DE2517572A1 - Aufwickelvorrichtung, insbesondere zum spannen von sicherheitsgurten - Google Patents

Aufwickelvorrichtung, insbesondere zum spannen von sicherheitsgurten

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DE2517572A1 DE19752517572 DE2517572A DE2517572A1 DE 2517572 A1 DE2517572 A1 DE 2517572A1 DE 19752517572 DE19752517572 DE 19752517572 DE 2517572 A DE2517572 A DE 2517572A DE 2517572 A1 DE2517572 A1 DE 2517572A1
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Description

Aufwickelvorrichtung, insbesondere zum Spannen von Sicherheitsgurten
Die Erfindung betrifft eine Aufwickel-Vorrichtung, insbesondere für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen, mit einem Gehäuse, das am Fahrgestell des Fahrzeuges befestigt ist, mit einer Trommel, auf die der Gurt aufgewickelt wird, ggf. mit einer Vorrichtung, welche die Trommel im Aufwickel-Sinn zu drehen sucht oder die Trommel gegen Drehung sperrt, mit einem Stoßfühler, mit einer Antriebsvorrichtung, die die Trommel so dreht, daß der Gurt auf sie aufgewickelt wird, und die mindestens einen Kolben enthält, der in einer Bohrung verschiebbar ist und darin eine Druckkammer begrenzt, und mit einer Auslösevorrichtung, welche mit dem Stoßfühler verbunden ist und die Druckkammer mit Gasdruck füllt, sobald sie ein vom Stoßfühler gegebenes Signal empfängt.
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Vorrichtungen zum Spannen der Sicherheitsgurte in Kraftwagen sind seit Jahren bekannt. Mit diesen Spannvorrichtungen ist es möglich, daß der Sicherheitsgurt an der zu schützenden Person erst dann anzuliegen braucht, wenn ein Zusammenstoß eintritt j sie lassen dem Fahrer oder Fahrgast volle Bewegungsfreiheit, solange sich das Fahrzeug in normalem Zustand befindet.
Eine erste Gruppe jener Vorrichtungen arbeitet mit Feuerwerks-Stellmotoren mit linearer Zugbewegung; aber da die Zugbewegungs-Strecke mindestens 16 cm lang sein muß, wird eine Vorrichtung mit linearer Zugbewegunq insgesamt etwa 40 cm lang, und diese Maße behindern den Einbau solcher Vorrichtung in die Fahrgasträume der Kraftwagen beträchtlich. Ferner droht bei jenen Stellmotoren die Gefahr eines Unfalls durch Unachtsamkeit, wenn die Vorrichtung auseinandergeschoben ist (dies ist ihre normale Stellung, solange kein Zusammenstoß erfolgt). Die franz. Patentschriften 2 190 015 und 2 213 231 zeigen solche Feuerwerks-Stellmotoren mit linearer Stellbewegung.
Eine zweite Gruppe jener Vorrichtungen arbeitet mit Aufwickel-Vorrichtungen. Aber die vorhandenen Aufwickler haben einen Kolben, der sich in Antriebs-Bauteilen fortsetzt, die ein Übersetzungsgetriebe, z.B. eines mit Zahnstange und Zahnritzel oder eines mit schraubenförmigen Schrägflächen, antreiben. Solche Vorrichtungen sind sehr sperrig, da das bei ihnen verwendete Übersetzungsgetriebe sich in der Verlängerung des Kolbens befindet. Diese Art Aufwickel-Vorrichtungen mit Linear-Stellmotor und mit Übersetzungsgetriebe ist in folgenden drei Patentschriften behandelt: der britischen 1012 353, die ein Übersetzungsgetriebe mit Zahnstange und Ritzel zeigt, der franz. 1231466 und der US-Patentschrift 3 531061, welche Übersetzungsgetriebe mit Schraub-
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spindel zeigen. Bei jener zweiten Gruppe von Vorrichtungen, die mit Aufwickel-Vorrichtungen arbeitet, müssen auch mit Feuerwerks-Gasturbinen arbeitende Aufwickler genannt werden, wie z. B. in der franz. Patentschrift 2 136 755 beschriebene; aber diese Aufwickler mit Gasturbine können kein großes Drehmoment hervorbringen, und sie erfordern Abgasleitungen für Brenngas hoher Temperatur.
Die Erfindung soll diese Nachteile beheben und insbesondere eine mit Feuerwerksladung arbeitende Aufwickelvorrichtung mit direkter Kraftübertragung liefern, die eine Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung geringen Platzbedarfs und hohen Drehmoments bietet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kolben ringförmig ist und an seinem Außenumfang mit der Wickeltrommel kämmt, die mit einer koaxialen Bohrung versehen ist und darin Führungen einer ersten Art aufweist, und an seinem Innenumfang mit einem achsmittigen Zapfen kämmt, der im Gehäuse nicht-drehbar befestigt ist und Führungen einer zweiten Art aufweist, ferner daß eine dieser Arten von Führungen geradlinige Verschiebung aufweist und die andere dieser Arten von Führungen schraubenförmige Verschiebung zuläßt, ferner daß der ringförmige Kolben eine ringförmige Druckkammer begrenzt Und unmittelbar durch das Verbrennungsgas einer Feuerwerksladung angetrieben wird und daß diese ringförmige Druckkammer bei der Anfangsstellung des Kolbens nur eben groß genug ist, die Wirkung der Feuerwerksladung zu ermöglichen.
So wird bei dieser neuen Vorrichtung das die Axialbewegung des Kolbens in eine Drehbewegung der Wickeltrommel umwandelnde Getriebe
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vom Ringkolben selbst mit der Wickeltrommel und dem achsmittigen, nicht drehbaren Zapfen gebildet. Daher ist diese neue Vorrichtung einfacher und billiger und zugleich weniger sperrig und liefert doch ein großes Drehmoment, das nötig ist, da das Aufwickeln des Sicherheitsgurtes innerhalb etwa 20 bis 40 Tausendstel einer Sekunde geschehen muß.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens die Führung der einen Art nahe der Anfangsstellung des Ringkolbens unterbrochen ist und daher die Wickeltrommel sich drehen kann, ohne daß der Ringkolben linear verschoben würde, und daher die Druckkammer ihre für die Wirkung der Feuerwerksladung günstige kleinste Form nicht ändert, solange die Ladung nicht gezündet ist. Solche Bauart ermöglicht, eine Kupplungsvorrichtung zu gestalten, welche die Wickeltrommel drehbeweglich sein läßt und doch den Kolben in Längsrichtung in seiner Anfangsstellung beläßt, die durch dasjenige Anfangs volumen des Druckraumes bestimmt ist, welche schnellsten Abbrand der Feuerwerksladung ermöglicht. Ferner ist diese Ausführungsform besonders günstig dann, wenn die Aufwickel-Vorrichtung mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, welche die Wickeltrommel im Aufwickel-Sinn zu drehen sucht; solche Vorrichtungen sind an sich z.B. in Gestalt einer Spiralfeder bekannt.
Eine A us führung s form der Erfindung kann ferner sich dadurch auszeichnen, daß die in der Bohrung der Wickeltrommel befindliche Führungsvorrichtung geradlinige Verschiebung des Ringkolbens ermöglicht und in mindestens einer geraden Nut besteht, während die auf dem achsmittigen, nicht-drehbaren Achszapfen befindliche Führungsvorrichtung schraubenförmige Relativverschiebung des Ringkolbens ermöglicht und
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in mindestens einer schraubenföi migen Nut besteht. Insbesondere kann dies dadurch geschehen, daß mindestens eine gerade Keilnut längs einer Erzeugenden der Bohrung der Wickeltrommel angeordnet ist und auf dem achsmittigen Achszapfen mindestens zwei schraubenförmige Nuten angeordnet sind und daß der Ringkolben an seiner Außenuinfangsfläche mindestens einen Vorsprung und an seiner Innenumfangsflache mindestens einen Vorsprung aufweist und daß diese Vorsprünge in die gerade Nut der Wickeltrommel bzw. in die schraubenförmige Nut des Achszapfens eingreifen. Solche Bauart ist günstig, da sie erstens die am leichtesten industriell herstellbare Vorrichtung darstellt und zweitens die wirksamste und gedrängteste Kupplungseinrichtung ermöglicht| die auf dem Achszapfen angeordneten Führungen, welche die Schraubbewegung des Lenkkolbens bei seiner Axialverschiebung bewirken, sind nahe der Anfangsstellung des Ringkolbens unterbrochen. Denn eine Vorrichtung zum Kuppeln durch Einrücken von Vorsprüngen in Kupplungs-Längsnuten herzustellen, und insbesondere, die Anzahl dieser Nuten zu vermehren, wenn die Neigung der schraubenförmigen Nuten sich für solches Einrücken eignet, ist schwierig, besonders dann, wenn der Abstand dieser Nuten verhältnismäßig klein ist, was sich von selbst ergibt, wenn diese Nuten auf dem Achszapfen angeordnet sind.
Diese bauliche Anordnung entspricht der besten Ausführungsform der Erfindung, und sie wird hierunter in ihren Einzelheiten beschrieben; aber es sind auch andere Ausführungsformen möglich, insbesondere mit Führungen im Innern der Trommelbohrung von solcher Gestalt, daß sie dem Ringkolben bei seiner Verschiebung eine schraubenförmige Bewegung erteilen, und mit Führungen auf dem achsmittigen, nicht drehbaren Zapfen von solcher Gestalt, daß sie dem Ringkolben bei seiner Verschiebung sich geradlinig bewegen lassen.
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Eine besondere Ausführungsform dieser Erfindung ist derart, daß mindestens eine der Führungs vorrichtungen an der der Endstellung des Ringkolbens zugehörigen Seite unterbrochen ist, so daß der Kolben, wenn er am Ende seines Hubes anlangt, sich frei drehen kann; und eine Abwandlung der oben angegebenen Bauform besteht darin, daß die auf dem Achszapfen angeordneten Führungs vorrichtungen, welche schraubenförmige Verschiebung des Ringkolbens bewirken, einen von Führungen freien Längenteil aufweisen, in den alle auf dem Achszapfen angeordneten Führungsnuten ausmünden- Solche Bauform ermöglicht, daß der Ringkolben am Ende seines Hubes ausgekuppelt ist und die Wikkeltrommel daher sich weiterd; ^hen kann, er also die kinetische Dreh-Energie des Kolbens zugeführt bekommt und somit weiterhin am Sicherheitsgurt zieht.
Eine zweite Eigenart der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß zwischen der Wickeltrommel und den Gehäuse der Vorrichtung eine Haltevorrichtung angeordnet ist, die nur eine einzige Drehrichtung zuläßt oder nach Wahl einer der beiden Drehrichtungen Widerstand bietet, und insbesondere darin, daß die Haltevorrichtung einen Zahnkranz aufweist, der auf der Wickeltrommel angeordnet und drehfest mit dieser verbunden ist und in einen zweiten Zahnkranz eingreifen kann, der am Gehäuse der Vorrichtung angebracht und mit diesem drehfest verbunden ist. Besonders vorteilhaft wird dies dadurch, daß der auf der Wickeltrommel angeordnete Zahnkranz längsverschiebbar ist und von einem lösbaren Anschlag in einem Abstand von dem am Gehäuse der Vorrichtung angebrachten Zahnkranz gehalten wird und daß dieser Anschlag selbsttätig gelöst wird, wenn der Ringkolben vom Brenngas der Feuerwerksladung verschoben wird; so kann die Wickeltrommel
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sich frei in beiden Richtungen drehen, solange die Feuerwerksladung nicht gezündet ist.
Eine weitere Eigenart der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, daß die Feuerwerksladung mindestens teilweise innerhalb des Achszapfens an dem der Anfangest ellung des Ringkolbens benachbarten Ende angeordnet ist; diese Feuerwerksladung ist vorzugsweise mit Zündern, mit einer Zünd-Hilfsladung und mit einer schnell abbrennenden Haupt-Ladung versehen-
Die Erfindung liefert also eine Aufwickel-Vorrichtung für einen Sicherheitsgurt in einem Fahrzeug, die aus einer Wickeltrommel, einer Vorrichtung, welche die Trommel im Aufwickel-Sinn zu drehen sucht, einem Stoßfühler und einer Vorrichtung für Drehantrieb der Trommel im Aufwickel-Sinn besteht und bei der diese Drehantriebs-Vor richtung einen Ringkolben, der eine Druckkammer begrenzt, aufweist und dieser Ringkolben mit einem Vorsprung, der in schraubenförmige Führungsnuten eines achsmittigen, nicht drehbaren Zapfens eingreifen kann, versehen und mit der Trommel drehfest verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 die Aufwickel-Vorrichtung dieser Ausführungsform in einem Längsschnitt in Achsebene und
Fig. 2 den unteren Teil der Rücklaufsperre jener in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in einer Teilansicht von oben.
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Die darin dargestellte Aufwickel-Vorrichtung für Kraftwagen-Sicherheitsgurte enthält eine Wickeltrommel 1 für den Gurt, eine Spiralfeder 2, welche diese Trommel im Aufwickelsinn zu drehen sucht, einen (nicht gezeichneten) Stoßfühler, eine Antriebsvorrichtung, welche die Trommel 1 so dreht, daß der Gurt auf sie aufgewickelt wird, und eine Auslösevorrichtung, welche mit dem Stoßfühler verbunden ist und die genannte A ufwickel-Antriebs vor richtung in Gang setzen soll, sobald sie ein vom Stoßfühler gegebenes Steuersignal empfängt.
Die Vorrichtung zum Drehantrieb der Trommel 1 enthält bei der dargestellten Bauart einen Ringkolben 3, der in einer Bohrung 40 leckdicht (s. den Stulp-Dichtungsring 50) über einen begrenzten Weg hin verschiebbar ist und in ihr einen Druckraum 4 begrenzt, in welchem eine Feuerwerksladung angeordnet ist. Die Auslösevorrichtung besteht aus einer Hilfs-Feuerwerksladung und Zündern (diese Hilfsl adung und diese Zünder sind nicht dargestellt), die in einer Bohrung 6 angeordnet sind, welche in das eine Ende eines achsmittigen, nicht drehbaren Zapfens 7 eingearbeitet ist (die Aufgabe dieses Achszapfens wird später erläutert werden); die Bohrung 6 ist mit der Druckkammer 4 durch radiale Bohrungen 8 des Achszapfens 7 verbunden.
Gemäß der Erfindung ist der Kolben 3 mit einem Vorsprung in Gestalt des Kernzapfens 9 a einer radialen Schraube 9 versehen, der in eine von mehreren schraubenförmigen Nuten 10 eingreift, die in den Achszapfen 7 eingearbeitet und zur Achse des Kolbens 3 koaxial und rechteckförmig profiliert sind und eine Schraubensteigung von 60 haben. Der Kolben 3 ist in der Trommel relativ zu dieser drehfest dank dreier Vorsprünge 3 a des Kolbens 3, deren je einer in je eine Längs-Keilnut la der Bohrung 40 eingreift; diese Bohrung 40 ist aus der Trommel 1 selbst herausgearbeitet und zu dieser koaxial.
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Es besteht also die erfindungsgemäße Aufwickel-Vorrichtung aus
a) einem Achszapfen 7, der im Fahrgastraum des Fahrzeuges drehfest angeordnet ist in einem Gehäuse, in welchem er an jedem seiner Enden mittels Vierkants 7 a drehfest gehalten und das auf dem (nicht gezeichneten) Karosserieboden des Fahrzeuges befestigt ist,
b) einer Wickeltrommel 1, die mit einer Vorrichtung zur Befestigung des (nicht gezeichneten) Gurtes versehen und, um ihre Achse drehbar, im Gehäuse 11 in zwei Endlagern (Bronzerincjen) 12 gelagert ist,
c) mindestens einem Ringkolben 3, der drehbar und so "ingerichtet ist, daß er erstens an seiner Außenumfangsfläche mit einer ersten Art von Führungsvorrichtungen, nämlich achsparallelen Längskeilnuten la der Bohrung 40 der Trommel, und zweitens an seiner Innenumfangsfläche mit einer zweiten Art von Führungsvo*. ohtungen, nämlich schraubenförmigen Nuten 10 des Achszapfens 7, zusammenwirken kann und
d) einer Haupt-Feuerwerksladung 5 mit zugehöriger Zündvorrichtung, welch letztere aus zwei elektrischen Ultrarapid-Zündern und 0,6 g Schnell-Zündpulver auf der Basis von Zirkonium und Kupferoxyd besteht, während die Hauptladung aus homogenem zweibasigem Treibstoff (Nitrocellulose und plastifiziertem Nitroglyzerin) in Form von Hohlstäben besteht, die insgesamt 2,8 g wiegen und die sechseckig profiliert und um sehr kurzer Brenndauer willen mit 19 Löchern versehen sind. Mit einer Wickeltrommel von 40 mm Bohrungs-Durchmesser betrug der gemessene mittlere Druck nicht mehr als 200 bar, der höchste Druck in keinem Fall mehr als 310 bar. Der beobachtete Zündverzug ist etwa 3,5 Milli-Sekunden,
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und die größte am Sicherheitsgurt ausgeübte Kraft ist nach etwa 15 Milli-Sekunden erreicht worden und kann den Höchstwert von 970 kg erreichen.
Der Achszapfen 7, auf dem der Ringkolben 3 angebracht ist, weist die schraubenförmigen Nuten 10 nur auf einem mittleren Teil seiner Länge auf. Der Achszapfen 7 weist an jedem seiner Enden einen von Gewinderippen freien Längenteil 7 b auf, in den alle schraubenförmigen Nuten ausmünden; in diesen End-Läng enteilen 7 b ist der Durchmesser kleiner als im mittleren Längenteil des Achszapfens 7, und die die Nuten 10 begrenzenden Gewinderippen 10 a hören an diesen Längenteilen 7b auf, so daß der Vorsprung 9 a des Kolbens 3 freikommt und den Kolben 3 sich frei um seine Achse drehen läßt. Diese Anordnung ermöglicht Entkuppeln des umlaufenden Kolbens 3 am Ende seines Hubes, so daß die Trommel 1 ihre Drehung fortsetzt und ihre kinetische Rotationsenergie den Zug am Sicherheitsgurt aufrechterhält. Dasjenige vierkantige Ende, das neben der Endstellung des Kolbens 3 liegt, bildet einen den Hub des Kolbens begrenzenden Anschlag. Diese Anordnung ermöglicht auch eine Kupplungsvorrichtung, welche vermeidet, daß die Wickeltrommel in ihrer Drehung behindert wird; der Kolben, obwohl durch die Vorsprünge 3a und die Längskeilnuten la in Drehung versetzt, bleibt in seiner anfänglichen Längs stellung; diese ermöglicht schnellen Abbrand der Zündladung. So kann während der normalen Fahrt des Fahrzeuges der Sicherheitsgurt sich frei auf- und abwickeln unter der Wirkung der Spiralfeder 2 und der zu schützenden Person; diese wird erst dann auf ihren Sitz gezogen und dort festgehalten, wenn ein Stoß auf das Fahrzeug ein elektrisches Signal auslöst, welches die Feuerwerks ladung zündet; dieses Signal wird von dem zur Aufwickelvorrichtung gehörenden Stoßfühler ausgesandt.
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Zwischen der Wickeltrommel 1 und dem am Fahrgestell des Fahrzeuges festen Gehäuse 11 ist eine Haltevorrichtung angeordnet, welche nur eine einzige Drehrichtung zuläßt oder nach Wahl einer der beiden Drehrichtungen Widerstand bietet.
Bei der dargestellten Ausfühiungsform ist diese Haltevorrichtung eine Rücklaufsperre, die selbsttätig wirksam wird, sobald die Vorrichtung für Drehantrieb der Wickeltrommel ausgelöst wird.
Zu diesem Zweck enthält das Rücklaufgesperre einen Zahnkranz 13, der an seiner Stirnseite 13 a mit radialen Nuten von Sägezahn-Profil versehen ist und der einen Teil einer Buchse 14 bildet, die in axialer Richtung um einen begrenzten Hub verschiebbar und feststellbar, aber auf den dem Druckraum 4 der Wickeltrommel 1 benachbarten Teil in Drehrichtung fest ist. Die drehfeste Verbindung zwischen der Buchse 14 und der Wickeltrommel 1 ist durch radiale Schrauben 15 bewirkt.
Der Zahnkranz 13 kann in einen entsprechenden Zahnkranz 16, der am Gehäuse 11 nicht-drehbar befestigt ist, eingreifen, wenn er mit seiner Stirnseite 13 a an diesen nicht-drehbaren Zahnkranz 16 angedrückt wird von einer Schraubenfeder 17, die mit ihrem vom Zahnkranz 13 abgewandten Ende an einem Schraubring 18 anliegt, der auf die Wickeltrommel 1 verstellbar aufgeschraubt ist. Die Buchse 14 ist normalerweise gegen Axialverschiebung gesperrt durch ein Plättchen 19, das auf einen geschlitzten Teil dieser Buchse 14, welcher eine elastische Zunge 14a bildet, aufgenietet ist (s. Fig. 2 ) und vor der Innenfläche der Buchse 14 hervorragt, so daß es in eine Bohrung 20 der Wand der Wickeltrommel hineinragt. In dieser Bohrung 20 befindet sich ferner ein Drücker 21, der an seiner vom Plättchen 19 abgewandten
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Seite einen Sporn 21a mit halbkugeliger Druckfläche aufweist, welcher in eine Ringnut 3b von trapezförmigem Querschnitt hineinragt, die in die Umfangsfläche des Kolbens 3 eingeschnitten ist.
So wird, sobald die Feuerwerksladung gezündet ist, der Kolben 3 nach links (Fig. l) geschoben, so daß der Drücker 21 das Plättchen 19 aus der Bohrung 20 herausdrückt, wodurch Axialverschiebung der Buchse freigegeben wird, so daß diese Buchse unter der Wirkung der Feder 17 sich mit ihrem Zahnkranz 13 gegen den nicht-drehbaren Zahnkranz 16 anlegt.
Statt der oben beschriebenen Haltevorrichtung könnte auch jede andere Vorrichtung gleicher Wirkungsweise, insbesondere ein Reibgesperre, verwendet werden.
Und die oben beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren könnten vom Fachmann noch in mancherlei Weise abgeändert werden; sie sind nur als Beispiele angegeben, und die Erfindung ist keineswegs auf sie beschränkt. Insbesondere braucht der Ringkolben nur begrenzte Vorsprünge oder gar keinen Vorsprung zu haben; die Aufgabe, den Kolben zu kuppeln, die von den Nuten der Wickeltrommel und des Achszapfens erfüllt wird, und die Aufgabe, den Kolben abzudichten, könnten mindestens teilweise durch einen Ring aus verformbarem Werkstoff erfüllt werden, der, wenn die Aufwickel-Vorrichtung gezündet wird, sich in die verschiedenen Nuten einpreßt, und zwar ähnlich wie die Führungsringe von Geschossen in die Züge der Geschützrohre mit gezogenem Lauf eingepreßt werden, damit den Geschossen ein Drall um ihre Achse erteilt wird.
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Um die Rückstoßkraft auszugleichen, die in den Befestigungen des Gehäuses der Auf wickel-Vorrichtung am Fahrgestell des Fahrzeuges beim Abbrand der Feuerwerks ladung und beim Vortrieb des Kolbens auftreten, könnte man auch entweder zwei dieser erfindungsgemäßen Aufwickel-Vorrichtungen unmittelbar nebeneinander anordnen oder sie aneinander anpassen, so daß sie nicht übermäßig sperrig sind, und zwar könnte man - für beide gemeinsam - einen einzigen Achszapfen und eine einzige Sprengladung zwischen den beiden Ringkolben anordnen; gleichen Drehsinn beider Wickeltrommeln - diese beiden ggf. zu einer einzigen Trommel vereinigt - könnte man erreichen, indem man die Steigungsrichtung der schraubenförii} igen Nutender Führung s vor richtungen, welche die schraubenförmige Relativbewegung ermöglichen, umkehrt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    \l) Auf wickel-Vorrichtung, insbesondere für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen, mit einem Gehäuse, das am Fahrgestell des Fahrzeuges befestigt ist, mit einer Trommel, auf die der Gurt aufgewickelt wird, ggf. mit einer Vorrichtung, welche die Trommel im Aufwickel-Sinn zu drehen sucht oder die Trommel gegen Drehung sperrt, mit einem Stoßfühler, mit einer Antriebsvorrichtung, die die Trommel so dreht, daß der Gurt auf sie aufgewickelt wird, und die mindestens einen Kolben enthält, der in einer Bohrung verschiebbar ist und darin eine Druckkammer begrenzt, und mit einer Auslösevorrichtung, welche mit dem Stoßfühler verbunden ist und die Druckkammer mit Gasdruck füllt, sobald sie ein vom Stoßfühler gegebenes Signal empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) ringförmig ist und an seinem Außenumfang mit der Wickeltrommel (l) kämmt, die mit einer koaxialen Bohrung (40) versehen ist und darin Führungen einer ersten Art (la) aufweist, und an seinem Innenumfang mit einem achsmittigen Zapfen (7) kämmt, der im Gehäuse (ll) nicht-drehbar befestigt ist und Führungen einer zweiten Art (lO) aufweist, ferner daß eine dieser Arten von Führungen (lO) geradlinige Verschiebung aufweist und die andere dieser Arten von Führungen (la) schraubenförmige Verschiebung zuläßt, ferner daß der ringförmige Kolben (3) eine ringförmige Druckkammer (4) begrenzt und unmittelbar durch das Verbrennungsgas einer Feuerwerks ladung (5) angetrieben wird und daß diese ringförmige Druckkammer (4) bei der Anfangsstellung des Kolbens nur eben groß genug ist, die Wirkung der Feuerwerksladung (5) zu ermöglichen.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Führung der einen Art (1O) nahe der Anfangsstellung des Ringkolbens (3) unterbrochen ist und daher die Wickeltrommel (l) sich drehen kann, ohne daß der Ringkolben (3) linear verschoben würde, und daher die Druckkammer (4) ihre für die Wirkung der Feuerwerksladung günstige kleinste Form nicht ändert, solange die Ladung nicht gezündet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bohrung (40) der Wickeltrommel (l) befindliche Führungsvorrichtung geradlinige Verschiebung des Ringkolbens (3) ermöglicht und in mindestens einer geraden Nut (la) besteht, während die auf dem achsmittigen, nicht-drehbaren Achszapfen befindliche Führungsvorrichtung schraubenförmige Relativverschiebung des Ringkolbens ermöglicht und in mindestens einer schraubenförmigen Nut (ΙΟ) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine gerade Keilnut (la) längs einer Erzeugeiden der Bohrung (40) der Wickeltrommel (l) angeordnet ist und auf dem achsmittigen Achszapfen (7) mindestens zwei schraubenförmige Nuten (10) angeordnet sind und daß der Ringkolben (3) an seiner Außenumfangsflache mindestens einen Vorsprung (3 a) und an seiner Innenumfangsflache mindestens einen Vorsprung (9 a) aufweist und daß diese Vorsprünge (3a, 9a) in die gerade Nut (la) der Wickeltrommel (l) bzw. in die schraubenförmige Nut (ΙΟ) des Achszapfens (7) eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Achszapfen (7) angeordneten Führungseinrichtungen,
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    welche schraubenförmige Verschiebung des Ringkolbens (3) bewirken, in der Nähe der Anfangsstellung des Ringkolbens unterbrochen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsvorrichtungen an der der Endstellung des Ringkolbens zugehörigen Seite unterbrochen ist, so daß der Kolben, wenn er am Ende seines Hubes anlangt, sich frei drehen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Ach? zapfen (7) angeordneten Führungsvorrichtungen, welche schraubenförmige Verschiebung des Ringkolbens (3) bewirken, einen von Führungen freien Längenteil (7b) aufweisen, in den alle auf dem Achszapfen (7) angeordneten Führungsnuten ausmünden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wickeltrommel (l) und dem Gehäuse (ll) der Vorrichtung eine Haltevorrichtung (13, 16) angeordnet ist, die nur eine einzige Drehrichtung zuläßt oder nach WaH einer der beiden Drehrichtungen Widerstand bietet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen Zahnkranz (13) aufweist, der auf der Wikkeltrommel (l) angeordnet und drehfest mit dieser verbunden ist und in einen zweiten Zahnkranz (16) eingreifen kann, der am Gehäuse (ll) der Vorrichtung angebracht und mit diesem drehfest verbunden ist.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Wickeltrommel (l) angeordnete Zahnkranz (13) längsverschiebbar ist und von einem lösbaren Anschlag (19) in einem Abstand von dem am Gehäuse (11) der Vorrichtung angebrachten Zahnkranz (16) gehalten wird und daß dieser Anschlag (19) selbsttätig gelöst wird, wenn der Ringkolben (3) vom Brenngas der Feuerwerksladung (5) verschoben wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerwerksladung (5) mindestens teilweise innerhalb des Achszapfens (7) an dem der Anfangsstellung des Ringkolbens (3) benachbarten Ende angeordnet ist.
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DE2517572A 1974-04-25 1975-04-21 Aufwickelvorrichtung, insbesondere zum Spannen von Sicherheitsgurten von Fahrzeugen Expired DE2517572C2 (de)

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