DE2516350C3 - Gerät zur Applikation flüssiger Medikamente in die Gebärmutterhöhle - Google Patents

Gerät zur Applikation flüssiger Medikamente in die Gebärmutterhöhle

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DE2516350C3 DE19752516350 DE2516350A DE2516350C3 DE 2516350 C3 DE2516350 C3 DE 2516350C3 DE 19752516350 DE19752516350 DE 19752516350 DE 2516350 A DE2516350 A DE 2516350A DE 2516350 C3 DE2516350 C3 DE 2516350C3
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Guenter Dr.Med. 2000 Hamburg Franz
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Applikation flüssiger Medikamente in die Gebärmutterhöhle, mit einem an seinem distalen Ende für den Medikamentaustritt perforierten Applikationsschlauch, dessen perforiertes Ende an einem in entspanntem Zustand gekrümmten und in die Gebärmutterhöhle passenden elastisch in die Gerade streckbaren Anker befestigt ist, der den Applikationsschlauch in der Gebärmutterhöhle halten kann und mit einem den in die Gerade gestreckten Anker aufnehmenden Applikationsrohr zum Einführen des Ankers und des Applikationsschlauches in die Gebärmutterhöhle, wobei das Applikationsrohr nach dem Einführen vom Anker abziehbar ist, und mit einem zur Verhinderung des Herausziehens des Ankers mit dem Applikationsrohr in letzterem vorgesehenen Einschubstempel.
Derartige Geräte sind aus der US-PS 34 90456 bekannt Die bekannten Geräte sind zur künstlichen Besamung von Tieren und zum periodischen Einbringen von Medikamenten bestimmt. Der Anker hat bei diesen Geräten die für sein Verbleiben in der menschlichen Gebärmutterhöhle ungeeignete, sich dreidimensional erstreckende Form einer Doppelspirale. Der Applikationsschlauch mit seiner Öffnung ist dabei an das proximale Ende des Ankers angeschlossen, so daß diese Öffnung bei in die Gebärmutter des Tieres eingeführtem Gerät in den Bereich des Zervikalkanales zu liegen kommt
Die infauterine Applikation von Medikamenten ist mit einem derartigen Gcriit nicht möglich. Die Gebärmutterhöhle ist nämlich keine Höhle im Sinne dieses Wortes, sondern ein kapillarer Spalt, vergleichbar dem Inneren eines geschlossenen leeren Briefumschlages, und wird ersl durch Einbringung eines die Gebarmutterwandung auseinander treibenden Körpers zur Höhle im eigentlichen Sinne. Die Einbringung des vorbekannten Gerätes in die Gebärmutter führt wegen der dreidimensionalen Ausdehnung des Ankers dieses S Gerätes zu schmerzhaften Muskelkontraktionen und einem Versuch der Gebärmutter, das Gerät wieder herauszustoßen. Das Gerät kann also nur kurzfristig in der Gebärmutter verbleiben und ist darüber hinaus auch nicht geeignet, die Gebärmutterinnenwand mit einem ίο Medikament zu benetzen. Die Austrittsöffnung für das Medikament liegt bei diesem Gerät nämlich bereits im Zervikalkanal, so daß durch die Austrittsöffnung austretende Flüssigkeiten durch den Zervikalkanal zur Scheide hin ablaufen, nicht jedoch die Innenwand der is Gebärmutter benetzen. Letzteres ist aber entscheidende Voraussetzung für die Applikation flüssiger Medikamente auf die Gebärmutterinnenwand. Das bekannte Gerät kann also weder für längere Zeit in der Gebärmutter verbleiben noch ist es geeignet, das Medikament dorthin zu bringen, wo es benötigt wird.
Ferner ist aus der US-PS 38 17 248 ein Gerät bekannt, welches zur Einbringung von Medikamenten in die Gebärmutter während einer längeren Zeit bestimmt ist Das Gerät besteht aus einem in die Gebärmutter einfühi baren Rohr, welches an seinem distalen Ende eine aufblasbare Blase trägt, die mit einer Austrittsöffnung versehen ist Das distale Rohrende i?t gegenüber dem proximalen Rohrende durch ein Rückschlagventil verschlDssen, welches zwar die Einspeisung einer Flüssigkeit in die Blase des Gerätes erlaubt, einen Rücklauf derselben jedoch verhindert. Auch dieses Gerät ist nicht geeignet, für längere Zeit die Innenwandung der Gebärmutter mit einem flüssigen Medikament zu beaufschlagen. Wird nämlich die Blase am distalen Ende des Gerätes gefüllt, so löst der entstehende »Ballon« schmerzhafte Muskelkontraktionen aus, so daß das Gerät bereits wegen der Schmerzen nicht verbleiben kann. Außerdem wird durch diese Muskelkontraktionen das Gerät zum Muttermund hin verschob-n. Geräte ähnlicher Art sind unter der Bezeichnung »Zweifel'sches Bläschen« seit langem bekannt, um die Gebärmutterwand zu Kontraktionen anzuregen, also einen in Gang befindlichen Abort zu beschleunigen.
Schließlich sind aus den US-PS 38 07 408 und 37 69 981 Urethrakatheter bekannt, welche mit ihrem distalen Ende bis in die Harnblase eingeführt werden können und nahe dem distalen Ende eine Erweiterung tragen, die ein Zurückgleiten des Katheters verhindern soll. Diese Katheter besitzen in dem dem distalen Ende nahen Bereich Perforationen bzw. Unterbrechungen. Für die Zwecke der Erfindung sind derartige Geräte nicht geeignet, und zwar einmal aus den gleichen Gründen wie das Gerät nach der US-PS 38 17 248, und zum anderen wegen der Anordnung der Öffnungen im Katheter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Gerät derart weiterzubilden, daß es eine Dauerapplikation flüssiger Medikamente und dergleichen auf die Gebärmutterinnenwand ermöglicht, ohne daß das Gerät letztere schädigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das distale Ende des Applikationsschlauchs an das distale Ende des für die menschliche Gebärmutterhöhle
'^ verträglichen Ankers angeschlossen ist.
Durch die Verwendung eines für die menschliche Gebiirmutterhöhle verträglichen Ankers, wie z. B. einer Kunststoffspirale der zur Schwangerschaftsverhütung
üblichen Art wird jede Schädigung der Gebärmutter durch den Anker vermieden. Dadurch daß der Applikationsschlauch an das distale Ende des Ankers angeschlossen ist, ist Gewähr geleistet, daß nach dem Einbringen des Applikationsschlauches und des Ankers in die Gebärmutter tatsächlich auch die dem Gebärmutterdach nahen Bereiche einwandfrei mit dem flüssigen Medikament in Kontakt kommen. Das wird nicht nur durch die Ausbildung gemäß dem Anspruch 3 gefördert, sondern auch dadurch, daß der perforierte Bereich des Applikatieisschlauches möglichst fein perforiert ist, damit das Medikament dauerhaft und fein berieselnd an dieGebärmutterinnenwand herangebracht wird.
Der Anker ist wie gesagt, vorteilhaft ein solcher in Form einer an sich bekannten Kunststoffspirale. Er muß leicht zu applizieren und auch leicht zu entfernen sein. Die weitere Bedingung, daß der Anker sich in der Gebärmutterhöhle hinreichend fest verkanten soll, um nicht schon bei leichtem Zug wieder herauszugleiten, ist ebenfalls erfüllt. Da bei einer Vielzahl der zu behandelnden Erkrankungen, wie z. B. chronisch entzündlichen Prozessen (Tuberkulose, Pyometra, Gebärmutterschleimhautkrebs) eine Dauerapplikation über mehrere Tage, z. B. über Zeiträume von vierzehn Tagen, erforderlich ist, ist der Anker auch so beschaffen, daß er den Applikationsschlauch über Wochen korrekt situiert im Gebärmuttercavum festhält und die Gebärmutterwand nicht zusätzlich schädigt. Diese Bedingungen werden von der bekannten Kunststoffspirale erfüllt.
Nachfolgend ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung als erläuterndes Beispiel anhand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt das gesamte Gerät in Ansicht in verkleinertem Maßstab,
Fig.2 zeigt das Gerät zu Beginn des Einführens in den Zervikalkanal,
Fig.3 zeigt das Gerät nach dem Einbringen in den Uterus und nach dem Zurückziehen des Applikationsrohrs vom Anker.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt das Gerät ein Applikationsrohr 1, in dessen distalem Ende sich eine den Anker bildende Kunststoffspirale 2 der zur Schwangerschaftsverhütung bekannten Art in langgestrecktem Zustand befindet. An das distale Ende des Ankers 2 ist ein Applikationsschlauch 3 angeschlossen, der in seinem mit Sicherheit in das Cavum-uteri zu liegen kommenden Teil eine Mehrzahl von Perforationen 4 aufweist. Am proximalen Ende des Ankers ist eine Schnur zum Herausziehen des Ankers nach beendeter Behandlung vorgesehen. Schließlich befindet sich im proximalen Ende des Applikationsrohrs 1 ein Stempel 5,
ίο der beim Herausziehen des Applikationsrohres nach Einführung desselben in das Cavum-uteri festgehalten wird, so daß der Anker dort verbleibt.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der perforierte Teil 4 des Applikationsschlauches 3 im Bereich des Uterusda-
■ 5 ches fixiert. Der Schlauch ragt in seiner Betriebsstellung zum Halskanal der Gebärmutter hinaus. Der spiralenförmige Anker, der den Applikationsschlauch in richtiger Lage fixiert ist in seiner gestreckten im Applikationsrohr befindlichen Lage leicht in den Uterus einzubringen, in dem er sofort nach dem Entfernen des Applikationsrohrs 3 die Spiralform annimmt. Nun kann über Stunden bis Wochen das gewünschte Medikament so langsam in die Gebärmutterhöhle gegeben werden, daß die gewünschte Beeinflussung der Gebärmutterwand erfolgt. Bei Beendigung der Behandlung wird der liegende Anker mit einem Fädchen, das aus dem Muttermundsbereich heraushängt, mit leichtem Zug entfernt.
Mit einem derartigen Gerät hat der Anmelder sechsundsiebzig Fälle von Genitaltuberkulose behandelt. Es wurde dabei eine eindeutige Verbesserung der Tuberkulose-Behandlungsmethode erreicht. Dies war bakteriologisch, histologisch und palpatorisch zu beweisen. Bei Vereiterungen der Gebärmutterhöhle (Pyometra) zeigte sich ebenfalls die Behandlung mit einem Gerät der Erfindung als höchst wertvoll. Auch läßt sich Gebärmutterschleimhautkrebs günstig beeinflussen. Schließlich ist auch eine Röntgendarslellung der Gebärmutterhöhle mit dem Gerät gemäß der Erfindung von größtem Wert (Perfusionshysterogramm nach Franz).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Applikation flüssiger Medikamente in die Gebärmutterhöhle, mit einem an seinem distalen Ende für den Medikamentaustritt perforierten Applikationsschlauch, dessen perforiertes Ende an einem in entspanntem Zustand gekrümmten und in die Gebärmutterhöhle passenden elastisch in die Gerade streckbaren Anker befestigt ist, der den Applikationsschlauch in der Gebärmutterhöhle halten kann und mit einem den in die Gerade gestreckten Anker aufnehmenden Applikationsrohr zum Einführen des Ankers und des Applikationsschlauches in die Gebärmutterhöhle, wobei das Applikationsrohr nach dem Einführen vom Anker abziehbar ist, und mit einem zur Verhinderung des Herausziehens des Ankers mit dem Applikationsrohr in letzterem vorgesehenen EinschubstempeL dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende des Applikationsschlauchs (3) an das distale Ende des für die menschliche Gebärmutterhöhle verträglichen Ankers (2) angeschlossen ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ankers (2) mit einer Schnur zum Herausziehen versehen ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Perforationen (4) über die Länge des mit Sicherheit in der Gebärmutterhöhle zu liegen kommenden Bereichs des Applikationsschlauches (3) verteilt ist.
DE19752516350 1975-04-15 1975-04-15 Gerät zur Applikation flüssiger Medikamente in die Gebärmutterhöhle Expired DE2516350C3 (de)

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DE2516350A1 DE2516350A1 (de) 1976-10-21
DE2516350B2 DE2516350B2 (de) 1977-11-03
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US5846216A (en) * 1995-04-06 1998-12-08 G & P Technologies, Inc. Mucous membrane infusor and method of use for dispensing medications
US7431717B2 (en) 2003-09-30 2008-10-07 Serene Medical, Inc. Central nervous system administration of medications by means of pelvic venous catheterization and reversal of Batson's Plexus

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DE2516350B2 (de) 1977-11-03

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