DE2513641A1 - Elektromagnetischer wellenleiter sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung - Google Patents

Elektromagnetischer wellenleiter sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung

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PATENTANWÄLTE D 59 Siegen
DIPL.- ING. ERICH SCHUBERT Marburger Tor 2 - Postfach 462
DIPL.- ING. ROLF PÜRCKHAUER Telefo": <0271154070
Telegramm-Anschrift: Patschub, Siegen
British Insulated Callender's Cables Limited, 21 Bloonsbury Street, London WCl, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 14175/71J vom 29. März 1971* beansprucht.
Elektromagnetischer Wellenleiter sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Wellenleiter zur Verwendung bei der Herstellung einer Fernmeldeverbindung über weite Strecken durch Übermittlung von Mikrowellensignalen entlang den Wellenleitern, die kontinuierlich entlang einem entsprechenden übertragungsweg angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere im wesentlichen starre elektromagnetische Wellenleiter, die eine elektrisch leitende Umfangsschicht und um diese herum eine Armierungswand mit mindestens einer Schicht aus Glasfaser oder einem anderen geeigneten langgestreckten Armierungselement, welches mit Harz gebunden ist, enthalten. Der Einfachheit halber werden alle derartigen Glasfasern und anderen langgestreckten Armierungselemente im nachfolgenden unter dem allgemeinen Ausdruck "Armierungselemente" zus ammengefaßt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten
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elektromagnetischen Wellenleiter der vorgenannten Gattung zu schaffen, der, wenn er im wesentlichen horizontal angeordnet und an beabstandeten Stellen abgestützt ist, wesentlich widerstandsfähiger gegen Biegen und somit wesentlich starrer und gegen Störung wesentlich unanfälliger ist als bisher bekannte elektromagnetische Wellenleiter dieser Art.
Erfindungsgemäß erstrecken sich Armierungselenente der genannten Schicht oder einer oder mehrerer der genannten Schichten der Armierungswand in Längsrichtung, und zwar vorzugsweise parallel zur Achse des Wellenleiters und über die gesamte Länge desselben.
Wie bereits angedeutet, erstrecken sich die Armierungselemente der Schicht oder Schichten praktisch parallel zur Achse des Wellenleiters, doch umfaßt die Erfindung auch Wellenleiter, bei denen sich die Armierungselemente in Längsrichtung mit einer großen Schlaglänge erstrecken, wobei der Ausdruck "große Schlaglänge" in der vorliegenden Beschreibung in der Bedeutung verwendet wird, daß die Armierungselemente nicht mehr als zwei Schraubenwindungen pro Meter eines hergestellten Abschnitts von Wellenleiter machen.
Vorzugsweise erstrecken sich in der äußersten Schicht oder in äußeren Schichten der Armierungswand die Armierungselemente schraubenlinienförmig, um den Wellenleiter herum, um dadurch die darunterliegenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Armierungselemente an die elektrisch leitende Umfangsschicht zu binden. Wenn zv/ei oder mehr Schichten von schraubenlinienförmig gewickelten Arnierungselementen vorhanden sind, dann haben die Armierungselenente von benachbarten Schichten vorzugsweise gegenläufige Schlagrichtungen.
Die Armierungselemente weisen allgemein, aber nicht unbedingt, Glasfaser auf, doch können in einigen Fällen mindestens einige der Armierungselemente auch Drähte, Bänder aus geeignetem Armierungsmaterial oder Bänder aufv?eisens in denen oder auf deren Ober-
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fläche Drähte, Fasern, Fäden oder andere langgestreckte Armierungselenente befestigt sind.
Die elektrisch leitende Umfangsschicht kann jede zweckmäßige Form annehmen, doch weist sie vorzugsweise eine Schicht von dicht gewickelten Schraubenwindungen aus Draht von rundem oder unrundem Querschnitt oder einen kontinuierlichen Umfangsüberzug aus elektrisch leitendem Metall oder einer entsprechenden Metallegierung auf. Der Draht kann eine Überzugsschicht aus Isoliermaterial aufweisen oder kann auch blank sein. Wenn der Draht blank ist oder die elektrisch leitende Schicht ein Überzug aus Metall oder einer Metallegierung ist, dann wird die Innenoberfläche der so gebildeten elektrisch leitenden Schicht vorzugsweise mit einer Schicht aus Isoliermaterial, beispielsweise einem polymerischen Isoliermaterial, ausgekleidet. In allen Fällen, aber insbesondere dann, wenn die leitende Schicht eine Schicht aus schraubenlinienförmig gewickeltem Draht ist, kann die leitende Schicht sofort mit einer oder mehreren Schichten aus einem mit Verlust "behafteten Material umgeben v/erden. Eine solche mit Verlust behaftete Schicht oder mehrere solcher Schichten kann bzw. können durch Einschluß von Graphit oder eines anderen elektrisch leitenden Materials im Harz von mindestens der innersten Schicht oder von inneren Schichten der Armierungswand gebildet werden.
Die Armierungswand des Wellenleiters ist vorzugsweise selbst von einer Feuchtigkeitssperre ungeben, beispielsweise von einem dünnen Metallmantel. Ein äußerster Überzug umgibt vorzugsweise die Feuchtigkeitssperre und bildet für diese einen mechanischen Schutz; vorzugsweise weist der äußerste Überzug eine Schicht oder mehrere Schichten aus harzgebundenem faserigen Rand auf.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung des elektromagnetischen Wellenleiters, wie er im vorangehenden beschrieben ist, wobei das Verfahren sich zusammensetzt aus den Verfahrensschritten des Zuführens einer Vielzahl von Armierungseierenten durch eine ringförmige Führung hindurch und Befestigens der
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vorderen Enden der Elemente am einen Ende eines starren Dorns, auf welchem eine elektrisch leitende Umfangsschicht mit oder ohne mindestens einer darüberliegenden Schicht aus harzimprägnierten Armierungselementen gebildet worden ist, wobei die ringförmige Führung einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Dorns ist und im wesentlichen koaxial zu diesem angeordnet ist; ferner des Herbeiführens einer relativen Längsbewegung zwischen der ringförmigen Führung und dem Dorn in einer solchen Richtung, daß eine Schicht aus sich längs^erstreckenden Armierungselementen direkt oder indirekt auf die elektrisch leitende Schicht auf dem Dorn aufgebracht wird und daß die Armierungselemente am anderen Ende des Dorns festgehalten werden; weiterhin des Schneidens der Armierungselemente, die sich zwischen der ringförmigen Führung und dem Dorn erstrecken, und ggf. des Imprägnierens der Schicht oder Schichten aus Armierungselementen mit einem Harz; soxvie schließlich des Aushärtens dieser Schicht oder Schichten aus harzimprägnierten Armierungselementen.
Vorzugsweise wird, nachdem die erste Schicht aus sich längserstreckenden Armierungselementen aufgebracht und an dem genannten anderen Ende des Dorns festgehalten worden ist, eine relative Längsbewegung zwischen der ringförmigen Führung und dem Dorn in entgegengesetzter Richtung hervorgerufen, um auf den Dorn eine zweite Schicht von sich längs^erstreckenden Armierungselementen aufzubringen; die Armierungselemente werden am ersterwähnten Ende des Dorns festgehalten; und der erste oder beide der letzten leiden Verfahrensschritte wird bzw. werden wiederholt, falls dies erforderlich ist, um eine oder mehrere zusätzliche Schichten von sich längsoerstreckenden Armierungselementen aufzubauen, wobei die Armierungselemente schließlich abgeschnitten werden, nachdem die letzte Schicht von Armierungselementen aufgebracht worden ist und die Armierungselemente am einen Ende des Dorns festgehalten worden sind.
Die relative Längsbewegung zwischen der ringförmigen Führung und dem Dorn wird vorzugsweise durch Bewegen der Führung bewirkt.
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Um so weit wie möglich jegliche Tendenz zu reduzieren, daß die Zugspannung in den Armierungselementen sich auf der Länge des Dorns verändert, was in einigen Fällen dann vorkommen kann, venn der Dorn mit seiner Achse horizontal gehalten ist, während die Armierungselemente auf den Dorn aufgebracht werden, wird er vorzugsweise mit seiner Achse vertikal gehalten.
Es wird vorgezogen, die sich längs^erstreckenden Armierungselenente auf den Dorn in unimprägniertem Zustand aufzubringen, und, wie angedeutet, diese Schichten nachfolgend zu imprägnieren, doch versteht es sich, daß das Verfahren nicht die Verwendung von mit Harz vorinprägnierten Armierungselementen ausschließt.
Die Armierungselemente werden vorzugsweise am einen oder an jedem Ende des Dorns dadurch festgehalten, daß die Armierungselemente, die sich diesem Ende nähern, zwischen benachbarten Vorsprüngen einer Vielzahl von auf den Umfang verteilten Vorsprüngen geführt werden, welche an jenem Ende angeordnet sind, und daß eine relative Drehbewegung zwischen dem Dorn und der ringförmigen Führung so weit ausgeführt wird, daß die Armierungselemente, wenn sie in der entgegengesetzten Richtung geführt werden, über diese Vorsprünge in Schleife gelegt und zwischen anderen benachbarten Vorsprüngen dieser Vielzahl von Vorsprüngen hindurch^geleitet werden. Die relative Drehbewegung zwischen dem Dorn und der ringförmigen Führung wird dadurch bewirkt, daß teilweise der Dorn um seine Achse mit Bezug auf die Führung gedreht wird. Eine solche Teildrehung des Dorns kann über den gesamten Durchgang der ringförmigen Führung vom einen Ende des Dorns zum anderen erfolgen.
Vorzugsweise wird, bevor die Schicht oder Schichten aus harzimprägnierten, sich längs_erstreckenden Armierungselementen ausgehärtet wird bzw. v/erden, mindestens eine Schicht aus schraubenlinienförmig gewickelten Armierungselementen auf die Schicht oder Schichten von sich längs^_erstreckenden Armierungselementen aufgebracht; wenn zwei oder mehr schraubenförmig gewickelte Schichten
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aufgebracht werden, sind die Schlagrichtungen von benachbarten Schichten vorzugsweise gegenläufig. Wenn erwünscht, können zwischen jev/eils zwei Schichten von sich längs_erstreckenden Armierungselementen, die auf' diese Weise gebildet werden, eine oder mehrere Schichten von schraubenförmig gewickelten Armierungselementen aufgebracht werden. Die Armierungselemente, welche schraubenförmig um den Dorn gewickelt sind, werden vorzugsweise mit Harz imprägniert, bevor sie um den Dorn gewickelt werden.
Obwohl es vorgezogen wird, die Schichten aus harzimprägnierten Armierungselementen dann auszuhärten, nachdem alle Schichten aufgebracht worden sind, wenn eine Armierungswand von einer beachtlichen Dicke gebildet wird, so können mehrere Zwischen-Aushärtungsschritte angewandt werden.
Der-Dorn hat vorzugsweise eine Rohrform oder eine Sackbohrung in mindestens einem äeiner Enden, und die vorderen Enden der sich längs^jsrstreckenden Armierungselemente werden vorzugsweise am einen Ende oder an diesem Ende des Dorns dadurch befestigt, daß sie durch einen rohrförmigen Stopfen gefädelt werden, so daß auf diese Weise diese Enden im Stopfen befestigt werden, und zwar so, daß die Elemente sich nicht durch den Stopfen zurückziehen können, wobei dann der Stopfen in das genannte Ende des Dorns eingesetzt wird.
Die Erfindung umfaßt ferner auch eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung des elektromagnetischen Wellenleiters mittels des oben beschriebenen Verfahrens, wobei sich die Vorrichtung zusammensetzt aus einer Einrichtung zum Halten eines langgestreckten Dorns an einem oder an beiden Enden; aus einer ringförmigen Führung für das Hindurchleiten einer Vielzahl von auf den Umfang verteilten Armierungselementen durch die Umfangswand der Führung, welche koaxial zum Dorn angeordnet ist, wenn dieser in der Vorrichtung gehalten wird, und die einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der. Außendurchmesser des zu haltenden Dorns; sowie aus einer Einrichtung, die der Dornhalteeinrichtung und/oder der ringförmigen Führung zur Ausführung
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einer relativen Längsbewegung zwischen Dorn und Führung zugeordnet ist, derart, daß in Endeffekt die Führung vom einen Ende des Dorns zum anderen hinüberwechseln kann, um eine Schicht von sich längs_i?rstreckenden Armierungselementen auf den Dorn aufzubringen.
Die Vorrichtung enthält vorzugsweise außerdem an jedem Ende des Dorns eine Einrichtung zum Festhalten der sich längserstreckenden Armierungselenente an diesem Ende am Ende eines Durchgangs der ringförmigen Führung. Vorzugsweise weist die Halteeinrichtung für die Amierungselemente an jeden Ende des Dorns eine Vielzahl von auf den Unfang verteilten Vorsprüngen auf, um Vielehe sich längsorsteckende Armierungselemente in Schleife gelegt werden können. Mindestens eine der Halteeinrichtungen für die Armierungselemente kann einen Bundring aufweisen, der am Dorn lösbar befestigt ist und von welchem eine Vielzahl von auf den Unfang verteilten Fingern vorsteht. Mindestens eine der Halteeinrichtungen für die Armierungselemente kann einen rohrförmigen Stopfen aufweisen, der am einen Ende so geformt ist, daß er in ein rohrförmiges Ende eines Dorns hineinpaßt, und am anderen Ende eine Vielzahl von vorstehenden, auf den Umfang verteilten Fingern aufweist.
Die ringförmige Führung weist vorzugsweise eine Vielzahl von auf den Unfang verteilten Ausnehmungen auf, die sich quer durch die Umfangswand der Führung erstrecken, durch welche Armierungseierente zu einem Dorn handgeführt werden können.
Vorzugsweise hat die Dornhalteeinrichtung eine solche Form, daß der Dorn an seiner Stelle stationär gehalten wird und die ringförmige Führung so gehalten wird, daß sie hin und zurück über die Länge des Dorns sich bewegen kann.
Auch wird der Dorn vorzugsweise so gehalten, daß notfalls er ranz oder teilweise um seine Längsachse entweder zwischen LängsdurchgMnr.en der ringförmigen Führung oder ggf. zum Aufbringen der sich l.':nrs_erstreckenden Fasern mit einer großen Schlaglänge, wie
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im vorangehenden erläutert, während der Passage der ringförmigen Führung gedreht werden kann.
Die Dornhalteeinrichtung hat zweckmäßig außerdem eine solche Form, daß der Dorn mit seiner Achse vertikal gehalten werden kann. Die Vorrichtung kann außerdem eine Einrichtung zum Drehen eines Dorns, wenn dieser so gehalten ist, um seine Achse aufweisen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten starren elektromagnetischen Wellenleiters und einer bevorzugten Vorrichtung sowie eines Verfahrens zur Herstellung des Wellenleiters und anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längssohnitt durch den elektromagnetischen Wellenleiter, während
Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise geschnitten und teilweise im Aufriß, eine bevorzugte Vorrichtung zum Aufbringen einer Vielzahl von Glasfaser-Gespinsten in Längsrichtung auf einen praktisch starren Dorn wiedergibt.
Der Wellenleiter nach Fig. 1 hat einen runden Querschnitt und veist eine Schicht 1 von dicht gewickelten Schraubenwindungen aus einem emaillierten Kupferdraht, eine Vielzahl von Schichten 2 aus harzgebundenen Glasfasergespinsten, die sich parallel zur Achse des Wellenleiters erstrecken, ferner eine Schicht 3 aus harzgebundenen Glasfasergespinsten, die schraubenlinienförmig um den Wellenleiter aufgebracht sind, eine dünne Metall-Feuchtigkeitssperre H sowie einen äußeren Schutzüberzug 5 auf, der eine Vielzahl von Schichten aus schraubenlinienförmig aufgebrachtem Glasfaserband aufweist.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 wird ein starrer rohrförmiger Dorn 10 von rundem Querschnitt mit seiner Achse im wesentlichen vertikal gehalten. Eine ringförmige Führung 12 zum Hinleiten einer Vielzahl von Glasfasergespinsten 13 (von denen nur zwei dargestellt sind) in Längsrichtung des Dornes ist so angeordnet, daß sie am
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Dorn entlang hin und zurück v/andern kann. Die Führung 12, die auf den Umfang verteilte Ausnehmungen I1J in ihrer Umfangswand für den Durchgang der Glasfasergespinste 13 aufweist, wird auf einer starren Welle (nicht dargestellt) gehalten, die sich parallel zum Dorn erstreckt, und kann hin und zurück über die Länge der Welle durch einen Kettentrieb bewegt v/erden.
An unteren Ende des Dorns 10 befindet sich ein rohrförmiger Stopfen 15, der am einen Ende 16 so geformt ist, daß er mit Pestsitz in die Bohrung des Dorns paßt, und der am anderen Ende eine Vielzahl von vorstehenden, auf den Umfang verteilten Fingern 17 aufweist. Am Dorn 10 ist an dessen oberem Ende ein Bundring 18 lösbar befestigt, von welchem eine Vielzahl von auf den Umfang verteilten Fingern 19 absteht.
Beim Aufbringen einer Vielzahl von sich ISnga^erstreckenden Glasfasergespinsten 13 auf einen Dorn 10, der eine darüberliegende Schicht 1 aus dicht gewickelten Schraubenwindungen aus emailliertem Kupferdraht aufweist, wird unter Verwendung der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung der Dorn vertikal gehalten, und die vorderen Enden 21 der Vielzahl von Glasfasergespinsten 13 werden durch die Ausnehmungen I^ der ringförmigen Führung 12 und durch die Bohrung der rohrförmigen Stopfens 15 eingeführt. Ein Kunststoffrohr 22 wird in die Bohrung des Stopfens 15 eingesetzt, um die vorderen Enden 21 gegen die Wand der Bohrung des Stopfens festzuklemmen, und die herausragenden äußersten Stücke der vorderen Enden werden im Stopfen durch ein Klebemittel befestigt. Der Stopfen 15 wird dann in1 das untere Ende des Dorns 10 eingesetzt.
Die ringförmige Führung 12 wird nunmehr den Dorn 10 aufwärts angetrieben, um eine Schicht von sich längs erstreckenden Glasfasergespinsten 13 auf die Schicht 1 aus schraubenförmig gewickelten Kupferdrähten aufzubringen, und wird veranlaßt, sich über den Bundring 18 hinaus zu bewegen, wobei die Glasfasergespinste zwischen benachbarte Finger 19 des Bundringes geführt werden.
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Der Dorn 10 wird jetzt teilweise um seine Achse relativ zur ringförmigen Führung 12 gedreht, und die Laufrichtung der Führung wird umgekehrt. Beim Rückwärtshub der Führung 12 am Bundring 18 vorbei laufen die Glasfasergespinste 13 zwischen anderen benachbarten Fingern 19 des Bundringes hindurch, so daß die Glasfasergespinste um die Finger in Schleife gelegt und dadurch am oberen Ende des Dorns festgehalten werden. Die Führung 12 wird über das untere Ende des Stopfens 15 hinaus bewegt, wo sie angehalten wird, und die zwischen benachbarten Fingern 17 des Stopfens verlaufenden Glasfasergespinste werden um das vorstehende untere Ende des Kunststoffrohres 22 gebunden. Der Dorn 10 wird wiederum teiliveise um seine Achse relativ zur Führung 12 gedreht, so daß beim erneuten Aufwärtsbewegen der Führung die Glasfasergespinste um die Finger in Schleife gelegt werden, und diese beiden Durchgänge bzw. Läufe der ringförmigen Führung werden wiederholt, bis eine Armierungswand von sich längs^,erstreckenden Glasfasergespinsten von gewünschter Dicke aufgetaut worden ist.
Die Glasfasergespinste 13 werden dann an einer Stelle jenseits der gebundenen unteren Enden abgeschnitten, und die auf diese Weise gebildete Armierungswand wird mit Harz imprägniert. Zwei Schichten von schraubenförmig gewickelten harzgetränkten Glasfasergespinsten, und zwar die eine gegenläufig zur anderen, werden aufgebracht, und ein Blech bzw. eine Folie aus Aluminium wird um die Armierungswand so gefaltet, daß die Feuchtigkeitssperre 4 gebildet wird. Schichten aus harzgebundenem Glasfaserband werden schraubenlinienförmig um die Sperre 4 herum aufgebracht, um den äußeren Schutzüberzug 5 zu bilden, und der Dorn wird dann nach einem Ofen zum Aushärten des Harzes wegbefördert.
Enden der sich längs^erstreckenden Glasfasergespinste, die aus dem so gebildeten Wellenleiter an jedem Ende des Dorns 10 herausragen, werden nun abgeschnitten, der Stopfen 15 und der Bundring 18 ' werden entfernt, und der Dorn wird aus dem Wellenleiter herausgezogen. Der Wellenleiter wird dann in die erforderliche vorbestimnte Länge gebracht.
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Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind insbesondere, doch nicht nur, für die Verwendung bei dem Verfahren und der Vorrichtung zum Herstellen von im wesentlichen starren elektromagnetischen Wellenleitern geeignet, wie sie in der zugehörigen Patentanmeldung P (Anwaltsakte 75 019) vom gleichen Tag beschrieben sind.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    V I*/Elektromagnetischer Wellenleiter mit einer elektrisch leitenden Umfangsschicht und eine? um diese herum angeordneten Armierungswand mit mindestens einer Schicht aus Armierungselementen, die mit Harz gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungselemente dieser Schicht oder mehrerer Schichten der Armierungswand (2) sich in Längsrichtung über im wesentlichen die gesamte Länge des Wellenleiters erstrecken.
    2. Wellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs_jerstreekenden Armierungselemente der genannten Schicht oder jeder der genannten Schichten sich im wesentlichen parallel zur Achse des Wellenleiters erstrecken.
    3. Wellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs_erstreckenden Armierungselemente der oder jeder Schicht weniger als eine halbe Schraubenwindung pro Meter einer hergestellten Länge von Wellenleiter ausmachen.
    4. Wellenleiter nach einem der Ansprüche -1 bis 3j bei welchem die Armierungswand eine Vielzahl von Schichten aus Armierungselementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußersten Schicht oder in äußeren Schichten (3) der Armierungswand Armierungselemente sich schraubenlinienförmig um den Wellenleiter herum erstrecken, derart,· daß sie die darunterliegenden Armierungselemente an die elektrisch leitende Umfangsschicht binden.
    5. Wellenleiter nach Anspruch 1I, bei welchem zwei oder mehr äußere Schichten aus schraubenförmig gewickelten Armierungselementen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungselemente von benachbarten Schichten aus schraubenförmig gewickelten Armierungselementen gegenläufige Schlagrichtungen aufweisen.
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    6. Wellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß Graphit oder ein anderes elektrisch leitendes Material in das Harz mindestens der innersten Schicht oder innerer Schichten der Armierungswand eingeschlossen ist.
    7· Wellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungselemente Glasfasern sind.
    8. Verfahren zur Herstellung eines Wellenleiters nach einem der Ansprüche 1 bis 7> gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte des Zuführens einer Vielzahl von Armierungselementen durch eine ringförmige Führung hindurch und Befestigens der vorderen Enden da? Elemente an einem Ende eines starren Dorns, auf welchem eine elektrisch leitende Umfangsschicht mit oder ohne mindestens einer darüberliegenden Schicht aus harzgetränkten Armierungselementen gebildet worden ist, wobei die ringförmige Führung einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Donrs ist und wobei die ringförmige Führung im wesentlichen koaxial zum Dorn angeordnet ist; des Ausführens einer relativen Längsbewegung zwischen der ringförmigen Führung und dem Dorn in einer solchen Richtung, daß eine Schicht aus sich längserstreckenden Armierungselementen direkt oder indirekt auf die elektrisch leitende Schicht auf den Dorn aufgebracht wird und die Armierungselemente am anderen Ende des Doms festgehalten werden; des Abschneidens der Armierungselemente, die sich zwischen der ringförmigen Führung und dem Dorn erstrecken, und ggf. des Imprägnierens der Schicht oder Schichten aus Armierungselementen mit einem Harz und des Aushärtens dieser Schicht oder Schichten aus harzimprängnierten Armierungselementen.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der ersten Schicht aus sich längserstreckenden Armierungselementen und dem Festhalten am anderen Ende des Dorns eine relative Längsbewegung zwischen der ringförmigen Führung und dem Dorn in entgegengesetzter Richtung bewirkt wird, um auf den Dorn eine zweite Schicht von sich längserstreckenden Armierungselementen aufzubringen, daß die Armierungselemente am ersterwähnten Ende des Dorns festgehalten werden, und daß schließlich
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    der erste oder "beide der letzten beiden Schritte wiederholt wird bzw. werden, falls erforderlich, um eine oder mehrere zusätzliche Schichten von sich längs_erstreckenden Armierungselementen aufzubauen·
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Längsbewegung zwischen der ringförmigen Führung und dem Dorn durch ßewegen der Führung hervorgerufen wird.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest während des Aufbringens der sich längs^prstreckenden Armierungselemente der Dorn mit seiner Achse im wesentlichen vertikal gehalten wird.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungselemente am einen Ende oder an jedem Ende des Dorns dadurch festgehalten werden, daß die sich jenem Ende nähernden Armierungselemente zwischen benachbarten Vorsprüngen einer Vielzahl von auf den Umfang verteilten Vorsprüngen an diesem Ende geführt werden und eine relative Drehbewegung zwischen dem Dorn und der ringförmigen Führung bis zu einem solchen Ausmaß vorgenommen wird, daß die Armierungselemente, wenn sie in entgegengesetzter Richtung geführt werden, über diese Vorsprünge in Schleife gelegt und zwischen anderen benachbarten Vorsprüngen dieser Vielzahl von Vorsprüngen geführt werden.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Drehbewegung zwischen dem Dorn und der ringförmigen Führung durch teilweises Drehen des Dorns um seine Achse relativ zur Führung bewirkt wird.
    1*!. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn mindestens teilweise über den gesamten Durchgang der ringförmigen Führung vom einen Ende des Dorns zum anderen gedreht wird.
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    -Isis. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis I1I, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aushärten der Schicht oder Schichten aus harzgetränkten, sich längs__erstreckenden Armierungselementen mindestens eine Schicht von schraubenförmig gewickelten Armierungselementen auf der Schicht oder den Schichten von sich längserstreikenden Armierungselementen aufgebracht wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig um den Dorn gewickelten Armierungselemente mit Harz vorimprägniert werden.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn rohrförmig ausgebildet ist und eine Sackbohrung in mindestens einem seiner Enden aufweist, und daß die vorderen Enden der sich längs_erstreckenden Armierungselemente am einen Ende oder an diesem Ende des Dorns dadurch befestigt werden, daß sie durch einen rohrförmigen Stopfen hindurchgefädelt werden, wobei diese Enden im Stopfen so befestigt werden, daß die Armierungselemente sich durch den Stopfen hindurch nicht zurück ziehen können, und daß der Stopfen in dieses Ende des Dorns eingesetzt wird.
    18. Vorrichtung zur Herstellung eines starren elektrouhr gnetischen Wellenleiters mit einer Einrichtung zum Halten eines langgestreckten Dorns am einen oder an beiden Enden, gekennzeichnet iirch eine ringförmige Führung (12) für den Durchgang einer Vielzahl von auf den Umfang verteilten Armierungselementen durch die Umfangswand der Führung hindurch, wobei die Führung koaxial zu <~-inem Dorn (10) angeordnet ist, wenn dieser in der Vorrichtung ge-"Hlten ist, und die einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des zu haltenden Dorns ist, sowie durch eine der Dornhalteeinrichtung und/oder der ringförmigen Führung zugeordnete Einrichtung zur Ausführung einer relativen Längsbewegung zwischen dem Dorn und der Führung, derart, daß die Führung vom einen Ende des Dorns zum anderen laufen kann, um eine Schicht aus sich längs^erstreckenen Armierungselementen auf den Dorn aufzu-
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    bringen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Dorns eine Einrichtung zum Pesthalten der sich längserstreckenden Armierungselemente an diesem Ende zum Schluß eines Durchgangs der ringförmigen Führung vorgesehen ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (15,18) für die Armierungselemente am einen oder an jedem Ende des Dorns eine Vielzahl von auf den Umfang verteilten Vorsprüngen (17,19) aufweist, um welche die sich längserstreckenden Armierungselemente in Schleife gelegt werden können.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornhalteeinrichtung von einer solchen Form ist, daß der Dorn an seiner Stelle ortsfest gehalten und die ringförmige Führung so gehalten wird, daß sie über die Länge des Dorns hin und zurück laufen kann.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornhalteeinrichtung von einer solchen Form ist, daß der Dorn mit seiner Achse im wesentlichen vertikal gehalten werden kann,
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Drehantreiben eines Dorns um seine Achse vorgesehen ist.
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    Leerseite
DE2513641A 1974-03-29 1975-03-27 Vorrichtung zur Herstellung eines Wendelhohlleiters zur Übertragung elektromagnetischer Wellen Expired DE2513641C3 (de)

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