DE2515366C3 - Verfahren zur Stabilisierung der gewählten Betriebseinstellung eines Fernseh-Bildwiedergabegerätes - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung der gewählten Betriebseinstellung eines Fernseh-BildwiedergabegerätesInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Art. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 779 bekannt.
Bei Fernsehempfängern und mehr noch bei kommerziellen und bei Studiokontrollempfängern, den
sogenannten Monitoren, wird eine Veränderung einer bo gewählten Betriebseinstellung, etwa des Weißwertes,
als sehr störend empfunden. Es handelt sich bei diesen Veränderungen, die oft schon wenige Minuten nach
der Einstellung sichtbar sind, um das Zusammenwirken von Schwankungen der Betriebsgrößen, Verän- b5
derungen der Betriebsspannungen der Bildröhre, der Kathodenemission, der Leuchtstoffeigenschaften, der
Temperatur der Bildröhre, u. a. m. Besonders günstig wirkt sich die Instabilität bei Farbempfängern aus, da
das Auge für Farbabweichungen wesentlich empfindlicher ist als für Grauwertabweichungen. Daher bemerkt
man bei gruppenweise aufgestellten Farbempfängern häufig voneinander abweichende Weißbalancen
und unzureichende Farbneutralität im grauen Bildbereich. Diese Erscheinung erschwert eine einheitliche
Kontrolle der zu sendenden Bilder im Studio in erheblichem Maße.
Bei dem eingangs erwähnten, bekannten Verfahren erfolgt durch regeltechnische Maßnahmen eine Stabilisierung
der Betriebseinstellung, wobei für die Bildung des Regelsignals Meßwerte für die Helligkeit aus
dem Kathodenstrom der Bildröhre abgeleitet werden. Damit lassen sich jedoch nur die elektrischen Wiedergabeeigenschaften
des Gerätes, nicht aber die gesamten elektro-optischen Wiedergabeeigenschaften erfassen.
Infolge dieser Einschränkung bleibt beispielsweise die Alterung der Phosphore der Bildröhre
unberücksichtigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, das Verfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend
zu verbessern, daß die gesamten elektrooptischen Wiedergabeeigenschaften des Gerätes erfaßt
werden und damit eine genauere Betriebseinstellung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte
Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 1 ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit der ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Schaltung näher beschrieben. Diese Schaltung zeigt in vereinfachter Weise ein Blockschaltbild eines normalen
Fernsehempfängers oder Monitors, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen
Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen sind.
Die wiederzugebenden bzw. zu überwachenden Signale werden über die Leitung 1 der Eingangsschaltung
2 des im Blockschaltbild angedeuteten Monitors zugeführt. Der in den zugeführten Signalen enthaltene
Anteil des Videosignals wird über die Leitung 3 an den Eingang des Videoverstärkers 4 gelegt, welcher
mit entsprechenden Stellgliedern, beispielsweise Potentiometern, versehen ist.
Das Prüfsignal, welches einem Schwarzbildwert entsprechende sowie einem vorgegebenen hellen
Bildwert entsprechende Signalwerte enthält, wird in einem Prüfzeilengenerator 5 erzeugt und über die
Leitung 6 zum Videoverstärker 4 geführt. Vom Ausgang des Videoverstärkers 4 gelangen die Videosignale
und die Prüfsignale über die Leitung 7 zu einem Meßwertgeber 9. Andererseits werden dem Meßwertgeber
9 Meßsignale, welche der Stärke des Kathodenstromes der Bildröhre 10 entsprechen, über
die Leitung 11 zugeführt. Über die gleiche Leitung kann auch die Bildsignalinformation der Bildröhre 10
zugeführt werden.
Der Meßwertgeber 9 liefert auf die Leitung 12 die Meßwerte der Kathodenströme, welche in der Vergleichsschaltung
13 mit Sollwerten verglichen werden. Die Sollwerte werden manuell einstellbaren Potentiometern
14 entnommen und über die Leitungen 15 an die Vergleichsschaltung angelegt. Damit die Vergleichsvorgänge
für die den dunkleren und helleren Helligkeitswerten entsprechenden Signalanteile zu
verschiedenen Zeiten stattfinden, wird die Ver-
gleichsschaltung 13 über die Leitung 16 vom Prüfzeilengenerator 5 mittels Tastimpuls gesteuert. Die
durch Vergleich der über die Leitung 12 zur Vergleichsschaltung 13 zugeführten Meßwerte mit den
über die Leitung 15 zugeführten Sollwerten sich gegebenenfalls ergebenden Differenzspannungen werden
über die Leitung 17 zum Regelverstärker 19 geführt und dort wenigstens für die Dauer eines Halbbildes
gespeichert. Dieses kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die zu speichernden Werte einem Kon- ι ο
densator zugeführt werden. Hierbei kann in sinngemäßer Weisi die Speicherung mit einer Tastschaltung
verbunden sein, weiche jeweils unmittelbar vor Zuführung eines neuen Wertes den vorher gespeicherten
Wert löscht. '5
Die gespeicherten Werte für die Einstellung der dem dunkleren Bild entsprechenden Betriebsdaten
der Bildröhre 10 werden über die Leitung 20 den Stellgliedern 21 zugeführt, weiche die Höhe der den
EleKtroden der Bildröhre 10 zugeführten Spannungen
oder Ströme bestimmen. Hierzu gehören z. ß. das Potential zwischen Kathode und Wehnelt bzw. Gitter 1,
die Höhe der Beschleunigungsspannung am Gitter 2 sowie gegebenenfalls die Stärke des Heizstromes.
Die gespeicherten Werte der dem helleren Bildsignal
entsprechenden Betriebsdaten des Monitors werden über die Leitung 24 dem Videoverstärker 4
zugeführt und beeinflussen dessen Verstärkung im Sinne einer Verringerung des in der Vergleichsschaltung
13 gewonnenen entsprechenden Differenzsi- jo
gnals.
Im Blockschaltbild sind auch der in Monitoren übliche Horizontal-Ablenkgenerator 25 und Vertikal-Ablenkgenerator
27 angedeutet sowie die zur Zuführung der Steuersignale für diese Generatoren J5
dienenden Leitungen 29 und 30. Diese Horizontal- und Vertikalablenkgeneratoren steuern über die Leitungen
31 und 32 den im Bildwiedergabegerät vorgesehenen Prüfzeilengenerator 5 derart, daß die Prüfsignale
stets in einem vorgegebenen Abstand vom Vertikalsynchronsignal erzeugt werden.
Werden die Prüfsignale bzw. die Prüfzeile nicht im Bildwiedergabegerät selbst erzeugt, dann entfällt die
Leitung 6 und an Stelle des Prüfzeilengenerators 5 wird ein vom Horizontal-Ablenkgenerator 26 und
vom Vertikal-Ablenkgenerator 27 über die Leitungen bzw. 32 gesteuerter Tastsignalgenerator 5 vorgesehen,
welcher über die Leitung 16 Tastimpulse zur Steuerung der Vergleichsschaltung 13 liefert.
Wenn besonderer Wert darauf gelegt wird, daß auch die Eigenschaften des auf dem Bildschirm befindlichen
Fluoreszenzmaterials in die Überwachung einbezogen werden, dann ist es zweckmäßig, einen
optoelektrischen Meßwertgeber 33 vorzusehen, der die Intensität des während der Dauer des Prüfsignals
vom Bildschirm der Bildröhre 10 nach außen abgestrahlten Lichtes in elektrische Spannungen umwandelt,
welche über die Leitung 34 an die Vergleichsschaltung 13 abgegeben und dort entsprechend
ausgewertet werden.
Durch die Erfindung ergeben sich u. a. die nachstehend aufgeführten, sowohl einzeln als auch in Kombination
erzielbaren Vorteile:
1. Die Bildwiedergabe wird bei Schwarz-Weiß-Empfängern
und auch bei Farbempfängern, bezogen auf die für den visuellen Bildeindruck wichtigen Parameter, stabilisierbar.
2. Bei benachbarter Anordnung mehrerer Geräte sind keine Abweichungen im Bildeindruck untereinander
mehr zu bemerken.
3. Der zusätzliche Schaltungsaufwand ist im Vergleich zu dem grundsätzlich vorhandenen Schaltungsaufwand
eines Empfängers gering.
4. Ein nachträglicher Einbau einer Stabilisierungsschaltung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
als Zusatzgerät ist möglich.
5. Bei Farbempfängern im Studio wird die sonst täglich mehrmals erforderliche zeitraubende
Nachstellung der Betriebsdaten überflüssig.
6. Die relativ kurzzeitig auftretenden Störungen der Farbbalance und Grundhelligkeit infolge
chemischer Veränderungen der Kathode während vorübergehender Strahlsperrung werden
vermieden.
7. Die Betriebszeit der Bildröhren kann verlängert werden, da die durch Alterung auftretenden
Veränderungen des Bildes in gewissem Umfang kompensiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Stabilisierung der gewählten Betriebseinstellung eines Fernseh-Bildwiedergabegerätes,
bei dem folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind:
Dem Fernseh-Bildwiedergabegerät wird außer den Bildinhaltssignaien und den Synchronsignalen
zusätzlich noch ein Prüfsignal zugeführt, welches zu vorgegebenen Zeiten wenigstens zwei Signalwerte mit unterschiedlichen
vorgegebenen Helligkeitswerten enthält;
während der Dauer dieser Signalwerte werden den Helligkeitswerten proportionale
Meßspannungen gebildet und mit vorgegebenen Sollspannungen verglichen;
bei der Messung des dunkleren Wertes von beiden Helligkeitswerten löst eine etwaige Differenz zwischen Meßwert und Sollwert einen Regelvorgang aus, welcher die Betriebsspannungen der Bildröhre so lange ändert, bis praktisch keine Differenz zwischen Meßwert und Sollwert besteht; bei der Messung des helleren Wertes wird die Verstärkung des die empfangenen Bildinhaltssignale verarbeitenden Verstärkers so lange geändert, bis praktisch keine Differenz zwischen Meßwert und Sollwert besteht, und κι es werden sowohl die Steuerwerte für die Regelung der Betriebsspannungen der Bildröhre als auch die Steuerwerte für die Verstärkungsregelung gespeichert und bis zum Eintreffen der nächsten Prüfsignale wirksam gehalten,
bei der Messung des dunkleren Wertes von beiden Helligkeitswerten löst eine etwaige Differenz zwischen Meßwert und Sollwert einen Regelvorgang aus, welcher die Betriebsspannungen der Bildröhre so lange ändert, bis praktisch keine Differenz zwischen Meßwert und Sollwert besteht; bei der Messung des helleren Wertes wird die Verstärkung des die empfangenen Bildinhaltssignale verarbeitenden Verstärkers so lange geändert, bis praktisch keine Differenz zwischen Meßwert und Sollwert besteht, und κι es werden sowohl die Steuerwerte für die Regelung der Betriebsspannungen der Bildröhre als auch die Steuerwerte für die Verstärkungsregelung gespeichert und bis zum Eintreffen der nächsten Prüfsignale wirksam gehalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannungen aus der während der Dauer des Prüfsignals
vom Bildschirm der Bildröhre nach außen abgestrahlten Strahlungsintensität mittels eines optisch-elektronischen
Wandlers abgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung der abgestrahlten Strahlungsintensität zwei Fotozellen (33) verwendet
werden, deren eine die dem dunkleren Helligkeitswert entsprechende Strahlung und deren andere
die dem helleren Helligkeitswert entsprechende Strahlung aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515366 DE2515366C3 (de) | 1975-04-09 | 1975-04-09 | Verfahren zur Stabilisierung der gewählten Betriebseinstellung eines Fernseh-Bildwiedergabegerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515366 DE2515366C3 (de) | 1975-04-09 | 1975-04-09 | Verfahren zur Stabilisierung der gewählten Betriebseinstellung eines Fernseh-Bildwiedergabegerätes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515366A1 DE2515366A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2515366B2 DE2515366B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2515366C3 true DE2515366C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5943357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515366 Expired DE2515366C3 (de) | 1975-04-09 | 1975-04-09 | Verfahren zur Stabilisierung der gewählten Betriebseinstellung eines Fernseh-Bildwiedergabegerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515366C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2857439C2 (de) * | 1978-02-10 | 1986-03-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum automatischen Abgleich eines Farbfernseh-Empfängers |
DE2857440C2 (de) * | 1978-02-10 | 1986-03-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitale Steuereinheit in einem Farbfernseh-Empfänger |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2805691C3 (de) * | 1978-02-10 | 1983-11-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitale Steuereinheit in einem Farbfernseh-Empfänger zur Ansteuerung der Ablenkendstufen |
-
1975
- 1975-04-09 DE DE19752515366 patent/DE2515366C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2857439C2 (de) * | 1978-02-10 | 1986-03-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum automatischen Abgleich eines Farbfernseh-Empfängers |
DE2857440C2 (de) * | 1978-02-10 | 1986-03-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitale Steuereinheit in einem Farbfernseh-Empfänger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2515366A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2515366B2 (de) | 1978-07-27 |
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