DE2516704C3 - Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus Leichtmetall, einem nichtwäßrigen Elektrolyten und einer positiven Elektrode - Google Patents

Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus Leichtmetall, einem nichtwäßrigen Elektrolyten und einer positiven Elektrode

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DE2516704C3 DE2516704A DE2516704A DE2516704C3 DE 2516704 C3 DE2516704 C3 DE 2516704C3 DE 2516704 A DE2516704 A DE 2516704A DE 2516704 A DE2516704 A DE 2516704A DE 2516704 C3 DE2516704 C3 DE 2516704C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus Leichtmetall, einem nichtwäßrigen Elektrolyten und einer positiven Elektrode, die im wesentlichen aus Bi2Oj besteht
Wegen ihrer geringen Äquivalentgewichte und ihrer hohen Standardpoteniiale besitzen Leichtmetalle als Elektrodenmaterialien für galvanische Zellen eine besonders hohe Energiedichte. Unter diesem Gesichtspunkt ist besonders Lithium als Elektrodenmaterial geeignet
Die chemische Raklionsfreudigkeit der Leichtmetalle erfordert einerseits die Verwendung nichtwäßriger Elektrolyt, andererseits stellt die Auswahl des Malerials der positiven Elektrode besondere Aufgaben. Die meisten Materialien sind im Elektrolyten zu leicht löslich, wodurch die nutzbare Kapazität einer solchen Elektrode während der Lagerzeiten stark abnimmt. Bei anderen Materialien ist die stromliefernde elektrochemische Raktion so stark gehemmt, daß eine Entladung mit größeren Stromdichten nicht möglich ist
Eine galvanische Zelle mit negativer Lithiumclektrode und einer Depolarisatoreleklrode, deren aktives Material außer von organischen Verbindungen auch von Metalloxiden und aus deren Gruppe von Wismut-Oxiden gebildet sein kann, ist ans der US«PS 34 15 687 bereits bekannt. Als Elektrolyisalze werden Halogenverbindungen beschrieben, die in Methylacetat gelöst sind.
Derartige Zellen besitzen nur eine geringe Lagcrfähigkcit und sind wegen einer ungünstigen hohen Spannungsliigc in den bevorzugten Ausführiingsformen mit Zellen vom I.eclanche-Tvp nicht kompatibel. Ferner besitzt Methylacetat einen sehr niedrigen Siedepunkt, der bei 570C liegt Diese Temperatur kann bei Lagerung und im Betrieb der Zellen durchaus auftreten. Dadurch ist der Dampfdruck in gasdichten Zellen sehr hoch. Der ί Betrieb von gasdichten Zellen dieser Art kann daher leicht zu Undichtigkeiten führen. Eine geringe lonenleitfähigkeit dieses Elektrolyten erlaubt nur eine Belastung mit sehr geringen Stromdichten und führt außerdem zu einer geringen Ausnutzung der elektrochemisch aktiven
ίο Elektrodenmassen, da die Zellenspannung sehr bald unter die vertretbare untere Grenze absinkt
In der DE-AS 17 71705 wird als Mittel, um die Löslichkeit von Lithiumperchlorat in Tetrahydrofuran als wasserfreiem Elektrolytlösungsmittel zu erhöhen, eine Beimischung von Dimethoxiäthan empfohlen.
Andererseits ist aus der DE-OS 16 71 792 und der FR-PS 15 34 811 die Verwendung des Lösungsmittels Propylencarbonat für Lithiumperchlorat in wasserfreien Lithiumzellen entnehmbar. Da diese Zellen jedoch keine Wismutoxide als positive Elektrodenmaterialien enthalten, läßt sich eine vorteilhafte Eignung ebendieser Elektrolyte auch für Li/Bi2O3-ZeIIen nicht ableiten.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein galvanisches Element hoher Energiedichte mit einer negativen Leichtmetall —, insbesondere Lithiumelektrode und einer positiven Wismuttrioxidelektrode in einem nichtwäßrigen Elektrolyten anzugeben, welches während der gesamten Belastung eine möglichst konstante Spannung aufweist, mit anderen Zellen austauschbar ist und in weiten Temperaturgrenzen betriebssicher arbeitet
Diese Aufgabe wind erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektrolyt aus einer Lösung eines Leitsalzes in einem Gemisch aus im wesentlichen Propylencarbonat und 1,2-Dimethoxiäthan besteht Eine galvanische Zelle mit einer negativen Lithiumelektrode, Bi2O3 als elektrochemisch aktivem Material der positiven Elektrode und einem Elektrolyten aus in Propylencarbonat und Dimethoxiäthan gelöstem Leitsalz ist besonders vorteilhaft, da sie bei guter Lagerfähigkeit in weiten Temperaturbereichen betriebssicher ist und in ihrer offenen Zellenspannung mit den Leclanche-Zellen übereinstimmt. Als Elektrolyt ist besonders gut eine ca. 1 -molare Lösung von Lithiumperchlorat in einer Lösung von Propylencarbonat und 1,2-Dimethoxiäthan im
Volumenverhältnis von ca. 40:60 geeignet
Insbesondere für die Anwendung erfindungsgemäßer Zellen in weilen Temperaturbereichen ist der folgende Elektrolyt geeignet Er setzt sich zusammen zu 25-35 Vol.-% aus Propylencarbonat, zu 30-40 Vol.-%
so aus 1,2-Dimethoxiäthan und zu 30-40 Vol.-% aus Tetrahydrofuran. Vorzugsweise sollten die Bestandteile Propylencarbonat, 1 ^-Dimethoxiäthan und Tetrahydrofuran im Volumenverhältnis 30 :35 :35 stehen. In dieser Mischung ist Lithiumperchlorat in einer Konzentralion
w von 0,8 bis 1,2 Mol/L, vorzugsweise I Mol/L, gelöst.
Galvanische Zellen mit diesem Elektrolyten zeichnen sich durch eine sehr gute Lagerfähigkeit aus, Bei einer Lagerzeit von einem jähr konnte kein Kapazitätsverlust nachgewiesen werden. Die aktive Masse wird zu weit
W) über 80% ausgenutzt Auch bei Temperaturen von -20"C wird die aktive Masse noch zu 70% ausgenutzt, wobei die Spannung während der gesamten Entladung konstant ist. Außerdem besitzt der Elektrolyt einen hohen Siedepunkt und einen geringen Dampfdruck.
'r> In galvanischen Zellen mit einer positiven Elektrode aus BijCi) führen geringe Anteile an höheren Oxiden bei der Entladung anfänglich zu höheren sich allmählich abbauenden Knthidespannungen. Kin geringer Zusatz
von SbA in der positiven Elektrode mindert diese anfänglich hohe Entladespannung, Das ist besonders für den Betrieb empfindlicher elektronischer Geräte erforderlich.
Zur Herstellung einer positiven Elektrode wird B12O3 mit 5 bis 3OGew.-°/o Sb2O3, vorzugsweise 15Gew.-% Sb2O3, vermengt. Diesem Material werden zur Erzielung einer guten elektronischen Leitfähigkeit zwischen 2 und 7 Gew.-%, vorzugsweise 4,5 Gew.-%, Graphit beigemischt. Neben Sb2O3 ist auch ein Zusatz von feinverteiltem metallischem Wismut zur Herabsetzung der anfänglich hohen Spannung geeignet. Dazu wird die Bi2O3-MaSSe mit zwischen 0,5 und 5 Gew.-%, vorzugsweise mit ca. 2^ Gew.-%, Wismut in Pulverform mit einer Korngröße unter 60 μπι verrieben und bei Temperaturen von 6000C für die Dauer von etwa einer Stunde in einer Inertgasatmosphäre erhitzt. Dabei werden die für die hohe Anfangsspannung verantwortlichen höheren Oxide des Wismuts abgebaut.
Es ist auch möglich, die höheren Oxide in der Bi203-Elektrode mit einem Strom von ca. 2 mA/cm2 während ca. 5 Stunden elektrochemisch zu reduzieren.
Auch die so behandelten Elektrodenmaterialien werden zur Erhöhung ihrer elektrischen Leitfähigkeit mit zwischen 2 und 7Gew.-%. vorzugsweise 4,5 Gew.-%, Graphit vermischt
In der Figur zeigen die Kurven a, b und c das Entladeverhalten von Knopfzellen gleicher Kapazität mit einer negativen Elektrode aus Lithium, einer positiven Elektrode aus hauptsächlich Bi2O3 mit einem Elektrolyten, welcher aus einer Lösung von 1 Mol/L Lithiumperchlorat in einem Gemisch aus Propylencarbonat, 1,2-Dimethoxiäthan und Tetrahydrofuran im Volumenverhältnis von ca. 30 :35:35 besteht. Die Kurve a zeigt die Entladespannung in Volt in Abhängigkeit von der Entladezeit in Stunden bei einem konstanten Entladestrom von 1,5 mA bei Raumtemperatur für eine Knopfzelle mit reinem Bi2O3 als positiver Elektrodenmasse. Deutlich ist der allmähliche Spannungsabfall am Anfang der Entladung zu erkennen. Dagegen ist bei einer gleichen Knopfzelle mit einer Bi2O3-Elektrode mit einem Zusatz von ca. 2,5 Gew.-% metallischem Wismut in Pulverform dieser anfängliche Spannungsabfall deutlich abgebaut Dies zeigt die Kurve b deutlich, der die gleichen Entladebedingungen wie der Kurve a zugrundeliegen. Schließlich zeigt die Kurve c das Entladeverhalten einer Zelle mit einem Zusatz an Wismut bei einer Temperatur von —20°C und einem Entladestrom von 1,5 raA. Auch unter diesen Bedingungen ist der anfängliche Spannungsabfall kaum merklich. Zudem ist bei einer Temperatur von —20°Cca.70% der bei Raumtemperatur verfügbaren Kapazität nutzbar.
Die für die Verarbeitung der positiven Elektrodenmasse erforderliche mechanische Festigkeit wird durch einen Zusatz von 03 bis 0,7 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 Gew.-%, Polytetrafluorethylen, gewährleistet Diese Elektrodenmasse wird mehrere Stunde») mit der angegebenen Elektrolytlösung getränkt nur eine geringe Elektrolytmenge wird in das Zellgefäß gefallt Auf diese Weise ist der Elektrolyt größtenteil in der positiven ^!ektrodenmasse festgelegt
Erfindungsgemäße galvanische Zellen zeichnen sich durch eine sehr gute Lagerfähigkeit aus. Sie sind in weiten Temperaturbereichen mit hohen Stromdichten entladbar. Die Zellenspannung ist auch bei größerer Strombelastung während der gesamten Entladephase konstant Die Zellen sind wegen ihrer Spannung von 13 V mit herkömmlichen Leclanche-Zellen austauschbar. Sie besitzen gegenüber dem Leclanche-Zellen eine vier- bis fünfmal größere Energiedichte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus Leichtmetall, einem nichtwäßrigen Elektrolyten und einer positiven Elektrode, die im wesentlichen aus Bi2O3 besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt aus einer Lösung eines Leitsalzes in einem Gemisch aus im wesentlichen Propylencarbonat und 1,2-Dimethoxiäthan besteht
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrochemisch reduzierbare Bestandteil der positiven Elektrode einen Zusatz von zwischen 5 und 30 Gew.-%, vorzugsweise von ca. 15 Gew.-%. Sb2O3 enthält
3. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrochemisch reduzierbare Bestandteil der positiven Elektrode einen Zusatz von zwischen 0,5 und 5 Gew.-%, vorzugsweise von ca. 1,5 Gew.-°/o, an fein verteiltem metallischen IVismut enthält
4. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ger Elektrolyt aus einer ca. 1-molaren Lösung von LiCtO4 in einem Gemisch aus Propylencarbonat und 1,2-Dimethoxiäthan im Volumenverhältnis von ca. 40 :60 besteht
5. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt aus einer ca. 1 -molaren Lösung von LiCIO4 in einem Gemisch aus Propylencarbonat, 1,2-Dimethoxiäthan und Tetrahydrofuran im Volumenverhältnis von ca. 30 :35 :35 besuht
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