DE2513044A1 - Antriebsbauteil einer rollenkupplung - Google Patents
Antriebsbauteil einer rollenkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/064—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
- F16D41/066—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/022—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATEiNl ANWALTS BUK O D-4 DÜSSELDORF . 8CHUMANNSTR. O7
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. VV. FLORACK - Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dip! Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. VV. FLORACK - Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dip! Ing. H. B. COHAUSZ
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Mrminghaa 24. Kars 1975
Die Erfindung betrifft den Antriebsbauteil einer Hollenkupplung
zur Verwendung in einem Anlassermotor eines Brennkraftraotors.
Jin Antriebsbauteil einer Rollenkupplung gemäß der Erfindung ist
gekennzeichnet durch einen Ring, der innen mit einer Kurvenfühj·-
rung versehen ist, an der sich im Gebrauch Rollen der Kupplung anlegen, und eine Hülse, die aus nicht magnetischem Material gebildet
ist und Innenkerbzähne hat, wobei der Ring und die Hülse mit ihren Achsen in einer Flucht liegen und die Hülse einen einstückigen
Plansch aufweist, in dem sich Ausnehmungen befinden, die jeweilige
VorSprünge des Rings aufnehmen, wobei die Vorsprünge und entsprechenden
Ausnehmungen die Hülse und den Ring zur Drehung kuppeln.
Vorzugsweise sind die Hülse nnd der Ring im Betrieb gegen eine axiale
Verlagerung relativ zueinander durch ein Gehäuse der Kupplung gehalten.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine schematische auseinandergezogene Darstellung des Antriebsbauteils
einer Rollenkupplung,
Fit-;. 2 eine Endansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Bauteils
und
Fig. Ii eine Endansicht des anderen Bauteils, der in Fig. 1 gezeigt ist.
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V/a/Ti _ -z-
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Gemäß den Zeichnungen besteht der Antriebsbauteil für einen Anlassermotor
eines Brennkraftiaotors, nämlich für dessen Hollenkupplung, aus
einem ötahlring 11 und einer aus Kunststoff gefomtpn Hülse 12. Der
Sing 11 ist an seiner inneren Peripherie mit einer Kurvenführung 1J
versehen, die iia Betrieb mit Druckfedern und Hollen der Üollenkupplung
zusasmnen wirkt. Ferner sitzt in Betrieb ii,i King 1; ein Teil des angetriebenen
Bauteils der Sollenkupplnng, und die collen verhindern ztisaramen
mit der Kurvenführung IJ eine Drehung- des getriebenen Teils den
Hing 11/in eine Richtung, während sie eine relative Ure- /gegenüber
hung- in die entgegengesetzte Sichtung gestatten. Die Ausführung der
Kurvenführung ist herkömmlich und bildet keinen Teil dieser Erfindung.
Von einem axialen Ende des Rings 13 erstrecken sich mehrere einstückige
Yorspriinge I4, die um den umfang herum verteilt sind und die zweckmäSigexweise
rechteckigen Querschnitt haben, die jedoch mehrere verschiedene
Formen haben können.
Die Hülse 12 ist aus Kunststoff geformt und mit inneren schraubenförmigen
Kerbzähnen versehen, in denen die Hülse 12 auf einer entsprechend kerbverzahnten Welle gelagert wird, um eine kontrollierte Bewegung
im y/inkel und in axialer Richtung der Welle gegenüber auszuführen.
Einstückig mit der Hülse 12 ist an einem aaalen Ende derselben ein Flansch 12 vorgesehen, der mit mehreren rechteckigen Ausnhmeungen
17 versehen ist. Me Ausnehmungen 17 entsprechen* in ihrer Form, Zahl
und Lage äen Torsprüngen 14 des Rings 11, und der Hing 11 und die Hülse
12 können in einen Singriff miteinander gebracht werden, indem sie
mit ihren Achsen in eines Flucht gebracht werden, wobei die Torspränge
14 iß jeweilige Ausnehmungen I7 eingreifen. Es versteht sich, daß der
Eingriff zwischen den TorSprüngen 14 und den Ausnehmungen 17 dahingehend
wirkt, da3 eine drehmonentubertragende Kupplung zwischen der Hülse
12 und dem Hing 11 gebildet wird.
¥ie vorstehend erläutert» können die Torspränge und die entsprechenden
Ausnehmungen 17 eine Vielzahl verschiedener Formen haben, und in einer
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Abwandlung der dargestellten Anordnung haben die Yorsjirünge I4 eine
l'orü, die ähnlich den radial vorstehenden ^Partien 18 der Kurvenführung
15 ist unl mit diesen in einer Flucht liegt. Die Partien 18 der
Kurvenführung -wirken als Federwiderlager, und weil die Partien 13 und
C-Ic Yorsprünge 1/1 in einer Flucht liegen, kann der Ring relativ ein-
:. ich durch Pulvermetallurgie oder durch Kalt- und UarmschlageJitrusionsverrTahren
hergestellt werden.
JJ.- versteht sich, da.C das Ilaterial, aus dem der rang 11 gebildet ist,
uujj'Ch die erforderliche Festigkeit und die YerschleiObeständigkeit
o.es An triebsteil s der Hollenkupplung bestimmt wird. Die zweiteilige
!Konstruktion gibt eine gewisse Breite in der Wahl des Materials für
clie Hülse 12, und während die Hülse 12 nicht magnetisch sein kann, um
bectimate weitere !Bedingungen zu erfüllen innerhalb des Anlassermotors,
de.t die Kollenlcupplung zugeordnet werden soll, versteht es sich, daß
die H1MlPe 12 aui '/unsch aus Aluminium oder einem anderen nicht magnetischem
Katerial entweder spangebend aus einem massiven Rohling oder du:.-ch Sintern hergestellt v/erden kann, beginnend mit einem Pulvermaterial.
Der Hülsenteil des Antriebsbauteils kann sehr einfach aus Materiellen
hergestellt werden, die für den Ring des Antriebsgauteils ungeeignet
sind. 3s versteht sich, daS der Ring auch sehr einfach entwe-O.er
duerch L-chlagextrusion, spangebend oder durch Sintern hergestellt
verden kann, beginnend mit einem Pulvermaterial, wobei die Endbedingungen
bezüglich Testigkeit und Verschleißbeständigkeit des liings berückßcihtigt
werden.
In Betrieb werden der Ring 11 und die Hülse 12 in einen Eingriff miteinander
gebracht, wie das vorstehend beschrieben worden ist, und der angetriebene
Bauteil, die Rollen und die Druckfedern der Kupplung werden in den Ring von seinem Ende eingelegt, das der Hülse 12 abgewandt ist.
Sin Gehäuse wird dann aufgesetzt und legt sich gegen einen Bereich des nije trieben en Bauteils an seinen Ende, das von der Hülse 12 abgewandt
ist. Das Gehäuse wird dann umgebördelt, um sich gegen die Stirnseite
C.er, Plansches 16 su legen, die von Ring abgewandt ist, und damit wer-'.
on der liin.^ und die Hülse gegen eine axiale Trennung gesichert. Die
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Bollenkupplung wird dann auf die Läuferwelle eines Anlasserrnotors gesetst,
wobei die Kerbzähne 15 in entsprechende Kerbzähne an der Läuferwelle
eingreifen. Widerlager sind an der T/elle vorgesehen, um die
axiale Bewegung der Rollenkupplung der Welle gegenüber zu begrenzen, und es versteht sieh, daß dann, wenn ein widerlrger an äer Uelle sich
gegen die Hollenkupplung legt, um eine weitere axiale Bewegung zu verhindern,
die Kerbzahnverbindung zwischen der Hülse 12 und der Läuferwelle sicherstellt, daß die Rollenkupplung sich mit der Lätiferwelle
dreht.
In bestimmten Anwendungsfallen können die Kerbsähne 15 und die entsprechenden
Kerbzähne sxv der Läuferwelle gegebenenfalls sich axial erstreckende
Kerbzähne sein.
Bas vorsehen der Yorsprünge I4 am Hing und der Ausnehmungen I7 fün Plansch
vereinfacht die Herstellung und die ¥erkzeugfragen, die nit der Herstellung
beider Bauteile einhergehen. Darüber hinaus wird das Probiert der
Sicherstellung einer Konzentrischen Anordnung des IPlsansclies und des
Sings beim Eingriff miteinander auf ein Minimum reduziert, weil die Anordnung
eine genaue Herstellung der zusammenpassenden Teile erleichtert.
Ansprüche
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Claims (2)
1. Antriebsteil einer Rollenkupplung, gekennzeichnet
durch einen King, der innen mit einer Kurvenführung versehen
ist, an der sich im Gebrauch Rollen der Kupplung anlegen, und eine Hülse, die aus nicht magnetischem Material gebildet ist und Innenkerbzähne
hat, wobei der Ring und die Hülse mit ihren Achsen in einer Plucht liegen und die Hülse einen einstückigen Flansch aufweist, ädn
uea sich Ausnehmungen befinden, die jeweils Vorspränge des Rings aufnehmen,
wobei die Yorsprünge und entsprechende Ausnehmungen die Hülse und den Ring zur Drehung kuppeln.
2. Antriebsteil einer Rollenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse und der Ring im Betrieb
gegen eine axiale Verlagerung relativ zueinander durch ein Gehäuse der Kupplung gehalten sind.
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Leerseite
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Family Applications (1)
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |