DE2133027C2 - Vorrichtung zum Festhalten von zu betäubenden Tieren - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten von zu betäubenden Tieren

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DE2133027C2
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Carl Oscar jun. Cincinnati Ohio Schmidt
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Cincinnati Butchers Supply Co
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Cincinnati Butchers Supply Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/02Slaughtering pens

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten von zu betäubenden Tieren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 58 509 bekannt. Besonders nachteilig macht sich jedoch nach dieser Lehre von 1913 bemerkbar, daß der Tierkörper aus der tieferen Stellung herausgehoben werden muß. Ferner muß er daran anschließend außerdem gedreht werden, damit dann der Fuß des Tierkörpers gefesselt werden kann, um dem daran anschließenden Ausblutförderer zugeführt werden zu können. Auch wird die Haut und das Fleisch des Tierkörpers durch das Anheben aus der tieferen Stellung heraus beschädigt
Mit anderen Vorrichtungen hatte sich der Stand der Technik bemüht, ohne die zahlreichen manuellen Tätigkeiten von Bedienungspersonen auszukommen, wie es in den Lehren gemäß US-PS 8 11 958 und 10 2, 523 beschrieben wird. Ober ein halbes Jahrhundert bestand jedoch nach wie vor das Bedürfnis, diese Lehren miteinander in einfacher Weise zu kombinieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß neben einer einwandfreien schnellen Massenverarbeitung von Tieren gleichzeitig auf zahlreiche manuelle Tätigkeiten verzichtet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine geringe Anzahl von beweglichen Teilen, von denen keines irgendwelche Schwierigkeiten bietet, wodurch ein kompakter, einfacher Aufbau gewährleistet wird, was auch die Wartung erheblich erleichtert Im Betrieb weist die Vorrichtung nach drf Erfindung einen festen Boden für das Tier auf, auf dem es steht und nicht unnötig erregt wird. Seitlich wird das Tier dann durch geneigte Seitenwände im Bereich seines Bauches abgestützt und festgehalten, woraufhin der Boden abgesenkt wird. Hierdurch wird das Tier vollständig festgehalten und an jeder Bewegung gehindert In dieser Stellung kann das Tier mit großer Sicherheit genau an der richtigen Stelle betäubt werden. Nach dem Betäuben wird eine Seitenwand der Vorrichtung zurückgezogen, um das Tier so freizugeben, daß es mit seinen Füßen zuerst aus der Vorrichtung austritt, so daß ein Fuß schnell und leicht gefesselt werden kann, damit der Tierkörper ac diesem Fuß durch einen oben angeordneten Ausblutförderer angehoben werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Festhalten eines Tieres vor und nach dem Betäuben;
F i g. 2 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung der F i g. 1 nach dem Eintreten des Tieres; F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht, jedoch mit vollständig festgehaltenem Tier vor dem Betäuben; F i g. 4 wiederum eine der F i g. 3 entsprechende Ansieht mit geneigtem Boden und zurückgezogener Seitenwand, damit das betäubte Tier zum Fesseln mit den Füßen nach unten entfernt wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem rechteckigen Rahmen mit vier senkrechten Eckpfosten 8. die mit Hilfe von Füßen 10 auf einem geeigneten Fundament befestigt sind. Der Rahmen ist an einem Ende durch Querstreben 12 und an den Seiten durch untere und obere Schienen 14 und 16 verstärkt. Am Eintrittsende des Rahmens ist eine geeignete Schiebetür 18 angeordnet, die zum Zutritt des Tieres geöffnet und dann verschlossen wird, um zu verhindern, daß das Tier nach rückwärts aus dem Rahmen entweicht. Die Schiebetür 18 ist an zwei Rädern 20 aufee-
hängt, die auf einer Schiene 22 hin- und herbewegbar sind, um das Öffnen und Schließen zu ermöglichen. Die Schiebetür ist durch einen pneumatischen Zylinder 24 bewegbar. Ein Zulauf 26 wird durch zwei aufrechtstehende parallele Wände 28 gebildet Durch diesen Zulauf wird das Tier zu der durch dip Schiebetür 18 gebildeten öffnung geführt
An einer Seite des Rahmens ist eine Plattform 30 in geeigneter Höhe befestigt, um eine Bedienungsperson aufzunehmen, die das Werkzeug zum Betäuben des Tieres trägt.
Die der Plattform 30 zugekehrte Seite ist mit einer schweren und starren nach unten und nach innen gerichteten Seitenwand 32 versehen, die sich ungefähr über die gesamte Länge des Rahmens erstreckt Die Seitenwand 32 ist feststehend, und ihre obere Kante 34 liegt ungefähr in Schulterhöhe des festzuhaltenden Tieres. Die untere Kante 36 der Seitenwand 32 reicht ungefähr bis zu den Knien des Tieres. Auf diese Weise wird eine Abstützung für eine Seite des Bauches des Tieres geschaffen (siehe F i g. 3).
Die gegenüberliegende Seite des Bauches cbs Tieres wird von einer zweiten Seitenwand 38 gestützt, deren untere Kante 40 ungefähr auf der gleichen Höhe wie die Kante 36 der Seitenwand 32 liegt Die Seitenwand 38 ist aber im Bereich ihrer oberen Kante 32 mit Hilfe einer Welle 44 schwenkbar gelagert Die Lagerung der Welle 44 erfolgt in den Eckpfosten des Rahmens. Die Seitenwand 38 kann aus der in F i g. 3 gezeigten Haltpstellung in eine frei bewegliche Stellung geschwenkt werden, wie sie in F i g. 4 veranschaulicht ist
Ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 46, dessen Kolbenstange 48 mit der unteren Kante der Seitenwand 38 bei 50 in Schwenkverbindung steht, sorgt für die Schwenkung dieser Seitenwand 38. Dieser Zylinder 46 kann so ausgelegt sein, daß die Kolbenstange 48 nur für die Rückkehrbewegung der Seitenwand 38 sorgt. In diesem Falle bedingt das Eigengewicht des Tieres die andere Bewegung der Kolbenstange. Selbstverständlich 'jt aber auch ein beidseitig wirksamer Zylinder verwenbar, der sich bei 51 am Rahmen abstützt.
Ein Boden 52 ausreichender Festigkeit und Starrheit stützt das Tier wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt Dieser Boden erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge und Breite des Rahmens. Der Boden 52 ist bei 54 mit Hilfe einer Welle schwenkbar an einer Seite befestigt, wobei die Welle wiederum in zwei Eckpfosten gelagert ist Die gegenüberliegende Seitenkante 56 des Bodens ist um einen Radius um den Schwenkpunkt 54 schwenKbar.
Ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 58, dessen Kolbenstange 60 bei 62 mit dem Boden verbunden ist. und zwar in der Nähe der Seitenkante 56 sorgt für die gewünschte Schwenkung des Bodens. Der Zylinder ist bei 64 schwenkbar am Rahmen befestigt.
Dieser Zylinder 58 kann ebenso wie der Zylinder 46 ein einfach oder ein doppelt wirkender Zylinder sein. Handelt es sich um einen einfach wirkenden Zylinder, so wird die Kolbenstange 60 bei Schwenkung des Bodens 52 nach unten durch das Eigengewicht bewegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Boden 52 eine waagerechte Haltestellung zum Abstützen des Tieres und eine abgesenkte Stellung einnimmt, in der er eine Schräge bildet, auf der das Tier (siehe F i g. 4) nach unten gleiten kann. Weiterhin kann der Boden 52 abgesenkt sein, damit das Gesamtgewicht des Tieres nur von den gezeigten Seitenwänden 32 Und 38 (siehe F i g. 3) getragen wird, damit das Tier sich vor dem Betäuben nicht mehr bewegen kann.
Im folgenden wird kurz die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
Unter normalen Bedingungen ist der Boden angehoben, d. h. er nimmt unter der Wirkung des Zylinders 58 seine waagerechte Lage ein. Die Seitenwand 38 ist von der feststehenden Seitenwand 32 weggeschwenkt Die Schiebetür 18 ist offen, so daß ein Tier durch den Zulauf 26 zugetrieben werden kann.
Ein Tier, das durch die Schiebetür 28 eingetreten ist, steht einen Augenblick still auf dem Boden 52. Die Bedienungsperson öffnet nun geeignete Ventile, um Druckmittel zu den Zylindern 24 und 46 zum Schließen der Schiebetür 18 und zum Vorschieben der Seitenwand 38 gegen die eine Seite des Tieres (siehe F i g. 1) zuzuführen. Die geneigte Seitenwand 38 arbeitet mit der feststehenden Seitenwand 32 zusammen, um das Tier an seinem Bauch abzustützen, woraufhin die Bedienungsperson auf den Zylinder 58 einwirkt damit der Boden nach unten gesenkt wird, so daß sich -.Ls Tier nicht mehr bewegen kann. Dann wird das Tier mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges sehr präzise und genau betäubt, so daß es nicht unnötig leidet.
Um das betäubte Tier freizugeben, wird ein Ventil betätigt um so auf den Zylinder 46 einzuwirken, daß die Seitenwand 38 in die in Fig.4 gezeigte Stellung geschwenkt wird. Bedingt durch die Neigung der Seitenwand 32 und des Bodens 52 in eine gemeinsame Richtung rutscht das freigegebene Tier nach unten, wobei die Beine eine Lage einnehmen, die es gestattet daß das Tier wie bei 68 angedeutet, gefesselt werden kann, woraufhin der Körper angehoben und über eine Vorrichtung zum Entfernen des Blutes transportiert wird.
Die Vorrichtung kann diese Arbeit wiederholen, wenn die Zylinder 58 und 24 entsprechend betätigt wurden, um den Boden 52 anzuheben und die Schiebetür IS erneut zu öffnen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbtitet siiinell, genau und ohne Zeitverlust, wodurch ein fortlaufender, nicht unterbrochener Behandlungsprozeß der Tiere in eine- entsprechenden Gesamtanlage sichergestellt ist.
Dieses bedingt eine gute Ausnutzung der Gesamtanlage und damit eine Einsparung von Zeit und Arbeit
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr robust, sie beansprucht wenig Raum und Energie und sie ist einfach aufgebaut.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festhalten von zu betäubenden Tieren, mit einem entfernbaren, normalerweise aber ortsfesten und waagerechten Boden zum Aufnehmen und Abstützen eines auf seinen Füßen stehenden Tieres, einem Paar geneigten Seitenwänden, von denen eine schwenkbar gelagert ist und auf denen sich das Tier nach Entfernen des Bodens in eine tiefere Stellung, in der die Füße des Tieres diesen Boden nicht mehr berühren, an den Seiten seines Bauches abgestützt und während des Betäubens schwebend festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die gesamte Vorrichtung ein Rahmen (8) mit einer Eintrittsöffnung und Schiebetür (18) vorgesehen wird, der den Boden (52) in vom Erdboden beabstandeter Stellung aufnimmt, und daß die schwenkbare Lagerung (44) an der oberen Kante der Seitenwand (38) angeordnet ist, und wobei der Boden (52) in seiner tieferen Stellung in Schräglage zum seitlichen Freigeben des Tieres mit seinen Füßen voran feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch kraftbetätigte Einrichtungen (46 und 58) zur Bewegung der Seitenwand (38) und des Bodens (52).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine in Längsrichtung verlaufende Kante des Bodens (52) an dem Rahmen (8) schwenkbar (bei 54) aufgehängt ist, wobei der Boden in eine zur Senkrechten geneigte Stellung nach unten schwenkbar ist und daß eine Einrichtung (58) zur Bewegung des Bodens aus de/ geneigten Stellung in eine Stellung, in der das Tier an seinen Füßen abgestützt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Seitenwand (3S) an dem Rahmen (8) um die obere Kante (42) schwenkbar (bei 44) befestigt ist und daß eine Einrichtung (46) zum Schwenken in Richtung auf die andere Seitenwand (32) und von dieser weg vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere feststehende Seitenwand (32) mit ihrer unteren Kante (36) ungefährt auf gleicher Höhe wie die untere Kante der schwenkbaren Seitenwand (38) liegt, wenn die schwenkbare Seitenwand auf sie zubewegt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seitenwand (32) unbeweglich an dem Rahmen (8) mit einer Neigung zur Senkrechten befestigt ist, wobei ihre untere Kante (36) innerhalb des Rahmens liegt und daß der schwenkbare Abschnitt des Bodens (52) unterhalb dieser Seitenwand (32) liegt, wobei diese Wand grundsätzlich in die gleiche Richtung geneigt ist wie der Boden (52) wenn dieser nach unten geschwenkt ist.
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