DE2514655A1 - Schnellwechselvorrichtung von spindeladaptern fuer werkzeughalter - Google Patents

Schnellwechselvorrichtung von spindeladaptern fuer werkzeughalter

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DE2514655A1
DE2514655A1 DE19752514655 DE2514655A DE2514655A1 DE 2514655 A1 DE2514655 A1 DE 2514655A1 DE 19752514655 DE19752514655 DE 19752514655 DE 2514655 A DE2514655 A DE 2514655A DE 2514655 A1 DE2514655 A1 DE 2514655A1
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DE
Germany
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spindle
balls
sleeve
tool holder
collar
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DE19752514655
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Theodore M Smith
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Ycililellwechs elvorrich-tunU von Spindel adaptern für Werkzeughalter Die Brfindung betrifft eine Schnellwechselvorrichtung von Spindeladaptern für Werkzeughalter. Derartige Vorrichtungen sind in der US-PS 3 720 417 sowie in der US-PS 3 851 390 beschrieben.
  • @anchmal verursachen auf den Werkzeughalter wirkende exzentrische Querkräfte transversale radiale Kippbewegungen des Halters gegenüber den Haltekugeln. Manchmal besteht auch die Gefahr, daß sich der Werkzeughalter aus der Voll den Kugeln bewirkten Halterung zufällig löst.
  • In der US-PS 3 788 656 wird eine Anordnung ulit einer zweistückigen Eutter verwendet.
  • In den erwähnten Patentschriften weist eine Schraubenanordnung einen aufgeschraubten Werkzeughalter mit einer die 5 chraub enanordirnng' ve rankernden Einrichtung auf.
  • Es ist somit Ziel und Zweck der rfiidui-ig, bei Vermeidung der Schraubenanordnung die Möglichkeit einer direkten Befestigung des Werkzeughalters innerhalb der kraftangetriebenen Spindel zu schaffen. fit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll darüber hinaus ein zufälliges Herausrutschen (Lösen) des Werkzeughalters aus der Spindel verinieden werden. Zu diesem Zweck ist der Spindelkörper mit einer gleichbleibenden (uniform) Bohrung ausgebildet.
  • Direkt am vorderen Ende der Spindel ist am Werkzeughalter ein Dund ausgebildet. Einem auf den Werkzeughalter wirkenden sauberen Axialdruck wirken wachsende Haltekräfte entgegen, die über einen in Längsrichtung verlaufenden KleIrunwinkel (elongated binding angle) der zurückziehbaren Büchse, Haltekugeln und den Werkzeughalter wirken, woraus sich ein wachsender Haltedruck auf den Werkzeughalter zur Festlegung desselben gegenüber Verschiebung nach außen ergibt. Schließlich ist es Ziel und Zweck der Brfindung, einen Werkzeughalter zu schaffen, dessen Außenumfang einen vorgeformten Haltebund aufweist, der zur Befestigung (des Werkzeughalters an der Spindel mit in der Vorrichtung angeordneten Kugeln zusammenwirken kann und mit Hilfe einer zurückziehbaren Büchse von außen unter Druck gesetzt wird.
  • Damit ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nämlich den Werkzeughalter in der Spindel sicher zu befestigen sowie ein zufälliges Herausrutschen des Werkzeughalters aus der aus Spindelkörper und Büchse gebildeten Kombination zu verhindern, erfüllt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügLen Zeichnung.
  • -Iierbei zeiü'en: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Spindel und den Schnellwechsel-Spindeladapter mit dem erfindungsgemäßen Werkzeughalter und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Zunächst sei nochlllals betont', daß die erwähnte Zeichnung nur zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstell und daß demzufolge auch andere Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der in der Anlage beigefügten Patentansprüche @öglich sind.
  • Gemäß Fig. 1 der Zeichnung weist der Schnellwechsel-Spindeladapter 11 eine kraftangetriebene Spindel auf, die hier nur teilweise dargestellt und zuia besseren Verständnis aufgebrochen ist. Die Spindel 13 weist eine Innenbohrung 15 auf, die einen an einem Werkzeughalter 19 ausgebildeten Schaft 17 aufnehmen kann. Der Werkzeughalter 19 weist eine abgeschrägte oder anderweitig ausgebildete Bohrung zur entfernbaren Aufnahme eines Werkzeugs T auf, das ein Bohr-, Senk-, Drill- oder ein sonstiges Schneidwerkzeug sein kann.
  • An der und uln die Spindel 13 herum ist ein langgestreckter zylindrischer Körper 21 angebracht, der eine gleichbleibende (uniform) bohrung 23 aufweist und sich bis zuni vorderen Ende der Spindel 13 hin erstreckt, um dort gemeinsam den am Schaft 17 des Werkzeughalters 19 ausgebildeten bund 25 aufzunehmen. Eine den zylindrischen Körper 21 radial durchsetzende Kopfschraube 28 ist in eine in der Spindel 13 ausgebildete, ebenfalls radial verlaufende Gewindebohrung 27 eingeschraubt. Damit ist der Körper 21 it der Spindel 13 fest verbunden.
  • Der Körper 21 weist an seinem vorderen Ende eine Reihe von in Abstand angeordneten Radialbohrungen 29 auf, innerhalb derer eine entsprechende Anzahl von Kugeln 31 bewegbar angeordnet sind. Die Kugeln 31 wirken mit einer nach hinten und nach au'-,-en geneigt ausgebildeten Innenwand 33 einer Büchse 35 zusammen und können zur Halterung des Werkzeughalters 19 mit dessen Bund 25 in Wirkverbindung gebracht werden. Die Büchse 35 weist innenseitig zwei in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Schultern 37 und 3S auf. In einer am zylindrischen Körper 21 ausgebildeten Ringrlu-t ist ein Seegerring (split ring) 41 angeordnet, der mit der in der Büchse 35 ausgebildeten Schulter 37 in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Um den zylindrischen Körper 21 herwn ist eine Spiraldruckfeder 43 angeordnet, deren eines Ende mit den" Seegerring 41 zusammenwirkt und deren entgegengesetztes Ende an der in der Büchse 35 ausgebildeten Innenschulter 39 zur Anlage gelangt, so daß sie (die Feder -43) die Büchse 33 in ihre normale Haltestellung drückt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Die Büchse 33 kann zur Lösung des Werkzeughalters 19 gegenüber den zylindrischen Körper 21 manuell nach vorne bewegt werden.
  • Der Werkzeughalter 19 weist an seinem Schaft 17 einen in Längsrichtung verlaufenden Bund 25 auf. Der Bund 15 ist am Schaft 17 befestigt oder kann ein Teil desselben sein.
  • Der Bund 25 weist außenseitig eine ringförmige, nach hinten und nach außen abgeschrägte Fläche 26 auf, die mit entsprechend angeordneten Kugeln 31 in Wirkverbindung bringbar ist. In Fig. 1 ist die Fläche 26 konisch ausgebildet, wobei sie nach vorne konvergiert, und zwar relativ zur geneigt ausgebildeten Innenwand 33 der Büchse 35. Wie Fig. 2 zeigt, kann die Außenfläche 45 des Bundes 25' auch zylindrisch ausgebildet sein.
  • In jedem Fall ist die Außenfläche des Bundes 25 gegenüber der abgeschrägten Innenwand 33 der Büchse 35 konvergierend ausgebildet. Die innenseitig angeordnete, nach hinten geneigte Wand 33 der Büchse 35 bildet gegenüber dem Bund 25 und den dazwischen angeordneten Kugeln 31 einen Klemmwinkel (binding angle). Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung bildet die innere geneigte Wand 33 der Büchse 35 eine Klemmverbindung mi den Kugeln 31, die wiederum mit dem am Werkzeughalter 13 ausgebildeten Bund 25 oder 25' in Wirkverbindung stehen. Der Bund 25 bzw. 25' liegt mit seilen innenseitigen lande 47 am äußeren Ende der Spindel 13 an und ist imerhalb des zylindrischen Körpers 21 eingebettet.
  • çJie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, hat jeder von außen auf das Werkzeug oder den Werkzeughalter 19 wirkende Axialdruck zur Folge, daß sich die Kugeln 31 drehen.
  • Die Kugeln 31 stehen in Reibverbindung mit der äußeren Büchse 35 und neigen dazu, letztere axial nach innen zu drücken. Die Büchse 35 hat dabei das Bestreben, ihre auf die Kugeln 31 wirkende Haltekraft zu erhöhen, um den Werkzeughalter 19 noch fester gegen Herausrutschen bzw.
  • Verschiebung zu sichern.
  • Jede auf den Bund 25 wirkende Vorwärtskraft (forward force) hat zur Folge, daß die Kugeln 31 einwärts rollen und dabei den Werkzeughalter 19 noch mehr festhalten. Da die Fläche 33 und die Außenfläche des Bundes nach vorne konvergieren, ergibt sich eine erhöhte Klemm- und Haltekraft zur £3efestigung und Sicherung des Werkzeughalters 19 gegenüber zufälligen Lösen desselben aus dem zylindrischen Körper 21.
  • Die in Fi. 2 dargestellte Anordnung entspricht im wesentlichen der Anordnung gemäß Fig. 1 mit der Ausnahme, daß der Bund 25' zylindrisch ausgebildet ist und eine äußere ringförmige Fläche 45 aufweist. Bei diesem Bund 25', ans-\:elle des Bundes 25 gemäß Fig. 1, sind die Kugeln 31 zwischen der zylindrischen Fläche 45 und dem Klemmwinkel oder der nach hinten und nach außen geneigt ausgebildeten Fläche 33 der zurückziehbaren Büchse 35 angeordnet.
  • Eine derart zylindrisch ausgebildete Fläche 45 wird dann Verwendet, wann vom nach außen und nach hinten geneigten Bund 25-26 gemäß Fig. 1 zusätzliche Klemmkräfte nicht erförderlich sind. Die Fig. 1 und 2 stimmen im wesentlichen überein, da zwischen den Kugeln 31 und dem und 25 gemäß jig. 1 und dem Bund 25' gemäß Fig. 2 ein enges Längsverhältnis (close longitudinal relationship) nicht erforderlich ist.
  • ltig. 2 zeigt lediglich das äußerste Längsverhältnis (extreme longitudinal relationship), das erzielbar ist und zweckmäßig bleibt.
  • Die Betriebsweise ist die gleiche. Jede Tendenz des ierkzeughalters, zufällig aus der Halterung des Haltekörpers herauszurutschen, wird mit Hilfe des zwischen den Flachen 33 und 45 gebildeten Winkels unterbunden, wenn der Bund 25' gemäß Fig 2 in Fig. 1 substituiert ist.
  • Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Bauweise, wobei die Kugeln 31 (axial) vor dem Bund angeordnet sind und mit dessen vorderer ringförmigen Kante bzw. Ecke in Klemmverbindung stehen. Auch damit ist der Werkzeughalter gemäß Fig. 2 befestigt. Der Bund 25' ist in Fig. 2 zylindrisch dargestellt.
  • Zusammengefaßt betrifft die Erfindung somit einen Schnellwechseladapter für eine kraftangetriebene Spindel zum entfernbaren Einsetzen eines Werkzeughalters. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen an der Spindel angebrachten und diese vorne überragenden zylindrischen Körper auf. Eine nach vorne verschiebbare (zurückziehbare), federbeaufschlagte, mit einer konisch abgeschrägten Innenfläche (Innenwand) versehene Verstellbüchse (control sleeve) ist an dem zylindrischen Körper bewegbar angeordnet. Ein Werkzeughalter ist entfernbar in den/die zylindrischen Körper und Spindel eingesetzt. Ein am Werkzeughalter angeordneter bzw. ausgebildeter Bund ist im zylindrischen Körper eingebettet und an der Spindel gelagert.
  • Eine Reihe von in Abstand voneinander angeordneten Kugeln ist im zylindrischen Körper eingelassen, deren radial außen liegende Flächen mit der abgeschrägten Innenfläche der Steuerbüchse und deren radial innen liegende Flächen mit dem am Werkzeughalter angeordneten Bund zusammenwirken.
  • Burch Zurückziehen der-Steuerbücllse (nach vorne) kann der Werkzeughalter entfernt werden,

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schnellwechselvorrichtung für eine kraftangetriobene Spindel mit einer Bohrung zur Aufnah@e eines Zerkzeughalters, mit einem mit einer Axialbohrung versehenen, an einer Spindel angeordneten und an dieser mit Hilfe einer Halteeinrichtung befestigten und sich zum vorderen Spindelende hin erstreckenden zylindrischen Körper i eilier nach vorne zurückziehbaren, federbeaufschalgten, zwei zylindrischen Körper bewegbaren und eine nach hinten und nach außen abgeschrägte Innenwand aufweisenden Büchse, mit einer Reihe von in Abstand voneinander angeordneten, im zylindrischen Körper bewegbar eingebetteten Kugein, deren radial nach außen liegende Flächen mit der abgeschrägten Innenwand der Büchse in Wirkverbindung sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zylindrische Körper (21) eine gleichbleibende (uniform) Bohrung (23) aufweist, daß ein Werkzeughalter (19, 17) vorgeschen ist, an dem ein in den zylindrischen Körper (21) und die Spindel (13) eingeschobenes werkzeug (T) befestigbar ist, daß am Werkzeughalter (19, 17) zwischen dessen Enden ein Bund (25) vorgesehen ist, der sich in den zylindrischen Körper (21) hinein erstreckt und sich an der Spindel (13) abstützt, daß die nach innen gerichteten Flächen der Kugeln (31) mit dem Bund (25) in Wirkverbindung sind und daß die geneigte Innenwand (33) der Büchse (35) relativ zur Fläche (26) des Bundes (25) konvergiert und dabei zusammen mit den Kugeln (31) zwischen der Außenfläche (26) des Bundes (25) und der Innenwand (33) der Büchse (35) zur Befestigung des Werkzeughalters (19, 17) innerhalb des zylindrischen Körpers (21) eine Klemmverbindung bilden, wobei eine manuelle Vorwärtsbewegung der @ächse (39) die Kugeln (31) lösen und dabei die An@ringung bzw. @anuelle Entfernung des Werkzeughalters (1@, 17) von dem zylindrischen Körper (21) und der Spindel (13) ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Au@enfläche (2@) des Bandes (25) nach außen und nach hinten abgeschräg@ ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß e@e Au@e@iläche (4@) des Bundes (25') zylindrisch ausge-@@ldet ist.
  4. 4. @raftangetriebene Spindel @it einer Schrung, mit eine@ mit einer gleichbleibenden Bohrung in seiner Längsrichtung ausgebildeten zylindrischen Körper, der an der Spindel angebracht is@ und sich bis zum Spindelende hin nach vorne erstreck@, @@@ einer am zylindrischen Körper befestigten, zurückziehbaren, federbeaufschlagten Büchse, die eine abgeschrägte Inne@wand aufweist, und mit an dem zylindrischen Körper angeordneten, mit der Büchse in Wirkverbindung bringbaren, seitlich bewegbaren Kugeln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ei@ in den zylindrischen Körper (21) und die Spindel (13) nineinragender Werkzoughalter (19, 17) vorgesehen ist, daß a. @erkzeughalter ein in den zylindrischen Körper (21) und sich an der Spindel (13) abstützender Bund (2@) vorgesehen ist, d@@ die radial nach inne@ gerichteten Flächen der Kugeln (31) @i@ de@ Bund (2@) derart in Wirkverbindung sind, da@ ein manuelles Vorwärtsbewegen der Büchse (35) die @ugeln (31) freigibt und damit die Anbringung und @@e manuelle @ntkfkernung des Werkzeughalters (19, 17) ermöglicht ist, daß der Bund (25) einen den Werkzeughalter (19, 17) ungebenden Körper umfaßt, daß die Außenfläche (26) des Bundes (25) nach hinten und nach außen zur Bildung einer Halteverbindung mit den Kugeln (31) abgeschrägt ist, und daß die abgeschrägte Innenwand (33) der @üchse (35) relativ zur Außenfläche (26) des Bundes (25) konvergiert und dabei zusammen mit den Kugeln (31) zwischen de@ Bund (25) und der Innenwand (33) der Büchse (35) zur Festlegung bzw. Halterung des Werkzeughalters (19, 17) innerhalb des lindrischen körpers (21) eine Klemmverbindung bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Nnspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kugeln (31) zwischen der Innenwand (33) der Büchse (35) und der Außenfläche (26) des @undes (25) angeordnet sind (Fig. 1).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kugeln (31) zwischen der Innenwand (33) der Büchse (33) und dem/der vorderen Rand/Ecke des bundes (25') angeordnet sind (Fig 2).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934428A1 (de) * 1979-08-25 1981-03-26 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co, 42349 Wuppertal Spannfutter fuer werkzeug-einsatzstuecke, insbesondere schraubendreherbits
DE3611777A1 (de) * 1985-04-08 1986-10-16 Milwaukee Electric Tool Corp., Brookfield, Wis. Schnellwechsel-werkzeughalter

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DE2934428A1 (de) * 1979-08-25 1981-03-26 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co, 42349 Wuppertal Spannfutter fuer werkzeug-einsatzstuecke, insbesondere schraubendreherbits
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