DE2514488C3 - Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen - Google Patents

Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen

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DE2514488C3
DE2514488C3 DE19752514488 DE2514488A DE2514488C3 DE 2514488 C3 DE2514488 C3 DE 2514488C3 DE 19752514488 DE19752514488 DE 19752514488 DE 2514488 A DE2514488 A DE 2514488A DE 2514488 C3 DE2514488 C3 DE 2514488C3
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Hans-Martin Dipl.-Kfm. 7295 Dornstetten Lauffer
Werner 7240 Horb Plocher
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Maschinenfabrik Lauffer & Butscher 7240 Horb
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Maschinenfabrik Lauffer & Butscher 7240 Horb
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    • B29C45/14639Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen mit Niederdruckpreßmassen in einer Fertigungsstraße entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektronische Bauelemente, z. B. Dioden, Transistoren, integrierte Schaltkreise, Widerstände usw. werden bekanntlich mit Kunststoff umhüllt, um sie gegen mechanische Einwirkungen und verschiedene Umgebungsbedingungen, wie z. B. Feuchtigkeit zu schützen.
Für den Schutz der Bauelemente werden vorzugsweise hitzehärtbare Niederdruck-Kunststoffpreßmassen, wie z. B. Epoxidharz oder Silikonharz, verwendet, welche überwiegend im Spritzpreßverfahren (Transfer-Molding-Verfahren) verarbeitet werden. Diese Kunststoffe sind vor dem Aushärten dünnflüssig und benetzen Metall.
Zum Umspritzen ist es bekannt, Spritzgießmaschinen in Viersäulenbauart einzusetzen, die jeweils mit nur einem Umhüllwerkzeug bzw. einer Formeinheit bestückt sind. Für die Massenfertigung ist es bekannt, Formeinheiten hoher Kavitätenanzahl zu benutzen, bei denen mit einer Spritzung mehrere Bauelemente gleichzeitig umhüllt werden (z. B. 600 Transistoren bei einem Spritzpreßvorgang). Es sind aber auch Maschinen in Drehtischbauart bekannt (Schweizer Patentschrift 2 77 407, britische Patentschrift 5 81 642).
Zur rationelleren Fertigung der Bauelemente ist es bekannt, diese auf Trägerstreifen, sogenannten Endlosstreifen, aufzubauen. Durch diese Streifentechnik wird erreicht, daß die Bauelemente in der Fertigungsstraße nicht einzeln von Fertigungsstufe zu Fertigungsstufe transportiert werden müssen und daß sie innerhalb der jeweiligen Stufe wirtschaftlicher bearbeitet werden können. In der Regel werden Streifenabschnhte verwendet, die je nach Bauteilabmessung, beispielsweise bei Transistoren, bis zu 50 Elemente tragen. Diese "> Abschnitte werden von den Endlosstreifen abgetrennt und sind dann 40—50 m lange, mit den Bauelementen bestückte Metallbänder.
Bei der Kunststoffumhüllung werden je nach Formaufbau und Art des Bauelements mehrere
ίο Streifenabschnilte (z. B. 12) gleichzeitig umhüllt Damit diese Streifenabschnitte nicht einzeln in die Form gelegt werden müssen, werden sie vor dem Umhüllen außerhalb der Presse in einen Einlegerahmen gelegt
Der mit nicht umhüllten Elementen auf Trägerstreifenabschnitten bestückte Einlegerahmen wird von der Bedienungsperson in die geöffnete Form gelegt. Danach wird die Form geschlossen und nach Eingabe der Preßmasse der Spritzvorgang ausgelöst. Nach erfolgter Spritzung und Aushärtung wird die Form automatisch geöffnet und die Bedienungsperson entnimmt der Form den Rahmen mit den umhüllten Elementen. Nach Entnahme des Rahmens muß die Bedienungsperson den Formhohlraum der Form intensiv reinigen, denn die zur Umhüllung verwendeten Niederdruckpreßmassen benetzen, wie gesagt. Metall, natürlich auch das der Spritzgießformen. Erst nach abgeschlossener Reinigung wird ein zweiter Rahmen mit noch nicht umhüllten Bauelementen in die Form eingelegt, der während des vorangegangenen Spritz-/Härtevorgangs vorbereitet
jo wurde.
Bei dieser Arbeitsweise verlängert die Reinigungszeit der Form sowie die Zeit für das Ein- und Ausbringen des Rahmens die Gesamt-Zykluszeit der Bauelementeumhüllung. Bei der oben erwähnten bekannten Drehtischmaschine ist die Gesamlzykluszeit aus anderen Gründen sogar noch bedeutend länger als bei den üblichen Maschinen.
Ein wesentlich rationelleres Ein- und Ausbringen der Elemente wäre gegeben, wenn an Stelle der üblichen Streifenabschnitte der ungeschnittene Endlosstreifen benützt werden könnte, der taktweise entsprechend der Dauer der Umspritzung eines Abschnitts durch die Form transportiert werden könnte.
Die Umhüllung ungeteilter Endlosstreifen bringt aber nur Vorteile, wenn die Formreinigung automatisch erfolgen kann, da sonst die eingesparte Zykluszeit durch die immer noch erforderliche Nebenzeit für das manuelle Reinigen wesentlich an Bedeutung verliert.
Es ist aber nicht möglich, bei den herkömmlichen Maschinen für das automatische Reinigen der Form beim Umhüllen von endlosen Streifen eine wirtschaftliche Lösung zu finden, da durch den Grundaufbau dieser Maschinen der »endlose Streifen« immer den für die Reinigung notwendigen freien Zugang zur Form erschwert, und da selbst bei einer Lösung dieses Problems die Reinigung noch immer Totzeit sein würde, während der keine weiteren Umhüllungen vorgenommen werden könnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießmaschine zu konstruieren, die es in einer Fertigungsstraße zur Herstellung insbesondere elektronischer Bauelemente ermöglicht, das Umhüllen der Elemente in Endlosstreifentechnik ohne Unterteilung der Endlosstreifen in Abschnitte auszuführen und die bei Verwendung von Niederdruckpreßmassen nach jedem Spritzguß erforderliche Formreinigung während des Spritz-/Härtevorganges vorzunehmen, so daß sich die Zykluszeit der Maschine um die Reinigungszeit verkürzt
und Handarbeit fast völlig entfällt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die durch die erwähnte Drehtischmaschine bekannte, drehbare Doppelschließeinheit in C-Bauweise benutzt, d.h. die Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen mit Niederdruckpreßmassen in einer Fertigungsstraße gemäß der Erfindung verwendet bekannte Vorrichtungen mit mehreren um eine vertikale Drehachse drehbar angeordneten, in C-Bauweise ausgeführten nach außen offenen Sch'ießeinheiten, von denen bei Drehung um die Drehachse jeweils eine Schließeinheit in eine Stellung zum Umgreifen und Umspritzen eines Endlosstreifenbereichs überführbar, eine andere in Öffnungsstellung zugänglich ist
Die Lösung der genannten Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß zum Umspritzen des insbesondere mit elektronischen Bauelementen besetzten, in der Sehne des Drehkreises der Schließeinheiten schrittweise waagerecht bewegten Endlosstreifens zvvei an der Drehachse um 180° versetzte Schließeinheiten angeordnet sind, von denen eine mittels einer ihr zugeordneten Formeinheit den Endlosstreifen zum Spritzguß umgreift, während die andere mit der ihr zugeordneten, geöffneten Formeinheit an einer an sich bekannten Reinigungsvorrichtung anliegt.
Wie bei einer Maschine zur Spritzgußherstellung von Reißverschlüssen bekannt (brit. Patentschrift 10 49 761) sind bei der Sprilzgießmaschine der Erfindung zweckmäßig an der Stelle zum Umspritzen des Endlosstreifens Führungen für den Endlosstreifen angeordnet, die, wie die Formteile der Schließeinheiten, in Richtung der Formteile bewegbar sind.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Maschine der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Maschine,
F i g. 2 ein Schnitt nach Linie 11-11 der F i g. 3 und
Fig.3 ein Schnitt nach Linie 11J-III der Fig.2 mit einer geschlossenen und einer geöffneten Formeinheit
In der Zeichnung ist die Doppelschließeinheit mit 10 bezeichnet Sie ist um eine feststehende Drehachse 2 drehbar und hat zwei unter sich gleiche Formeinheiten 3, 4 und 3', 4'. Die feststehende Halterung 8 dient zur Aufnahme der Spritzeinheit Befindet sirii die Doppelschließeinheit 10 in der in F i g. 1 gezeichneten Stellung, so kann der Teil 3 der Formeinheit 3, 4 gehoben und gesenkt werden. Der Teil 3 wird von dem Endlosstreifen 5 mit den auf ihm befestigten, zu umhüllenden Bauelementen überlaufen. Der Endlosstreifen 5 wird von vertikal bewegbaren Führungen 6 gehalten.
Die Maschine arbeitet wie folgt. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung wird die Formeinheit 3, 4 geschlossen, indem sich der Teil 3 und die Führungen 6 mit dem Streifen 5 nach oben bewegen. F i g. 3 zeigt die geschlossene Formeinheit 3,4.
Während der Kunststoff durch den Teil 4 der Formeinheit 3, 4 eingespritzt wird und die Bauelemente zu umspritzenden Abschnitte des Endlosstreifens 5 umhüllt und der Kunststoff aushärtet, reinigt eine maschinell bewegte Bürste der Reinigungsvorrichtung 7 die offene Formeinheit 3', 4' (Fig.3 links). Nach der Aushärtung sinkt der Teil 3 der Formeinheit 3,4 ab, die Führungen 6 heben den umhüllten Streifen 5 aus dem Teil 3 der Formeinheit 3,4, der Endlosstreifen 5 bewegt sich um einen Abschnitt weiter, während sich die Schließeinheit 10 um 180° dreht bis der Teil 3' der Formeinheit 3', 4' unter dem Endlosstreifen 5 liegt Dann wird die Schließeinheit mit der Formeinheit 3', 4' wie beschrieben zum Spritzgießen benutzt, während die Schließeinheit mit der Formeinheit 3,4 gereinigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Pa ten ta nsprüche:
1. Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen mit Niederdruckpreßmassen in einer Fertigungsstraße unter Verwendung einer Vorrichtung mit mehreren um eine vertikale Drehachse drehbar angeordneten, in C-Bauweise ausgeführten, nach außen offenen Schließeinheiten, von denen bei Drehung um die Drehachse jeweils eine Schließeinheit in eine Stellung zum Umgreifen und Umspritzen eines Endlosstreifenbereichs überführbar, eine andere in Öffnungsstellung zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umspritzen des insbesondere mit elektronischen Bauelementen besetzten, in der Sehne des Drehkreises der Schließeinheiten (10) schrittweise waagerecht bewegten Endlosstreifens (5) zwei an der Drehachse (2) um 180° versetzte Schließeinheiten (10) angeordnet sind, von denen eine mittels einer ihr zugeordneten Formeinheit (3, 4 bzw. 3', 4') den Endlosstreifen (5) zum Spritzguß umgreift, während die andere mit der ihr zugeordneten, geöffneten Formeinheit (3', 4' bzw. 3,4) an einer an sich bekannten Reinigungsvorrichtung (7) anliegt.
2. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle zum Umspritzen des Endlosstreifens (5) Führungen (6) für den Endlosstrcifen (5) angeordnet sind, die, wie die Formteile (3, 4; 3', 4') der Schließeinheiten (10), in Richtung der Formteile (3,4; 3', 4') bewegbar sind.
DE19752514488 1975-04-03 1975-04-03 Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen Expired DE2514488C3 (de)

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DE2514488B2 DE2514488B2 (de) 1980-03-13
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DE102007062963A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Erwin Quarder Systemtechnik Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Endlosbandes mit Kunststoff-Formteilen

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