DE2518643A1 - Anbindungsfreie kurzstandboxenanordnung - Google Patents

Anbindungsfreie kurzstandboxenanordnung

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DE2518643A1
DE2518643A1 DE19752518643 DE2518643A DE2518643A1 DE 2518643 A1 DE2518643 A1 DE 2518643A1 DE 19752518643 DE19752518643 DE 19752518643 DE 2518643 A DE2518643 A DE 2518643A DE 2518643 A1 DE2518643 A1 DE 2518643A1
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DE19752518643
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Konrad Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Anbindungsireie Ifurzstandboxenanondnung Die Erfindung betrifft eine anbindungsfreie Kurzstandboxenanordnung für Rindvieh, bei der die Stirnseite sowie die Längsseite jeder Box durch eine Gestängekonstruktion ge -bildet sind und bei der die hinteren Boxenabsperrungen für benachbart liegende Boxen gruppenweise hochgezogen oder abgesenkt werden können.
  • Eine derartige Kurzstandboxenanordnung ohne gesonderte Anbindung der Tiere ist z, B. aus der Zeitschrift "Die land technische Zeitschrift" 25. Jahrg. Juli 74 Seiten 378 - 382 und 395 bekannt. Bei der dort beschriebenen Boxenanordnung sind die Stirnwand und die Seitenwände durch Rohrkonstruktionen gebildet und die rückwärtige Absperrung der Box geschieht durch ein an den Seitenwänden befestigtes Seil.
  • Gemäß einer Sonderausführung kann dieses Seil mit nach oben schwenkbar an den Seitenwänden gelagerten Rohren verbunden sein, und mehrere Rohre samt Seile werden über Seilzüge angehoben, um z.B. den Weidegang der Tiere zu ermöglichen.
  • Bei Rückkehr vom Weidegang gehen die Tiere wegen des dort angebotenen Futters freiwillig in die Boxen und danach werden die Boxen durch Herablassen der Absperrungsvorrichtungen verschlossen. Eine zeitraubende Anbindung des einzelnen Tieres entfällt.
  • Zum Melken werden bei dieser Boxenausbildung mehrere Seitenwände gemeinsam um 35o geschwenkt, sodaß eine Anordnung ähnlich dem Fischgrätenmelkstand erreicht wird. Diese Anordnung bringt eine für den Melkvorgang vorteilhafte Einengung der Tiere und einen freien Zugang zum Euter des Tieres.
  • Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, daß nach dem Weidegang der Tiere erst nach Eintreffen des letzten Nachzüglers die Boxen verschlossen werden können, was die Gefahr des Wiederheraustretens anderer Tiere mit sich bringt oder daß einzelne Boxen zeitraubend getrennt offengehalten und getrennt verschlossen werden müssen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemachtseine gruppen -weise öffen- und verschließbare Absperrungseinrichtung für derartige Boxen zu schaffen, die einerseits die Sinsperrung der Tiere garantiert, d.h, verhindert, daß das in der Box befindliche Tier die Box ohne Zutun des Menschen verlassen kann, andererseits jedoch dem Tier den Eintritt in die Box ermöglicht, auch wenn die Absperrvorrichtung heruntergelassen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hintere Boxenabsperrung an den Seitenwänden höhenverschieblich gelagert ist, daß diese Absperrung in ihrer Schließstellung in einer solchen Höhe und in einer solchen Weise angebracht ist, daß sie für das in der Box befindliche rückwärts gehende Tier eine Absperrung darstellt dagegen durch das in die Box eintretende Tier mit dem Kopf unterfahren und hochgehoben werden kann.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Tiere beim Heimkommen vom Weidegang an das angebotene Futter gelangen wollen und dann auch den etwas beschwerlicheren lieg mit IIochheben der Absperrung gehen. Nan kann dabei schon vorher alle Boxen abgeschlossen hüben oder aber vorzug -weise nach Eintreffen der rlehrzahl der Tiere die Absper -rung herunterlassen, sodaß nur die Nachzügler den etwas beschwerlicheren Weg zu gehen haben.
  • I-ian muß auch bei der erfindungsgemäßen Lösung für einen Zugang zum 'l'ier zum Melken oder auch für Behandlungen schaffen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist hierzu wenigstens eine Seitenwand jeder Box schwenkbar gelagert, wobei man bei der Erfindung darauf achten muß, daß die Absperrung zusammen mit ihren Lagerungen an den Seitenwänden diese Schwenkung zuläßt. So wäre z.B. eine Schwenkung in ähnlicher Weise wie bei der eingangs geschilderten, be -kannten Lösung (Fischgräte) denkbar, wobei man darauf achten müßte, daß die Absperrung auch gegenüber den Seiten -wänden schwenkbar ist.
  • Vorzugsweise wird im Zusammenhang mit der erfindungsge -maßen Lösung Jedoch eine paarweise Zusammenfassung nebeneinanderliegender Boxen bevorzugt, wobei die äußeren Seitenwände des Boxenpaares unbeweglich sind und die Zwischenwand schwenkbar ist. Mit dieser schwenkbaren Wand kann wieder eines der benachbart stehenden Tiere eingeengt werden.
  • Günstiger ist es die Zwischenwand aus zwei schwenkbar gelagerten, in Normalstellung etwa parallel oder überein -ander liegenden Wänden bestehen zu lassen und den Dreh -punkt dieser Wände möglichst weit nach vorn z.B. etwa an die Stirnwand zu legen. Hier werden durch Auseinander -schwenken der beiden Wände beide Tiere gleichzeitig eingeengt und zugänglich gemacht.
  • Bs werden zur Festlegung der Normal- und der Schwenkstellung geeignete Verriegelungen vorgesehen.
  • Man kann das Hochheben des Bügels in verschiedener Weise ermöglichen; so kann man z.B. die als Bügel ausgebildete Absperrung mittels zweier nach oben wegschwenkbar gelagert ten Teilen mit den Seitenwänden verbinden.
  • Gemäß einer anderen günstigen Lösung sind an den Seiten -wänden einer Box nach oben gehende und vorzugsweise noch nach vorn abgewinkelte Führungen ( 20 bis 40° gegen Vertikale ) vorgesehen, und die Absperrung ist hieran verschiebbar gelagert. Die Absperrung kann ein Bügel oder eine Kette oder ein Seil sein. Durch das Abwinkeln nach vorn wird erreicht, daß das Tier den Bügel leichter hochschieben kann.
  • Um Verletzungen zu verhüten, vermeidet man scharfe Kanten am Bügel. Vorzugsweise ist er zylindrisch, z.B. ein Rohr.
  • Man kann den Bügel drehbar lagern und damit den Tieren das Durchschlüpfen unter dem hochgehobenen Bügel erleichtern.
  • Auch kann man über den Bügel ein drehbares Rohr schieben.
  • Zur gruppenweisen Betätigung der Boxenzusperrung kann man oberhalb der Bügel gemeinsam betätigbare Seilzüge für mit dem Bügel verbundene Ketten oder Seile vorsehen. Um eine Box einzeln öffnen zu können, sind Mittel zum Verkürzen der einzelnen Seile oder Ketten vorgesehen.
  • Anhand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kurzstandboxe nanordnung.
  • Fig. 2 eine Ansicht der rechten Box des Boxenpaares der Fig. 1 von hinten jedoch ohne Absperrung 6 Fig.3 eine Mögilchkeit der Ausbildung der beiden teilwände der Trennwand der tiig. 1 Fig. 4 u.5 Ausbildungsmöglichkeiten für die Lagerung der hinteren Absperrung an den SeitençJanden.
  • In den Ausführungsbeispiel der Erfindung gem. Fig. 1 - 4 ist eie boppe5box drgestellt, die aus den aus einer Rohrkonstruktion gebildeten festen Seitenwänden 1 und 2, der aus einer vor dem Trog 14 befestigten Querstange 3 a, Nackenhörnern 4 und einer Querverstrebung 3 b gebildeten Stirnwand, der aus zwei parallel liegenden Teilwänden 5 a und 5 b gebildeten Trennwand und der hinteren Boxenabsperrung 6 besteht. In der Fig. 1 der Zeichnung ist nur die Trennwand 5 a sichtbar.
  • Die hintere Boxenabsperrung kann wie in Fig. 3 und 4 angenommen, je aus dem Bügel 7 bestehen, der mittels zweier Hülsen 8 an den nach oben gehenden, nach vorn abgewinkelten und z. B. an den Beitenwänden 1 und 5 a der Box befestigten Führungen 9 gelagert ist. Das in die geschlossene Box eintretende Tier unterfährt mit dem Kopf den Bügel 7, schiebt ihn nach oben und kann damit unter dem Bügel 7 hindurchschlüpfend die Box betreten. Danach verschließt sich die Box von selbst wieder. Das Durchschlüpfen des tieres kann durch ein als Rolle dienendes auf den Bügel 7 aufgeschobenes ohr erleichtert werden.
  • Die aus Rohren gebildeten parallelen Teilwände 5 a und 5 b sind an dem Haltepfosten 11 schwenkbar gelagert (siehe Fig. 3) . Durch auseinanderschwenken der beiden Wände 5 a und 5 b in die Stellungen 5 a ' und 5 b w erreicht man eine Einengung der Tiere 13 und einen freien geschützten Zugang zum Tier ( Strichelung Fig. 1), insbesondere zum Melken.
  • Um dies zu ermöglichen kann der Bügel we in Fig. 4 dargestellt als Teleskop ausgebildet sein.
  • Die beiden, die Trennwand bildenden Teilwände können in parallelen Ebenen oder in einer Ebene liegen, wie in Fig.3 gezeigt. Die beiden schwenkbar gelagerten Teilwände sind wie Fig. 3 zeigt,vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet.
  • Sie haben im vorderen Abschnitt 12 in der Vertikalen einen Abstand zueinander, der einer Person bei versehentlich rückschwenkender Teilwand und gleichzeitiger Kraftausübung des Tieres ein seitliches Ausweichen mit den Ober- bzw.
  • UnterRorper ermöglicht, wodurch Verletzungen vermieden werden. In den beiden Stellungen der Wände sind nicht dargestellte Verriegelungen wirksam, die die Wände in diesen Stellungen halten und vom Menschen gelöst werden.
  • In Fig. 4 ist noch die Möglichkeit zum gruppenweisen Hochheben und Ablassen der Bügel 7 angedeutet. Diese besteht aus einer oberhalb angebrachten Aufwickelvorrichtung für die Ketten oder Seile 10 (Fig. 4).
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 - 4 kann man an den Führungen 9 auch eine kunststoffüberzogene Kette oder ein entsprechendes Seil höhenverschieblich lagern. Hier genügt je ein über die Führungen 9 geschobener Ring, an dem die Kette oder das Seil befestigt ist. Bei dieser Lösung braucht die hintere Absperrung nicht verschiebbar an den Seiten -wänden gelagert sein.
  • In Fig. 5 ist ebenfalls ein Ausschnitt einer Boxenpaaranordnung bestehend aus der festen Seitenwand 20, der einen9 schwenkbar gelagerten Teilwand und dem Bügel 23 dargestellt Dieser kann mittels der an den Wänden 20 und 21 schwenkbar gelagerten Stangen 24 nach oben weggeschwenkt werden Auch hier kann das Tier bei heruntergelassenem Bügel in die Box gelangen, diese jedoch ohne menschliches Zutun nicht wieder verlassen. Der Bügel soll hier drehbar an den Stangen 24 gehaltert sein, um das Durchschlüpfen zu erleichtern.
  • Außerdem muß er wenigstens gegenüber einer der Stangen ver schiebbar sein, um das Schwenken der Wand 21 zu ermöglichen

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) Anbindungsfreie Kurzstandboxenanordnung für Rindvieh, bei der die Stirnseite sowie die Längsseiten jeder Box durch eine Gestängekonstruktion gebildet sind und bei der die hinteren Boxenabsperrungen für benachbart liegende Boxen gruppenweise hochgezogen und abgesenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Boxenabsperrung an den Seitenwänden ( 2 und 5 a ) höhenverschieblich gelagert ist, daß diese Absperrung in der Schließstellung in einer solchen Höhe und in einer solchen Weise angebracht ist, daß sie für das sich in der Box befindliche, rückwärts gehende Tier eine Absperrung darstellt, dagegen durch das in die Box eintretende Tier mit dem Kopf unterfahren und hochgehoben werden kann.
    2.) Boxenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand ( 5 a ) jeder Box schwenkbar aufgehängt ist.
    3.) Boxenanordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, faß nebeneinander liegende Boxen paarweise zusammengefaßt sind, wobei die äußeren Seitenwände ( 1 u 2 ) des Boxenpaares fest sind und daß die Zwischen -wand 5 a u. 5 b ) zwischen den beiden Boxen schwenkbar ist.
    4.) Boxenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge -kennzeichnet, daß sich der Schwenkpunkt der Zwischenwand ( 5 a , 5 b ) etwa an der Stirnwand ( 3, 4 ) der Box befindet.
    5-.) Boxenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Zwischenwand aus zwei schwenkbar gelagerten, in Normalstellung parallel oder übereinander liegenden Wänden ( 5 a , 5 b ) besteht.
    6.) Boxenanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bügel ( 23 ) ausgebildete Absperrung mittels zweier nach oben schwenkbar an den Seitenwänden ( 20, 21 ) gelagerten Stangen ( 24 ) mit den Seitenwänden ( 20, 21 ) verbunden ist. (Fig.5) 7.) Boxenanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden ( 2, 5 a ) je eine nach oben gehende, vorzugsweise nach der Stirnseite abgewinkelte Führung ( 9 ) vorgesehen ist und daß die Absperrung ( 7 ) ( Bügel, Seile, Ketten) entlang den Fuirungen ( 9 ) verschiebbar gehaltert ist.
    8.) Boxenanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge -kennzeichnet, daß bei itusbildung der Absperrung als Bügel ( 7 ) dieser zylindrisch ist und drehbar ge -lagert ist.
    9.) Boxenanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Absperrung als Bügel an diesem ein Rohr drehbar gehaltert ist.
    10,) Boxenanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 9 , dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungen für die schwenkbaren Wände in der Normal- und in der Schwenkstellung vorgesehen sind.
    11.) Boxenanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur gruppenweisen Betäti -gung der Boxenabsperrung oberhalb der Absperrungen ( 7 ) gemeinsam betätigbare Seilzüge für mit den Absperrungen ( 7 ) verbundene Ketten oder Seile (10) vorgesehen sind.
    12.) Boxenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur zeitweisen Verkürzung der ennzelnen Seile oder Ketten zur Elnzelöffnung der Boxen vorgesehen sind.
    13*) Boxenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen { 9 ) Öffnungen für einsteckbare Stifte aufweisen, um ein Offenhalten einzelner Boxen zu ermöglichen.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936090A1 (de) * 1979-09-06 1981-03-12 Josef 8254 Isen Hacker Liegeboxeinrichtung fuer einen rindviehlaufstall.
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