DE2516478A1 - Gasfeder - Google Patents

Gasfeder

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DE2516478A1
DE2516478A1 DE19752516478 DE2516478A DE2516478A1 DE 2516478 A1 DE2516478 A1 DE 2516478A1 DE 19752516478 DE19752516478 DE 19752516478 DE 2516478 A DE2516478 A DE 2516478A DE 2516478 A1 DE2516478 A1 DE 2516478A1
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Fritz Bauer
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Suspa Federungstechnik GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Nürnberg, 18/4Γ
Suspa-Federungstechnik Fritz Bauer & Söhne oHG, 8503 Altdorf b. Nürnberg, IndustriestraSe
"Gasfeder"
Die Erfindung betrifft eine Gasfeder, bestehend aus einem durch ein zylindrisches Rohr gebildeten, an einem Ende geschlossenen Gehäuse, dessen Gehäuseraurn mit Druckgas gefüllt ist, und aus einer koaxial in diesen verschiebbar angeordneten, einen Führungskolben tragenden und aus dem anderen Ende des Gehäuses abgedichtet herausgeführten, als Verdrängerkolben wirkenden Kolbenstange.
Derartige Gasfedern werden in großem Umfang als Hubvorrichtung für die Heckklappen bzw. Kofferraumdeckel von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Die Anlenkung der Gasfeder oder Gasfedern ist hierbei derart, daß die Kolbenstange beim Schließen der Heckklappe bzw. des Kofferraumdeckels in das Gehäuse eingeschoben wird. Die größte an der Kolbenstange angreifende Ausschubkraft tritt also auf, wenn die Heckklappe bzw. der Kofferraumdeckel geschlossen ist. Damit insbesondere bei normalem Betriebszustand, d. h. bei geschlossenem Kofferraumdeckel bzw. geschlossener Heckklappe keine zu großen Verwindungskräfte an den ohnehin sehr leicht gebauten Klappen bzw. Deckeln angreifen, werden üblicherweise zwei symmetrisch zur Mittel-Längsachse des Kofferraumdeckels bzw. der Heckklappe
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angreifende Gasfedern vorgesehen, damit der Deckel bzw. die Klappe nicht einseitig von den zwischen Deckel bzw. Klappe einerseits und Karosserie andererseits befindlichen Gummipuffern abheben.
Aus der DT-AS 1 812 282 ist eine Hubvorrichtung zum Höhenverstellen der Sitzplatten von Stühlen, der Tischplatten von Tischen und dgl. bekannt, bei der eine Längeneinstellung der Kolbenstange relativ zum Gehäuse mittels eines Ventils möglich ist. Hierbei ist der Führungskolben als geschlossene, gegenüber der Gehäuseinnenwand abgedichtet geführte Platte ausgebildet. Die beiden hierdurch gebildeten Gehäuseräume sind durch einen das als Innenzylinder ausgebildete Gehäuse umgebenden Ringkanal unter Zwischenschaltung eines willkürlich von außen betätigbaren, im ansonsten geschlossenen Ende der Hubvorrichtung angebrachten Ventils miteinander verbindbar. Eine solche Hubvorrichtung kommt als Hubvorrichtung für die Heckklappen bzw. Kofferraumdeckel von Kraftfahrzeugen wegen ihrer für diesen Zweck zu aufwendigen Ausgestaltung nicht in Betracht, zumal besondere Bedienungseinrichtungen für die Betätigung des Ventils vorgesehen sein müßten.
Aus der DT-OS 2 228 j5o2 ist eine Gasfeder der eingangs beschriebenen Art bekannt, deren Kolbenstange einen sich in Richtung zum geschlossenen Ende des Gehäuses hin erstreckenden Portsatz aufweist und die am geschlossenen Ende des Gehäuses einen Zylinderabschnitt von vermindertem Innendurchmesser aufweist, in den der Fortsatz bei Annäherung des Kolbens in seine Endstellung abdichtend eindringt. Hierdurch wird eine Zusatzgasfeder gebildet, da das in dem Zylinderabschnitt befindliche Gas beim Eindringen des
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Fortsatzes in diesen komprimiert wird. Diese Maßnahmen dienen also dazu, die Kennlinie dieser Gasfeder im Bereich der eingeschobenen Endlage der Kolbenstange steiler zu machen, als im übrigen Bereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß im Bereich der eingeschobenen Endlage der Kolbenstange eine Verringerung der auf die Kolbenstange wirkenden Ausschubkraft bis auf Null erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenstange mit einem über den Führungskolben hinausgehenden, sich zum geschbssenen Ende des Gehäuses hin erstreckenden Fortsatz versehen ist, daß im Bereich des geschlossenen Endes des Gehäuses ein Raum vorgesehen ist, in den der Fortsatz bei Annäherung der Kolbenstange an ihre eingeschobene Endlage abdichtend eintaucht, und daß bei Eindringen des Fortsatzes in den Raum letzteren mit dem Gehäuseraum verbindende und beim Herausfahren des Fortsatzes aus dem Raum schließende Ventileinrichtungen vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß beim Eindringen des Fortsatzes in den Raum, also beim Annähern der Kolbenstange an ihre eingeschobene Endlage einerseits der Raum von dem übrigen Gehäuseraum mittels der Dichtung getrennt und gleichzeitig das in dem Raum befindliche Druckgas durch die Ventileinrichtungen in den Gehäuseraum gedrückt wird. Nach einem geringfügigen Herausfahren der Kolbenstange aus ihrer Endlage, bei der die Kolbenstange selbstverständlich den Raum nicht verläßt,
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sinkt der Druck des in dem Restraum verbliebenen Restgases schlagartig ab, d. h. die auf die Kolbenstange wirkende Ausschubkraft fällt ab. Je nach Dimensionierung des Fortsatzes kann die in dieser Endlage auf die Kolbenstange wirkende Ausschubkraft bis auf den Betrag Null gesenkt werden. Hierzu muß der Querschnitt des Portsatzes dann mindestens etwa gleich dem Querschnitt der Kolbenstange werden, so daß sich dann die Kräfte aufheben, die zum einen durch den Atmosphärendruck von außen auf die Kolbenstange und den Druck des Restgases im Raum auf den Portsatz gebildet werden.
Der Raum und der in diesen eindringende Portsatz verändern die Charakteristik der Gasfeder während des Einschiebens praktisch nicht, da bis zur Beendigung des Einschubvorganges der Druck in diesem Raum immer etwa gleich dem Druck im sonstigen Gehäuseraum ist. Die sich einstellende Druckdifferenz ist nur gerade so groß, daß die Ventileinrichtungen sich während des Einschiebens des Portsatzes in den Raum öffnen. Hierzu reicht bei ausreichend empfindlichen Ventileinrichtungen eine äußerst kleine Druckdifferenz aus.
Um den durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bewirkten Effekt auch bei ausschließlicher Gasfüllung der Gasfeder möglichst in exakt der eingeschobenen Endlage der Kolbenstange zu erreichen, d. h. um den Rückfederweg der Kolbenstange bis zum Erreichen dieses Effektes möglichst klein zu machen, ist es von Vorteil, wenn der Portsatz bei in ihre Endlage geschobener Kolbenstange mit seiner äußeren Umgrenzungsfläche den Raum weitgehend ausfüllt. Hierdurch wird der sogenannte "schädliche Raum", in dem sich noch Restgas befindet, auf ein Minimum reduziert. Im Grenzfall kann dieser schädliche Raum praktisch auf Null reduziert werden.
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Wenn dagegen die Gasfeder auch mit einem kleinen Anteil öl gefüllt ist, der zum einen Schmierungs- und Dichtungsfunktionen hat, und der zum anderen als Anschlägdämpfer dient, und insbesondere wenn die Gasfeder so montiert wird, daß sich dieser kleine Anteil an ölfüllung in dem Raum befindet, dann tritt ein Rückfedern der Kolbenstange um einen kleinen Betrag nicht ein. Hierbei ist der nicht von dem Portsatz ausgefüllte Restraum mit inkompressiblem öl gefüllt, d. h. unmittelbar nach Sindringen des Portsatzes in den Raum tritt sofort die vollständige Entlastung der Kolbenstange ein.
Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gasfeder wird die Ventileinrichtung durch ein Lippenventil gebildet, dessen an dem Portsatz anliegende Dichtlippe zum Gehäuseraum hin gerichtet ist. Beim Einschieben des Portsatzes in den Raum kann das Gas und/oder das Öl aus dem Raum zwischen der Dichtlippe und dem Portsatz in den Gehäuseraum überströmen. Beim Entlasten der Kolbenstange in ihrer eingeschobenen Endlage, d. h. bei dem dadurch erfolgenden Druckabfall in dem Restraum kann aber kein Gas und/oder Öl aus dem Gehäuseraum in den Raum zurückströmen, da die Dichtlippe durch den Gasdruck fest dichtend gegen den Fortsatz gepreßt wird. Dieser Lippendichtung kommt also insoweit die Punktion eines Rückschlagventils in der Form eines Lippenventils zu.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gasfeder wird die Ventileinrichtung durch ein in einem den Raum mit dem Gehäuseraum verbindenden Kanal angeordnetes, gegen den Gasdruck im Gehäuseraum öffnendes Rückschlagventil gebildet. Ein solches Rückschlagventil wird üblicherweise durch eine mittels einer Feder gegen einen Ventilsitz gepreßte Ventilkugel, beispielsweise aus Gummi gebildet. Insbesondere aus fertigungstechnischen Grün-
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den ist es von Vorteil, wenn dieses Rückschlagventil im Fortsatz angeordnet ist.
Wenn die Ausbildung der erfindungsgemäßen Gasfeder derart ist, daß im Bereich der Endlage der eingeschobenen Kolbenstange die an letzterer angreifende Ausschubkraft Null ist, dann genügt zum Lösen der Gasfeder, d. h. zum Herausziehen der Kolbenstange in eine Lage, in der der Portsatz von der Dichtung freikommt, eine Kraft, die maximal gleich dem Querschnitt der Kolbenstange multipliziert/dem Atmosphärendruck ist. Da bei derartigen Gasfedern der Querschnitt der KoI-
p benstange üblicherweise kleiner als 1 cm ist, ist diese zum Lösen erforderliche Kraft vernachlässigbar klein. Wenn es erwünscht ist, daß die zum Lösen der Kolbenstange erforderliche Kraft größer ist, als die dargestellte Kraft, dann kann dies dadurch erreicht werden, daß die Querschnittsfläche des Fortsatzes größer gemacht wird als die Querschnittsfläche der Kolbenstange.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Gasfeder gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Bereich des geschlossenen Endes der Gasfeder nach Fig. 1 bei vollständig eingefahrener Kolbenstange,
Fig. J5 den Bereich des geschlossenen Endes einer in diesem Bereich abgewandelten Gasfeder,
Fig. 4 den Bereich des geschlossenen Endes einer weiteren in diesem Bereich abgewandelten Gasfeder und
Fig. 5 eine zwischen Heckklappe und Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingebaute Gasfeder gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellten Gasfedern bestehen aus aus einem im V&rh&llnib ^u peinCm Qurdmtis**- langen,
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also schlanken, kreiszylindrischen Gehäuse 1, das aus einem gezogenen Stahlrohr hergestellt ist. Koaxial im Gehäuse 1 ist eine als Verdrängerkolben wirkende Kolbenstange 2 angeordnet, die ebenfalls kreiszylindrischen Querschnitt hat. Die Achse der Kolbenstange 2 fällt also identisch mit der Achse J des Gehäuses 1 zusammen. Das Gehäuse 1 ist an dem - in Fig. 1 oberen - Ende, an dem die Kolbenstange 2 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist, mittels einer bekannten Mehrfachlippendichtung 4 abgedichtet, die mit ihren Lippen 5 an der absolut glatten Oberfläche der Kolbenstange 2 anliegt. Mit ihrem Außenumfang 6 liegt die Lippendichtung *\ an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 ebenfalls dichtend an, so daß durch diese nur eine homogen aufgebaute, also nicht armierte Dichtung ein absolut dichter Abschluß des Gehäuses 1 am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende erreicht ist. An der zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin gelegenen Stirnseite ist die Lippendichtung 4, deren Länge etwa gleich ihrem Außendurchmesser ist, mittels eines zylinderringförmigen Haltestücks 9 axial in Richtung zum Innenraum 8 des Gehäuses hin festgelegt. Dieses Haltestück 9 weist hierzu an seinem an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 anliegenden Außenumfang eine radial eingestochene, ringnutförmige Ausnehmung Io auf, in der ein Sprengring 11, also ein elastisch verformbarer Ring, angeordnet ist. In der Innenwand 7 des Gehäuses 1 ist eine entsprechende - ebenfalls radial eingestochene - Ringnut 12 angebracht, in die der Sprengring 11 eingreift. Die Länge der Ausnehmung und der Ringnut 12 in Richtung der Gehäuseaehse ist gleich und so groß, daß der Sprengring 11 praktisch kein axiales Spiel in der Ausnehmung Io bzw. der Ringnut 12 hat, so daß das Haltestück 9 axial absolut spielfrei im Gehäuse
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gehalten ist. Die radiale Tiefe der ringnutförmigen Ausnehmung Io ist mindestens so groß wie die Ringbreite des Sprengrings 11, so daß sich dieser beim Einschieben des Haltestücks 9 in das Gehäuse 1 unter elastischer Verformung vollständig in die Ausnehmung Io legen kann und sich dann, wenn die Ausnehmung Io und die Ringnut 12 radial miteinander fluchten, unter elastischer Aufweitung in die Ringnut legt, wodurch eine unlösbare Verbindung zwischen dem Haltestück Q und dem Gehäuse 1 an dieser Stelle hergestellt wird. Der Durchmesser der Bohrung 9* des Haltestücks 9 ist etwas größer als der Durchmesser der Kolbenstange 2, so daß letztere im Haltestück 9 nicht geführt wird.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel ist die Dichtung 4 an ihrer nach außen liegenden Stirnseite durch ein ebenfalls etwa zylinderringförmiges Führungsstück 13 axial festgelegt. Dieses Führungsstück 13 liegt mit seiner Innenbohrung 14 dicht an der Kolbenstange 2 an, so daß die Kolbenstange 2 in diesem Führungsstück 13 radial geführt wird, und so daß kein Schmutz in die Dichtung 4 von außen eindringen kann. Es besteht aus einem thermoplastischen, also elastischen Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften gegenüber Stahl. Das Führungsstück 13 ist in prinzipiell gleicher Weise wie das Haltestück Io axial im Gehäuse 1 festgelegt. Hierzu ist am zylindrischen Außenumfang des FührungsStücks eine ringnutförmige Ausnehmung 15 angebracht, deren radiale Tiefe mindestens gleich der Ringbreite eires in der Ausnehmung 15 angeordneten Sprengrings 16 ist, der axial ebenfalls praktisch spielfrei in der Ausnehmung liegt. Der Sprengring 16 greift in eine Ringnut 17 in der Innenwand 7 des Gehäuses ein. Diese Ringnut 17 unterscheidet sich von der Ringnut 12 dadurch, daß ihre zum Innenraum 8
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des Gehäuses 1 hin liegende Seitenwand vom Boden der Ringnut aus sich kegelstumpfförmig verjüngt, so daß eine Schrägfläche 18 gebildet wird.
Die Innenwand 7 des Gehäuses weist am Rand 19 eine sich zum Rand hin erweiternde Abschrägung X91 auf. Das Gehäuse ist im ganzen Bereich der Dichtung über seine Länge nicht plastisch verformt,-d. h. es hat außen eine völlig geradlinige, zylindrische Außenfläche. Das Führungsstück 13 ist so ausgebildet, daß es mit einem Ansatz 2o den Rand 19 des Gehäuses 1 übergreift, so daß ein sauberer und glatter Abschluß der Gasfeder an diesem Ende gebildet ist.
Der axiale Abstand des Haltestücks 9 und des Führungsstücks 13 ist derart, daß die Dichtung 4 in einem gewünschten Maße axial zusammengepreßt ist, so daß sie aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften radial mit einer gewünschten Vorspannung einerseits gegen die Innenwand 7 des Gehäuses und andererseits mit ihren Lippen 5 gegen die Kolbenstange gepreßt wird. Die Dichtung 4 besteht aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus dem unter dem geschützten Handelsnamen "VulkcQlan" bekannten Polyurethan.
An der freien Stirnseite des Haltestücks 9 liegt ein ringförmiger Anschlagdämpfer 36 aus Gummi an, durch den ein harter Aufprall eines Schiebekolbens 22 auf das Haltestück beim Ausfahren der Kolbenstange 2 verhindert wird.
Am inneren Bereich der Kolbenstange 2 ist ein Führungskolben 21 angebracht, der im wesentlichen aus einem Schiebekolben 22 und einem Ventilkörper 23 besteht.
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- Io -
Der Aufbau der Gasfeder - soweit bisher beschrieben und insbesondere Aufbau und Wirkungsweise des Führungskolbens 21 sind in der US-Patentanmeldung Ser. No. 528 dargestellt und beschrieben.
Über den Führungskolben 21 hinaus erstreckt sich ein Fortsatz 24 der Kolbenstange 2, wobei dieser Fortsatz 24 ebenfalls kreiszylindrischen Querschnitt aufweist. An seinem freien Ende ist dieser Fortsatz beispielsweise mit einem etwa halbkugelförmigen Abschluß 21 versehen.
Im Bereich des der Dichtung 4 entgegengesetzten Endes der Gasfeder ist im Gehäuse 1 ein etwa zylindrisches Einsatzstück 25 angebracht, dessen Außenumfang gegenüber der Innenwand 7 des Gehäuses mittels einer Ringdichtung 26 abgedichtet ist. Gegen axiale Verschiebungen relativ zum Gehäuse 1 ist dieses Einsatzstück 25 mittels einer Sicke 27, die in eine entsprechende Ringnut 28 am Außenumfang des Einsatzstückes 25 eingedrückt ist, festgelegt. Außerdem ist der äußere Rand 29 des Gehäuses 1 um die außenliegende Stirnseite des Einsatzstückes 25 herumgebördelt.
Am Einsatzstück 25 ist gleichermaßen wie am freien Ende der Kolbenstange 2 ein beliebig ausgebildetes Anschlußelement 30 bzw. 31 befestigt, bei dem es sich um ein kugelsegmentförmiges Anschlußelement handeln kann.
Im Einsatzstück 25 ist eine ebenfalls koaxial zur Achse und damit koaxial zum Fortsatz 24 verlaufende Bohrung angebracht, die einen Raum 32 bildet. Querschnitt und Länge dieses Raumes 32 entsprechen Querschnitt und Form des Fortsatzes 24, wobei der Durchmesser des Raumes 32 nur
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um das zum Einführen des Fortsatzes 24 notwendige Toleranzmaß größer ist. Im zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin gelegen Bereich ist in der den Raum 32 bildenden Bohrung eine Ringnut 33 angebracht, in der eine Lippendichtung 3^ derart angebracht ist, daß ihre innere Dichtlippe 35 zum Innenraum 8 hinweist..
Wenn - wie in Flg. 2 dargestellt - der Fortsatz 24 durch Einschieben der Kolbenstange 2 in ihre Endlange im Gehäuse 1 in den Raum 32 eindringt, dann legt sich die Dichtlippe 35 dicht an die zylindrische Wandung des Fortsatzes 24, wobei während des Einschiebens des Fortsatzes 24 in den Raum 32 das in diesem befindliche Druckgas durch den schmalen Ringspalt zwischen der Außenwand des zylindrischen Fortsatzes 24 und der Innenwand des Raumes 32 in den Innenraum 8 entweichen kann. Ein Rückströmen des Gases in den Raum J2 ist nicht möglich, da die Dichtlippe 35 von dem im Raum 8 herrschenden Gasdruck gasdicht gegen den Fortsatz 24 gepreßt wird. Wie aus Fig. 2 anschaulich hervorgeht, ist bei vollständig in das Gehäuse 1 eingefahrener Kolbenstange 2, d. h. bei ebenfalls vollständig in den Raum 32 eingefahrenem Fortsatz 24 der Raum 32 vollkommen durch den Fortsatz 24 ausgefüllt, so daß praktisch kein Gas in diesem Raum verbleibt. Der sich verjüngende Abschluß 2 ' erleichtert das Einfahren des Fortsatzes 24 in die Lippendichtung 34.
Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 nur durch die Ausbildung des Fortsatzes 24' und des Einsatzstückes 25'. Insoweit als gleiche Teile verwendet worden sind, werden gleiche Bezugsziffern verwendet.
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-IZ-
Der Fortsatz 24 weist eine koaxiale Bohrung 4o auf, die an ihrem dem Innenraum 8 zugewandten Ende über eine radiale Bohrung 4l auch bei vollständig in den Raum 32' des Einsatzstückes 25' eingefahrenem Portsatz 24' mit diesem Innenraum 8 in Verbindung steht. In das freie Ende des Portsatzes 24' ist ein Ventilsitzteil 42 eingeschraubt, auf dessen innerer Ventilsitzfläche 43 eine Ventilkugel mittels einer weichen Druckfeder 45 dichtend derart gehalten wird, daß eine Ventilbohrung 46 normalerweise verschlossen ist.
In der Innenwand der den Raum 32' bildenden Bohrung ist eine ringnutförmige Ausnehmung 47 angebracht, in der eine Mehrfachlippendichtung 48 angeordnet ist, die im Prinzip gleichartig wie die Mehrfachlippendichtung 4 ausgebildet sein kann. Diese Mehrfachlippendichtung wird mittels eines Ringes 4.9 und einer Umbördelung 5o axial festgelegt, wobei ein Vorspannen dieser Mehrfachlippendichtung 48 beim Umbördeln der Umbördelung 5o vorgenommen werden kann.
Der Portsatz 24' ist im Bereich seines freien Endes ebenfalls mit einer Verjüngung 51 versehen, um ein einwandfreies Einschieben des Fortsatzes 24' in die Mehrfachlippendichtung 48 zu gewährleisten.
An der äußeren Stirnseite des Einsatzstückes 25' ist ein Anschlußelement j5of befestigt, das in diesem Falle als Auge ausgebildet ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 wiederum nur durch die Ausbildung des Fortsatzes 24" und des Einsatzstückes 25".
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Insoweit als gleiche Teile verwendet worden sind, werden gleiche Bezu^sziffern verwendet. Der Portsatz 24" wird durch eine Verlängerung der Kolbenstange 2 gebildet und v/eist an seinem freien Ende eine Verjüngung 51' auf. Das Einsatzstück 25" besteht aus einem aus hartelastischem Kunststoff gespritzten Teil, das zum Innenraum 8 hin als geschlossener Haltering 52 ausgebildet ist, der an der Innenwand 7 des "Gehäuses 1 mit einem Ringbund 53 zentrierend anliegt. Der Haltering weist eine außenliegende Nut 54 auf, in der ein entsprechend angeformter Steg 55 einer Lippendichtung 56 so gehalten wird, daß axiale Verschiebungen dieser Lippendichtung 56 gegenüber dem Einsatzstück 25" nicht möglich sind. Die Lippendichtung 56 weist zwei zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin gerichtete Dichtlippen 57 bzw. 58 auf, wobei die äußere Dichtlippe dichtend gegen die Innenwand 7 des Gehäuses 1 anliegt, während die innere Dichtlippe 58 gegen den Portsatz 24" anliegt, wenn die Kolbenstange 2 soweit in das Gehäuse eingeschoben wird, daß die beiden in Berührung miteinander kommen.
Unterhalb des Halteringes 52 ist der Haltekörper durch mehrere sich in seiner Längsrichtung und radial erstreckende Schlitze 59 unterteilt. Außerdem weist das Einsatzstück 25" an seinem dem Innenraum 8 entgegengesetzten Ende eine konzentrische Bohrung oder Öffnung 60 auf. Wie aus Pig. 4 ersichtlich ist, weist das Einsatzstück 25" in dem Bereich der Schlitze 59 vorspringende Nasen 6l auf, die in eine entsprechende Hinterschneidung 62 in der Innenwand 7 des Gehäuses 1 eingreifen und dadurch das Einsatzstück 25" und damit auch die Lippendichtung 56 gegen axiale Verschiebungen in den Innenraum 8 des Gehäuses
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hinein sichern. Durch die Schlitze 59 und die Öffnung ist ein radiales Zusammendrücken dieses Teils des Einsatzstückes 25" möglich, so daß eine Montage dieses Einsatzstückes 25" in dem Gehäuse 1 durch Einschieben von der Seite der Dichtung 4 her möglich ist. Das Gehäuse ist an seinem zugeordneten Ende durch Umbördeln des Randes geschlossen, wobei gleichzeitig durch Anschweißen eines Zapfens 63 für ein Anschlußelement J5o ein gasdichter Abschluß erreicht wird.
Diese Gasfeder ist außer mit Gas hohen Drucks auch mit einer kleinen Menge öl gefüllt, dessen Spiegel mit der Bezugsziffer 64 gekennzeichnet ist.
Beim Einfahren der Kolbenstange 2 in den Bereich ihrer eingeschobenen Endlage, d. h. beim Eindringen der Verjüngung 51' in die innere Dichtlippe 58 der Lippendichtung 56 wird zuerst Gas aus dem Raum 32" in den Innenraum gedrückt. Beim weiteren Eindringen des Fortsatzes 24" kommt dieser in einen Bereich des Raumes 32", in dem sich nur Öl befindet. Dieses öl wird durch die Schlitze und mit diesen verbundene Kanäle 65 in der zur Führung des Fortsatzes 24" dienenden Innenbohrung 66 des Halterings 52 zur Lippendichtung 56 gedrückt, wo es dann zwischen deren innerer Dichtlippe 58 und dem Fortsatz 24" hindurch in den Innenraum 8 gedrückt wird. Bei dieser Version kann also die Ausschubkraft der Kolbenstange im Bereich von ihrer Endlage über einen längeren Einschubweg verringert oder auf Null abgesenkt werden, wobei dieser Bereich davon abhängt, wie weit der Fortsatz 24" über die Dichtlippe 58 hinaus noch zum geschlossenen Ende hin verschoben werden kann.
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Die Anwendung einer der erfindungsgemäßen Gasfedern als Hubvorrichtung für die Heckklappe eines Autos ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei ist in bekannter Weise das Anschlußelement 3>1 der Kolbenstange 2 an einer um eine horizontale Schwenkachse 67 schwenkbaren Heckklappe angelenkt, während das andere Anschlußelement ]5o bzw. jjo1 an der Karosserie 69 des Autos 7o angelenkt ist. Der Gasdruck im Innenraum 8 der Gasfeder ist so hoch, daß nach einem leichten Herausschwenken der Heckklappe 53 aus der unteren geschlossenen Stellung, wobei durch leichten Kraftaufwand der Portsatz 24 bzw. 24' bzw. 24" aus dem Raum ~$2. bzw. J52' bzw. j52" herausgezogen wird, die Gasfeder die Heckklappe 68 in die obere Stellung anhebt. In der unteren heruntergeklappten Stellung der Heckklappe 68 wirkt praktisch keine Ausschubkraft auf die Kolbenstange 2 und damit auf die Heckklappe 68. Die Gasfeder kann-auch alternativ so eingezeichnet werden, wie es gestrichelt dargestellt ist.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.)NGasfeder, bestehend aus einem durch ein zylindrisches Rohr gebildeten, an einem Ende geschlossenen Gehäuse, dessen Gehäuseraum mit Druckgas gefüllt ist, und aus einer koaxial in diesem verschiebbar angeordneten, einen Führungskolben tragenden und aus dem anderen Ende des Gehäuses abgedichtet herausgeführten, als Verdrängerkolben wirkenden Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) mit einem über den Führungskolben (21) hinausgehenden, sich zum geschlossenen Ende des Gehäuses (l) hin erstreckenden Fortzsatz (24; 24'; 24") versehen ist, daß im Bereich des geschlossenen Endes des Gehäuses ein Raum (32; 32'; 32") vorgesehen ist, in den der Fortsatz bei Annäherung der Kolbenstange an ihre eingeschobene Endlage abdichtend eintaucht, und daß bei Eindringen des Fortsatzes in den Raum letzterer mit dem Gehäuseinnenraum (8) verbindende und bei Beginn des Herausfahrens des Fortsatzes aus dem Raum schließende Ventileinrichtungen vorgesehen sind.
    2.) Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung durch ein Lippenventil (34; 56) gebildet wird, dessen an dem Fortsatz (24; 24") anliegende Dichtlippe (35* 58) zum Gehäuseinnenraum (8) hin gerichtet ist.
    3.) Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung durch ein in einem den Raum (32') mit dem Gehäuseinnenraum (8) verbindenden Kanal (4o, 4l) angeordnetes, gegen den Druck im Gehäuseinnenraum öffnendes Rückschlagventil (42 bis 46) gebildet wird.
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    4τ) Gasfeder nach Anspruch J>3 dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (42 bis 46) im Portsatz (24*} angeordnet ist.
    5.) Gasfeder nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Portsatz (24; 24*) bei in ihre Endlage geschobener Kolbenstange (2) mit seiner äußeren Umgrenzungsfläche den Raum (32; 32*)-weitgehend ausfüllt.
    6.) Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer kleinen, den Raum (j52n) füllenden ö!menge versehen ist.
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DE2516478A 1975-04-15 1975-04-15 Gasfeder Expired DE2516478C3 (de)

Priority Applications (6)

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