DE2519488A1 - Verbindungselement fuer knochenfrakturen - Google Patents

Verbindungselement fuer knochenfrakturen

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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices
    • A61B17/7216Intramedullary pins, nails or other devices for bone lengthening or compression
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Description

  • Werbindungselement für Knochenfrakturen Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für Knochenfrakturen in Gestalt eines zweiteiligen, hülsenförmigen Knochenagels.
  • Es ist bekannt, daß eine gute Ausheilung der Knochenfrakturen erzielt werden kann, wenn die Knochenteile durch einen ausreichenden, gleichmäßigen Druck zusammengehalten werden, der grösser ist als die Scherkräfte, die beim Liegen des Patienten auftreten. Kompressionsnägel haben daher den Zweck, die Knochenteile zusammenzuhalten und zugleich gegen eine Verdrehung zu sichern.
  • Demzufolge sind unterschiedliche Verbindungselemente zur Ausheilung von Knochanfrakturen bekanntgeworden.
  • Für Knochenfrakturen ist aus der schweizerischen Petentschrift 453 570 bereits ein hülsenförmiges, dem Knochenverlauf entsprechend gebogenes Stützelement bekannt, bei dem aber der Vorgang des Aufspreizens von dem des Zusammenziehene der Knochenfragmente nicht getrennt ist. Da der Kräftebedarf für das Aufspreizen des Stützelementes und fUr das Zusammenziehen der Knochanfragmente nahezu in allen Fällen verschieden groß ist, kann die Nichttrennung dieser beiden vorgänge dazu führen, daß, wenn der Kräftebedarf für das Zusammenziehen gräßer ist als für das Aufspreizen, der Knochen im Bereich das Spreizteiles gesprengt wird und umgekehrt, daß eine wirksame Verankerung nicht möglich ist. Durch das Zusammenlegen der beiden Funktionen des Aufspreizens und des Komprimierens ist es bei dem bekannten Element nicht möglich, die jeweils erforderlichen Kräfte indiviquell zu dosieren.
  • In der DAS 2 112 138 ist für Knochenfrakturen bereits ein Verbindungselement vorgeschlagen worden, das durch Einziehen eines Spreizkörpers mittels einer Gemindestange oder Befestigungsschraube im Knochen verankert werden kann. Die Schwierigkeit dieser Werankerungsmöglichkeit liegt darin, daß durch die Reibung des Spreizkdrpers an den Spreizsegmenten beim Einziehen und der geringen Elastizität des für solche Verbindungselemente verwendeten Materials nur eine geringe Aufspreizung möglich ist. Diese Aufspreizung reicht zwar in manchen Fällen aus, ist aber für eine wirksame Verankerung z.B. in der Erweiterung des Knochenkanals eines Rährenknochens oftmals zu gering. Hinzu kommt noch, daß das zum Aufspreizen notwendige, von dem Verbindungselement aufzunehmende Drehmoment gerade in Röhrenknochen möglichst gering zu halten ist, da es hier nur unzureichende Möglichkeiten gibt, das Verbindungselement im Knochen gegen verdrehen zu sichern.
  • Es ist noch ein weiteres Verbindungselement bekannt (USA-Patentschrift 2 699 774), des zwar nach dem Eititreiben verankert werden kann, das aber keine Md glichkeit bietet, die Knochenfragmente zusammenzuziehen.
  • Dieses Befestigungselement weist bereits grobflächige Rippen auf, die aber nicht zur Sicherung gegen Mitdrshen beim verankern dienen, sondern die Aufgabe haben, die Knochenbruchsücke als solche gegen gegenseitiges Drehen auf dem Befestigungselement zu fixieren. Solche goßflächigen Rippen haben allerdings den Nachteil, daß der Eintreibwiderstand des Elementes sehr groß wird urd damit beim Eintreiben des Elementes in die Knochenbruchstücke eine Bruchspaltvergrößerung auferitt. Nachdem bei dem bekannten Element jede Möglimhkeit fehlt, die Knochenbruchstücke anschli wieder zusammenzuziehen, kann mit ihm keine Heilung der Oberschenkelhalsfra-ktur erreicht werden.
  • Die aufgabe, die mich der Erfinder gestellt hat, besteht darin, ein Verbindungselement der eingangs beschriehenen Art so auszugestalten, daß eine stabile Hsteosynthese bei verkürzter Oparationsdauer und fenung der Lewebebeschädigung sowie Blutverlust auf ein Minimum gegeben und der Knochen ab dem ersten lag nach der Operation belastbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch zwei konzentrisch sich überdeckende, stabförmig sich erstreckende Rohrteile, wobei das eine Rohrteil in Form eines Hohlzylinders mit endseitig aufgebrachtem Außengewinde und entgegengesetzt liegender Grobverzahnung ausgebildet ist, während das andere Rohr-@u@enliegender Grobverzshnung ausgestaltet ist, die vorderen Enden beider Rohrteile eine Aoschrägung aufweisen, uwd daß Mittel für die Verstellung und Fixierung der Lage der beiden Rohr teile vorgesehen sind.
  • Ein weiteres Merkmal ist darin zu erblicken, daß das als Hohlzylinder ausgebildete Rohrteil in axialer Erstreckung zuiei sich gegenüberliegende Schlitznuten von gleicher oder unterschiedlicher Länge aufweist, und daß im Bereich des Außengewindes eine rechteckige Durchbrechung angeordnet ist.
  • Nach der Erfindung weist das halbkreisförmige Rohrteil auf seiner Innenfläche einen axial sich erstreckenden, radial verlaufender, Berührungssteg auf, welcher in die Schlitznuten eintaucht und somit dem halbkreisförmigen Rohrteil eine Führung verleiht. Am hinteren Ende dieses Rohrteils befindet sich gleichfalls eine rechteckige Durchbrechung.
  • Die Mittel für die Verstellung und Fixierung der beiden Rohrteile sind in Form einer Gewindemutter und eines Federringes ausgebildet.
  • Die Stärke des Führungssteges am halbkrEisförmigen Rohrteil ist der Schlitznutenbreite im zylindrischen Rohrteil angepaßt.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß die beiden Rohrteile mantelseitig ggf. mit einer Anzahl von Gewindebohrungen ausgestattet sind, so daß das erfindungsgemäße geradlini-oder gebogene Verbindungselement auch bei Trümmerbrüchen verwandt werden kann.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausfühungsbeispiel und Anwendungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des zweiteiligen Verbindungselements; Fig. 2 das zylindrische Rohrteil in Seitenansicht; Fig. 3 das Halbrohr in Seitenansicht; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Figur 1; Fig. 5a + b ein bei einer Humerusfraktur von ober bzw. unten eingeführtes Verbindungselement und Fig. 5e - f weitere Anwendungsbereiche.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement setzt sich aus vier Einzelteilen zusammen, und zwar den Rohrteilen 1 und 2, einer Gewindamutter 3 und einem Federring 4.
  • Die Handhabung des Verbindungselemente, wie vorerwähnt, wird als Beispiel an einer Oberschenkelfraktur beschrieben.
  • Mit einem Bohrer wird der Massivknochen des Trochanters (Rollhügel) durchbohrt. Hierbei gelangt man in die Knochenhöhle. Durch dieses Loch wird ein sogenannter Spiel geführt. Uber diesen spielt wird anschließend das geschlossene Verbindungselement (rohrteile 1,2) in die Knochenhöhls, d.h. den Knochenmarkkanal, durch vorsihtiges und gefühlvolles Einschlagen eingeführt. Zweckmäßigerweise erfolgt dieser Vorgang unter Kontrolle durch ein Röntgenbild oder einen ~BildverstSrker.
  • Bei de Einführung des erfindungsgemäßen Verbindungselements in den Oberschenkelknochen (Femur) soll die Einlegung so erfolgen, daß eine Öffnung in der L-L-Richtung (latero-laterale) gegeben ist. Mit der Uffnung kann begonnen werden, wenn etwa die Hälfte des Außengewindes 11 noch zu sehen ist.
  • Das Offnen des Verbindungselements (Knochennagel) wird nun durch Einschlagen des Rohrteils 2 erreicht. Zuerst öffnet sich das untere Ende des Knochennagele und drückt auf den Knochen. Das weitere Einschlagen des Rohrteile 2 wird demzufolge schwerer. Um hier eine Erleichterung zu schaffen, wird der Federring 4 aufgesetzt und die Gewindemutter 3 angezogen. Die Gewindemutter 3 übt auf den Faderring 4 und dieser auf den Knochen einen Druck aus. Dar Federring 4 kann nicht in die Bohröffnung gelangen, weil er gr§ßere Abmessungen gegenüber derselben aufweist. Demzufolge schiebt der Federring 4 das proximale Fragment in Richtung des distalen Fragments. Gleichzeitig bewegt sich der Knochennegel,von der Gewindemutter 3 besufschlsgt, nach oben. Der Knochennagel zieht das distale Fragment mit sich nach oben und drückt dasselbe an das proximale Fragment.
  • Die Fragments werden also in der lgnglichen (longitudinalen) Richtung gepreßt. Zugleich erhöht sich such der seitliche Druck des Knochennagels. Die Verschiebung der Fragmente, wie vorbeschrieben, stellt sich dadurch ein, daß das distale Fagmenstück auf dem Teil 1 des Knschenr,agels infolge der Verzahnung 12 nicht rutschen kann, und demzufolge sich das distale Fragmentstück in Richtung des proximelen Fragments bewegt und ein Zusammendrücken der Fragmente bewirkt wird. Das proximale Fragment rutscht oder gleitet ohne Schwierigkeiten an dem Knochennagel entlang, da in diesem Bereich eine Zahnung nicht vorhanden ist. Folglich wird eine solide längliche Kompression erzielt, welche durch Anziehen der Mutter 3 variiert werden kann. Der Federring 4 befindet sich beim zweiteiligen Verbindungselement 1, 2 zwischen der Mutter 3 und dem Knochen. Nachdem die Mutter 3 angezogen ist, liegt der Federring 4 in der Knochenhaut. Der Federring 4 sichert durch seine Elastizität eine dauerhafte, elastische Kompression und verhindert eine evtl. Lockerung des Knochennagele im Knochen während des Zusammenwachsens des Knochens.
  • Die beiden Rohrteile 1, 2 können ggf. mantelseitig eine Anzahl von Gewindebohrungen 1Q aufzeigen, wodurch der erfindungsgemässe Gegenstand auch bei Tümmebüchen verwandt werden kann.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung sind dauerhafte, stabile längliche und seitlich elastische Kompressionen gewährleistets Die Handhabung desselben nstleicht und Rimfach, sie bedarf ke l . - bildung des irurge Das spätere Herausziehen des aus den Rohrteilen 1, 2 bestehenden Verbindungselements erfolgt nach Entfernung der Mutter 3 und des Ringes 4 mittels eines Ausschlaggeräts, in den Figuren nicht dargestellt.
  • Dieses hakenartige Gerät wird in die Durchbrechung 9 des verstellbaren Teils 2 eingehakt und soweit ausgeschla gen bis die Spannung - Knochennagel schließt sich - nachgelassen hat. Sodann wird das hakenartige Ausachlaggerät in die Durchbrechung 6 des festen Teils 1 eingehangen und dasselbe 1 mit dem Teil 2 ausgeschlagen.

Claims (6)

Patantansprüche
1. Verbindungselement für Knochenfrakturen in Gestalt eines zweiteiligen, hülsenförmigen Knochennagels, 9 8 k 8 n n z e i c h n e t d u r c h zwei konzentrisch sich Überdeckande, stabförmig sich erstrakkende Rohrteile (1,2), wobei das eine Rohrteil (1) in Form eines Hohlzylinders mit endseitig aufgebrachtem Außengewinde (11) und entgegengesetzt-liegender Grobzahnung (12) ausgebildet ist, während das andere Rohrteil (2) halbkreisfürmig und mit einseitg außenlisgender Grobverzahnung (21) ausgestaltet ist, die vorderen Enden beider Rohrteile (1,2) eine Abachrägung aufweisen, und daß Mittel (3,4) für die Veretellung und Fixierung der Lage der beiden Rohrteile (1,2) vorgesehen sind.
2. Verbindungselsient nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das als Hohlzylinder ausgebildet. Rohrteil (1) in axialer Erstreckung zwei sich gegenüberliegends Schlitznuten (7) von gleicher oder unterschiedlicher Länge aufweist, und daß im Bereich des Außengewindes (11) eine rechteckige Durchbrechung (6) angordnst ist.
3. Verhindungselmment nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g s k 8 n n z e i c h n e t, daß das Rohrteil (2) auf seiner Innenseite mittig einen axial sich erstreckenden, radial verlaufenden Führungssteg (8), welcher in beide Schlitznuten (7) eintaucht und dem Rohrteil (2) eine Führung verleiht, aufweist, und daß am hinteren Ende gleichfalls eine rechteckige Durchbrechung (9) angeordnet ist.
4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -durch g e kennzeichnet, daß die Mittel (3,4) für die Verstellung und Fixierung der beiden Rohrteile (1s2) als Gawindemutter (3) und Federring (4) ausgebildet sind.
5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4s d a » d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Breite des Fuhrungasteges (8) der Breite der Schlitznuten (7) in dem Rohrteil (1) angepaßt ist.
6. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Rohrteile (1,2) auf ihren Mantelflächen verteilt ggf. eine Anzahl von Gewindebohrungen (10) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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