kann die vergleichsweise hohe spezifische Belastung im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Wischblatt und Wischerarm zu einem vorzeitigen Verschleiß der Verbindungsstelle führen, was die ι u Wischblattführung weiter verschlechtert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wischvorrichtung der eingangs geschilderten Art hinsichtlich der Wischblattführung zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß ι ϊ der Wischerarm mit zwei im Bereich des Hakenendes beidseitig angeordneten Wangen den Tragbügel an den Seitenschenkeln beidseitig passend übergreift
Durch die Wangen des Wischerarms wird eine großflächige Anlage zwischen Wischblatt und Wischer- >.) arm erreicht wodurch sich eine verbesserte Wischblattiührang und auch eine Herabsetzung der spezifischen Belastung der Verbindungsstelle zwischen Wischblatt und Wischerarm ergibt Eine weitere Verbesserung der Wischblattführung wird durch den spiellosen Sitz des 2, Wischblatts zwischen den Wangen des Wischerarms erhalten, so daß Rattererscheinungen des Wischblatts im Betrieb der Wischvorrichtung mit Sicherheit vermieden werden.
Um eine Zerstörung des Oberflächenschutzes im
«> Bereich der Verbindungsstelle während des Betriebes der Vorrichtung zu vermeiden, hat sich als zweckmäßig
erwiesen, wenn der Tragbügel bzw. der Wischerarm wenigstens im Bereich der Ausnehmung und der
Wangen des Wischerarmes mit Kunststoff bekleidet ist
r> Gleichzeitig kann durch die Wahl eines geeigneten
Materials ein satter, völlig spielloser Sitz des Tragbügels
zwischen den Wangen des Wischerarmes erreicht werden, wobei trotzdem eine gewisse, durch den
Verlauf der zu wischenden Scntibe erforderliche
4n Verschwenkung des Tragbügels zwecks Anpassung des
Wischelementes möglich ist. Eine solche Kunststoffbekleidung ist besonders
einfach anzubringen, wenn sie durch ein vorgefertigtes, in die Ausnehmung einsetzbares Bauelement gebildet
■r< ist, das eine Aussparung für das Hakenende des
Wischerarmes hat.
Mit Vorteil ist das Kunststoff-Bauelement mit dem Tragbügel verrasthar. Um eine Verschwenkbegrenzung des Tragbügels zu erhalten und damit ein unbeabsichtig- >i) tes Lösen des Tragbügels vom Wischerarm zu verhindern, weisen die Wangen jeweils wenigstens eine zjr anderen Wange hin vorspringende Warze auf, der jeweils eine Vertiefung in der Kunststoffbekleidung zugeordnet ist.
η Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Kunststoffbekleidung auf ihrer dem Steg des U-förmigen Wischerarmes zugewandten Seite, nahe der Aussparung für das Hakenende einen Vorsprung auf, der als Lagerschneide dient, welche mit der inneren wi Stegseite des Wischerarmes zusammenwirkt,
Damit das Kunststoff-Bauelement besonders betriebssicher mit dem Tragbügel verbunden ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Kunststoff-Bauelement mit Rastmitteln durch die Ausnehmung im Steg br> des Tragbügels hindurchgreift und das Kunststoff-Bauelement weitere Rastelemente hat, die mit den freien Enden der Seitenschenkel des Tragbügels zusammenwirken.
Zweckmäßig ist der Haken durch die Wangen des Wischerarmes seitlich überdeckt
Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein mit einem Wischerarm verbundenes Wischblatt einer erfindungsgemäßen Wischvorrichtung teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine mit II in F i g. 1 bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 den Wischerarm gemäß Fig.2 separat dargestellt,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Wischerarm entlang der Linie IV-IV,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Kunststoff-Bauelement in vergrößerter Darstellung,
Fig.6 einen Schnitt durch das Kunststoff-Bauelement entlang der Linie VI-VI,
Fig.7 einen Schnitt durch das Kunststoff-Bauelement entlang der Linie VII-VII1
Fig.8 einen Schnitt durch das Kunststoff-Bauelement entlang der Linie VIII-VIII,
F i g. 9 eine andere Ausführungsform des Wischerarmes in Ansicht und
Fig. !0 eine Draufsicht auf den Wischerarm gemäß Fig. 9.
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung hat einen angetriebenen Wischerarm 10, an dessen freiem Ende 11 ein Wischblatt 12 befestigt ist Das Wischblatt 12 hat einen auf den nicht dargestellten, zu wischenden Scheibe aufliegenden Wischgummi 13, der durch einen mit dem freien Ende 11 des Wischerarmes 10 verbundenen Tragbügel 14 gehalten ist (Fig. 1). Der Wischerarm 10 hat einen U-förmigen Querschnitt (F i g. 4). Wie insbesondere die F i g. 2 und 3 zeigen, ist das freie Ende 11 des Wischerarmes 10 mit einem Haken 15 versehen, der aus einer Verlängerung des Steges 16 des U-förmigen Wischerarmes 10 herausgeformt ist Die seitlichen Schenkel 17, 18 des Wischerarmes 10 sind als großflächige Führungswangen ausgebildet, die den Haken 15 des Wischerarmes 10 seitlich überdecken. Der in seinem Querschnitt ebenfalls U-förmige Tragbügel 14 hat eine Ausnehmung 19 in seinem Steg 19', die mit einer Kunststoffbekleidung 20 versehen ist, welche gleichzeitig auch die an die Ausnehmung 19 angrenzenden Bereiche des Tragbügels 14 abdeckt (Fig.2). Die Kunststoffbekleidung 20 ist durch ein vorgefertigtes Bauelement gebildet, das eine Aussparung 21 für den H^ken 15 des Wischerarmes 10 aufweist Zur Verankerung des Kunststoff-Bauelementes 20 in der Ausnehmung 19 ist dieses mit Rastmitteln 22 versehen, die durch die Ausnehmung 19 im Steg 19' des Tragbügels 14 hindurchgreifen. Weitere Rastelemente 23 des Kunststoff-Bauelementes 20 wirken mit den freien Enden der Schenkel 19" des Tragbügels 14 zusammen, so daß das Kunststoff-Bauelement 20 durch
Verrasten an dem Tragbügel 14 befestigt werden kann (Fig.2). Ferner ist jede der Wangen 17, 18 des Wischerarmes 10 mit einer nach innen vorspringenden Warze 24 versehen, welche aus den seitlichen Schenkeln 17,13 des im Querschnitt U-förmigen Wischerarmes 10 herausgeformt worden sind (Fig.4). Das Kunststoff-Bauelement 20 hat weiter nahe seiner Aussparung 21 einen nach außen gerichteten Vorsprung 25, der wulstförmig ausgebildet ist und sich parallel zur länglichen Aussparung 21 erstreckt
Das Kunststoff-Bauelement 20 wird so in die Ausnehmung 19 des Tragbügels 14 eingesetzt, daß seine Rastmittel 22 durch die Ausnehmung 19 hindurchgreifen. Die an den Seitenschenkeln 26 des im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Kunststoff-Bauelementes 20 angeordneten Rastelemente 23 sind hakenförmig ausgebildet und wirken mit den freien Enden der Schenkel 19" des Tragbügels 14 zusammen. Um einen ordnungsgemäßen Sitz des Kunststoff-Bauelementes 20 im Tragbügel 14 zu erhalten, ist das Bauelement 20 aus einem federelastisch verformbaren Kunststoff gefertigt so daß sowohl die Rastmittel 22 als auch die Rastelemente 23 federelastisch auslenkbar sind. Wenn das Kunsistoff-Bauelement 20 in der eben beschriebenen Weise mit dem Ti agbügei 14 verbunden ist wird das aus Tragbügei 14 und Wischgummi 13 bestehende Wischblatt 12 in der in F i g. 1 strichpunktiert dargestellten Lage auf den Haken 15 des Wischerarmes 10 aufgesteckt so daß der Haken 15 durch die Aussparung 21 des Kunststoff-Bauelementes 20 hindurchgreift Danach wird das Wischblatt 12 in Richtung des Pfeils 27 in seine in F i g. 1 dargestellte Betriebslage geschwenkt Dabei rasten die Warzen 24 in seitliche Vertiefungen 28 ein, die auf der Außenseite der Seitenscheukel 26 des Kunststoff-Bauelementes 20 angeordnet sind. Durch diese Verrastung ist das Wischblatt 12 am Wischerarm 10 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert Weiter liegt in Betriebsstellung der Vorsprung 25 an der Innenfläche des Steges 16 des Wischerarmes 10 an, wodurch eine Schneidenlagerung des Tragbügels 14 am Wischerarm 10 gegeben ist.
Wenn sich das Wischblatt 12 in der in Fig. 1 dargestellten Betriebslage befindet übergreifen die Wangen 17, 18 des Wischerarmes 10 die seitlichen Schenkel 19" des U-förmigen Tragbügels 14, wobei bei dem in den F i g. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel die Kunststoffbekleidung 20 für eine ordnungsgemäße, spiellose Passung zwischen den beiden Teilen 10 und 14 sorgt
Bei dem in d«jn Fig.9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel greift der Haken 15 des freien Wischerarmes 11 direkt in eine Aussparung 121 im Slcgb«;reich des U-förmigen Tragbügels 114, wodurch eine besonders einfache und preiswerte Befestigu/igsmöglichkeit des Wischblattes 112 am Wischerarm 10 geschaffen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit einem angetriebenen Wischerarm, der mit seinem freien, hakenförmig gebogenen Ende in eine Ausnehmung im Steg eines das Wischelement haltenden, im Querschnitt ü-förmigen Tragbügels greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (10) mit zwei im Bereich des Hakenendes (15) beidseitig angeordneten Wangen (17, 18) den Tragbügel (14) an den Seitenschenkeln (19") beidseitig passend übergreift
Z Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (14) und/oder der Wischerarm (10) wenigstens im Bereich der Ausnehmung (19) und der Wangen (17, 18) des Wischerarms (10) mit Kunststoff (20) bekleidet ist.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbekleidung (20) durch ein vorgefertigtes, in die Ausnehmung (19) einsetzbares Bauelement gebildet ist, das seinerseits eine Ausnehmung (Aussparung 21) für das Hakenende'(15) des Wischerarmes (10) hat
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Bauelement (20) mit dem Tragbügel (14) verrarbar ist
5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (17, 18) jeweils wenigstens eine zur anderen Wange (18 bzw. 17) hin vorspringende Warze (24) aufweisen, der jeweils ti.ie Vertiefung (28) in der Kunststoffbekleidung (20) zugeordnet ist.
6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ^-«ß die Kunststoffbekleidung (20) auf ihrer dem Steg (16) des U-förmigen Wischerarms (10) zugewandten Seite, nahe der Aussparung (21) für das Hakenende (15) einen Vorsprung (25) aufweist.
7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Bauelement (20) mit Rastmitteln (22) durch die Ausnehmung (19) im Steg (19') des Tragbügels (Ii) hindurchgreift.
8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Bauelement (20) weitere Rastelemente (23) hat, die mit den freien Enden der Seitenschenkel (19") des Tragbügels (14) zusammenwirken.
9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) durch die Wangen (17, 18) des Wischerarmes (10) seitlich mit Abstand überdeckt ist.
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