DE2517341A1 - Halterung fuer eine elektrische schmelzsicherung - Google Patents

Halterung fuer eine elektrische schmelzsicherung

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DE2517341A1 DE19752517341 DE2517341A DE2517341A1 DE 2517341 A1 DE2517341 A1 DE 2517341A1 DE 19752517341 DE19752517341 DE 19752517341 DE 2517341 A DE2517341 A DE 2517341A DE 2517341 A1 DE2517341 A1 DE 2517341A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/201Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for connecting a fuse in a lead and adapted to be supported by the lead alone

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Description

  • Halterung für eine elektrische Schmelzsicherung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine im Zuge einer Leitung oder eines Kabels mit Isoliermantel anzuordnenden Haiterung für eine elektrische Schmelzsicherung.
  • Bisher wurden solche ochmelzsicherungen grundsätzlich mit Hilfe leitender Einsätze angeschlossen, die ein besonderes Isolierglied erforderten, Um zu verhindern, dass die leitenden Einsätze Sprühfunken, Überschlage oder Kurzschlüsse verursachen, wenn sie mit anderen leitenden Teilen in Berührung kommen.
  • Ferner haben solche leitenden Einsatze die Neigung, sich zu deformieren, was schlechte elektrische Kontaktstellen zur Folge hat, so dass die dazugehörige Sicherung häufig ersetzt werden muss. Andere bereits bekannte Sicherungshalterungen enthielten Schnappvorrichtungen, welche beim Ersetzen der zugehörigen Sicherungen unbequem und schwierig zu handhaben waren und gleichfalls eine schlechte Isolierung ergaben.
  • Weitere bereits bekannte Vorrichtungen, die angemessene Isolatoren darstellten, boten nicht die Möglichkeit, den Sicherungsschmelzleiter nahezu vollständig sichtbar zu machen.
  • War also eine im Zuge einer Leitung angeordnete Sicherung ausreichend isoliert, so bestanden Schwierigkeiten entweder beim Auswechseln der Sicherung oder hinsichtlich der Sichtbarkeit des Schmelzleiters.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Zuge einer Leitung mit Isoliermantel anzuordnende Halterung für eine elektrische Schmelzsicherung zu schaffen, die einen feuchtigkeits- und wasserdichten Abschuss der Endkontakte der Sicherung, die Sichtbarkeit nahezu des ganzen Schmelzleiters, eine einfache Zugänglichkeit und eine leichte Ersetzbarkeit der Sicherung bei einfachen Aufbau, geringem Aufwand und hoher Betriebssicherheit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Sicherung an ihren beiden Endkontakten mit je einer elektrisch leitenden Fassung verbunden ist, deren entgegengesetztes Ende mit der anschliessenden Leitung verbunden ist, und dass jede der beiden Fassungen, des damit verbundene Endkontakt der Sicherung und das Ende des Isoliermantels der mit der Fassung verbundenen Leitung von einer biegsamen Isolierhülse umschlossen sind, deren Öffnung das Einstecken der Sicherung mit dem einem Endkontakt zur Herstellung ihrer mechanischen und elektrischen Verbindung mit der Fassung ermöglicht und eine elastische Lippe aufweist, welche einen Rand an der Ubergangsstelle der Sicherung zwischen ihrem Endkontakt und dem Schmelzleiter übergreift.
  • Dadurch wird ein feuchtigkeits- und wasserdichter Abschluss für die Endkontakte der Sicherung geschaffen, der Endkontakt der Sicherung und der durch die Fassung gebildete Gegenkontakt werden durch biegsames und schmiegsames Material abgedeckt und der Rand oder Wulst am Endkontakt der Sicherung5 der diesen gegenüber dem eigentlichen Schmelzleiter bzw.
  • der isolierenden Umhüllung der Sicherung begrenzt, wird bergriffen, so dass eine gute, im Bedarfsfall leicht lösbare isolierende Abdeckung der leitenden Teile geschaffen wird, ohne die Sichtbarkeit des Schmelzleiters auf dem grössten Teil seiner Länge zu behindern, sofern der diesen umhüllende Körper der Sicherung durchsichtig ist. Es lässt sich ein vakuumdichter Abschluss mit hervorragenden Isoliereigenschaften auf diese Weise erreichen, der es auf einfache Weise erlaubt, die Sicherung durch Herausziehen bzw. Einstecken zu ersetzen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungebeispiel einer im Zuge einer Leitung oder eines Kabels mit Isoliermantel angeordneten Halterung einer elektrischen Schmelzsicherung.
  • Die Schmelzsicherung 11 ist hierbei im Zuge zweier Anschlussleitungen 12, 15 angeordnet. 13 ist der durch einen Einzeldraht oder eine Litze gebildete Leiter der mit einem Isoliermantel 14 versehenen Leitung 12; 16 der elektrische Leiter der mit einem Isoliermantel 17 versehenen Leitung 15.
  • Die Sicherung 11 kann eine solche von üblicher Ausbildung sein. 18 ist ihr Schmelzleiter; 19 der eine ihrer beiden Endkontakte in Form einer Kappe oder eines Steckerteils. Der Schmelzleiter 18 ist in einem Körper 20 angeordnet, der aus durchsichtigem Material wie Glas, Kunststoff od.dgl. bestehen kann. Der Endkontakt 19 ist in bekannter Weise an jeweils einem Ende der Sicherung angebracht und geht in einen Rand 21 an der Grenzfläche zwischen dem Körper 20 und dem Endkontakt 19 über. Wahlweise kann der Endkontakt 19 auch mit einem nach aussen reichenden Flansch oder Wulst an der Grenzfläche zu dem Sicherungskörper 20 ausgebildet sein.
  • Der Schmelzleiter 18 ermöglicht den Durchgang des elektrischen Stroms, ohne zu schmelzen, solange der Strom unterhalb eines bestimmten Werts wie z.B. 30 oder 40 A bleibt.
  • Er schmilzt oder brennt durch, wenn der Strom über diesen Wert ansteigt. Die Empfindlichkeit des Schmelzleiters kann ebenso wie die Zeit bis zum Durchbrennen (Trägheit) schwanken je nach Zusammensetzung und anderen Faktoren, die allgemein bekannt sind.
  • Der Schmelzleiter 18 kann auf bekannte Weise mit den beispielsweise kappenförmigen Endkontakten 19 der Sicherung 11 elektrisch verbunden sein, wie z.B. durch Punktschweissung oder durch anlöten. Der Endkontakt 19 steht in Reibberührung mit einer ihn elastisch umschliessenden Sicherungsfassung 22. Die Fassung 22 ist so ausgebildet, dass sie einen einwandfreien elektrischen Kontakt mit den Endkontakt 19 der Sicherung ergibt. Sie ist bei dem Ausführungsbeipiel als Schlitzhülse mit kreisringförmigem Querschnitt dargestellt.
  • Ihr Innendurehmesser ist etwa der gleiche oder etwas kleiner wie der Aussendurchmesser des beispielsweise kappenförmigen Endkontakts 19, um ReibberWnrung zu gewährleisten.
  • Ausser der Klemm- oder Schlitzhülse 23 weist die Fassung 22 an ihrem entgegengesetzten Ende eine Sickhülse 24 auf, d.h.
  • eine Hülse, welche den Draht- oder Litzenleiter 16 umgibt, der In ihr durch Sicken in bekannter Weise festgeklemmt werden kann. Der Querschnitt des Drahtes oder der Litze 16 richtet sich in bekannter Weise nach der der Sicherung entsprechenden Endstromstärke. Die Einzelleiter der Litze können beispielsweise 4 P (14 gauge) Durchmesser haben. Die Sickhülse 24 kann um die Litzendrähte 16 herumgepresst oder "gesicht" werden, um einen guten elektrischen und mechanischen Kontakt zu schaffen.
  • Wahlweise kann aber auch eine Lötverbindung verwendet werden.
  • Die Isolierhülsen 25 und 26 umgeben einen Teil der Isoliermäntel 14 bzw. 17. An dem der Sicherung 11 benachbarten Ende weist die Isolierhülse 26 eine Lippe 27 auf, die den Rand, das Ende, die Kappe oder den Wulst 21 des Endkontakts 19 der Sicherung eng umschliesst und einen feuchtigkeits- und wasserdichten Abschluss gegenüber dem beispielsweise aus Glas bestehenden Körper 20 der Sicherung 11 bildet. Die Isclierhülsen 25 und 26 werden vorzugsweise als Spritzgussteile aus einem material hergestellt, das verhältnismässig biegsam und schmiegsam ist, so dass, obwohl die Lippe 27 stark genug ist, um einen vakuumdichten Abschluss an den Enden der Sicherung 11 zu ergeben, ein Ziehen an der Leitung, beispielsweise der Leitung 15, das Trennen der Hülse 26 von der Sicherung 11 ermöglicht, so dass die Sicherung leicht ersetzt werden kann.
  • Die beiden Isolierhülsen 25 und 26 ermöglichen es, dass praktisch der ganze durchsichtige Körper 20 der Sicherung 11 zwischen ihnen sichtbar bleibt, so dass leicht von aussen erkennbar ist, ob der Schmelzleiter 18 unversehrt oder durchgebrannt ist. Ferner umschliessen die Isolierhülsen 25 und 26 sämtliche leitenden Teile der Sicherung 11, die sonst freiliegen würden, so dass Überschläge oder Yrzschlüsse vermieden werden. Die Isoliermäntel 14 und 17 der Leitungen 12 und 15 können leicht mit einem abdichtenden Abschluss versehen werden5 der flüssigkeitsdicht ist und einen festen Sitz an den äusseren Enden der Isolierhülsen 25 und 26 auftqeist. Die verjüngten lippenförmigen Teile5 wie der Teil 28 an dem äusseren Ende der Isolierhilse 26 bildet einen mit eibunsitz auf der Leitung 15 ruhenden Abschluss. Wahlweise können auch die Lippenteile 28, nachdem sie geformt sind, angeschmolzen oder einstückig mit dem Isoliermantel 17 verklebt werden5 um eine erhöhte Festigkeit zu erhalten. DB Lippe 27 ist so geformt, dass ihr Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Aussendurchmesser des kappenförmigen Endkontakts 19. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Lippe 27 kleiner als der Aussendurchmesser des Sicherungskörpers 20 der Sicherung 11.
  • In der Betriebslage ist, wenn die Isolierhülsen 25 und 26 an die Leitung 12 bzw. 15 angeformt sind, die Sicherungsfassungen übergreift und den Rand der Fassungen übergreift, der im Querschnitt kreisförmige Teil 23, die Schlitzhülse, daran gehindert, sich durch wiederholtes Einstecken und Herausziehen des Sicherungsendkontakts zu verformen, was durch die Festigkeit und Elastizität des Formteils 26 bzw. 25 gewährleistet wird.
  • Ein geeignetes Material zur Formung der Isolierhülsen 25 und 26, beispielsweise im Spritzgussverfahren, ist eine Polyvinylchlorid-Kunststoffmasse. Die Isolierhülsen 25 und 26 können auch leicht aus Kautschuk, Neopren oder einem anderen biegsamen kunststoff- oder gummiähnlichen Material geformt sein. Geeignete, in Betracht kommende Werkstoffe sind halbstarres Vinyl, Polyamide, Tetrafluoräthylene usw.
  • Die im Zuge einer Leitung anzuordnende Haltering gemäss der Erfindung ergibt auch eine Zugentlastung insofern als, wenn die Lippe 27 mit dem Isoliermantel 17 der Leitung 15 verklebt wird oder sehr fest an dieser angreift, die Zugspannung einer seitlich auf die Leitung wirkenden Kraft nicht auf die Fassung 22, sondern direkt auf die Leitung 15 übertragen wird.
  • Zu den genannten Vorteilen tritt noch die einmalige Bauweise der neuen Sicherungshalterung gemäss der Erfindung hinzu, die eine Farbkodierung der Isolierhülsen zwecks leichterer Unterscheidbarkeit der jeweils zugeordneten Sicherung erlaubt. Diese Farbkodierung kann in bekannter Weise vor oder nach der Formung der Isolierhülsen auf den ihr zugeordneten Leitungen vorgenommen werden.
  • Wenngleich bei der hier beschriebenen Isolierhülse, welche Wulste oder Ränder der EndkontakS an den Sicherungen um- und übergreift, so ist doch die Erfindung auch anwendbar bei solchen im Zuge einer Leitung angeordneten Sicherungshalterungen, bei denen nur eine solche Isolierhülse verwendet und der nicht mit einer solchen Isolierhülse gemäss der Erfindung versehene Endkontakt auf irgendeine bekannte Art und Weise elektrisch angeschlossen oder angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung wird eine attraktive, leicht herzustellende, zuverlässige und sichere im Zug einer Leitung liegende Sicherungshalterung geschaffen, die leicht farbkodiert werden kann und auch einen einfachen und raschen Ersatz von Sicherungen mit einem leicht sichtbaren Teil ermöglicht. Die neue Sicherungshalterung bildet ferner sowohl eine elektrische Isolation als auch einen feuchtigkeits-und wasserdichten Abschluss.

Claims (15)

  1. AnsprClche
    Im Im Zuge einer Leitung mit Isoliermantel anzuordnende Halterung für eine elektrische Schmelzsicherung, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (11) an ihren beiden Endkontakten (19) mit je einer elektrisch leitenden Fassung (22) verbunden ist, deren entgegengesetztes Ende mit der anzuschliessenden Leitung (12, 15) verbunden ist, und dass jede der beiden Fassungen (22),der damit verbundene Endkontakt (19) der Sicherung und das Ende des Isoliermantels (14, 17) der mit der Fassung verbundenen Leitung (12, 15) von einer biegsamen Isolierhülse (25, 26) umschlossen sind, deren öffnung das Einstecken der Sicherung mit dem einen Endkontakt (19) zur Herstellung ihrer mechanischen und elektrischen Verbindung mit der Fassung (22) ermöglicht und eine elastische Lippe (27) aufweist, welche einen Rand (21) an der Übergangs stelle der Sicherung zwischen ihrem Endkontakt (19) und dem Schmelzleiter (18) GLergreift.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Lippe einen Innendurchmesser hat, der etwas kleiner ist als der Aussendurchmesser des Endkontaktes (19) der Sicherung (11).
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der elastischen Lippe (27) kleiner ist als der Aussendurchmesser des Sicherungskörpers (20), so dass er zusammen mit diesem einen vakuumdichten Abschluss bildet.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper (20) im wesentlichen durchsichtig ist.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülse (25, 26) noch eine zweite Lippe (28) aufweist, die das Ende des Isoliermantels (14, 17) der anschliessenden Leitung (12, 15) umfasst.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Isolierhülse (25, 26) so angeordnet und ausgebildet ist, dass sie eine bleibende Verformung der Fassung (22) nach aussen im wesentlichen verhindert.
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (22) eine Einsteckhülse (23) zum Umfassen des Endkontakts (19) der Sicherung (11) und am entgegengesetzten Ende eine Einsteckhülse (24) zur Verbindung mit dem elektrischen Leiter (16) der anschliessenden Leitung (15) aufweisen.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Isolierhülse (25, 26) farbkodiert ist.
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Isolierhülse (25, 26) als Pressteil ausgebildet ist.
  10. 10. Halterung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Isolierhülse ein Formteil aus Isolierspritzguss ist.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Isolierhülse ein Formteil aus Polyvinylchlorid ist.
  12. 12. Halterung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Sicherung (20) je eine Isolierhülse (25, 26) angebracht ist.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer im Zuge einer Leitung mit Isoliermantel anzuordnenden Halterung für eine elektrische Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fassung (22) mit dem elektrischen Leiter (16) einer Leitung (15) verbunden und Isoliermaterial (26) um die Fassung (22) und den Isoliermantel (17) der Leitung (15) so herumgeformt wird, dass eine Öffnung zum Einstecken des einen Endkontakts (19) einer Sicherung (11) mit einem Rand (21) an der Grenze des Endkontakts (19) und des Sicherungskörpers (20) darin eingesteckt werden kann, so dass eine Lippe des geformten Isoliermaterials (26) den Rand (21) des Endkontakts (19) elastisch umgreift und einen isolierenden feuchtigkeitsdichten Abschluss für die Sicherung (11) bildet.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichen Schritte für das andere Ende der Sicherung wiederholt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Isoliermaterial (26) noch eine zweite Lippe (28) geformt und mit einem neil des Isoliermantels (17) der anschliessenden Leitung (15) verbunden wird.
    L e er s e i t e
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