DE2516843A1 - Bodenmatten, insbesondere fuer sportler - Google Patents
Bodenmatten, insbesondere fuer sportlerInfo
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Description
- "Bodenmatte, insbesondere für Sportler2 Die Erfindung betrifft eine Bodenmatte, insbesondere für Sportler, z.B. zur Ausführung von gurnübungen, Gmnastik oder dergleichen auf einer stoßdämpfenden, kälteisolierenden Unterlage.
- Das Hauptanwendurg-sgebiet der Erfindung ist der Schutz der Sportler vor Verletzungen durch Stoß und Schlag und vor körperlichen Schäden, welche auf mangelhafte Isolierung gegen die Bodenfläche zurückzuführen sind, auf der der Sport ausgeübt werden soll. Für die Erfindung kommen aber auch t?jand und Bcdenbeläge anderer Zwecke in Betracht, insbesondere wexni ein solcher Belag einer bestimmten Plächengröße oder Form angepaßt werden muß. Die Brfindung wird daher im Folgenden nur zur besseren Ubersicht anhand ihres Hauptanwendungsgebietes, des Sportes näher erläutert.
- Bodenmatten zur Äusübung von Sport- und Gesundheitsübungen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
- Diese Matten bestehen aus den verscl-ædensten Werkstoffen, darunter auch aus Schaumgummi. Im allgemeinen haben die Matten von vornherein die für eine bestimmte Sportart oder -übung notwendige Abmessung. Dann sind die Matten unter Umständen sehr schwer und deswegen nur mit Schwierigkeiten zu handhaben oder zu transportieren.
- Man kann eine Matte bestimmter Abmessung natürlich auch aus mehreren kleinen Matten zusammensetzen. Es entsteht dann jedoch keine durchgehende Unterlage, weil an den Rändern der Einzelmatte stücken in senkrechter oder sogar in wagerechter Richtung auftreten. Außerdem verschieben sich die Einzelmatten leicht, selbst wenn jede Matte schwer ist. Das führt zu erheblichen Gefährdungen der Sportler, insbesondere zu Verletzungsge fahren.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, aus leicht transportierbaren und schnell zusammenzusetzenden bzw. auseinanderzuneenden Teilstücken eine durchgehende Unterlage zu bilden, deren zusamw1engesetzten Teilstücke sich nicht gegeneinander verschieben könnten.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Unterlage aus mehreren Platten aus einem geschlossenzelligen Werkstoff besteht, die an ihren Rändern miteinander verhakt sind.
- Dadurch, daß die Unterlage aus einzelnen Platten gebildet wird kommt wegen der planparallelen Oberflächen von Platten die durchgehende Unterlage zustande, sobald die Platten zusammengesetzt sind. Der geschlossenzellige WerkstoffIirt- zu der gewünschten StoB- und Schlagabpolsterung und bildet außerdem eine kälte- und feutchtrgkeits isolier-ende Unterlage. Dadurch, daß die Ränder der Platten mit ihr Verna-en ermöglichenden Vor- oder Einsprüngen versehen sind, kann nicht nur an den Rändern die volle Plattenstärke eingehalten werden, die Stärke der Verbindung der einzelnen Platten läßt sich auch auf die Verformbarkeit des Werkstoffes so abstellen, daß sich der Formschluß der Platten nicht ungewollt auf heben läßt.
- Zweckmäßig erhält die aus den Platten zusameer.gesetzte Unterlage glatte Begrenzungsränder. Zu diesem Zweck wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsforn der Erfindung die Unterlage aus mehreren Mittelplatten mit orthogonal verlaufenden Rändern, die mit benachbarten Mittelplatten verhakbar sind und aus mehreren, mit den Mittelplatten verhakbaren Randplatten aufgebaut, deren die Außenkanten der Unterlagen bildenden Ränder glatt sind.
- Vorzugsweise besteht die Bodenmatte gemäß der Brfindung nur aus der beschriebenen Unterlage. Als Werkstoff kommt Gummi oder Kunststoff in Betracht. Besonders bewährt hat sich ein geschlossenzelliges, geblähtes Polyäthylen. Solche Matten nehmen keinen Staub und keine Feuchtigkeit auf. Sie sind hygienisch waschbar und wirken durch die geschlossenzellige Struktur auch auf kalten Böden infolge der Isolierwirkung angenehm warm. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß sie sich weitgehend beliebig farben lassen, so daß die erfindungsgemäße Bodenm-atte aus unterschiedlich gefärbten Platten zusammengesetzt werden kann.
- Platten aus solchem Werkstoff sind verhältnismäßig schwierig miteinander zu verhaken, weil das Material sehr leicht deformierbar ist. Gemäß der Erfindung läßt sich aber ein genügend fester Formschluß dadurch erzielen, daß zum gegenseitigen Verhaken eine Zahnung vorgesehen wird, deren Zähne in der Plattenebene einspringen und deren ZahnlückenAussparungen in der Platte sind, deren Größe und Form der der Zähne entspricht.
- Das Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Matte sollte natürlich möglichst einfach, d.h. durch Ausüben eines Druckes bzw. Zuges zu bewerkstelligen sein. Es hat sich herausgestellt, daß sich dies dann erreichen läßt, wenn die Köpfe der ähne gerade verlaufen und die Zahnflanken einffl Linie folgen, die ausgehend vom Ende des betreffenden Zahnkopfes gev krümmt bis zu einem gerade verlaufenden, von der Mittellinie aller Zähne des Plattenrandes in zwei etwa gleiche Hälften geteilten Ast verläuft, an den sich ein entgegengesetzt gekrümmtes bis zu dem gerade verlaufenden Zahnlückengrund reichendes Endstück anschließt.
- Bei einer solchen ausbildung der Plattenräder ist es möglich, die Zahnungen der Ränder der Matten mit den Füßen ineinander zu drücken und durch einen nach oben gerichteten Griff die Zähne mit der Hand wieder auseinander zu ziehen. Außerdem ist die mit einer solchen Zahnung erzielte Verbindung der Platten ausreichend widerstandsfähig.
- Insbesondere soll bei dieser Ausbildung der die Verhakung der Platten ermöglichenden Zahnung die größte lichte Weite der Zahnlücken etwa doppelt so groß als der geringste Abstand aufeinanderfolgender Zähne sein und etwa der Zahnhöhe entsprechen.
- Eine solche Bodaerumsatte besteht entwe-der ganz oder aus im Umfang ihresi-hreren Mittelplatten zusammegesetzten Hauptstückes aus einzelnen Platten, die leicht auch von Kindern, Körperbehinderten, Infanktgeschädigten und ähnlichen Personen bewegt werden können. Wendet man den bereits erwähnten, besonders günstigen Werkstoff an, so können diese Einzelmattenabmessungen von ein Meter mal 1,5 m aufweisen und haben dann bei einer ausreichend bemessenen Dicke von ca. 27 mm ein Gewicht in der Größenordnung von 2,2 kg. Eine solche Unterlage ist als solche für Judo-, Turn-und Gymnatizwecke verwendbar, benötigt also keine Abdeckungen oder Rahmen. Z.B. kann mann eine Judomatte (7,32 x 7,32 m) aus den beschriebenen Einzelmatten in ca. 15 min zusammensetzen.
- Will man solche und ähnliche rechteckige bis quadratische Unterlagen zusammensetzen, so ist eine besondere Anordnung der Zähne Voraussetzung, die auch berücksichtigt, wie Zähne und Zahnlücken sich auf die Ränder und Ecken der Plattenränder zu verteilen haben, damit einerseits die Verbindung an keiner Stelle zu stark geschwächt wird und andererseits genügend Zahnlücken mit Zähnen zur Erzielung eines ausreichenden Formschlusses vorhanden sind.
- Gemäß der Erfindung sind deswegen an den Mittelplatten die Zähne jeweils eines Plattenrandes gegen die Zähne des gegenüberliegenden Plattenrandes um das Maß der AIDS Zahnteilung gegenelnanter versetzt, unLizwei einander gegenüberliegenden Plattenrändern entspricht der Abstand der Zahnlücke bzw. des Zahnes von der Plattenecke etwa der Zahnteilung, während an den beiden anderen Rändern an jeweils zwei benachbarten Plattenecken ein Abstand von ca. deir dreifachen der Zahnteilung bis zur ersten Zahnlücke bzw. dem ers-ten Zahn dieser Ränder besteht und an den beiden anderen Ecken der Abstand des letzten Zahnes bzw. der letzten Zahnlücke etwas geringer als die Zahnteilung Ist.
- Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nach folgend anhand eines Ausfühnrngsbeispieles näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist und die Einzelheiten, weiteren Merkmale und Vor-teile der Erfindung erkennen läßt; es zeigen Fig. 1 in Draufsicht und in teilweise abgebrochener Darstellung eine der Mittelplatten und Fig. 2 in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht auf eine Bodenmatte gemäß der Erfindung in fertig montiertem Zustand.
- Gemäß Fig. 2 besteht die Bodenmatte aus insgesamt zwölf sog. Mittelplatten 1 - 12, mit denen die Hauptfläche der Bodenmatte verwirklicht ist. An den äußeren Rändern dieses aus den Mittelplatten 1 -12 zusammengesetzten Mittelstückes befinden sich Randplatten 13-16 am oberen Rand 17-20 am unteren Rand 21-23 am linken Rand und 25-26 am rechten Rand. Diese Randplatten werden ergänzt durch die vier Ecken der Matte bildende Randplatten.27-30.
- Die Mittelplatten 1-12 sind an ihren Rändern miteinander und mit den Randpltten verhakt und zu diesem Zweck mit einer Zahnung versehen. Die Ränder der Mittelplatten 1 -12 verlauf-en orthogonal zueinander.
- Die Randplatten sind ebenfalls an den einander und den Mittelplatten 1 -12 zugekehrten Rändern mit der Zahnung versehen, weisen aber an ihren die geraden Ränder der Matte bildenden Außenkanten 31-64 bzw.
- an ihren abgerundeteten, die Ecken 27- 30 der Matte bildenden Außenkanten 45-48 keine Zahnungen auf, d.h. diese Rändern sind glatt.
- Die Ausbildung der Zahnung ist aus der Darstellung der Fig. 1 am oberen Rand der do-rt beispielsweise dargestellten Platte 1 zu erkennen: Die Köpfe der dort mit 50, 51 und 52 bezeichneten Zähne haben eine gerade Kante 54, an die sich beiderseits die Zahnflanken anschließen. Die Zahnflanke folgt einer Linie, die ausgehend vom Ende des betreffenden Zahnkopfes einen konvex gekrümmten Ast 55 aufweist, der in einem gerade verlaufenden mittleren Ast 56 übergeht. Dieser mittlere Ast wird durch die Mittellinie 57 der Zähne in etwa zwei gleiche Hälften unterteilt. An den mittleren Ast 56 schließt sich ein konkav gekrümmter Ast 57an, der bis zu einem gerade verlaufenden Zahnlückengrund 58 reicht. Die Radien der Aste 55 und 57 sind gleicn und bei 59 und 60 gezeichnet.
- Die größte lichte Weite W der Zahnlücke 61 bzw. 62 ist etwa doppelt so groß als der geringste Abstand w der aufeinanderfolgenden Zähne 50, 51 bzw. 51,52.
- Die größte Weite W der Zahnlücken 61, 62 entspricht im übrigen etwa der Zahnhöhe H.
- Die Teilung der Zähne ist mit P bezeichnet.
- Bei einem praktischen Ausführungsbespiel beträgt die Teilung 76 mm, die geringste Weite der Zahnlücke w beträgt 26 mm, der Abrundungsradius beträgt 12 mm und die Zahnhöhe bzw. die größte Weite der Zahnlücken betragen 50 mm.
- Wie im Ausführungsbespiel nach Fig. 1 angegeben sind die Mittelplatten 1--12 im Grundriß rechteckig. Die beiden langen einander gegenüberliegenden Platten ränder sind mit 66 und 67 bezeichnet, während die beiden kürzeren einander gegenüberliegenden Ränder die Bezugszeichen 68 und 69 tragen. Die kürzeren Ränder haben eine Länge von 960 mm bei dem vorstehend wiedergegebenen Zahlenbeispiel, während die längeren Ränder 66 bzw. 67 eine Länge von 1440mm aufweisen.
- Betrachtet man zunächst die kürzeren Plattenränder 68 und 69, so sind die Zähne 70, 71 von den glatten Ecken 72, 73 bzw. die Zahnlücken 74, 75 von den Plattenecken 76, 77 etwa um das Maß der Zahnteilung entfernt. In dem Zahlenbeispiel beträgt die Zahnteilung 76 mm, während die genannten Entfernung 75 mm ausmacht.
- An den beiden anderen Plattenrändern 66 und 67 ist an den beiden benachbarten Plattenecken 76 und 77 ein Abstand zu dem ersten Zahn 80 bzw. der ersten Zahnlücke 81 von ca. dem dreifachen der Zahnteilung vorgesehen. Im Zahlenbeispiel beträgt dieser Abstand 110 mm. An den beiden anderen Plattenecken 72 und 73 beträgt der Abstand der letzten Zahnlücke 82 bzw. des letzten Zahnes 83 bis zur Plattenecke 72 bzw. 73 im Zahlenbeispiel nur 50 mm und ist damit etwas geringer als die Zahnteilung P.
- das Man setzt nun die Matten so zusammen, oa!von aen mannlücken 81 und 74 gebildete größe t!Gliedll 85 immer in der gleichen Ecke liegt. Es ist dies im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die linke untere Ecke. Auf diese Weise kommt die gewünschte Rechteckform der Matte in jedem Fall zustande, ohne daß mehrere Überlegungen oder Versuche angestellt erden müssen-Patentansprüche
Claims (9)
- P a t e n t a n 5 p r ü c h e Bodenmatte, insbesondere für Sportler, z.B. zu Ausführung von Turnübungen Gymnastik oder dergl.auf einer stoßdämpfenden, kälteisolierenden Unterlage, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Unterlage aus mehreren Platten (1-12; 13-16; 17-20; 21-23; 28-26) besteht, die an ihren Rändern ~ miteinander verhakt sind.
- 2. Bodenm-atte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Unterlage aus mehreren Mittelplatten (1-12) mit orthogonal verlaufenden Rändern (66, 67; 68, 69), die mit benachbarten Mittelplatten verhakbar sind und aus Rand platten (13-30) besteht, deren die Außenkanten der Unterlage bildende Ränder (31-48) glatt sind.
- 3. Bodenmatte nach den Asprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum gegenseitigen Verhaken eine Zahnung (50-52; 61T62) vorgesehen ist, deren Zähne (50-52) in der Plattenebene einspringen und deren Zahnlücken(61,62) Aussparungen in der Platte sind, deren Größe und Form der der Zähne (50-52) entspricht.
- 4. Bodenmatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Köpfe (54) mit der Zähne (50-52) gerade verlaufen und die Zahnflanken einer Linie folgen, die ausgehend vom Ende des betreffenden Zahnkopfes (54)gekrümmt bis zu einem gerade verlaufenden, von der Mittellinie (57) aller Zähne eine Plattenrandes in zwei etwa gleiche Hälften geteilten Ast t6) verläuft, an den sich ein ent-" gegengesetzt gekrümmtes bis zu dem gerade verlaufenden Zahnlückengrund (58) reichendes Endstück (57) anschließt.
- 5. Bodenmatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die größte lichte .eite (W) der Zahnliicken(61, 62) etwa doppelt so groß als der geringste Abstand (w) aufeinanderfolgender Zähne (50, 51; 51, 52) ist und etwa der Zahnhöhe (H) entspricht.
- 6. Bodenmatte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , t3 an den Nittelplatten (1-12) die Zähne (80) jeweils eines Plattenrandes (66) gegen die Zähne des gegenüberliegenden Plattenrandes (67) um das ## Maß der Zahnteilung (P) gegeneiner versetzt sind und daß an zwei einander gegenüberliegenden Plattenrändern (68, 69) der Abstand der Zahnlücke (74) bzw. des Zahnes (70) von der Platten ecke (77, 73) etwa der Zahnteilung (P) en.sUricnt, während an den beiden anderen Rändern (66, 67) ein Abstand von ca. dem dreifachen der Zahnteilung (r) bis zur ersten Zahnlücke (81) bzw. dem ersten Zahn (80) diesrRänder besteht und an den beiden anderen Plattenecken (72, 73) der Abstand des letzten Zahnes (83) bzw. der letzten Zahnlücke (82) etwas geringer als die Zahnteilung(P) ist.
- 7. Bodenmatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittelplatten (1-12) rechteckig sind.
- 8. Bodenmatte nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n ii z e 1 c h n e t , daß die Randplatten aus Platten (27- 30) mit abgerundeter glatter Außenkante (45-48) für die Ecken der Unterlage und aus Platten (13-26) mit gerade verlaufender, glatter außenkante (31-44) bestehen.
- 9. Bodenmatte nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß die Ränder der Randplatten (13-26) mit den Rändern der Mittelplatten (1-12) fluchten.L e e r s e i t e
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