DE2515366C3 - Verfahren zur Stabilisierung der gewählten Betriebseinstellung eines Fernseh-Bildwiedergabegerätes - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung der gewählten Betriebseinstellung eines Fernseh-Bildwiedergabegerätes

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DE2515366C3
DE2515366C3 DE19752515366 DE2515366A DE2515366C3 DE 2515366 C3 DE2515366 C3 DE 2515366C3 DE 19752515366 DE19752515366 DE 19752515366 DE 2515366 A DE2515366 A DE 2515366A DE 2515366 C3 DE2515366 C3 DE 2515366C3
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Heinz-Bernd 6095 Ginsheim- Gustavsburg Garthe
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/04Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 779 bekannt.
Bei Fernsehempfängern und mehr noch bei kommerziellen und bei Studiokontrollempfängern, den sogenannten Monitoren, wird eine Veränderung einer bo gewählten Betriebseinstellung, etwa des Weißwertes, als sehr störend empfunden. Es handelt sich bei diesen Veränderungen, die oft schon wenige Minuten nach der Einstellung sichtbar sind, um das Zusammenwirken von Schwankungen der Betriebsgrößen, Verän- b5 derungen der Betriebsspannungen der Bildröhre, der Kathodenemission, der Leuchtstoffeigenschaften, der Temperatur der Bildröhre, u. a. m. Besonders günstig wirkt sich die Instabilität bei Farbempfängern aus, da das Auge für Farbabweichungen wesentlich empfindlicher ist als für Grauwertabweichungen. Daher bemerkt man bei gruppenweise aufgestellten Farbempfängern häufig voneinander abweichende Weißbalancen und unzureichende Farbneutralität im grauen Bildbereich. Diese Erscheinung erschwert eine einheitliche Kontrolle der zu sendenden Bilder im Studio in erheblichem Maße.
Bei dem eingangs erwähnten, bekannten Verfahren erfolgt durch regeltechnische Maßnahmen eine Stabilisierung der Betriebseinstellung, wobei für die Bildung des Regelsignals Meßwerte für die Helligkeit aus dem Kathodenstrom der Bildröhre abgeleitet werden. Damit lassen sich jedoch nur die elektrischen Wiedergabeeigenschaften des Gerätes, nicht aber die gesamten elektro-optischen Wiedergabeeigenschaften erfassen. Infolge dieser Einschränkung bleibt beispielsweise die Alterung der Phosphore der Bildröhre unberücksichtigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, das Verfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß die gesamten elektrooptischen Wiedergabeeigenschaften des Gerätes erfaßt werden und damit eine genauere Betriebseinstellung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 1 ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Schaltung näher beschrieben. Diese Schaltung zeigt in vereinfachter Weise ein Blockschaltbild eines normalen Fernsehempfängers oder Monitors, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen sind.
Die wiederzugebenden bzw. zu überwachenden Signale werden über die Leitung 1 der Eingangsschaltung 2 des im Blockschaltbild angedeuteten Monitors zugeführt. Der in den zugeführten Signalen enthaltene Anteil des Videosignals wird über die Leitung 3 an den Eingang des Videoverstärkers 4 gelegt, welcher mit entsprechenden Stellgliedern, beispielsweise Potentiometern, versehen ist.
Das Prüfsignal, welches einem Schwarzbildwert entsprechende sowie einem vorgegebenen hellen Bildwert entsprechende Signalwerte enthält, wird in einem Prüfzeilengenerator 5 erzeugt und über die Leitung 6 zum Videoverstärker 4 geführt. Vom Ausgang des Videoverstärkers 4 gelangen die Videosignale und die Prüfsignale über die Leitung 7 zu einem Meßwertgeber 9. Andererseits werden dem Meßwertgeber 9 Meßsignale, welche der Stärke des Kathodenstromes der Bildröhre 10 entsprechen, über die Leitung 11 zugeführt. Über die gleiche Leitung kann auch die Bildsignalinformation der Bildröhre 10 zugeführt werden.
Der Meßwertgeber 9 liefert auf die Leitung 12 die Meßwerte der Kathodenströme, welche in der Vergleichsschaltung 13 mit Sollwerten verglichen werden. Die Sollwerte werden manuell einstellbaren Potentiometern 14 entnommen und über die Leitungen 15 an die Vergleichsschaltung angelegt. Damit die Vergleichsvorgänge für die den dunkleren und helleren Helligkeitswerten entsprechenden Signalanteile zu verschiedenen Zeiten stattfinden, wird die Ver-
gleichsschaltung 13 über die Leitung 16 vom Prüfzeilengenerator 5 mittels Tastimpuls gesteuert. Die durch Vergleich der über die Leitung 12 zur Vergleichsschaltung 13 zugeführten Meßwerte mit den über die Leitung 15 zugeführten Sollwerten sich gegebenenfalls ergebenden Differenzspannungen werden über die Leitung 17 zum Regelverstärker 19 geführt und dort wenigstens für die Dauer eines Halbbildes gespeichert. Dieses kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die zu speichernden Werte einem Kon- ι ο densator zugeführt werden. Hierbei kann in sinngemäßer Weisi die Speicherung mit einer Tastschaltung verbunden sein, weiche jeweils unmittelbar vor Zuführung eines neuen Wertes den vorher gespeicherten Wert löscht. '5
Die gespeicherten Werte für die Einstellung der dem dunkleren Bild entsprechenden Betriebsdaten der Bildröhre 10 werden über die Leitung 20 den Stellgliedern 21 zugeführt, weiche die Höhe der den EleKtroden der Bildröhre 10 zugeführten Spannungen oder Ströme bestimmen. Hierzu gehören z. ß. das Potential zwischen Kathode und Wehnelt bzw. Gitter 1, die Höhe der Beschleunigungsspannung am Gitter 2 sowie gegebenenfalls die Stärke des Heizstromes.
Die gespeicherten Werte der dem helleren Bildsignal entsprechenden Betriebsdaten des Monitors werden über die Leitung 24 dem Videoverstärker 4 zugeführt und beeinflussen dessen Verstärkung im Sinne einer Verringerung des in der Vergleichsschaltung 13 gewonnenen entsprechenden Differenzsi- jo gnals.
Im Blockschaltbild sind auch der in Monitoren übliche Horizontal-Ablenkgenerator 25 und Vertikal-Ablenkgenerator 27 angedeutet sowie die zur Zuführung der Steuersignale für diese Generatoren J5 dienenden Leitungen 29 und 30. Diese Horizontal- und Vertikalablenkgeneratoren steuern über die Leitungen 31 und 32 den im Bildwiedergabegerät vorgesehenen Prüfzeilengenerator 5 derart, daß die Prüfsignale stets in einem vorgegebenen Abstand vom Vertikalsynchronsignal erzeugt werden.
Werden die Prüfsignale bzw. die Prüfzeile nicht im Bildwiedergabegerät selbst erzeugt, dann entfällt die Leitung 6 und an Stelle des Prüfzeilengenerators 5 wird ein vom Horizontal-Ablenkgenerator 26 und vom Vertikal-Ablenkgenerator 27 über die Leitungen bzw. 32 gesteuerter Tastsignalgenerator 5 vorgesehen, welcher über die Leitung 16 Tastimpulse zur Steuerung der Vergleichsschaltung 13 liefert.
Wenn besonderer Wert darauf gelegt wird, daß auch die Eigenschaften des auf dem Bildschirm befindlichen Fluoreszenzmaterials in die Überwachung einbezogen werden, dann ist es zweckmäßig, einen optoelektrischen Meßwertgeber 33 vorzusehen, der die Intensität des während der Dauer des Prüfsignals vom Bildschirm der Bildröhre 10 nach außen abgestrahlten Lichtes in elektrische Spannungen umwandelt, welche über die Leitung 34 an die Vergleichsschaltung 13 abgegeben und dort entsprechend ausgewertet werden.
Durch die Erfindung ergeben sich u. a. die nachstehend aufgeführten, sowohl einzeln als auch in Kombination erzielbaren Vorteile:
1. Die Bildwiedergabe wird bei Schwarz-Weiß-Empfängern und auch bei Farbempfängern, bezogen auf die für den visuellen Bildeindruck wichtigen Parameter, stabilisierbar.
2. Bei benachbarter Anordnung mehrerer Geräte sind keine Abweichungen im Bildeindruck untereinander mehr zu bemerken.
3. Der zusätzliche Schaltungsaufwand ist im Vergleich zu dem grundsätzlich vorhandenen Schaltungsaufwand eines Empfängers gering.
4. Ein nachträglicher Einbau einer Stabilisierungsschaltung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren als Zusatzgerät ist möglich.
5. Bei Farbempfängern im Studio wird die sonst täglich mehrmals erforderliche zeitraubende Nachstellung der Betriebsdaten überflüssig.
6. Die relativ kurzzeitig auftretenden Störungen der Farbbalance und Grundhelligkeit infolge chemischer Veränderungen der Kathode während vorübergehender Strahlsperrung werden vermieden.
7. Die Betriebszeit der Bildröhren kann verlängert werden, da die durch Alterung auftretenden Veränderungen des Bildes in gewissem Umfang kompensiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Stabilisierung der gewählten Betriebseinstellung eines Fernseh-Bildwiedergabegerätes, bei dem folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind:
Dem Fernseh-Bildwiedergabegerät wird außer den Bildinhaltssignaien und den Synchronsignalen zusätzlich noch ein Prüfsignal zugeführt, welches zu vorgegebenen Zeiten wenigstens zwei Signalwerte mit unterschiedlichen vorgegebenen Helligkeitswerten enthält;
während der Dauer dieser Signalwerte werden den Helligkeitswerten proportionale Meßspannungen gebildet und mit vorgegebenen Sollspannungen verglichen;
bei der Messung des dunkleren Wertes von beiden Helligkeitswerten löst eine etwaige Differenz zwischen Meßwert und Sollwert einen Regelvorgang aus, welcher die Betriebsspannungen der Bildröhre so lange ändert, bis praktisch keine Differenz zwischen Meßwert und Sollwert besteht; bei der Messung des helleren Wertes wird die Verstärkung des die empfangenen Bildinhaltssignale verarbeitenden Verstärkers so lange geändert, bis praktisch keine Differenz zwischen Meßwert und Sollwert besteht, und κι es werden sowohl die Steuerwerte für die Regelung der Betriebsspannungen der Bildröhre als auch die Steuerwerte für die Verstärkungsregelung gespeichert und bis zum Eintreffen der nächsten Prüfsignale wirksam gehalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannungen aus der während der Dauer des Prüfsignals vom Bildschirm der Bildröhre nach außen abgestrahlten Strahlungsintensität mittels eines optisch-elektronischen Wandlers abgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der abgestrahlten Strahlungsintensität zwei Fotozellen (33) verwendet werden, deren eine die dem dunkleren Helligkeitswert entsprechende Strahlung und deren andere die dem helleren Helligkeitswert entsprechende Strahlung aufnimmt.
DE19752515366 1975-04-09 1975-04-09 Verfahren zur Stabilisierung der gewählten Betriebseinstellung eines Fernseh-Bildwiedergabegerätes Expired DE2515366C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857439C2 (de) * 1978-02-10 1986-03-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum automatischen Abgleich eines Farbfernseh-Empfängers
DE2857440C2 (de) * 1978-02-10 1986-03-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Digitale Steuereinheit in einem Farbfernseh-Empfänger

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DE2515366A1 (de) 1976-10-21
DE2515366B2 (de) 1978-07-27

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