DE2518943A1 - Isolierungselement, insbesondere wand-, decken- oder tuerelement - Google Patents

Isolierungselement, insbesondere wand-, decken- oder tuerelement

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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
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Description

  • Isolierungselement, insbesondere Wand-, Decken- oder Türelement Die Erfindung betrifft ein Isolierungselement, insbesondere Wand-, Decken- oder Türelement, aus mehreren Lagen, von denen wenigstens eine schalldämmend ausgebildet ist.
  • Die Schalldämmung ist ein wichtiges Thema bei der konstruktiven Ausbildung von Isolierungselementen in der Bautechnik.
  • In besonderem Maße spielt die Schalldämmung eine Rolle bei der Ausgestaltung von Türen und Wänden, insbesondere Trennwänden. Eine ausreichende bzw. maximale Schalldämmung erfordert vor allem dann besondere, komplizierte Maßnahmen, wenn es um die Ausgestaltung beweglicher Wände bzw. Türen geht.
  • Derartige Türen bzw. Wände - letztere vor allem als Trennwände - sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Es handelt sich dabei einmal um Konstruktionen mit faltbaren Außenschalen und zum anderen um Ausführungen mit glatten äußeren Verkleidungsplatten. Bei der letztgenannten Ausführung besteht die Wand bzw. Trennwand aus einzelnen ebenen Wandelementen, die in Schließstellung der Tür aneinandergesetzt werden.
  • Bei den voranstehend angesprochenen Türen und Wänden sind bereits verschiedene Maßnahmen zur Schalldämmung bekannt geworden. So ist es z. B. üblich, je nach geforderter Schalldämmung im Inneren der Tür- bzw. Wandkonstruktion, also zwischen den äußeren Schalen bzw. Verkleidungsplatten, mehr oder weniger schwere Bahnen bzw. Matten aus mineralisch gefüllten Kunststoffen einzukleben. Diesen Maßnahmen liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Grad der Schalldämmung im wesentlichen eine Funktion des spezifischen Flächengewichtes sowie der innerelastischen Eigenschaften des zur Schalldämmung verwendeten Materials ist. Der Schalldämmungseffekt ist demnach im Prinzip um so größer, je höher das spezifische Quadratmetergewicht und je flexibler die schalldämmende Lage bzw. Schicht ist. Die für die Schalldämmung vielfach verwendeten Bahnen bzw.
  • Matten aus mineralisch gefüllten Kunststoffen sind ein verhältnismäßig aufwendiges, kostspieliges Hilfsmittel.
  • Ein anderes Thema bei der Ausgestaltung der hier angesprochenen Isolierungselemente, insbesondere Wände und Türen, ist der Feuerschutz. Hier geht es zunächst um die Frage der Brennbarkeit der verwendeten Materialien. Generell ist anorganischen Stoffen gegenüber organischen Werkstoffen der Vorzug zu geben.
  • Organische Materialien, wie Kunststoffe und hochmolekulare Naturstoffe, sind aber bei beweglichen und flexiblen Bauelementen besonders interessant, also z. B. auch bei den angesprochenen Wänden bzw. Türen mit faltbaren Schalen. Um die Brennbarkeit derartiger Stoffe herabzusetzen, sind diesen bekannterweise Halogene, wie Chlor und Brom, zugesetzt worden. Dadurch werden diese Kunststoffe zwar nicht unbrennbar, aber selbstverlöschend.
  • Nachteilig sind jedoch die im Brandfalle frei werdenden giftigen und sehr aggressiven Halogene, wenn sie den Flammen anderer brennbarer Materialien, z. B. der Möbel etc., ausgesetzt sind.
  • Die Folgeschäden eines auf diese Weise eingedämmten Brandes können deshalb schwerwiegender sein als der Vorteil eines Selbstlöschungseffektes. Die weiter oben erwähnten Bahnen bzw. Matten aus mineralisch gefüllten Kunststoffen werden im Falle eines Brandes verflüssigt und laufen dadurch nach unten aus. Als Folge davon wird dem Feuer neue Nahrung gegeben werden.
  • Die Erfindung befaßt sich mit beiden voranstehend erörterten Themen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgemäß darin, Isolierungselemente, und zwar insbesondere Wand- oder Türelemente, so auszubilden, daß sie bei erhöhter Schalldämmung einen verbesserten Schutz gegenüber Feuer bieten.
  • Das erfindungsgemäße Element ist zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch wenigstens eine Schicht bzw. Lage mit einem hohen Anteil an Wasser innerhalb des Querschnitts des Elements Wasser hat sich für den vorliegenden Anwendungszweck in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft erwiesen. Zunächst handelt es sich dabei um ein sehr kostengünstiges Schutzmittel, welches ohne Kostenaufwand in praktisch beliebigen Mengen eingesetzt werden kann, soweit es die Konstruktion des Elements zuläßt.
  • Im Hinblick auf die besondere Teilaufgabe ist die Unbrennbarkeit des Wassers ein erheblicher Vorteil. Im Falle eines Brandes wirkt das verdampfende Wasser zusätzlich löschend, da es die umgebende Luft mit dem darin befindlichen zur Verbrennung notwendigen Sauerstoffgehalt verdrängt. Weiterhin wird durch den hohen Kalorienverbrauch bei der Verdampfung des Wassers die Umgebungstemperatur herabgesetzt (Verdunstungskälte). Für den gleichzeitig durch die Anwendung dieses Mittels erzielten schalldämmenden Effekt ist von Interesse das relativ hohe spezifische Flächengewicht von Wasser. Darüber hinaus ist diese Konstruktion in hohem Maße flexibel, so daß die mit Wasser versehene Lage bzw. Schicht auch für faltbare Wände bzw. Türen eingesetzt werden kann.
  • Die weitere Erkenntnis der Erfindung geht dahin, daß Wasser in der üblichen, fließenden Konsistenz für den vorliegenden Anwendungszweck weniger gut geeignet ist, es sei denn, daß eine besondere Trägerschicht derart ausgebildet und mit Wasser angereichert ist, daß dieses nur im Falle eines Brandes freigegeben wird. Besonders vorteilhaft ist nach der Erfindung jedoch die Anwendung des Wassers in einer pasteusen, gelatinösen oder standfesten Konsistenz unter Anordnung in einer mit Poren, Zellen oder Kammern ausgebildeten Trägerschicht. Gemäß einer besonderen Ausführung können dem Wasser als Gelatinierungsmittel in alkalischem Wasser lösliche, polymere Acrylsäuren mit einem Molekulargewicht oberhalb 100 000 zugesetzt werden. Derartige Zusätze sind so hochviskos, daß schon 1 bis 2 % ausreichen, um eine weitgehend steife Konsistenz des Wassers zu erzielen. Darüber hinaus kommen aber auch andere Verdickungsmittel in Betracht, z. B.
  • wasserlösliche Zellulosederivate (Tapetenkleister, Gelatine etc.).
  • Das in dieser Konsistenz vorliegende Wasser kann in eine Umhüllung aus geeigneter Kunststoffolie angebracht werden.
  • Zweckmäßigerweise besteht diese Umhüllung aus zwei ringsherum an den Rändern miteinander verschweißten Folien. Der dadurch gebildete Innenraum kann zusätzlich durch Längs- und Querwandungen bzw. Längs- und Querstege in einzelne geschlossene Kammern unterteilt sein. Es ist aber auch möglich, das Wasser in eine Trägerschicht mit einer Vielzahl von kleinen, vorzugsweise offenen Poren bzw. Zellen einzubringen. In diesem Falle wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß die genannte offenporige Trägerschicht, z. B. Schaumkunststoff, insbesondere Polyurethanschaum mit einem Raumgewicht von 0,02 bis 0,03, mit einem pulverförmigen Verdickungsmittel versehen und so in eine geschlossene bzw. verschweißbare Kunststoffolie eingebracht wird. Diese Schicht bzw. Lage wird dann an der erwünschten Stelle innerhaLb des Querschnitts des Raumbegrenzungselements eingebracht und fixiert. Erst an der Montagestelle wird dann die außen geschlossene Schicht bzw. Lage mit Wasser gefüllt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein ebenes Wandelement in schematischer Draufsicht, Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch das Wandelement gemäß Fig. 1 gemäß II-II, in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 den unteren Bereich eines Wandelements gemäß Fig. 1 im Vertikalschnitt, in nochmals vergrößertem Maßstab.
  • Als konkretes Anwendungsbeispiel für die Erfindung ist im vorliegenden Fall ein Wandelement 10 als Teil einer sog.
  • glatten Falt- bzw. Trennwand gewählt worden. Mehrere derartiger Wandelemente 10 werden zur Bildung einer Wand, insbesondere Trennwand in einer Ebene aneinandergesetzt. Die einzelnen Wandelemente sind je für sich verfahrbar, im vorliegenden Fall mit Laufrollen wagen 11 und 12, die in einer Deckenschiene 13 laufen.
  • Der weitere konstruktive Aufbau des Wandelements 10 ist hier so gewählt, daß ein ringsherumlaufender Rahmen 14 (Fig. 3) aus einem besonders geformten Profil vorgesehen ist. Auf beiden Seiten dieses Rahmens 14 sind Verkleidungsplatten 15 und 16 angeordnet und mit dem Rahmen 14 verbunden. Diese Verkleidungsplatten 15 und 16 bestehen im vorliegenden Fall aus einem Blech, können aber auch aus anderen Werkstoffen, z. B. Holz, gebildet sein. Unten und oben, nämlich im Bereich von querverlaufenden Holmen, ist der Rahmen 14, wie aus Fig. 3 ersichtlich, als nach außen offenes Hohlprofil ausgebildet. Hier findet jeweils eine nach oben gegen die Decke bzw. nach unten gegen den Boden ausfahrbare Dichtleiste 17 Aufnahme in dem Profil des Rahmens. Die Dichtleiste 17 kommt mit Dämmstreifen 18 aus elastischem Werkstoff am Boden bzw. an der Decke zur Anlage.
  • Zwischen der Dichtleiste 17 und dem Profil des Rahmens 14 sind Dichtlippen 19, ebenfalls aus elastischem Werkstoff, angeordnet.
  • Der Schichtenaufbau des vorliegenden Wandelements 10 ist so gewählt, daß auf der Innenseite an die äußeren Verkleidungsplatten 15 und 16 unmittelbar eine Lage 20 aus einem feuerhämmenden bzw. feuerfesten Material anschließt, z. B. aus Asbest oder anderen mineralischen Stoffen. Hierauf folgt zum Inneren des Wandelements die mit den Merkmalen der Erfindung ausgebildete Wasserschicht 21 mit schalldämmender und feuerhemmender Wirkung.
  • Die vorgenannte Wasserschicht 21 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer äußeren, vorzugsweise wasserdichten Umhüllung 22, insbesondere in Gestalt einer Kunststoffolie. Diese Umhüllung 22 ist ringsherum geschlossen, z. B. durch Verschweißung zweier thermoplastischer Kunststoffolien längs des äußeren Randes. Innerhalb des so gebildeten Hohlraums findet verdicktes beziehungsweise verfestigtes Wasser Aufnahme. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der durch die Umhüllung 22 gebildete Hohlraum durch einzelne Vertikal- und Horizontalwandungen 23 bzw. 24 in einzelne Kammern 25 unterteilt. Diese Kammern sind jeweils mit dem verdickten Wasser gefüllt. Die so ausgebildete schalldämmende und feuerhemmende Wasserschicht 21 ist zu beiden Seiten des Rahmens 14 angeordnet und erstreckt sich bis zur äußeren Begrenzung desselben. Der zwischen den Wasserschichten 21 verbleibende Hohlaum kann mit einem geeigneten Füll- bzw. Isoliermaterial 26 ausgefüllt sein.
  • Im Falle eines Brandes wirkt die auf der Innenseite der äußeren Verkleidungsplatten 15 und 16 angeordnete Wasserschicht 21 während einer ersten Phase kühlend. Wenn die Siedetemperatur des Wassers überschritten ist, wird das Wasser verdampft.
  • Die Folge davon ist, daß der Wasserdampf feuerhemmend bzw.
  • feuerlöschend austritt. Der Dampfaustritt kann beispielsweise am oberen und unteren Rand des Wandelements 10 erfolgen, und zwar durch den Rahmen 14 hindurch. Dieser kann zur Verbesserung des geschilderten Effektes ebenso wie die Dichtleiste 17 mit Öffnungen 27 bzw. 28 versehen sein. Dabei kann unterstellt werden, daß die den Strom des Wasserdampfes gegebenenfalls behindernden Dämmstreifen 18 bei erhöhten Temperaturen schmelzen, so daß der Dampf in diesem Bereich aus dem Querschnitt des Wandelements 10 austreten kann. Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, die Dämmstreifen 18 zur Förderung des geschilderten Effektes mit einem niedrigen Schmelzpunkt auszubilden.
  • Die geschilderte, in verschiedenen Versionen ausführbare Wasserschicht kann nicht nur bei Wand- und Türelementen, sondern auch bei anderen Raumbegrenzungselementen, z. B. Decken-oder Bodenelementen analog eingesetzt werden.

Claims (15)

  1. Ansprüche
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~ 1. Isolierungselement, insbesondere Wand-, Decken-oder Türelement, aus mehreren Lagen, von denen wenigstens eine schalldämmend ausgebildet ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schicht (21) bzw. Lage mit einem hohen Anteil an Wasser innerhalb des Querschnitts des Elements (10).
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser durch einen Träger gebunden ist.
  3. 3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser durch geeignete Zusätze eine verdickte Konsistenz aufweist.
  4. 4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser durch Zusatz von Gelatine und/oder wasserlöslichen Zellulosederivaten und/oder in alkalischem Wasser lösliche polymere Acrylsäuren mit einem Molekulargewicht über 100 000 verdickt ist.
  5. 5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß polymere Acrylsäuren mit einem Anteil von 1 bis 2 Gew.% dem Wasser zugesetzt sind.
  6. 6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in einer wasseraufnehmenden Lage, insbesondere einer porösen, schwammartigen bzw. offenporigen Lage aus Schaumkunststoff od. dgl. enthalten ist.
  7. 7. Element nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in verdicktem Zustand in der wasseraufnehmenden Lage enthalten ist.
  8. 8. Element nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage aus Polyurethanschaum mit einem Raumgewicht von 0,02 bis 0,03 besteht.
  9. 9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage bzw. Schicht (21) als flexible Matte ausgebildet ist.
  10. 10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserschicht (21) in einer äußeren vorzugsweise wenigstens wasserdichten Umhüllung (22) Aufnahme findet.
  11. 11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (22) aus einer Kunststoffolie besteht.
  12. 12. Element nach Anspruch 10 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (22) in einzelne Kammern durch die Anordnung von Trennwandungen (23, 24) oder Längs- und Querschweißnähten unterteilt ist.
  13. 13. Verfahren zum Herstellen eines Isolierungselements, insbesondere eines Wand-, Decken- oder Türelements, mit einer Lage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umhüllung (22) bzw. eine wasseraufnehmende Lage am Einbauort des Elements (10) mit Wasser gefüllt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Umhüllung (22) bzw. in die wasseraufnehmende Lage vor dem EinfUhren des Wassers ein Verdickungsmittel eingegeben wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser nach der Montage der Umhüllung (22) bzw. der wasseraufnehmenden Lage innerhalb des Querschnitts des Elements (10) in die Umhüllung (22) bzw in die Lage eingeführt wird.
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