DE2513426A1 - Fluidfilter - Google Patents

Fluidfilter

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DE2513426A1 DE19752513426 DE2513426A DE2513426A1 DE 2513426 A1 DE2513426 A1 DE 2513426A1 DE 19752513426 DE19752513426 DE 19752513426 DE 2513426 A DE2513426 A DE 2513426A DE 2513426 A1 DE2513426 A1 DE 2513426A1
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Description

DR. MÜLLER-BORE dipl.-ing. GROENING dipl.-chem. dr. DEUFEL
DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN DlPL.-PHYS. HERTEL 2513426
PATENTANWÄLTE
2 6. MRZ. t975
Hl/We/Fö
E 1166
ENGINEERING COMPONENTS LIMITED Liverpool Road, Slough, Berkshire, England
Fluidfilter
Die Erfindung betrifft Fluidfilter derjenigen Art, welche ein Gehäuse aufweisen, das einen Einlad und einen Auslaß hat und ein rohrförmiges Filterelement aufweist, welches derart angeordnet ist, daß im Gebrauch Fluid von dem Einlaß zu dem Ausla3 im allgemeinen radial durch die zylindrische Wand des Elementes hindurchgeht, dessen offene Enden derart angeordnet sind, daß sie auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses am Gehäuse anliegen. Solche Filter werden nachfolgend als Filter der eingangs genannten Art bezeichnet.
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Dr. Müller-Boro Dlpl.-Ing. Groening · Dr. Deufel ■ Dr. Schön ■ Dipl.-Phys. Hertel
33 Braunschweig, Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-Straße 1
Telefon (0531) 7 38 87 Telefon (089) 29 36 45, Telex 5-22 050 mbpat, Kabel: Muebopat München
Bank: Zentralkasse Bayer. Volksbanken München, Kto.-Nr. 9822 - Postscheck: München 954 95 - 802
Das Filterelement selbst ist gewöhnlich austauschbar, wobei das Gehäuse derart teilbar ist, daß dieser Austausch vorgenommen werden kann, was entweder in regelmäßigen Intervallen geschieht oder einfach dann, wenn das Element verstopft ist, und zwar durch eine beliebige Verunreinigung, die aus den Fluiden herausgefiltert wird. Um die Zeit auf ein Maximum zu bringen, welche zwischen aufeinanderfolgenden Austauschvorgängen liegt, ist es sehr erwünscht, daß die Wand des Elementes die größtmögliche nutzbare Oberfläche zur Aufnahme der Verunreinigungen bieten sollte, ohne daß dadurch der Einlaß oder der Auslaß in nachteiliger Weise behindert werden, wobei die Strömung des verunreinigten Fluids möglichst gleichförmig über die gesamte Oberfläche verteilt sein sollte. Die erste Bedingung läßt sich zum Teil dadurch erfüllen, daß die Außenseite des Elementes zur Einlaßseite für das verunreinigte Fluid gestaltet wird, für eine vorgegebene Gehäusegröße jedoch schränkt die zweite Bedingung den maximal möglichen Durchmesser des Elementes ein. Unglücklicherweise ist die Größe des Gehäuses auch sehr oft durch den zur Unterbringung zur Verfügung stehenden Raum beschränkt, ein Faktor, der oft außerhalb des Einflußbereichs des Filterherstellers liegt, insbesondere in der Automobxlindustrie.
Indem das Filterelement in seiner Dicke in radialer Richtung nach innen vergrößert wird, kann eine wertvolle Zunahme in der nutzbaren Oberfläche erreicht werden, aber im Zusammenhang mit einer beschränkten Filtergröße kann auch das Ergebnis auftreten, daß der Auslaß zumindest teilweise behindert wird, während es auch möglich ist, daß ein übermäßig starker Druckabfall am Filterelement auftritt.
Wenn das Fluid ein Gas wie beispielsweise Luft ist und das Filterelement aus gefaltetem Papier hergestellt ist, treten xveitere Schwierigkeiten auf. Die Oberkanten und die Unterkanten der Falten erstrecken sich gewöhnlich in axialer Rich-
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tung des Elementes, und die Tiefe der Falten bestimmt die Dicke des Elementes. Natürlich bestimmen der Abstand der Falten und ihre Tiefe in starkem Maß die gesamte nutzbare Oberfläche des Papiers im Filter, eine viel wesentlichere praktische Betrachtung ist jedoch die Frage, wie leicht ■ Verunreinigungspartxkeln in die Falten eindringen können. Ein zu enger Abstand und/oder eine zu große Tiefe der Falten führt zwar zu einer großen Oberfläche, jedoch zu einer solchen Oberfläche, welche schlecht ausgenutzt werden kann, weil die Wände, welche die Falten bilden, insbesondere ihre in radialer Richtung am weitesten innenliegenden Bereiche, zu nahe beisammenliegen.
Gemäß der Erfindung wird ein Fluidfilter geschaffen, welches ein Gehäuse aufweist, das eine erste und eine zweite Öffnung hat, wobei in dem Gehäuse ein im allgemeinen rohrförmiges Filterelement mit nicht gleichförmigem Durchmesser angeordnet ist, welches wenigstens einen Bereich mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser und wenigstens einen Bereich mit verhältnismäßig großem Durchmesser hat, wobei das Element in dem Gehäuse derart angeordnet ist, daß im Gebrauch Fluid, welches von der ersten öffnung zu der zweiten Öffnung strömt, dazu gezwungen ist, nur durch die zylindrische Wand des Elementes hindurchzugehen, wobei eine der öffnungen mit der Außenseite des Elementes in Verbindung steht und im Bereich des verhältnismäßig kleinen Durchmesser des Gehäuses angeordnet ist und die zweite öffnung mit der Innenseite des Elementes im Bereich des verhältnismäßig kleinen Durchmessers des Gehäuses in Verbindung steht.
Das Filterelement kann einen ersten, im allgemeinen rohrförmigen Abschnitt aufweisen, welcher sich von einem Ende des Gehäuses aus erstreckt, und es kann weiterhin einen zweiten, im allgemeinen rohrförmigen Abschnitt aufweisen, welcher sich von der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses aus in den Be-
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reich des ersten Abschnittes erstreckt und sich mit diesem teilweise überlappt, wobei die relativen Durchmesser der Abschnitte derart gewählt sind, daß zwischen ihren sich überlappenden Teilen ein Kanal festgelegt ist, und es kann weiterhin ein undurchlässiges Element vorhanden sein, welches die sich überlappenden Enden der Abschnitte miteinander vereinigt, so daß im Gebrauch Fluid von dem Einlaß zu dem Auslaß nur durch die Wand des einen oder des anderen Abschnittes hindurchgehen kann, jedoch nicht durch den Kanal zwischen den beiden Abschnitten.
Ein Element dieser Art ist insbesondere dort vorteilhaft einsetzbar, wo die zulässige Tiefe des Gehäuses in axialer Richtung des Elementes begrenzt ist und ein herkömmliches Element nur bei Inkaufnahme einer Verminderung der Elementenkapazität und/oder der Lebensdauer eingebaut werden könnte.
Wenn die Gehäusetiefe nicht so begrenzt ist, kann das Element einen ersten, im allgemeinen rohrförmigen Abschnitt aufweisen, welcher sich von einem Ende des Gehäuses aus erstreckt, und es kann weiterhin einen zweiten, im allgemeinen rohrförmigen Abschnitt aufweisen, welcher sich zu dem ersten Abschnitt hin erstreckt, so daß die freien Enden der Abschnitte sich in einer Ebene treffen, wobei die relativen Durchmesser der Abschnitte derart gewählt sind, daß dazwischen ein Kanal festgelegt ist, wo sie sich in der Ebene treffen, und es ist vorzugsweise ein undurchlässiges Element vorhanden, welches die freien Enden der Abschnitte miteinander verbindet, so daß im Gebrauch Fluid vom Einlaß zum Auslaß zwar durch die Wand der beiden Abschnitte hindurchgehen kann, jedoch nicht durch den dazwischen festgelegten Kanal.
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In einer alternativen Ausführungsform kann das Filterelement kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wobei es sich von einem Ende des Gehäuses aus in Richtung auf das andere Ende erstreckt und dort zur Anlage kommt, wobei das Gehäuse eine erste Öffnung im Bereich des kleineren Durchmessers des Elementes aufweist und mit dessen äußerer Oberfläche in Verbindung steht, während eine zweite Öffnung im Bereich des größeren Durchmessers des Elementes vorhanden ist und mit der inneren Oberfläche desselben in Verbindung steht.
Unabhängig davon, welche Elementenkonfiguration gewählt wird, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Auslaß von dem Filter von der Innenseite des Elementes abgenommen wird, so daß der Einlaß somit auf der Außenseite des Elementes liegt. Wenn dies jedoch in einer bestimmten Anwendung nicht zweckmäßig sein sollte, können der Einlaß und der Auslaß vertauscht werden, so daß die Fluidströmung von der Innenseite zu der Außenseite des Elementes oder der Elementenabschnitte geführt ist.
In der oben gerade erläuterten bevorzugten Einlaß/Auslaß-Anordnung tritt das Fluid entweder in radialer Richtung oder im wesentlichen tangential zum Filterelement ein. Die letztgenannte Anordnung ist vorteilhaft zur Unterstützung der Separation von Verunreinigungspartikeln, weil die Zentrifugalkräfte, welche auftreten, wenn das Fluid um das Element herumwirbelt, diese Separation fördern. Weiterhin wird dann, wenn die bevorzugte Einlaß/Auslaß-Anordnung gewählt wird, d.h. wenn der Auslaß von der Innenseite des Elementes abgeführt wird, die Auslaßöffnung im Gehäuse vorzugsweise so groß wie möglich gewählt, bis zum vollen Innendurchmesser des Elementes, so daß die durch das Filter herbeigeführte Drosselung auf ein Minimum gebracht ist.
Das oben beschriebene einzelne kegelstunmfförmig ausgebildete Element kann auch durch zwei kegelstumpfförmige Abschnitte ersetzt werden, welche sich von gegenüberliegenden Enden des Gehäuses aus derart erstrecken, daß sie sich mit ihren Enden
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mit den kleinen Durchmessern treffen, wobei an dieser Verbindungsstelle eine Dichtung vorhanden ist, und die Anordnung ist zweckmäßigerweise dabei weiterhin derart getroffen, daß eine Einlaßöffnung in dem Gehäuse mit der Außenfläche des Filterelement es im Bereich der fluiddichten Verbindung angeordnet ist und daß eine Auslaßöffnung im Gehäuse mit der Innenseite des Filterelementes in Verbindung steht, und zwar auf der einen Seite oder auf beiden Seiten der Enden mit dem großen Durchmesser.
Wie es oben bereits ausgeführt wurde, kann die Einlaßöffnung derart angeordnet sein, daß das eintretende Fluid radial oder tangential zum Filterelement geführt wird, und der Auslaß oder die Auslässe sollten so groß wie möglich sein, bis zum vollen Innendurchmesser des Elementes.
Diese weitere Ausführungsform der Erfindung liefert eine Filtereinheit mit einem größeren Durchsatz an gefiltertem Fluid, insbesondere dann, wenn der Auslaß von beiden Enden des Elementes abgenommen wird.
Wie oben bereits festgestellt wurde, können die Elementenabschnitte zylindrisch und/oder kegeistumpfförmig ausgebildet sein, und durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die nutzbare Oberfläche des Filterelementes über diejenige eines herkömmlichen zylindrischen Elementes hinaus vergrößert, welches für dieselbe Gehäusegröße ausgelegt ist, ohne daß zugleich Probleme aufgrund einer Strömungsdrosselung am Einlaß, aufgrund einer ungleichmäßigen Verteilung der Verunreinigung über das Element oder aufgrund einer Drosselung am Auslaß zu beobachten wären. Bei der Verwendung der bevorzugten Einlaß/Auslaß-Anordnung kann das eintretende Fluid frei um den Abschnitt des Elementes mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser zirkulieren, während der Auslaß oder die Auslässe verhältnismäßig groß ausgebildet werden können, sogar bis zu dem vollen Innendurchmesser des breitesten Abschnittes des Elementes, so daß der Druckabfall am Filter auf ein Minimum gebracht wird.
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Obwohl die Erfindung oben allgemein im Hinblick auf Fluidfilter beschrieben wurde, ist zu bemerken, daß sie insbesondere auf dem Gebiet der Gasfilterung besonders vorteilhaft einsetzbar ist, und zwar speziell für Gasfilter, welche Elemente aus gefaltetem Papier verwenden, beispielsweise in Luftfiltern für Brennkraftmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Filterelemente zur Verwendung in einem Filter gemäß der Erfindung.
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Die Erfindung wird in fünf bevorzugten Ausführungsbeispielen nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Luftfilter gemäß der Erfindung und
Fig. 2, 3, Ψ und 5 ähnliche Darstellungen von vier weiteren Luftfiltern gemäß der Erfindung.
Zur Vereinfachung werden dieselben Bezugszahlen für ähnliche Teile in allen Figuren verwendet, soweit dies möglich ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist ein zylindrisches Gehäuse 6 in radialer Richtung einen Einlaß 7 und in axialer Richtung einen Auslaß 8 auf. Ein erster Elementenabschnitt 9 erstreckt sich von dem Bereich in den Auslaß 8 herum, und ein zweiter Elementenabschnitt IO erstreckt sich vom gegenüberliegenden Ende des Gehäuses in den ersten Abschnitt hinein und überlappt sich teilweise mit diesem, und der Kanal, welcher zwischen den sich überlappenden Teilen der Abschnitte festgelegt ist, ist durch ein undurchlässiges Element 11 verschlossen, welches einen Luft-Bypass der Elementenabschnitte verhindert, obwohl der Strömungsweg vom Einlaß zum Auslaß sowohl durch den einen als auch durch den anderen Abschnitt hindurchgehen kann.
Gemäß Fig. 3 hat das zylindrische Gehäuse 6 in radialer Richtung einen Einlaß 7 und in axialer Richtung einen Auslaß 8. Das Gehäuse enthält ein Filterelement, welches zwei zylindrische Abschnitte 9 und 10 mit verschiedenen Durchmessern aufweist und deren freie Enden durch ein undurchlässiges Element 11 miteinander vereinigt sind, welches dazu dient, ein Leck bzw. eine Leckage durch den ringförmigen Spalt zwischen den Abschnitten zu verhindern, wo deren Enden sich in einer gemeinsamen Ebene treffen.
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Gemäß Fig. 4- enthält das zylindrische Gehäuse 6 ein kegeistumpfförmiges Filterelement 12, dessen Scheitel 13 an der Stirnwand des Gehäuses anliegt, um damit eine fluiddichte Verbindung zu schaffen, und dessen Basis 14- an einem Flansch 15 anliegt, mit welchem eine fluiddichte Verbindung um den Rand des Auslasses S gebildet wird. Ein Einlaß 7 ist im Bereich des Scheitels 13 des Elementes angeordnet und ist in bezug auf das Gehäuse und das Element tangential ausgerichtet, so daß das Eintretende Fluid dazu gebracht wird, um das Element herumzuwirbeln, anstatt direkt in radialer Richtung auf das Element aufzutreffen. Bei der gerade beschriebenen Ausführungsform ist der Gehäusedurchmesser in einem typischen Fall 25 cm, und seine Länge beträgt 50 cm> wobei die Durchmesser des Einlasses und des Auslasses 10 cm betragen. Das Element ist in üblicher Weise aus gefaltetem Papier hergestellt.
Das Filter hat eine Durchflußkaoazität von 9 Kubikmetern pro Minute bei einem Anfangsdruck von 100 m Wassersäule und es wäre zur Verwendung für den I/ufteinlaß einer Dieselmaschine von 110 KW geeignet.
Gemäß Fig. 5 enthält das zylindrische Gehäuse 6 ein Filterelement, welches aus zwei kegeistumpfförmigen Abschnitten 16 und besteht, deren Scheitel sich auf gegenüberliegenden Seiten einer dünnen ringförmigen Dichtung 18 treffen, um eine fluiddichte Verbindung zu schaffen. Ein Einlaß 7 ist zentral in bezug auf die Enden des Gehäuses angeordnet, und wie oben ist der Einlaß tangential in bezug auf das Filterelement und das Gehäuse geführt, so daß das eintretende Fluid dazu gebracht wird, um das Element herumzuwirbeln.
Die Enden der kegeistumpfförmigen Abschnitte 16 und 17 mit dem großen Durchmesser liegen an Flanschen 19 und 20 an und bilden fluiddichte Abdichtungen damit um die Ränder der zwei einander gegenüber angeordneten Auslässe wie 8.
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Im Gebrauch werden bei einem solchen Filter beide Auslässe mit Hilfe von Rohren und einer entsprechenden Leitung zu einem einzelnen Auslaßrohr zusammengeführt. Das Filter hat eine größere Einlaßöffnung, um den hohen Durchsatz liefern zu können, welcher durch die Zwillingsauslasse ermöglicht wird. Ein solches Filter hat eine Durchflußkapazität von 18 Kubikmeter pro Minute, und zwar bei einem Eintritts druck von 100 mm Wassersäule, und es wäre zur Verwendung im Lufteinlaß bei einer wesentlich größeren Dieselmaschine geeignet, beispielsweise bei einer Dieselmaschine von 220 KW.
Bei allen beschriebenen Filtern ist ein Austausch des Filterelementes in periodischen Intervallen erforderlich, welche durch den maximalen zulässigen Eintrittsdruck aufgrund der Verschmutzung bzw. Verstopfung des Filterelementes festgelegt sind. Die Verhältnisse im einzelnen hängen von der Umgebung ab, in welcher das Filter betrieben wird und weiterhin vom Eintrittsdruck.
TJm das Filterelement auszutauschen, ist das Gehäuse normalerweise teilbar, beispielsweise dadurch, daß das eine der Enden oder beide Enden abgenommen werden können, um einen Zugang zum Filterelement zu gewährleisten. Zur Vereinfachung ist dies in der Zeichnung jedoch nicht in Einzelheiten dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Ausbildung des Filters die Möglichkeit schafft, daß die praktisch nutzbare Fläche des Filterelementes entweder über das Maß hinaus vergrößert wird, welches bei einem herkömmlichen zylindrischen Element vorhanden ist, welches für dieselbe Gehäusegröße ausgelegt ist, oder daß der Druckabfall über das Filterelement kleiner gehalten werden kann, es kann gemäß der Erfindung jedoch auch vorgesehen sein, daß beide Maßnahmen zugleich getroffen werden, was von der exakten angenommenen Anordnung abhängt.
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Im Falle von gefalteten Papierelementen wird es durch die Verwendung von abgestuften, sich teilweise überlappenden oder kegelstumpfförmigen Elementen ermöglicht, die praktisch nutzbare Filterelementenoberfläche für eine vorgegebene Gehäusegröße zu erhöhen, so daß die Möglichkeit besteht, die Faltentiefe (d.h. die Elementendicke) im Bereich von 2tj bis yk cm zu halten, was sich im Hinblick auf das Eindringen von Staub in den innersten radialen Teil der Falten als etwa optimal erwiesen hat. Dies trifft insbesondere für Iiuftreinigungs einrichtungen mit verhältnismäßig hoher Kapazität zu, bei welchen die Elementenanordnungen verwendet werden, wie sie in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind, und zwar im Vergleich zu Reinigungseinrichtungen mit ähnlicher Kapazität, welche dieselbe Gehäusegröße und ein einzelnes herkömmliches Element mit erheblich- tieferen Falten verwenden.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

  1. PatentansOrüche
    0jPluidfilter mit einem Gehäuse, welches eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist und bei welchem ein im allgemeinen rohrförmiges Filterelement in dem Gehäuse derart angeordnet ist, daß Fluid, welches vom Einlaß zum Auslaß strömt, dazu gezwungen ist, nur durch die zylindrische Wand des Filterelementes hindurchzugehen, dadurch gekennzeichnet , daß das Element einen nicht gleichförmigen Durchmesser aufweist, daß das Element wenigstens einen Bereich mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser und wenigstens einen Bereich mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweist, daß eine öffnung, vorzugsweise der Einlaß, mit der Außenseite des Elementes im Bereich des kleinen Durchmessers in Verbindung steht und daß die andere Öffnung, vorzugsweise der Auslaß, mit der Innenseite des Elementes bei einem verhältnismäßig großen Durchmesser in Verbindung steht.
  2. 2. Fluidfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    n e t , daß das Element einen ersten Abschnitt aufweist, welcher sich von einem Ende des Gehäuses aus erstreckt, daß das Element weiterhin einen zweiten Bereich aufweist, welcher sich von dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses in den Bereich des ersten Abschnittes erstreckt und teilweise mit diesem überlappt, daß die relativen Durchmesser der sich überlappenden Teile derart gewählt sind, daß dazwischen ein Kanal festgelegt ist, daß ein undurchlässiges Element die sich überlappenden freien Enden derart miteinander verbindet, daß im Gebrauch Fluid von einer öffnung zu der anderen nur durch die zylindrischen Wände der Abschnitte hindurchströmen kann.
  3. 3. Fluidfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen ersten, im allgemeinen rohrförmigen Abschnitt aufweist, welcher sich von einem Ende des Ge-
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    hauses aus erstreckt, daß das Element weiterhin einen zweiten, im allgemeinen rohrförmigen Abschnitt aufweist, welcher sich von der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses in Richtung auf den ersten Abschnitt erstreckt, so daß die freien Enden der Abschnitte sich in einer Ebene treffen, daß die relativen Durchmesser der Abschnitte derart gewählt sind, daß dazwischen ein Kanal festgelegt ist, wo sie sich in der Ebene treffen, und daß ein undurchlässiges Element die freien Enden der Abschnitte derart miteinander vereinigt, daß im Gebrauch Fluid von einer Öffnung zu der anderen Öffnung nur durch die zylindrischen Wände der Abschnitte hindurchgehen kann.
  4. 4-. Fluidfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element kegeistumpfförmig ausgebildet ist und mit seiner Basis an dem einen Ende des Gehäuses anliegt, von welchem aus es sich in Richtung auf das gegenüberliegende Ende des Gehäuses erstreckt und an diesem gegenüberliegenden Ende anliegt, so daß im Gebrauch Fluid von einer öffnung zu der anderen öffnung nur durch die zylindrische Wand des konischen Körpers hindurchgehen kann.
  5. 5. Fluidfilter nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zwei kegeistumpfförmige Abschnitte aufweist, welche derart angeordnet sind, daß sie mit ihren Basen an den einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses anliegen, von welchen aus sich die Abschnitte derart erstrecken, daß sie sich mit ihren Enden mit den kleineren Durchmessern treffen, wobei eine fluiddichte Verbindung zwischen den Enden mit dem kleinen Durchmesser vorhanden ist.
  6. 6. Fluidfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei öffnungen mit der Innenseite des Elementes in Verbindung stehen und auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sind.
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  7. 7. Fluidfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung in dem Gehäuse, durch welche es mit der Außenseite des Elementes in Verbindung steht, im allgemeinen radial zum Gehäuse angeordnet ist.
  8. 8. Fluidfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen in dem Gehäuse, welches mit der Außenseite des Elementes in Verbindung steht, im allgemeinen tangential zu dem Gehäuse angeordnet sind.
  9. 9. Fluidfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Fluid ein Gas ist und daß das Element aus gefaltetem Papier gebildet ist.
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    is
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