DE2515491A1 - Vorrichtung zum verspruehen von aerosol in vorbestimmten zeitabstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum verspruehen von aerosol in vorbestimmten zeitabstaenden

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DE2515491A1
DE2515491A1 DE19752515491 DE2515491A DE2515491A1 DE 2515491 A1 DE2515491 A1 DE 2515491A1 DE 19752515491 DE19752515491 DE 19752515491 DE 2515491 A DE2515491 A DE 2515491A DE 2515491 A1 DE2515491 A1 DE 2515491A1
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housing
valve
aerosol
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DE19752515491
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English (en)
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Marinus Cornelis Josephus Waal
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OPTICLAR PRODUCTION GmbH
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OPTICLAR PRODUCTION GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/26Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically
    • B65D83/262Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically by clockwork, motor, electric or magnetic means operating without repeated human input

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Description

  • Vorrichtung zum Versprühen von Aerosol in vorbestimmten Zeitabständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen von Aerosol in vorbestimmten Zeitabständen mit einer in einem kastenförmigen Gehäuse gehalterten Aerosoldose, die ein durch Druck zu betätigendes Ventil aufweist und deren Sprühdüse gegen eine Öffnung in der abnehmbaren Gehäusevorderwand gerichtet ist, und mit einer Betätigungseinrichtung für das Ventil.
  • Derartige Vorrichtungen können auf Toiletten, in Gasträumen oder anderen häufig besuchten Räumenaufge.hängtwerden und dienen durch Versprühen beispielsweise eines.Deodorants der-Verbesserung der in dem Raum befindlichen Luft. Die zu versprühende Aerosolmenge wird dabei jeweils den'Raunbedingungen angepaßt. Die Vorrichtung läßt sich. auch. zum Versprühen eines. keimtötenden Aerosols in Krankenhäusern., Praxisräumen eines Arztes und anderen möglichst steril zu haltenden Råu-.
  • men verwenden.
  • Bei einer aus der US-PS 3 388 834 bekannten. Spray-Vorri.chtung dieser Art wird das Dosierventil. der Aerosoldose von.
  • einem federbelasteten, in einer Führung geführten Stößel beaufschlagt, der von einem schwenkbar gelagerten Hebelbç= tätigt wird, der von einer sich ständig drehenden Nockenscheibe gesteuert ist. Die Nockenscheibe wird von einem Getriebemotor angetrieben, wobei die Getriebeübersetzung so gewählt ist, daß sich die mit einem Schaltnocken versehen ne Nockenscheibe während der Zeit, in der das Ventil ge-.
  • schlossen gehalten werden soll, einmal vollständig dreht.-Die bekannte Vorrichtung ist wegen der Verwendung eines Getriebemotors sowie der nockengesteuerten Schaltelemente nicht nur kompliziert und aufwendig in ihrem Aufbau und somit teuer in ihrer Herstellung, durch den ständig laufenden Motor verbreitet die Vorrichtung ständig auch ein surrendes Geräusch, das störend sein kann. Die bekannte Vorrichtung muß an das Netz angeschlossen werden, so daß ihre Installation ebenfalls mit einem erhöhten Aufwand verbunden ist und problematisch sein kann.
  • Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zuverlässig und nahezu geräuschlos arbeitende sowie wirtschaftlich herstellbare Vorrichtung zum Versprühen von Aerosol zu schaffen, die sich leicht und an beliebigen Orten montieren läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß an der Gehäuserückwand eine Magnetspule mit beweglichem Anker, der das Ventil betätigt, eine Karl mit einer gedruckten Zeitschaltung und ein Schaltrelais befestigt sind und daß in dem Gehäuse eine Halterung für Batterien vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem geschlossenen Kasten, der keine Stromversorgung über das Netz benötigt. Das Ventil der Aerosoldose wird durch einen Elektromagneten betätigt, so daß sich die Teile der mechanischen Betätigungseinrichtung auf ein Minimum reduzieren lassen.
  • Der in einer Magnetspule gleitend geführte Anker kann unmittelbar auf das federbelastete Ventil der Aerosoldose einwirken, so daß auf alle kraftübertragenden Hebel verzichtet werden kann. Der Magnet wird über ein Relais von einer Zeitschaltung gesteuert, die leicht montierbar aus einer gedruckten Schaltung besteht. Die Stromversorgung erfolgt durch Batterien, die sich ebenfalls leicht austauschbar in dem Gehäuse unterbringen lassen.
  • Das Ventil der Aerosoldose kann in einfacher Weise auch durch einen an der Gehäuserückwand heb- und senkbar gelagerten Hebel betätigt werden, auf dem ein Anker befestigt ist, der mit einem in der Betätigungsrichtung des Hebels auf der Gehäuserückwand angeordneten Elektromagnet zusammenwirkt.
  • Eine erfinderische Weiterbildung sieht vor, daß in der Gehäusevorderwand oder den Seitenwänden eine Öffnung vorgesehen ist, in der ein an der Gehäuserückwand befestigter, lichtempfindlicher Widerstand (LDR) oder eine Fotodiode liegt. Dieser lichtempfindliche Widerstand oder die Fotodiode ist mit der Zeitschaltung in der Weise verbunden, daß bei Dunkelheit das den Elektromagneten betätigende Relais nicht geschaltet wird. Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise in Gastbetrieben eingesetzt, so wird ein Deodorant zur Raumluftverbesserung während der nächtlichen Ruhezeiten des Betriebes nicht versprüht. Wird das Licht in den Räumen, deren Raumluft durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verbessert werden soll, ausgeschaltet und dringt kein Tageslicht ausreichender Intensität in den Raum ein, wird die Vorrichtung durch den lichtempfindlichen Widerstand oder die Fotodiode inaktiviert. Die Vorrichtung braucht also während der nächtlichen Ruhe zeiten nicht ausgeschaltet zu werden, was ohnehin unter unnötigem Verlust von Aerosol häufig vergessen werden würde. Die Hell-Dunkel-Schaltung wirkt sich auch bei Verwendung der Vorrichtung in anderen Räumen und mit anderen Sprühmitteln vorteilhaft aus.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung zu ihrer Inaktivierung während der nächtlichen Ruhezeiten nicht von Hand ausgeschaltet werden muß, läßt sich die Vorrichtung auch'so hoch und an Orten anbringen, die für unbefugte Personen ohne Hilfsmittel nicht zugänglich sind. Einem mutwilligen Zerstören oder einem Entwenden der Vorrichtung kann damit wirksam vorgebeugt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist an dem Gehäuse der Vorrichtung ein Schaltknopf befestigt, über den sich unabhängig von der Zeitschaltung der Magnet erregen läßt. Durch Betätigen dieses Schaltknopfes kann die Funktion der Vorrichtung geprüft werden und es können zusätzlich beliebige Mengen von Aerosol versprüht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Aerosoldose mit einem Dosierventil versehen, so daß die Betätigungsdauer des Ventils nicht über die Zeitschaltung gesteuert werden muß und bei jeder Betätigung des Ventils gleiche Mengen von Aerosol versprüht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung mit einer Einstelleinrichtung, vorzugsweise einem Potentiometer, versehen, durch die sich die Zeitabstände zwischen den einzelnen Spühvorgängen einstellen lassen.
  • Das Gehäuse der Vorrichtung läßt sich besonders vorteilhaft und formschön aus Kunststoff herstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, wobei die in dem Gehäuse angeordneten Elemente durch gestrichelte Linien schematisch dargestellt sind, Fig. 2 eine schematische Darstellung des mechanischen Teils der Betätigungseinrichtung für das Ventil der Aerosoldose und Fig. 3 eine Zeitschaltung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Versprühen von Aerosol ist in einem kastenförmigen Gehäuse untergebracht, das aus einer Rückwand 4 und einer abnehmbaren Vorderwand 1o, die einstückig mit den Seitenwänden 2, 3 verbunden ist, besteht. Der vordere Gehäuseteil kann durch eine Schraub-oder eine arretierende Schnappverbindung mit der Rückwand 4 verbunden sein.
  • Auf der linken Seite des Gehäuses ist eine großvolumige Aerosoldose 5 senkrechtstehend gehaltert. Die Halterung, die nicht dargestellt ist, kann aus einer starren, mit der Rückwand 4 verbundenen Bodenplatte und seitlichen, die Aerosoldose 5 federnd umfassenden Spangenarmen bestehen.
  • Die Düse 8 des durch Druck auf die Ventilkappe-6 öffnenden Ventils der Aerosoldose 5 liegt im Bereich einer öffnung 7 in der Vorderwand 1 des Gehäuses und ist in der Weise gegen diese Öffnung gerichtet, daß ein Aerosolstrahl ungehindert hindurchtreten kann. Zur Betätigung des Ventils ist durch die Schraube 11 auf einer mit der Gehäuserückwand 4 verbundenen Platte 9 ein Hebel 10 schwenkbar gelagert. Die Schraube 11 ist so in die Platte 9 eingeschraubt, daß diese gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist und den Hebel 1o nicht festklemmt und daß ein an den Schraubenkopf anschließender, gewindefreier Bereich den Lagerzapfen bildet. Oberhalb der Ventilkappe 6 ist an dem Hebel lo ein Stößel 21 befestigt, das sich auf die Ventilkappe abstützt. Am freien Ende des Hebels 10 ist ein Anker 12 angeordnet, der zur Betätigung des Ventils der Aerosoldose 5 von dem unterhalb des Ankers 12 angeordneten Elektromagneten 13 angezogen wird. Ist der Elektromagnet nicht erregt, hält die nicht dargestellte Ventilfeder der Aerosoldose die Kappe 6 in ihrer oberen und damit den Hebel 1o in seiner das Ventil nicht betätigenden Stellung.
  • Der Elektromagnet 13 wird über das Schaltrelais 15 aus- und eingeschaltet, das ebenfalls auf der Gehäuserückwand 4 befestigt ist. Die elektronische Zeitschaltung befindet sich in gedruckter Form auf einer auf der Gehäuserückwand 4 gehalterten Karte 14. Diese ist leicht montierbar und, falls erforderlich, leicht austauschbar. In einer weiteren Öffnung 22 in der Vorderwand 1 des Gehäuses liegt ein lichtempfindlicher Widerstand (LDR) 16, der über die Fassung 17 mit der Rückwand 4 verbunden ist. In der rechten Unterseite des Gehäuses befindet sich eine nicht näher dargestellte Halterung für die Batterie 20.
  • An der rechten Gehäuseseite 2 ist ein Ein- und Ausschalter 18 sowie ein Testknopf 19 angeordnet. Durch den Ein- und Ausschalter läßt sich die Vorrichtung ein- und ausschalten.
  • Der Testknopf dient der Funktionsprüfung und kann auch betätigt werden, wenn unabhängig von der Zeitschaltung zusätzliche Mengen von Aerosol versprüht werden sollen.
  • Die Zeitschaltung wird nun anhand der Fig. 3 näher erläutert.
  • Der Kondensator C wird über den lichtempfindlichen Widerstand LDR und den Widerstand R1 sowie R2 geladen. Nach der Ladung des Kondensators C erhält der Transistor T1 vom npn-Typ auf seiner Basis einen positiven Impuls, so daß die Basis des Transisotrs T1 genügend positiv gegenüber seinem Emitter und dieser damit leitend wird. Da die Basis des Transistors T2 vom pnp-Typ mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden ist, wird diese genügend negativ gegenüber dem Emitter des Transistors T2, so daß dieser ebenfalls leitend wird. Der lichtempfindliche Widerstand LDR ist so bemessen, daß die Basis des Transistors T3 vom npn-Typ bei ausreichender Helligkeit genügend negativ gegenüber dem Emitter wird, so daß auch dieser Transistor leitend wird. Im Kollektorkreis der Transistoren T2 und T3 liegt das Relais R, über das der Elektromagnet zur Betätigung des Ventils der Aerosoldose erregt wird. Ist das Reais R erregt, zieht der Elektromagnet 13 an und eine vorbestimmte Menge von Aerosol wird versprüht. Durch die Erregung des Relais R wird der Kondensator C entladen und die Transistoren T1 und T2 verlieren ihre Leitfähigkeit, weil ein ausreichendes positives bzw.
  • negatives Potential an deren Basen verlorengeht. Sobald der Kondensator C wieder umgeladen ist, wiederholt sich der Zyklus von neuem, indem ein positiver Spannungsimpuls auf die Basis des Transistors T1 abgegeben wird.
  • Wieder Widerstand von LDR bei Dunkelheit zu groß, erhält die Basis des Transistors T3 kein genügend großes negatives Potential mehr, so daß die Vorrichtung inaktiviert ist.
  • Die zeitlichen Abstände zwischen den Relaisschaltungen werden durch die Größe des Kondensators C sowie der Widerstände R1 und R2 bestimmt und können durch deren Variation verändert werden.
  • Der Anker des Elektromagnets 13 besteht zweckmäßigerweise aus einem mit magnetischem Pulver gesinterten Keramikmaterial, so daß Störungen durch induktive Erscheinungen weitgehend vermieden sind.
  • Die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Widerstands LDR kann in einfacher Weise durch Vorsetzen von gefärbten Scheiben den gewünschten Gegebenheiten angepaßt werden. Natürlich können auch Potentiometer vorgeschaltet werden.
  • Zweckmäßigerweise werden Aerosoldosen mit Dosierventilen verwendet, so daß unabhängig von der jeweiligen Betätigungszeit, die durch die Entladung des Kondensators bestimmt wird, immer gleiche Mengen von Aerosol versprüht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRtJCHE
    Vorrichtung zum Versprühen von Aerosol in vorbestimmten Zeitabständen mit einer in einem kastenförmigen Gehäuse gehalterten Aerosoldose, die ein durch Druck zu betätigendes Ventil aufweist und deren Sprühdüse gegen eine Öffnung in der abnehmbaren Gehäusevorderwand gerichtet ist, und mit einer Betätigungseinrichtung für das Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuserückwand (4) eine Magnetspule mit beweglichem Anker, der das Ventil (6) betätigt, eine Karte (14) mit einer gedruckten Zeitschaltung und ein Schaltrelais (15) befestigt sind und daß in dem Gehäuse (1, 2, 3, 4) eine Halterung für Batterien (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuserückwand (4) ein das Ventil betätigender Hebel (to) heb- und senkbar gelagert ist, auf dem ein Anker (12) befestigt ist, der mit einem in der Betätigungsrichtung des Hebels (1o) auf der Gehäuserückwand (4) angeordneten Elektromagneten (13) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusevorderwand (1) oder den Seitenwänden (2, 3) eine Öffnung (22) vorgesehen ist, in der ein an der Gehäuserückwand (4) befestigter lichtempfindlicher Widerstand (16) oder eine Fotodiode liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse ein Schaltknopf (19) befestigt ist, über den sich unabhängig von der Zeitschaltung (14) der Magnet (13) erregen läßt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerosoldose (5) mit einem Dosierventil versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltabstände durch Potentiometer einstellbar sind.
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