DE2518738A1 - Ventil fuer hydrauliksysteme - Google Patents

Ventil fuer hydrauliksysteme

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DE2518738A1
DE2518738A1 DE19752518738 DE2518738A DE2518738A1 DE 2518738 A1 DE2518738 A1 DE 2518738A1 DE 19752518738 DE19752518738 DE 19752518738 DE 2518738 A DE2518738 A DE 2518738A DE 2518738 A1 DE2518738 A1 DE 2518738A1
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Rolf Fabender
Armin Lang
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/17Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors using two or more pumps
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Description

ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
25 18 /38
Aktiengesellschaft Friedrichshafen
Ventil für Hydrauliksysteme
Die Erfindung betrifft ein Ventil für Hydrauliksysteme, insbesondere für hydraulische Lenkanlagen von Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, nach Patent (Patentanmeldung P 25 12 432.7)
Das Ventil nach dem Hauptpatent dient bei Hydrauliksystemen mit einer Hauptpumpe und einer Reservepumpe dazu, die Reservepumpe zu- und abzuschalten, den ölstrom der Hauptpumpe zu begrenzen und bestimmte Strömungszustände anzuzeigen. Dabei ist es möglich, eine genaue Reihenfolge der einzelnen Schalt- und Anzeigefunktionen einzuhalten. Die Reihenfolge für die Zu- bzw. Abschaltung von Hauptpumpe und Reservepumpe wird durch die Anordnung der Steueröffnungen für die beiden Schaltfunktionen bestimmt. Die Größen der die Schaltungen bewirkenden Ölströme sind nahezu gleich, da die Kraft der Druckfeder, die die Rückführung des Ventilkolbens
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in dessen Neutralstellung bewirkt, mit zunehmender Verschiebung des Ventilkolbens nur sehr wenig ansteigt. Dies bedeutet, daß bei einem geringfügigen Absinken des Hauptpumpenstromes unter den durch die Höhe der Strombegrenzung festgelegten Wert die Reservepumpe zugeschaltet wird. In der Praxis kann aber der für die Betriebssicherheit unbedingt erforderliche ölstrom beträchtlich kleiner sein als der bei Nutzfahrzeugen im Hinblick auf eine möglichst hohe Arbeitsgeschwindigkeit für die Lenkung installierte ölstrom.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ventil zu schaffen, mit dem eine Reservepumpe bei einem Absinken des Hauptpumpenstromes erst dann zugeschaltet wird, wenn dieser den Wert des für die Lenkbarkeit des Fahrzeuges erforderlichen Mindeststromes erreicht. Umgekehrt soll die Reservepumpe bereits bei einem deutlich unter dem durch die Strombegrenzung des Hauptpumpenstromes bestimmten Wert abgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere zweckmäßigen Merkmale sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Figuren zeigen Querschnitte durch Ventile der einzelnen Ausführungsbeispiele.
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In einer Führungsbohrung 1 eines Gehäuses 2 ist nach Fig. 1 ein Ventilkolben 3 axial verschiebbar gelagert. Der Ventilkolben 3 bildet an seinen Stirnseiten mit der Bohrung 1 zwei Druckräume 4 und 5, von denen der eine Druckraum 4 über eine in dem Ventilkolben 3 angeordnete Dämpfungsbohrung 6 mit einem Anschluß 7 für eine Hauptpumpe 8 und der andere Druckraum 5 mit einem Verbraucher 9 über eine Verbindungsleitung 10 verbunden ist.· Der Verbraucher 9 ist beispielsweise die Lenkanlage eines Kraftfahrzeuges. In dem Druckraum 5 ist eine Druckfeder 11 für die Rückführung des Ventilkolbens 3 in dessen Neutralstellung angeordnet. Das Gehäuse 2 weist einen Anschluß 12 für eine Reservepumpe 13, einen Anschluß 14 für den Verbraucher 9 und einen Anschluß für einen Ölbehälter 16 auf. Die Anschlüsse 12 und 15 stehen mit zwei in der Bohrung 1 des Gehäuses 2 angeordneten Steuernuten 17 und 18 in Verbindung.
Der Ventilkolben 3 weist eine mit dem Anschluß 7 für die Hauptpumpe 8 in ständiger Verbindung stehende Ringnut und eine weitere Ringnut 20 auf, die in allen Stellungen des Ventilkolbens 3 mit dem Anschluß 15 für den Ölbehälter 16 in Verbindung steht. In der Bohrung 1 des Gehäuses 2 ist eine weitere Steuernut 50 angeordnet, die ständig mit dem Anschluß für den Verbraucher 9 in Verbindung steht. Der Ventilkolben weist außerdem eine Ringnut 51 auf, die in der Neutralstellung des Ventilkolbens 3 zwischen den beiden Steuernuten und 50 liegt, ohne mit diesen in Verbindung zu stehen.
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Eine im Bereich der Ringnut 19 im Ventilkolben 3 liegende Radialbohrung 21 steht über die Dämpfungsbohrung in Verbindung mit dem Druckraum 4. Zwischen der Radialbohrung 21 und dem Druckraum 5 ist in dem Ventilkolben 3 eine erste Drosselöffnung 22 zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen den beiden Druckräumen 4 und 5 angeordnet.
Eine zweite Drosselöffnung 52 ist in dem Gehäuse 2 in einer Bohrung 53 angeordnet, die die Ringnut 51 mit dem Anschluß 7 verbindet.
Zwischen der Steuernut 50 und dem Anschluß 14 für den Verbraucher 9 ist ein erstes Rückschlagventil 23 und zwischen dem Anschluß 12 für die Reservepumpe 13 und dem Anschluß für den Verbraucher 9 ist ein zweites Rückschlagventil 24 angeordnet. Beide Rückschlagventile 23 und 24 öffnen in Richtung zum Verbraucher 9. Durch die Rückschlagventile 23 und 24 wird verhindert, daß bei Ausfall einer Pumpe 8 oder das von der anderen Pumpe 13 oder 8 geförderte Drucköl über die eine Pumpe 8 oder 13 in den Ölbehälter 16 A fließen kann.
In der gezeigten Neutralstellung des Ventilkolbens 3, die durch die Druckfeder 11 eingestellt wird, ist sowohl die Hauptpumpe 8 über die erste Drosselöffnung 22 und das RückAkte 5288
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schlagventil 23 als auch die Reservepumpe 13 über das Rückschlagventil 24 mit dem Anschluß 14 für den Verbraucher verbunden. Die Verbindung von der Hauptpumpe 8 und der Reservepumpe 13 zum Rücklauf in den ölbehälter 16 ist gesperrt. Dabei sind durch das Zusammenwirken der Ringnut mit der Steuernut 17 einerseits und der Ringnut 19 mit der Steuernut 18 andererseits entstehende Steueröffnungen 25 und 26 geschlossen. Eine durch das Zusammenwirken der Steuernut 50 mit der Ringnut 51 entstehende Steueröffnung 54 ist ebenfalls geschlossen. Das bedeutet, daß der Förderstrom der Hauptpumpe nur über die erste Drosselöffnung 22 zum Verbraucher 9 geleitet wird. Der Durchfluß durch die zweite Drosselöffnung 52 ist abgesperrt.
Sobald der Förderstrom der Hauptpumpe 8 einen bestimmten, für einen sicheren Betrieb des Verbrauchers erforderlichen Wert übersteigt, wird der Ventilkolben 3 durch die an der Drosselöffnung 22 erzeugte Druckdifferenz gegen die Kraft der Druckfeder 11 aus seiner Neutralstellung verschoben. Dabei öffnet sich in einer ersten Schaltstellung die Steueröffnung 25 und das von der Reservepumpe 13 geförderte Öl strömt über die Steuernut 17, die Ringnut 20, die Steuernut 18 und den Anschluß 15 zum ölbehälter 16.
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Bei weiterem Anstieg des Förderstromes der Hauptpumpe 8 vergrößert sich die Druckdifferenz an der Drosselöffnung 22 und der Ventilkolben 3 wird solange weiter aus seiner Neutralstellung verschoben, bis die Steueröffnung 54 den Durchfluß vom Anschluß 7 für die Hauptpumpe 8 durch die zweite Drosselöffnung 52 zum Anschluß 14 für den Verbraucher 9 frei gibt. Von dieser Zwischenstellung des Ventilkolbens 3 ab fließt also das von der Hauptpumpe 8 geförderte Drucköl über beide parallel geschalteten Drosselöffnungen 22 und 52. Dadurch ergibt sich die Wirkung,,als wäre eine größere Drosselöffnung eingeschaltet worden.
Zur weiteren Verschiebung des Ventilkolbens 3 wird also nicht mehr ein stetiger Anstieg des Förderstromes ausreichen. Erst bei einem entsprechend der vergrößerten Drosselöffnung vergrößerten Förderstrom der Hauptpumpe 8 wird der Ventilkolben 3 weiter in Richtung aus seiner Neutralstellung verschoben, bis die Steueröffnung 26 den Weg von dem Anschluß 7 der Hauptpumpe 8 zum Anschluß 15 für den ölbehälter 16 frei gibt. In dieser zweiten Schaltstellung fließt somit nur ein begrenzter ölstrom.von der Hauptpumpe 8 zum Verbraucher 9.
Der Aufbau und die Anordnung einer Durchflußanzeigeeinrichtung 55 entspricht der Anordnung des Hauptpatentes und ist dort näher beschrieben.
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In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das im folgenden beschrieben wird. Dabei werden dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Teile mit entsprechenden, um 2OO erhöhten Bezugszeichen gekennzeichnet. Gleiche Teile erhalten gleiche Bezugszeichen (dies gilt entsprechend auch für weitere Ausführungsbeispiele).
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig. 1 grundsätzlich durch die andere Anordnung und Funktion der zweiten Drosselöffnung 252. Die zweite Drosselöffnung 252 ist nicht parallel, sondern in Reihe geschaltet zu der ersten Drosselöffnung 222 in dem Ventilkolben 203 angeordnet. Die Ringnut 51 ist durch Radialbohrungen 56 mit einem in dem Ventilkolben 203 zwischen den beiden Drosselöffnungen 222 und 252 liegenden Raum 57 verbunden. In seinem übrigen Aufbau entspricht das Ventil der Fig. 2 dem der Fig. 1.
In der gezeigten Neutralstellung des Ventilkolbens fließt der Förderstrom der Hauptpumpe 8 über die beiden hintereinandergeschalteten Drosselöffnungen 222 und 252 und das Rückschlagventil 23 zum Verbraucher 9. Der Förderstrom der Reservepumpe 13 fließt über das Rückschlagventil 24 direkt zum Verbraucher 9. Die drei Steueröffnungen 25, 54 und 26 sind geschlossen, so daß beide Pumpen 8 und 13 vom Rücklauf zum ölbehälter 16 getrennt sind.
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Obersteigt der Förderstrom der Hauptpumpe 8 den für den sicheren Betrieb des Verbrauchers erforderlichen Wert, so wird der Ventilkolben 203 durch die an den Drosselöffnungen und 252 erzeugte Druckdifferenz gegen die Kraft der Druckfeder aus seiner Neutralstellung verschoben. Dabei öffnet sich in einer ersten Schaltstellung die Steueröffnung 25 und das von der Reservepumpe 13 geförderte öl strömt zum ölbehälter 16.
Bei weiterem Anstieg des Förderstromes der Hauptpumpe 8 vergrößert sich die Druckdifferenz an den Drosselöffnungen und 252 und der Ventilkolben 203 wird weiter aus seiner Neutralstellung verschoben, bis die Steueröffnung 54 den Durchfluß von dem zwischen den beiden Drosselöffnungen 222 und 252 liegenden Raum 57 über die Radialbohrungen 56, die Ringnut 51 und die Steuernut 50 zum Anschluß 14 für den Verbraucher 9 frei gibt. Von dieser Zwischenstellung des Ventilkolbens 203 ab fließt das von der Hauptpumpe 8 geförderte Drucköl nur noch über die erste Drosselöffnung 222 unter Umgehung der zweiten Drosselöffnung 252 zum Verbraucher 9. Die Wirkung dieser Anordnung ist die gleiche wie bei dem Ventil der Fig. 1. Erst bei einem entsprechend der vergrößerten Drosselöffnung über dem ersten Schaltstrom liegenden Förderstrom der Hauptpumpe 8 wird die zweite Schaltstellung zur Strombegrenzung eingeschaltet.
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Zur Vereinfachung der Darstellung wurde in Fig. 2 und in den weiteren Figuren die Durchflußanzeigeeinrichtung nicht gezeichnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist anstelle zweier unterschiedlich einschaltbarer Drosselöffnungen eine einzige Drosselöffnung 322 mit einer durch einen abgesetzten Stift 58 veränderbaren Querschnittsfläche auf. Der Stift 58 weist einen Bund 59 mit großem Durchmesser und einen Schaft 60 mit kleinem Durchmesser auf. Der übrige Aufbau dieser Ausführungsform entspricht weitgehend den Beispielen der Fig. 1 und 2. Durch das Fehlen einer zweiten Drosselöffnung kann die Ringnut 51 und damit die Steueröffnung 54 entfallen. Die Funktion eines Ventils nach Fig. 3 ist im wesentlichen folgende:
In der gezeigten Neutralstellung des Ventilkolbens 303 wird der Durchflußquerschnitt durch die Drosselöffnung 322 und den Bund 59 begrenzt. Die Steueröffnungen 25 und 26 sind geschlossen. Das von der Hauptpumpe 8 geförderte Drucköl strömt über den kleinen Durchflußquerschnitt der Drosselöffnung 322 zum Verbraucher 9, während das von der Reservepumpe 13 geförderte Drucköl direkt zum Verbraucher 9 strömt.
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Die Abschaltung der Reservepumpe 13 erfolgt wie bei den anderen Ausführungsbeispielen beim Überschreiten eines bestimmten Wertes des Hauptpumpenförderstromes durch Öffnen der Steueröffnung 25. Bei weiterem Anstieg des Förderstromes der Hauptpumpe 8 wird der Ventilkolben 3O3 durch die entstehende größere Druckdifferenz weiter aus seiner Neutralstellung verschoben, bis sich der Durchflußquerschnitt der Drosselöffnung 322 dadurch vergrößert, daß die Drosselöffnung 322 aus dem Bereich des Bundes 59 in den Bereich des Schaftes 60 des gehäusefesten Stiftes 58 verschoben wird. Dadurch ist ein größerer ölstrom für eine weitere Verschiebung des Ventilkolbens 303 erforderlich. Die Strombegrenzung der Hauptpumpe 8 wird also durch Öffnen der Steueröffnung erst bei einem deutlich über dem Abschaltstrom für die Reservepumpe 13 liegenden Hauptpumpenstrom in der zweiten Schaltstellung des Ventilkolbens 303 erfolgen.
Bei einem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 dargestellt ist, besteht der Ventilkolben 403 aus zwei koaxial ineinander angeordneten Kolbenteilen 403 A und 4O3 B. Beide Kolbenteile 403 A und 403 B werden über einen Federteller von einer gemeinsamen Druckfeder 411 in ihrer Neutralstellung gehalten. In einem der beiden Kolbenteile 403 A bzw. 403 B ist eine Drosselöffnung 422 angeordnet. Die Drossel-Akte 5288
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öffnung 422 liegt zwischen den beiden Druckräuitien 404 und 405. Der Druckraum 404 ist über die Dämpfungsbohrung 406 ständig mit dem Anschluß 7 für die Hauptpumpe 8 verbunden, so daß auf beide im Druckraum 404 liegenden Stirnflächen der Kolbenteile 403 A und 403 B der Druck des von der Hauptpumpe 8 geförderten Drucköls wirkt.
Bei einem Ansteigen des Förderstromes der Hauptpumpe und der damit wachsenden Druckdifferenz zwischen den beiden Druckräumen 404 und 405 wird durch die Verschiebung beider Kolbenteile 403 A und 403 B aus ihrer Neutralstellung heraus zunächst in der ersten Schaltstellung des Ventilkolbens die Steueröffnung 25 geöffnet. Dadurch wird die Reservepumpe 13 mit dem Rücklauf zum Ölbehälter 16 verbunden, so daß nur noch die Hauptpumpe 8 zum Verbraucher 9 fördert.
Die beiden Kolbenteile 403 A und 403 B werden solange gemeinsam verschoben, bis der eine Kolbenteil 403 A an einem im Gehäuse 402 festgelegten Anschlag 62 zur Anlage kommt und an einer weiteren Verschiebung gehindert wird. Von dieser zwischen der ersten und einer zweiten Schaltstellung des Ventilkolbens 403 liegenden Stellung an ist nur noch die Querschnittsfläche des zweiten Kolbenteils 403 B der Wirkung der an der Drosselöffnung entstandenen Druckdifferenz ausgesetzt. Da die Druckfeder über den nur noch an dem Kolben-Akte 5288
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teil 403 B anliegenden Federteller 61 jedoch weiterhin auf diesen Kolbenteil 403 B wirkt, ist zur weiteren Verschiebung des Kolbenteils 403 B und damit zum Erreichen der zweiten Schaltstellung des Ventilkolbens 403 ein um die Flächendifferenz der Kolbenteile 403 A und 403 B vergrößerter Druck 8 erforderlich. In dieser zweiten Schaltstellung des Ventilkolbens 403 wird die Steueröffnung 426 geöffnet, so daß der Ölstrom von der Hauptpumpe 8 zum Verbraucher 9 begrenzt wird.
Bedingt durch die Aufteilung des Ventilkolbens 403 in die zwei Kolbenteile 403 A und 403 B wird die Steueröffnung 426 zwischen einer Ringnut 63 des Kolbenteils 403 B und einer Steuernut 64 des Kolbenteils 403 A gebildet. Die Ringnut 63 steht über Radialbohrungen 65 des Kolbenteils 403 A ständig mit dem Anschluß 7 für die Hauptpumpe 8 und über Radialbohrungen 66 des Kolbenteils 403 B mit einem im Innern dieses Kolbenteils 403 B liegenden Raum 67 in Verbindung. Die Steuernut 64 ist über Radialbohrungen 68 des Kolbenteils 403 A mit dem Anschluß 15 für den ölbehälter 16 verbunden.
In einem Ventil nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 dargestellt ist, wird der Ventilkolben 503 durch zwei Druckfedern 511 A und 511 B in seiner
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Neutralstellung gehalten. Zwischen den beiden Druckfedern ist ein Anschlagteller 69 angeordnet, so daß die eine Druckfeder 511 A zwischen dem Ventilkolben 503 und dem Anschlagteller 69 eingespannt ist, während die andere Druckfeder 511 B zwischen dem Anschlagteller 69 und dem Gehäuse 502 bzw. einem Gehäusedeckel 70 wirksam ist. Die Druckfeder 511 B weist eine stärkere Vorspannung auf als die Druckfeder 511 A. Der Anschlagteller 69 wird somit bei Neütralstellung des Ventilkolbens 503 durch die Druckfeder 511 B in Anlage gehalten an einem Gehäuseabsatz 71. - Mit gleicher Wirkung kann die Druckfeder 511 A auch zwischen dem Ventilkolben 503 und dem Gehäusedeckel 70 angeordnet sein.
Bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig, die Drosselöffnung 522 im Gegensatz zu den anderen Ausführungsbeispielen nicht axial in dem Ventilkolben, sondern als Radialbohrung anzuordnen. Die Dämpfungsbohrung 506 verbindet die Ringnut 519 des Ventilkolbens 503 direkt mit dem Druckraum 504.
Beim Ansteigen des Förderstromes der Hauptpumpe 8 wird der Ventilkolben 503 zunächst nur die Druckfeder 511 A mit kleinerer Vorspannung zusammendrücken. Beim Öffnen der Steueröffnung 25 wird, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, die Reservepumpe 13 mit dem ölbehälter 16 verAkte 5288
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bunden, so daß nur noch die Hauptpumpe 8 zum Verbraucher 9 fördert. Durch die mit ansteigendem Förderstrom an der Drosselöffnung 522 stetig ansteigende Druckdifferenz wird der Ventilkolben 503 weiter verschoben, bis er an dem Anschlagteller 69 zur Anlage kommt.
Von dieser Schaltstellung an muß zu einer weiteren Verschiebung des Ventilkolbens 503 die größere Vorspannung der zweiten Druckfeder 511 B überwunden werden. Der vom Förderstrom der Hauptpumpe 8 an der Drosselöffnung 522 erzeugte Differenzdruck, der für die Schaltung der Strombegrenzung erforderlich ist, liegt deshalb im Verhältnis der Vorspannungen der beiden Druckfedern 511 A und 511 B über dem die Reservepumpe 13 abschaltenden Differenzdruck. Die Strombegrenzung geschieht wie bei den anderen Ausführungsbeispielen über die Steueröffnung 26.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Einbau einer Einrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes dadurch möglich, daß in der Gehäusewand des Druckraumes 5O4 in einer Bohrung die Durchflußanzeigeeinrichtung 55 der Fig. 1 eingesetzt wird.
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Der rait der Erfindung erzielbare Vorteil besteht vor allem darin, daß zwischen dem Schaltpunkt für die Hauptpumpe und dem Schaltpunkt für die Reservepumpe ein größeres Förderstromintervall liegt, so daß beispielsweise die Reservepumpe erst dann zugeschaltet wird, wenn die Hauptpumpe schadhaft ist bzw. den dem Leerlauf des Antriebsmotors entsprechenden Minimalstrom nicht mehr fördert. Andererseits kann die Reservepumpe unabhängig von dem durch die Strombegrenzung gegebenen Wert bei einem beliebig festzulegenden kleineren Hauptpumpenstrom abgeschaltet werden. Die Reservepumpe kann deshalb entsprechend leicht gebaut werden, da sie nicht für Dauerbelastung ausgelegt sein muß. Durch den damit erreichten geringeren Verschleiß wird trotz kleinerem Aufwand die Sicherheit der Hydraulikanlage gesteigert.
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21.4.1975
T-PA fa-hg
60984 5/0569 INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1. Ventil für Hydrauliksysteme, insbesondere für hydraulisclre Lenkanlagen von Kraftfahrzeugen, mit Anschlüssen für eine Hauptpumpe, eine Reservepumpe, einen Verbraucher und einen ölbehälter,
    mit zwei, den Stirnseiten eines Ventilkolbens benachbarten Druckräumen, von denen der eine mit dem Anschluß für die Hauptpumpe verbunden ist;, während der andere Druckraum eine Druckfeder für die Rückführung des Ventilkolbens in dessen Neutralstellung enthält und mit dem Anschluß für den Verbraucher verbunden ist,
    wobei zwischen den beiden Druckräumen eine Drosselöffnuncr angeordnet ist,
    wobei in der Neutralstellung des Ventilkolbens die Verbindung in Förderrichtung von der Hauptpumpe und der Reservepumpe zu dem Ölbehälter gesperrt ist,
    wobei in einer ersten Schaltstellung des Ventilkolbens die Reservepumpe über eine erste Steueröffnung mit dem ölbehälter verbunden ist und
    wobei in einer zweiten Schaltstellung des Ventilkolbens die Reservepumpe mit dem Ölbehälter verbunden ist, während die Hauptpumpe sowohl mit dem Verbraucher als auch über eine zweite Steueröffnung mit dem Ölbehälter verbunden ist,
    Akte 5288
    60984 5/0569
    nach Patent (Patentanmeldung P 25 12 432.7) ,dadurch
    gekennzeichnet,
    daß die erste Schaltstellung durch eine erste Druckdifferenz bzw. wirksame Drosselöffnung einschaltbar ist und daß die zweite Schaltstellung durch eine zweite, gegenüber der ersten unstetig vergrößerten Druckdifferenz bzw. wirksamen Drosselöffnung,, einschaltbar ist.
    2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Drosselöffnung (52) zu der ersten Drosselöffnung (22) parallel schaltbar angeordnet ist.
    3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drosselöffnung (22) im Schaltbereich zwischen der Neutralstellung und der zweiten Schaltstellung des Ventilkolbens (3) eingeschaltet ist und die zweite Drosselöffnung (52) im Schaltbereich zwischen der ersten und der zweiten Schaltstellung des Ventilkolbens (3) zuschaltbar ist.
    4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Drosselöffnung (252) zu der ersten Drosselöffnung (222) in Reihe schaltbar angeordnet ist.
    Akte 5288
    60984 5/0 5
    5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drosselöffnung (222) im Schaltbereich zwischen der Neutralstellung und der zweiten Schaltstellung des Ventilkolbens (203) eingeschaltet ist und die zweite Drosselöffnung (252) im Schaltbereich zwischen der Neutralstellung und der ersten Schaltstellung des Ventilkolbens (203) eingeschaltet ist.
    6. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drosselöffnung (22; 252) über eine zwischen dem Ventilkolben (3; 2O3) und dem Ventilgehäuse (2) gebildete Steueröffnung (54) schaltbar ist.
    7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung (322) eine durch einen stufenförmigen Stift (58) veränderbare Querschnittsfläche aufweist.
    8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (403) aus zwei koaxial ineinander angeordneten Kolbenteilen (403 A und 403 B) besteht, von denen der eine Kolbenteil (403 A) nur bis zu einem im Gehäuse (402) festgelegten Anschlag (62) verschiebbar - ist und der andere Kolbenteil (403 B) über den ganzen Verschiebeweg des Ventilkolbens (403) verschiebbar ist.
    Akte 5288
    5/0569
    /9
    9. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (503) von zwei Druckfedern (511 A und 511 B) in seiner Neutralstellung gehalten wird, von denen die eine Druckfeder (511 A) im Schaltbereich zwischen der Neutralstellung und der ersten Schaltstellung und die andere
    Druckfeder (511 B) im Schaltbereich zwischen der Neutralstellung und der zweiten Schaltstellung des Ventilkolbens (503) wirksam ist.
    10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Druckfeder (511 A) zwischen dem Ventilkolben. (503) und einem Anschlagteller (69) und die andere Druckfeder (511 B) zwischen dem Anschlagteller (69) und dem Gehäuse (502) angeordnet ist.
    11. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Druckfeder (511 A) eine kleinere Vorspannung aufweist als die andere Druckfeder (511 B).
    Akte 5288
    21.4.1975
    T-PA fa-hg
    6098 4 5/0569
    Io
    Le e rs eι te
DE19752518738 1975-04-26 1975-04-26 Ventil fuer hydrauliksysteme Ceased DE2518738A1 (de)

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