DE2516235A1 - Steuervorrichtung fuer bogengreifer - Google Patents

Steuervorrichtung fuer bogengreifer

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DE2516235A1
DE2516235A1 DE19752516235 DE2516235A DE2516235A1 DE 2516235 A1 DE2516235 A1 DE 2516235A1 DE 19752516235 DE19752516235 DE 19752516235 DE 2516235 A DE2516235 A DE 2516235A DE 2516235 A1 DE2516235 A1 DE 2516235A1
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DE
Germany
Prior art keywords
gripper
sheet
pressure reducing
rails
control device
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19752516235
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Heise
Wolfgang Schulz
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Original Assignee
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Publication date
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Publication of DE2516235A1 publication Critical patent/DE2516235A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/02Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
    • B65H29/04Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being carried by endless chains or bands
    • B65H29/045Details of grippers
    • B65H29/047Gripper opening devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für Bogengreifer Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Bogengreifer, die aa endlos umlaufenden Förderketten angelenkt sind und die von einer Falzmaschine ausgelegte gefalzte Bogen einer Stapelauslage zuführen, mit einer an jedem Bogengreifer angeordneten Steuerrolle und zugehörigen, im Gestell gelagerten Steuerschienen zum Öffnen und Schließen der Bogengreifer.
  • Es i;-3t belcannt, die von einer Falzmaschine auselegten efalzten Bo;en durch an endlos umlaufenden Förderketten angelenkte Bogengreifer zu erfassen und einer Stapelauslage zuzufähren. Das Erfassen der gefalzten Bogen erfolgt hierbei durch Öffnen und Schließen der Bogengreifer, mittels an diesen angeordneten Steuerrollen und im Maschinengestell gelagerten Steuerschenen. Die Auf die Bogen wirkende Haltekraft wird durch in die Bogengreifer eingebaute Torsionsfedern erreicht. Das wieder Freigeben der Bogen erfolgt durch Abziehen derselben aus den Bogengreifern. Dies geschieht in der 7ise, daß sobald die geförderten Bogen die Stapelfläche der Stapelauslage erreicht; naben, d.h. wenn diese Bogen auf der Stapelfläche aufsitzen, sich die weiterbewegenden Bogengreifer von den Bogen abziehen. Damit hierbei kein Beschädigen, z.B. durch Einreißen oder Knittern der gefalzten Bogen auftritt, al die Haltekraft eines jeden Bogengreifers auf die Stärke der jeweils auszulegenden gefalzten Bogen genau eingestellt sein. Die Stärke der gefalzten Bogen ist hierbei abhängig von der Papierqualität und von der Anzahl der Falzbrüche.
  • Das Einstellen jedes einzelnen Bogengreifers auf die Stärke der zu verarbeitenden Bogen ist kompliziert und zeit auf wenig. Außerdem ist ein Nachregulieren während des Saschinenbetriebes ausgeschlossen. Hinzu kommt noch, daß bei zu schwach eingestellter Haltekraft die gefalzten Bogen während dem Fördervorgang nicht fest genug gehalten werden und sich demzufolge verschieben können0 Sie gelangen dann schief in die Stapelauslage oder führen zu Stoppern. Es ist folglich äußerst schwierig, an jedem Bogengreifer die richtige, der Stärke der gefalzten Bogen entsprechende Haltekraft einzustellen.
  • Zweck der Erfindung ist es, während dem Bogenfördern ein sicheres Festhalten gefalzter Bogen aller Bogenstärken durch die Bogengreifer zu gewährleisten und bei der Bogenübergabe an die Stapelauslage ein leichtes, beschädigungsfreies Herausiehen dieser Bogen aus den Bogengreifern zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für Bogengreifer zu gestalten, die mit einfachen Mitteln von zentraler Stelle aus regelbar ist, auch w£t£irend des Ltaschinenbetriebes, und die eine Veränderung der Haltekraft der Bogengreifer gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsbemäB dadurch gelöst, daß innerhalb einer mit umlaufenden Förderketten und an diesen angelenkten Bogengreifern ausgerüsteten Bogenförderbahn und einer sich anschließenden Stapelauslage, im Bereich der Stapelauslage schwenkbare Druckminderungsschienen stationiert und diese mit einem Bedienungselement, beispielsweise einem Handrad oder einem Handhebel, zum AusSühren einer Schwenkbewegung, versehen sind. Auf den Druckminderungsschienen laufen an den Bogengreifern gelagerte Steuerrollen auf und vermindern damit die Greiferlwaft. Durch das Schwenken der Druckminderungsschienen um einen Festpunkt des Maschinengestelles ist die Greiferkraft auf die jeweilige Bogenstärke einstellbar. Dies kann während des Itiaschinenstillstandes oder auch während des LIIaschinenbetriebes erfolgen. Die Druckminderungsschienen können hierbei als Kurve gestaltet sein, so daß nach Abnahme der Greiferkraft diese verringerte Kraft annähernd konstant gehalten wird.
  • Durch diese Erfindung ist es möglich, gefalzte Bogen jeder Stärke mit voller Greiferkraft in den Greifern festzuhalten und unmittelbar vor dem Abzug aus den Greifern, die Greiferkraft in Abhängigkeit von der Bogenstärke auf ein I.:indestmaß zu verringern.
  • Zur noch weiteren Verbesserung dieses Effektes können die Greiferfinger der Bogengreifer federnd ain Bogengreifer ob erteil angelenkt sein. Die beim Verstellen der Druckninderungsschienen erreichte Veränderung der Greiferkraft wirkt sich dann weicher, d.h. mit größerem Ubergangsbereich, auf die gefalzten Bogen aus.
  • Der gleiche zusätzliche Effekt kann durch Aufbringen eines Federelementes auf den Greiferfinger eines jeden Bogengreifers erreicht werden. Bin solches kann aus einem federnden Belag, oder auch aus Stahlfedern, beispielsweise in der Form von Blattfedern oder Torsionsfedern, bestehen. Bei all diesen vorteilhaften Weiterbildungen muß jedoch die Federkraft der Greiferfinger geringer sein als die Haltekraft des bei samten Bogengreifers.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig.1: eine Prinzipdarstellung der Steuervorrichtung in Seitenansicht, Fig.2: das Bogengreiferoberteil mit angelenktem Greiferfinger und Fig.3: einen Greiferfinger mit Federelement.
  • An zwei endlosen, senkrecht an einer Stapelauslage 1 mit Stapelfläche 2 vorübergeführten Förderkette 3 sind Bogen greifer angelenkt (Fig.1, die beiden Förderketten 3 sind hierbei deckungsgleich angeordnet). Diese Bogengreifer bestehen aus je einem, auf einem verlängerten Kettenbolzen 4 gelagerten Greiferoberteil 5, mit einem Greiferfinger 5' und einem Steuerarm 5'' und einem Greiferunterteil 6. Auf dem Kettenbolzen 4 sind außerdem Führungsrollen 7 gelagert, die sich an Führungsschienen 8 abstützen. An den Steuerarmen 5" der Greiferoberteile 5 ist je eine Steuerrolle 9 angelenkt.
  • Im Bereich der Stapelauslage 1 befinden sich gegenüber den Steuerrollen 9 Druckainderungsschienen 10. Die Schragstellung dieser Druckminderungsschienen 10 ist in der Zeichnung übertrieben dargestellt. Die Druckminderungsschienen 10 sind auf im MaschineiRgestell befestigten Bolzen 11, oder auf einer Achse, schwenkbar gelagert und mit je einer Steuergabel 12 versehen. In diese Steuergabeln 12 greift je ein Steuerexzenter 13 ein, der mit einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, an sich bekannten Bedienungselement, beispielsweise einem Handrad oder einem Handhebel, versehen ist. Das Bedienungselement kann mit ebenfalls bekannten Klemmitteln versehen und dadurch feststellbar sein.
  • Die Förderketten 3, mit den an ihnen angelenkten Bogengreifern 56 6, fördern gefalzte Bogen 14 in die Stapelauslage 1.
  • Dies geschieht in der Weise, daß die Bogen mit ihrer Vorderkante zwischen die Greiferoberteile 5 und die Greiferunterteile 6 eingeklemmt sind. Die Haltekraft der Bogengreifer 5; 6 wird hierbei durch aus der Zeichnung nicht ersic:ltl~cre Torsionsfedern erzielt. Die gefalzten Bogen 14 können dadurch mit einer hohen Haltekraft von den Bogengreifern 5; 6 festgehalten werden, so daß die Förderung dieser Bogen wit großer Sicherheit erfolgt.
  • Wenn der so geförderte Bogen 14 dann mit seiner Yorderlante die Stapelfläche 2 der Bogenauslage 1 erreicht hat, so setzt er sich auf diese auf. Da hierbei die Förderkette 3 ihre Geschwindigkeit unverändert beibehält, ziehen sich die Bogengreifer 5; 6 von dem gefalzten Booten 14 ab. Kurz vor diesem Bogenabzug laufen die Steuerrollen 9 der Bogengreifer 5; 6 auf den DrucLgninderunbasschienen 10 auf, so da die Haltekraft der Bogengreifer 5; 6 nachläßt. Der gefalzte Bogen 14 bleibt dadurch beschädigungsfrei auf der Stapelfläche 2 stehen und wird durch nicht gezeichnete ìw;ittel in die Stapelauslagse 1 gedrückt. Durch Verdrehen der Steuerexzenter 13 läßt sich die für eine einwandfreie Arbeitsweise notwendige Minderung der Haltekraft der Bogengreifer 5; 6 exakt einstellen. Dieser Einstellvorgang ist auch während des Maschinenbetriebes möglich, so daß die Auswirkung der Verstellung immer sofort verfolgt werden kann.
  • Um bei der Linstellung der zu vermindernden Haltekraft einen etwas größeren Spielraum zu schaffen, können Greiferfinger 15' an einem Bogengreiferoberteil 15 federnd gelagert sein (Fig. 2). Die Federkraft derart gelagerter Greiferfinger 15' muß jedoch geringer sein als die Torsionsfederkraft zwischen den Greiferoberteil 15 und einem zugehörigen Greiferunterteil 16. Beim Auf laufen der Steuerrollen ) auf die Druckminderungsschienen 1G überschneiden sich somit die auf den Bogen 14 wirkenden Federkräfte, so daß ein eicher Übergang der Italtekraft erzielbar ist.
  • In ähnlicher Weise ist; ein solcher Effekt auch dadurch erreichbar, indem an einem aus einem Greiferoberteil 17 und einem Greiferunterteil 18 bestehendem Bogengreifer mit einem starren Greiferfinger 17', an diesem ein Federelement 19, beispielsweise ein Gúmmi- oder Kunststoffbelag, angebracht ist (Fig.3).

Claims (4)

Patent ansprüche:
1.Steuervorrichtung für Bo--engreifer, die an endlos umlaufenden Förderketten angelenkt sind und die von einer Falzmaschine ausgelegte gefalzte Bogen einer Stapelauslage zuführen, mit einer an jedem Bogengreifer angeordneten Steuerrolle und zugehörigen, im Maschinengestell gelagerten Steuerschienen zum J£fnen und Schließen der Bogengreifer, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stapelauslage (1) schwenkbare Druckminderungsschienen (10) stationiert und diese mit einem Bedienungselement, zum Ausführen einer Schwenkbewegung, auch während des Maschinenbetriebes, versehen sind.
2. Steuervorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckminderungsschienen als Kurve ausgebildet sind.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfinger (15') der Bogengreifer (15; 16) am Bogengreiferoberteil (15) federnd gelagert sind.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfinger 07') der Bogen greifer (17; 18) mit einem Federelement (19) versehen sind.
DE19752516235 1974-08-29 1975-04-14 Steuervorrichtung fuer bogengreifer Ceased DE2516235A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507165A1 (fr) * 1981-06-04 1982-12-10 Advance Enterprises Inc Dispositif de transport a grande vitesse pour journaux, magazines et autres
DE102005010208B4 (de) * 2004-05-05 2008-04-17 Man Roland Druckmaschinen Ag Abnahmegreifer im Bogenausleger einer Druckmaschine

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DE818365C (de) * 1949-12-13 1951-12-06 Faber & Schleicher A G Bogenablegevorrichtung an Druckmaschinen
DE2033327A1 (de) * 1969-07-23 1971-02-04 VEB Polygraph Leipzig Kombinat fur polygraphische Maschinen und Ausrustun gen, χ 7050 Leipzig Bogenfordervornchtung
DE2040670B1 (de) * 1970-08-17 1971-08-05 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Greifersteuerung an Kettenauslegern von Bogendruckmaschinen

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DD113510A1 (de) 1975-06-12

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