DE2514821A1 - Skistockgriff - Google Patents

Skistockgriff

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DE2514821A1
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DE19752514821
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James E Tobin
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SCOTT USA
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SCOTT USA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

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Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Ψποκμανν, ^ ^ >^°^ ·
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SABR 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
SCOTT U.S.A. INC., P.O.Box 187, Sun Valley, Idaho, V.St.A.
Skistockgriff
Die Erfindung betrifft einen Skistockgriff.
Wenn ein Skistock im Gebrauch festgehalten wird, etwa dadurch, daß sich der Teller an einem Hindernis verfängt, binden die herkömmlichen Gurtschlaufen die Hand des Skifahrers an dem festgehaltenen Skistock und können eine ernste Verletzung verursachen. Um dies zu verhüten, sind schlaufenlose Skistockgriffe entwickelt worden, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 479 045 gezeigt sind. Da diese schlaufenlosen Griffe einen oder mehrere Vorsprünge haben, die nur einen kleinen Teil der Hand des Skifahrers übergreifen, bieten sie nicht genügend Halt bei plötzlichen, aber nicht üblichen Kräften, die den Skifahrer veranlassen können, den Griff zu lockern und dabei den Skistock zu verlieren. Der Halt kann dadurch verbessert werden, daß man einen Griff mit einem stärker geformten Körper verwendet, wie dies in der österreichischen PS 248310, ausgegeben 1966, beschrieben ist. Einige Skistockgriffe haben einen Schnellösegurt, der nicht um das Handgelenk des Skifahrers geschlungen werden muß. Im typischen Pail erstreckt sich der Gurt über die Länge des Griffkörpers und bildet einen Durchgriff für die Hand des Skifahrers. Der Gurt kann über den Handrücken des Skifahrers laufen, wie dies in den US-PS'n 3 436 090 und 3 662 433 gezeigt ist; dies bietet den Vorteil, daß der Griff und damit der Skistock seine Lage
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nicht nndert, wenn der Skifahrer die Hand öffnet. Leider erlaubt ein quer über den Handrücken des Skifahrers laufender Haltegurt dem Griff, sich bei jedem Einsetzen des Skistocks leicht zu drehen. Dies macht die Anbringung auf der Handrückseite des verbesserten gurtlosen Griffes gemäß der US-Patentanmeldung Serial Nr. 391 690 für die Pinger unpraktisch. Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß es bisher keinen Griff gibt, der ein echtes Schneilöseverhalten mit einer angemessenen Abstützung und gutem Halt vereinigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skistockgriff zu schaffen, der die oben aufgeführten Mangel bekannter gurtloser Griffe und bekannter Griffe mit Schneilöseriemen vermeidet und sowohl im Notfall die Hand des Skifahrers freigibt als auch einen verbesserten Halt und eine bessere Stütze bietet,
Hierzu wird ein Gurt in der Form einer Schlaufe oder ein elastischer Finger eines gurtlosen Griffes quer über dem Handrücken des Skifahrers angebracht, so daß sich die Lage des Skistockes nicht ändert, wenn der Skifahrer die Hand öffnet. Der Griffkörper hat Dreieckform und eine breite Plattform, die den Handrücken des Skifahrers bis zum Handgelenk stützt. Der dreieckige Körper fängt die Drehkräfte ab, die bei jedem Einstechen des Skistockes auftreten.
',Vie der erfindungsgemäße Skistockgriff konstruiert ist, geht aus dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs hervor.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von der linken Seite eines Skifahrers auf den neuen Skistockgriff, den der Skifahrer in der linken Hand hält; <
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht von der rechten Seite des Skifahrers aus;
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Griffes selbst, gegenüber Fig. 1 leicht vergrößert;
Fig. 4 eine Rückansicht des Griffes;
Fig. 5 eine linke Seitenansicht des Griffes;
Fig. 6 eine rechte Seitenansicht des Griffes;
Fig. 7 eine Draufsicht nach der Linie 7-7 der Fig. 4; und
Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie 0-8 der Fig. 4.
Wie aus den Fig. ersichtlich, hat der neue Skistockgriff einen länglichen Körper 10 mit einer axialen Bohrung 12, siehe Fig. 4, zur Aufnahme des Schaftes 14 des Skistockes. Die Bohrung 12 erstreckt sich durch etwa die halbe Länge des Körpers 10 und ist koaxial zum Schaft 14 des Skistockes. An dem länglichen Körper 10 ist ein elastischer oberer Finger 20 und ein elastischer unterer Finger 22 angeformt, die von den Enden des Körpers abstehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die beiden Finger 20 und 22 derart ausgerichtet, da£ sie über den Rücken der behandschuhten Hand 24 des Skifahrers fallen. Der Daumen 26 des Skifahrers umgreift die entgegengesetzte Seite des Körpers 10, so daß die Hand des Skifahrers den Griff fest fassen kann.
Der Körper 10 des Griffes hat eine vertikale, nach vorne gerichtete Seite, die von mehreren Kämmen 30 und zugehörigen Einbuchtungen dazwischen gebildet ist und zur Aufnahme der vier Finger der Hand dient. Die Rückseite 32 des Griffkörpers verbreitert sich allmählich in radialer (d.i. seitlicher) Richtung und endigt in einer breiten Bodenfläche 34, deren Hinterkante 36 annähernd am Handgelenk des Skifahrers zu liegen kommt. Wie am deutlichsten in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, hat die Vorderfläche in radialer Richtung von der axialen Bohrung einen ersten Abstand, der kleiner als der Durchmesser der Bohrung 12 (und des Schaftes 14) ist, wogegen die Hinterkante 36 einen zv/eiten radialen Abstand von der axialen Bohrung 12 (und dem Schaft 14) hat, der etwas mehr als zwei Durchmesser der Bohrung 12 (und des Schaftes 14) beträgt. Im Querschnitt, siehe Fig. 8, hat der Griffkörper annähernde Flügelform, wobei die innere Kontur einer Anlagefläche 38 an die innere Hand-
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fläche des Skifahrers angepaßt ist, wenn dieser den Griff faßt. Die in radialer Richtung sich erstreckende Anlaßefläche 38 verhindert, daß der Griff sich in der Hand des Skifahrers dreht, wenn beim Einsetzen des Skistockes ein geringfügiges Drehmoment erzeugt wird, was manchmal vorkommt.
Die an der Handfläche anliegende Anlagefläche 38 hat Dreieckform, siehe Pig. 6, die von der im wesentlichen vertikalen Vorderkante, dem im wesentlichen horizontalen Boden 34, der im rechten Winkel zur Vorderkante liegt, und der schrägen Rückseite 32 begrenzt wird. Die Anlagefläche verlauft schräg nach oben und innen zum Oberende des Griffes und biegt schließlich nach vorne, urn eine Daumenauflage 40 zu bilden. Die breite innere Stützfläche 42 der Daumenauflage 40 befindet sich an der Stelle mit dem schmälsten Querschnitt des Griffkörpers 10. Die Kombination der eigenen Daumenauflage AO und der dreieckigen Anlagefläche 38, die nach hinten bis etwa zum Handgelenk des Skifahrers reicht, gewährt einen wesentlich größeren Kontakt mit der Hand des Skifahrers und verhindert absolut eine Drehung um die Achse des Skistockes bzw. Schaftes 14.
Der angeformte vorstehende Finger 20 am Oberende des länglichen Körpers 10 ist ziemlich breit und verläuft in einer Biegung in Seitenrichtung nach außen und in Achsrichtung nach unten mit einem beträchtlichen Seitenteil 46, der etwa parallel und in einem Abstand zur Mittelachse des Körpers 10 liegt. Dieser seitliche Pingerteil 46 reicht vorzugsweise bis unter die Mitte des Körpers 10; das bedeutet, der seitliche Teil 46 ist länger als der Hauptteil des Durchgriffs,der dem Griffbereich entspricht.
Der angeformte untere Pinger 22, der von der breiten Bodenfläche 34 wegragt, ist sanft zu einem nach oben gewendeten unteren Seitenteil gekrümmt, der von dem oberen Seitenteil 46 durch einen Spalt 48 getrennt ist. Die beiden breiten Pingerseitenteile liegen annähernd in der gleichen übene und bilden mit dem zentralen Körper 10 einen offenen Durchgriff 50, der in seiner Weite für die behandschuhte Hand des Skifahrers Platz bietet.
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Der Skistockgriff kann aus PVC mit einer Härte von annähernd 75 bis 85 geformt sein. Die Härte und die Idaße sind so gewählt, daß die beiden Seitenteile der Finger elastisch sind und sich biegen können. Die Pingerteile jedoch, die den Boden bzw. oberen Teil der Finger bilden, sind im wesentlichen starr, damit sie eine untere bzw. obere Plattform zur Abstützung der Hand des Skifahrers bilden.
Um den Skistock zu fassen, schiebt der Skifahrer vier Finger durch den Durchgriff 50 und umgreift mit seinem Daumen die andere Seite des Körpers 10, wobei der Daumen auf der Daumenauflage 40 ruht. In dieser Stellung drücken die Innenflächen der elastischen Pingerseitenteile leicht gegen die Rückseite der behandschuhten Hand des Skifahrers. Die beiden abstehenden Pinger 20, 22 bilden ein Haltesystem, das den Skistock in der Hand des Skifahrers hält, selbst wenn der Skifahrer seinen Griff löst. Der Skifahrer kann sogar seine Hand ganz öffnen, ohne daß der Skistockgriff seine Lage ändert.
Bei einer plötzlichen kritischen Lage, beispielsweise wenn der Skistock von einem Objekt festgehalten wird, wird die Hand des Skifahrers nach hinten gezogen, während sich der Skistock um den Schaft 14 dreht. Die beiden Pingerseitenteile biegen sich zur Seite, wie dies in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist, und öffnen den Durchgriff 50. Dadurch wird es möglich, daß der Skifahrer mit seinen vier Fingern ohne weiteres aus dem Durchgriff herausgleiten kann. Der Seitenteil 46 des oberen Pingers ist so konstruiert, daß er eine beträchtliche Bewegung nach der Seite und nur eine geringe Bewegung nach oben macht, um eine unbeabsichtigte Loslösung während der normalen ■ Verhältnisse beim Skilaufen zu verhindern. Die obere und untere Plattform, die von den radialen Pingerteilen gebildet sind, stützen also die obere und untere Seite der Hand des Skifahrers und fangen die großen axialen Belastungen auf, die gewöhnlich beim Einsetzen des Skistockes und unter normalen Skilaufverhältnissen auftreten.
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Als Ausführun^sbeispiel wurde ein gurtloser Griff beschrieben, der als ein Haltesystem mit geteilter Schlaufe angesehen v/erden kann. Es lassen sich aber noch viele Vorteile erzielen, wenn man die beiden Pinger 20, 22 durch einen schnell lösbaren Sicherheitsriemen ersetzt, der eine Schnalle zur Längenregulierung enthalten kann. Dadurch wird zwar die Sicherheit etwas beeinträchtigt, doch bietet der Griff noch genügend Sicherheit für die meisten Skifahrverhältnisse und zudem die Vorteile einer Lage über dem Handrücken und der annähernd dreieckigen Anlagefläche für die Innenhandfläche, die eine Drehung verhindert. Um die Sicherheit zu verbessern, kann der durchgehende Riemen mit dem Ober- oder ünterende des Griffes durch einen Schnappoder sonstigen Freigabemechanismus verbunden sein, der sich unter Krafteinwirkung öffnet.
"lenn das gurtlose Haltesystem mit geteilter Schlaufe verwendet wird, das in den Pig. veranschaulicht ist, darf der Spalt 48 nicht wesentlich verlängert werden, da dies die von dem übergreifenden Pingerteil 22 gebotene Haltefähigkeit schmälern würde. In der Darstellung ist es vor allem der obere Pinger, der den Durchgriff öffnet, doch kann die Stellung des oberen und des unteren Pingers auch vertauscht werden. Ebenso können der obere und der untere Pinger etwa gleichlang gemacht werden, so daß sie zwischen sich einen Spalt bilden, der in der Mitte des Skistockgriffes liegt. In diesem Pail können beide Pinger gegen den Handrücken des Skifahrers drücken, so daß noch ein besserer Halt geboten ist, wenn der Skifahrer seinen Griff löst.
Weitere Abänderungen sind im Rahmen der Erfindung möglich.
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Claims (13)

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    Ansprüche
    Cl .) Skistockgriff, gekennzeichnet durch
    einen ländlichen Körper (10) mit einer axialen Bohrung (12) zur Aufnahme eines Schaftes (14) des Skistockes, welcher einen vorderen Griffteil zur Aufnahme der Finger, der sich in radialer Richtung von der axialen Bohrung (12) um eine erste Strecke erstreckt, und eine hintere Anlagefläche (38) hat, die sich in radialer Richtung um eine zweite Strecke erstreckt, die wesentlich größer ist als die erste Strecke, und als Auflage für die Handinnenfläche des Skifahrers dient, um eine Drehung des länglichen Körpers zu verhindern, und durch ein Haltesystem (20, 22) zwischen dem Oberende und Unterende des länglichen Körpers, das einen von dem länglichen Körper beabstandeten Seitenteil (46) in solcher Anordnung hat, daß dazwischen ein Durchgriff (50) zur Aufnahme der Hand des Skifahrers gebildet ist, wobei der Seitenteil (46) derart orientiert ist, daß er sich über den Handrücken des Skifahrers erstreckt, wenn dieser den länglichen Körper faßt.
  2. 2. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strecke kleiner als der Durchmesser der axialen Bohrung (12) ist und die zweite Strecke in der Größenordnung von zwei Durchmessern der axialen Bohrung liegt.
  3. 3. Skistockgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Anlagefläche (38) annähernde Dreieckform hat mit einer schrägen Hinterkante (32), deren radiale Erstreckung zum Unterende des länglichen Körpers hin zunimmt, wobei das Unterende des länglichen Körpers und die hintere Anlagefläche (38) eine breite Plattform zur Abstützung der Handunterseite des Skifahrers bilden.
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  4. 4. Skistockgriff nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die breite Plattform nach hinten bis zum Handgelenk des Skifahrers reicht.
  5. 5. Skistockgriff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Hinterkante (32) an ihrem oberen Ende eine breite Auflagefläche (40) für den Daumen des Skifahrers bildet.
  6. 6. Skistockgriff nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltesystem einen elastischen seitlichen Pinger (20) aufweist, der sich in radialer Richtung nach außen und dann in Achsrichtung des Skistockes erstreckt und den Seitenteil (46) bildet, der quer über den Handrücken des Skifahrers reicht, wobei der elastische seitliche Finger derart ausgebildet ist, daß er sich radial nach außen biegen kann, um den Durchgriff (50) zu öffnen und die Hand des Skifahrers freizugeben.
  7. 7. Gurtloser Skistockgriff, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen länglichen Körper (10), der eine axiale Bohrung (12.) zur Aufnahme des Schaftes (14) des Skistockes, sowie eine Anlagefläche (38) für die Handinnenfläche des Skifahrers hat, die sich in radialer Richtung erstreckt und ein Drehen des länglichen Körpers verhindert, wenn dieser von der Hand erfaßt ist, und der in einem oberen und unteren Ende endigt, die eine obere bzw. untere Plattform zur Abstützung der Hand des Skifahrers an der oberen bzw. unteren Seite bilden, und
    durch einen angeformten Vorsprung an wenigstens dem einen Ende des länglichen Körpers, der sich radialwärts und dann seitlich im Abstand von dem länglichen Körper erstreckt und einen.elastischen seitlichen Finger (20, 22) bildet, der sich nach der Seite biegen und die Hand des Skifahrers herausgleiten lassen kann, während die obere und untere Plattform ein axiales Verrutschen der Hand verhindern.
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  8. 8. Gurtloser okistockiiriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende mit seiner radialen Erstreckung einen breiten Boden (34) bildet, der die Handinnenfläche an ihrer Unterseite bis annähernd zum Handgelenk des Skifahrers abstützt.
  9. 9. Gurtloser Skictock^riff nach Anspruch 7 or·er 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Anlagefläche für die Innenhand eine Daumenauflaße (40) bildet, auf der der Daumen des Skifahrers ruht.
  10. 10. Gurtloser okistockgriff nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (38) für die Innenhandfläche annähernd Dreiecksform hat mit einer schrägen Hinterkante (32), die zum Boden hin in radialer Richtung sich verbreitert, bis sie in die radiale Erstreckung der unteren Plattform übergeht.
  11. 11. Gurtloser Skistockgriff nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden En^en des länglichen Körpers (1ü) je ein elastischer seitlicher Finger (20, 22) angeformt ist, die sich beide erst nach der Seite und dann in Achsrichtung des Skistockes erstrecken, wobei die nach der Seite ragenden Teile eine obere und untere Plattform zur Abstützung der den Griffteil erfassenden Hand des Skifahrers nach oben und unten bilden.
  12. 12. Gurtloser Skistockgriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform wesentlich weiter nach hinten als nach vorne reicht und eine breite Bodenfläche zur Abstützung der Hand an deren Unterseite bis zum Handgelenk bildet.
  13. 13. Gurtloser Skistockgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Pinger(20) über die !litte des länglichen Körpers hinausreicht und eine Elastizität hat, die ihm eine beträchtliche Bewegung nach der Seite erlaubt, um die Hand des Ükifahrers freizugeben.
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DE19752514821 1975-01-10 1975-04-04 Skistockgriff Pending DE2514821A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/539,025 US3992021A (en) 1973-08-27 1975-01-10 Ski pole grip

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DE2514821A1 true DE2514821A1 (de) 1976-07-15

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DE (1) DE2514821A1 (de)
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IT (1) IT1035365B (de)

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JPS5180431A (de) 1976-07-14
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