DE2516139A1 - Spindeltreppe - Google Patents

Spindeltreppe

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DE2516139A1
DE2516139A1 DE19752516139 DE2516139A DE2516139A1 DE 2516139 A1 DE2516139 A1 DE 2516139A1 DE 19752516139 DE19752516139 DE 19752516139 DE 2516139 A DE2516139 A DE 2516139A DE 2516139 A1 DE2516139 A1 DE 2516139A1
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Germany
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DE19752516139
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English (en)
Inventor
Wilhelm Frank
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Wilhelm Frank GmbH
Original Assignee
Wilhelm Frank GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Spindeltreppe Die Erfindung bezieht sich auf eine Treppe, insbesondere Snindeltreppe, mit mindestens einem vorzugsweise zwischen zwei Stufen angeordneten, aus mindestens zwei Teilelementen bestehenden Abstandhalter, der über Wendelflächen in seiner HDhe verstellbar ist.
  • Bei einer derartigen aus dem DT-Gm 1 963 602 bekanntgewordenen Spindeltreppe besteht der zwischen zwei plattenfUrmigen Stufen aus Stein angeordnete metallische Abstandhalter aus zwei topfartigen Teilelementen, die mittels AuBen- bzw. Innengewinde ineinanderschraubbar sind und auf diese Weise in ihrer Höhe verstellbar sind.
  • Bei diesem bekannten Abstandhalter muß das Außen- bzw. Innengewinde die gesamten Druck- und Zugkräfte aufnehmen kennen, die durch das Ubereinanderlegen der einzelnen plattenförmigen Stufen und durch das Verspannen mittels der Spindel auftreten.
  • Diese sehr erheblichen Kräfte kennen von derart verschraubten Teilelementen jedoch nur dann aufgenommen werden, wenn d ie Teilelemente auch noch bei maximal eingestellter Höhe rzi; einer Vielzahl von Gewindegängen ineinandergreifen. Damit müssen aber die beiden Teilelemente zusammen wesentlich hoher ausgebildet sein, als dem maximal einstellbaren Abstand zwischen zwei plattenfDrmigen Stufen entspricht. Dies bedeutet erhvhter Materialaufwand und grsßere Herstellungskosten.
  • Dies gilt insbesondere auch für Abstandhalter mit kleinem Durchmesser. Der Herstellungsaufwand für einen derartigen Abstandhalter ist dann noch großer, wenn zumindest seine von außen sichtbaren Teile aus Holz sein sollen, da dann ein aus einem anderen Material bestehender Gewindeteil an den Holzelementen derart beRstigt werden muß, daß es die auftretenden Scherkräfte aushält. Dies ist aufwendig und teuer.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Treppe, insbesondere Spindel treppe zu schaffen, bei der der verstellbare Abstandhalter weniger materialaufwendig und ohne wesentlichen Mehraufwand aus nahezu sämtlichen Materialien herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Wendelflächen jeweils an einander zugewandten Stirnflächen der Teilelemente angeordnet und mit mindestens einer Rastvorrichtung versehen sind, Der erfindungsgemäße Abstandhalter ist, da seine einzelnen Teilelemente mit ihren Stirnflächen aneinander anliegen, hsch beanspruchbar, da nur Druck- und keine Scherkräfte an ihm angreifen. Er kann deshalb auch vollständig aus Holz hergestellt werden. Die einzelnen Teilelemente müssen zusammen nur unwesentlich höher sein als dem maximal zu erreichenden Abstand zweier plattenfbrmiger Stufen entspricht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wendelflächen sich Uber die gesamte Breite der kreisringformig ausgebildeten Stirnfläche der Teilelemente erstrecken. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese sich ueber -im wesentlichen )60° erstreckt. Dadurch ist eine optimale VerstellmDglichkeit bei nicht zu groß werdender spezifischer Flächenpressung erreicht.
  • Die Verstellbarkeit konnte man dann stufenlos vornehmen, wenn die aneinanderliegenden Wendelflnchen zumindest zum Teil durch Reibungsschluß und durch eine zustzliche Rastvorrichtung in der jeweiligen Stellung gehalten werden.
  • Eine einfache und wirksame Rastvorrichtung ergibt sich jedoch dann automatisch, wenn die Wendelfläche mit einer treppenartigen Abstufung versehen ist. Dabei ist es für de.
  • Aufbau einer Treppe günstig, wenn die Abstufung als Feinabstufung, beispielsweise mit einer Stufenhöhe von etwa 1 mm ausgebildet ist. Dabei kann es insbesondere bei Abstandhaltern mit Abstufungen von relativ geringer Tiefe von Vorteil sein, wenn die Abstufung mit Hinterscnneidungen bzw.
  • Satgezähnen versehen ist, da dann eine formschlüssige Verbindung der beiden aneinanderliegenden Wendelflächen entsteht, die ein unbeabsichtigtes Verdrehen nicht nur in einer, sondern in beiden Drehrichtungen verhindert.
  • Die Wendelfläche kann beispielsweis e unmittelbar an der Stirnfläche der Teilelemente des Abstandhalters vorgesehen sein.
  • In vielen Fällen, insbesondere wenn die sichtbaren Teile der Teilelemente aus Holz sind, ist es jedoch vorteilhaft, wenn das Teilelement mit einem kreisringförmigen Bauteil versehen ist, das die Wendelfläche trägt. Ein solches Bauteil ist einfach herstellbar und muß an der Stirnfläche des betreffenden Holzteiles nur gegen Seitenverschieb mg fixiert sein, da die auftretenden Kräfte nur Druckkräfte sind. Das Bauteil kann beispielsweise aus Kunststoff sein, so daß es mit feinen Abstufungen und Hinterschneidungen ohne weitere Schwierigkeiten versehen werden kann und leicht ist. Zur Materialersparnis kann die Querschnittsfläche des separaten Bauteils schmäler sein als die Querschnittsfläche des betreffenden Teilelements.
  • Damit die aneinanderliegenden Wendelflächen der Teilelemente bzw. die separaten Bauteile an der fertigen Treppe v n außen nicht sichtbar sind, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß eines der Teilelemente rr.i einer Mantelfläche versehen ist, welche das andere Teile element zumindest teilweise übergreift, bzw. daß die Mantelfläche des Teilelementes mindestens das separate Bauteil des anderen Teilelements übergreift.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden 3eschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Spindeltreppe nach der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht eines der bei der Spindeltreppe verwendeten Abstandhalter-Teilelemente nach der Erfindung.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die ausschnittsweise -argestellte Spindeltreppe 11 eine Spindel in auf, er Eine r wechselnd plattenförmige Stufen 13 aus Holz und zwischen je zwei Stufen 13 verstellbare Abstandhalter 14 geschoben sind.
  • Die Spindel 12, die aus Stahl oder dgl. besteht und über die ganze Höhe der Spindeltreppe 11 verlaufend ein- ode mehrteilig sein kann, dient unter anderem zun Verspannen der Stufen 13 und Abstandhalter 14 gegeneinander.
  • Die um die Spindel 12 wendelförmig angeordneten Stufen besitzen außer ihrer Bohrung 16, die von der Spindel @@ @ Jr2ndrungen wird, an ihrem der Spindel 12 abgewandter Ende eine kleinere Bohrung 17, die von einem Schraubbolzen 18 durchdrungen wird, über den ein weiterer verstellbarer Abstandhalter 19 geschoben ist und der auch die Bohrung 17 der nächst höheren oder niedrigeren Stufe 13 durchdringt. Ein Abstandhalter 19 ist mittels auf den Schraubbolzen 18 aufgeschraubter Gegenmutter zwischen den jeweils übereinander angeordneten und sich überlappenden Randbereichen zweier wendelförmig gegeneinander versetzt angeordneter Stufen eingeklemmt. Der höhenverstellbare Abstand;alter 14 weist zwei Teilelemente 21 und 22 auf. Das gemäß Fig. 1 obere Teilelement 21 eines Abstandhalters 14 ist etwa topfförmig ausgebildet, weist also einen Boden 23, der eine von der Spindel 12 durchdrungene Bohrung 2u besitzt und einen einstcklg damit verbundenen Hohlzylinder 24 auf. Das gemäß Fig. 1 untere Teilelement 22 weist einen Zylinder 28 auf, desser durchgehende Bohrung 27 von der Spindel 12 durchdrungen wird.
  • Der Außendurchmesser des Zylinders 28 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hohlzylinders 24, so daß die beiden Zylinder ineinanderschiebbar sind. Boden 23 und Hohl zylinder 24 des Teilelements 21 und Zylinder 28 des Teilelements 22 bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Holz.
  • Auf der der betreffenden Stufe 13 abgewandten kreisringförmigen Stirnfläche 29 des Zylinders 28 des Teilelements 22 und auf der kreisringfbrmigen Innenfläche 31 des Bodens 23 des Teilelements 21 ist je ein separates Bauteil 32 aufgeset't und mit dem Zylinder 28 bzw. Boden 23 durch Schrauben und/oder Kleben fest verbunden. Die bei den Teilelementen 21 und 22 verwendeten Bauteile 32 sind identisch, s-) daß es ausreicht, wenn im folgenden das Bauteil 32 anhand des i-Fig. 2 dargestellten Teileiements 22 beschrieben wird.
  • Das Bauteil 32, das beim dargestellten Ausführungsbeispie aus Kunststoff besteht, ist kreisringförmig, Dabei sein Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Zylinders 28 des Teilelements 22 bzw. dem Innendurchmesser des Hohlzylinders 24 des Teilelements 21 entspricht und sein Innendurchmesser grsßer als der Durchmesser der Bohrung 27 bzw. 26 ist. Die freie Stirnfläche 33 des separaten BauteiLs 32 besitzt die Form einer als Wendelfläche ausgebildeten eingängigen Schraubenfläche mit einer Windung. Die Wendelfläche 33, die über 3600 verläuft, ist gleichmäßig mit ireppenfbrmigen Abstufungen 34 versehen, wobei bevorzugt eine Stufenhbhe von 1 mm verwendet wird, die die Feinheit der stufenweisen Hohenverstellung des Abstandhalters 14 bestimmt.
  • Beim dargestellten Ausführangsbeispiel ist die Wendelfläche 33 des Bauteils 32 linksgängig, wobei sich versteht, daß sie auch rechtsgängig sein konnte.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen bei zusammengebauter Spindeltreppe 11 die Wendelflächen 33 der an den für einen Abstandhalter 14 verwendeten Teilelemente 21 und 22 befindlichten Bauteilen 32 aneinander. Durch relatives Verdrehen des Teilelements 21 gegenüber dem Teilelement 22 um die Spindel 12 ergibt sich bei Rechtsdrehung eine Verringerung und bei Linksdrehung eine Vergrößerung der wirksamen Höhe des Abstandhalters 14. Wegen der treppenförmigen Abstufung 32 ist eine reine Drehbewegung nur bei Rechtsdrehung nöglich, trend bei Linksdrehung zuerst das eine Teilelement vorn anderen abgehoben werden muß, damit die treppenförmigen Abstufungen 34 miteinander außer Eingriff kommen.
  • Es ist auch möglich, die Abstufung 34 mit HinterschneiJun--en zu versehen, damit auch bei Rechtsdrehung eine Raststellung überwunden werden muß, wie es beispielsweise dann der Fall ware, wenn die Abstufung 34 etwa sägezahnförmig ausgebildet wäre. Es ist aber auch möglich, statt der treppenförmigen Abstufung die Wendelfläche 33 mit einer quer zur Drehricltung angeordneten Riffelung zu versehen, wodurch ebenfalls Raststellungen erreicht werden, die in beiden Verste,lrichtungen wirken.
  • Auch der Abstandhalter 19, der im Prinzip genauso aufgebaut ist wie der Abstandhalter 14, jedoch einen wesentlich kleineren Durchmesser besitzt, weist zwei Reillemente 36 und 37 auf, die Jeweils mit einem identsichen separaten Bauteil 3O versehen sind. Dabei entsprechen die Teilelemente 36, 37 bis auf die äußeren Abmessungen den Teilelementen 21, 22, und es entspricht das Bauteil 38 dem Bauteil 32. Der einzige Unterschied zwischen den Bauteilen 38 und 32 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß das Bauteil 38 rechtsgängig ist. Die Größe der Abstufung, also die Stufenhohe der Wendelfläche 39 des Bauteils 38 und die Ganghöhe sind genau dieselben wie beim Bauteil 32, da ja die Abstandhalter 14 und 19 an der Spindeltreppe 11 höhengleich verstellt werden müssen, Die Höhe der Teilelernente 21, 22 und 36, 37 der Abstandhalter 14 bw. 19 ist so gewählt, daß bei maximaler Höhenverstellung, die durch die Ganghöhe der Wendelflächen 37 bzw. 9 bestimmt ist, die aus Kunststoff bestehenden Bauteile 32 38 von den Teilelementen 21 bzw, 36 ilbergriffen sind, so daß diese aus einem anderen Material wie der Boden 23, der Hohlzylinder 24 und der Zylinder 28 der Teilelemente 21, 22 bzw.
  • 6, 37 bestehenden Bauteile 32.bw. 38 von außen nicht sichtbar sind. Dies ist in Fig. 1 angedeutet, in der der obere Abstandhalter 19 eine mittlere Höhe besitzt, während der untere Abstandhalter 14 nahezu maximal höhenverstellt ist.
  • Wie sich aus dem Schnitt des unteren Abstandhalters 19 ergibt, ist bei dieser nahezu maximal eingestellten Höhe ein Teilbereich der Wendelfläche 33 des einen Bauteils 32 nicht von der betreffenden Wendelfläche des gegenüberliegenden Bauteils bedeckt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicljt auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt Ist. So kann beispielsweise das separate Bauteil mit wei oder mehr aneinander anschließenden identischen Wendelflächen versehen sein, die Jeweils nur zur Hälfte, also nur zu 1800 ode- -;eniger die kreisringförmige Stirnfläche überdecken. Die Wendelflache, die eine horizontale Fläche senkrecht zur Schrabenachse besitzt, kann aber auch allgemein als Schraubenfläche ausgebildet sein, also beispeilsweise eine Fläche besitzen, die unter einem spitzen oder stumpfen Winkel zur Schraubenachse verläuft und die aus einer Geraden oder ei.-er beliebig gekrümmten Raumkurve gebildet ist. Damit ist ein Innen- oder Außenkonus gebildet. Ferner können die Abstand-@alter auch bei beliebigen anderen Trepl)en als Spindeltreppen Verwendung finden. Auch ist es möglich, das separate Da--eil aus Metall oder dl. oder auch hohl ai-s'ubilden. -9-Ansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Treppe, insbesondere Spindeltreppe, mit mindestens einen vorzugsweise zwischen zwei Stufen angeordneten, aus mindestens zwei Teilelementen bestehenden Abstandhalter, der über Wendelflächen in seiner Höhe verstellbar ist, dadurch - e k e n n n e i c h n e t , daß die Wendelflächen jeweils (29, 31) @@ @@; an einander zugewandten Stirnflächen/der Teilelemente angemit ordnet und/mindestens einer Rastvorrichtung versehen sind.
  2. 2, Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelflächen (33, 39) sich aber die gesamte 3reite der kreisringförmig ausgebildeten Stirnfläche (29, 31) der Teilelemente (21, 22; 36, 37) erstrecken.
  3. 3. Treppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelflache (33, 39) mit einer treppenartigen Abstufin; (34) versehen ist.
  4. 4. Treppe nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Abstufung (34) als Feinabstufung ausgebildet ist.
  5. 5. Treppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung (34) mit Hinterschneidungen versehen ist.
  6. 6. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilelement (21, 22; 36, 37) mit einem kreisringförmigen separaten Bauteil (32, ,8) verseen ist, das die Wendelfläche (33, 39) tragt,
  7. 7. Treppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des separaten Bauteils (32, 38) schmäler ist als die Querschnittsfläche des betreffenden Teilelements (21, 22; 36, 37).
    t. Treppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daf das separate Bauteil (32, 38) aus Kunststoff ist.
    9. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teilelemente (21, 22; 36, 37) mit einer Mantelfläche versehen ist, welche das andere neielement zumindest teilweise übergreift.
    10. Treppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Teilelements (21; 36) mindestens das separate Bauteil (32, 38) des anderen Teilelements (22; 37) übergreift.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469517A1 (fr) * 1979-11-15 1981-05-22 France Menuisiers Noyau-entretoise pour marches d'escalier du type a vis
US4378862A (en) * 1980-10-21 1983-04-05 Modular Industries Ltd. Portable spiral staircase
DE3146567A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-09 Neucon Maschinen- Und Bausysteme Gmbh U. Co Kg, 7100 Heilbronn Treppenstufenbolzenverbindung
EP1304424A1 (de) * 2001-10-16 2003-04-23 Bernhard Schuster Freitragende Mittelholm-Treppe mit höhenverstellbaren Treppenelementen
EP2210994A1 (de) * 2009-01-21 2010-07-28 Pro-Cord S.p.A. Modulare Treppe

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DE3146567A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-09 Neucon Maschinen- Und Bausysteme Gmbh U. Co Kg, 7100 Heilbronn Treppenstufenbolzenverbindung
EP1304424A1 (de) * 2001-10-16 2003-04-23 Bernhard Schuster Freitragende Mittelholm-Treppe mit höhenverstellbaren Treppenelementen
EP2210994A1 (de) * 2009-01-21 2010-07-28 Pro-Cord S.p.A. Modulare Treppe

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