DE19515582B4 - Anlasser - Google Patents

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DE19515582B4 DE1995115582 DE19515582A DE19515582B4 DE 19515582 B4 DE19515582 B4 DE 19515582B4 DE 1995115582 DE1995115582 DE 1995115582 DE 19515582 A DE19515582 A DE 19515582A DE 19515582 B4 DE19515582 B4 DE 19515582B4
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Keisaku Zenmei
Shuzo Isozumi
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Abstract

Anlasser-Anordnung zur Montage eines Anlassers an einer Brennkraftmaschine wahlweise in einer von mehreren unterschiedlichen winkelmäßigen Positionen, umfassend einen Anlasserkörper (22, 24) mit – einem Anlassermotor (23), – einer koaxial zu einer Welle des Anlassermotors (23) angeordneten Abtriebswelle (23a; 44), – einem in Achsrichtung der Abtriebswelle (23a; 44) verstellbares Ritzel (27; 45) zum Eingriff in ein Getriebeelement der Brennkraftmaschine, – einer Freilaufkupplung (25; 42) zur Übertragung der Drehbewegung der Abtriebswelle (23a; 44) auf das Ritzel (27; 45), – einer Trenneinrichtung (30) zum Trennen des Eingriffs des Ritzels (27; 45) in das Getriebeelement der Brennkraftmaschine, und – einem Anlassergehäuse (21; 41), in welchem zumindest die Abtriebswelle (23a; 44) und die Freilaufkupplung (25; 42) angeordnet sind, mit einer zentralen Öffnung, und mit einer Anzahl von Montagebohrungen (21a; 41a), die in unterschiedlichen winkelmäßigen Positionen in Bezug auf die zentrale Öffnung angeordnet sind; sowie ein zur Verbindung des Anlassergehäuses (21; 41) mit der Brennkraftmaschine dazwischen vorgesehenes Flanschteil (32; 34; 51), umfassend – eine zentrale Öffnung, die im montierten Zustand des Flanschteils (32; 34; 51) zur zentralen Öffnung des Anlassergehäuses (21; 41) koaxial ist, – einen ersten Montagebereich mit einer Anzahl von ersten Montagebohrungen (32b; 34b), so dass das Anlassergehäuse (21; 41) wahlweise in unterschiedlichen winkelmäßigen Positionen an dem Flanschteil (32; 34; 51) montierbar ist; und – einen zweiten Montagebereich mit einer Anzahl von zweiten Montagebohrungen (32a; 34a), die relativ zu einer entsprechenden Anzahl von an der Brennkraftmaschine vorgesehenen Montageelementen ausrichtbar sind dadurch gekennzeichnet, dass – das Anlassergehäuse (41) längs einer kreisförmigen Linie mehrere Durchgangsöffnungen (52) aufweist; und – das Flanschteil (51) eine Abflussöffnung (53) aufweist, welche mit einer der Durchgangsöffnungen (52) des Anlassergehäuses (41) kommuniziert, wenn Anlassergehäuse (41) und das Flanschteil (51) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlasser-Anordnung, die beispielsweise in einem Kraftfahrzeug- oder einem Schiffsmotor angebracht ist, um den Motor anzulassen. Eine derartige Anlasser-Anordnung ist bekannt aus US 2,765,133 .
  • Im allgemeinen unterscheiden sich die Bedingungen für die Montage eines Anlassers an einem Motor, nämlich die Entfernung zwischen einer Montageoberfläche und einem Tellerrad, der Winkel und der Unterteilungsabstand von Montagelöchern, und die Tellerrad-Spezifikationen, entsprechend der Art des verwendeten Motors, so daß jeder unterschiedliche Motortyp es erforderlich macht, daß ein Gehäuse auf der Anlasserseite vorgesehen werden muß, welches die Montagebedingungen für diesen bestimmten Motor erfüllt. Zusätzlich ist eine neue Form zur Herstellung des Gehäuses erforderlich.
  • Große Dieselmotoren werden beispielsweise in zahlreichen Modellen hergestellt, infolge ihrer unterschiedlichen Einsatzzwecke, jedoch werden nicht viele Exemplare von jedem Modell hergestellt. Bei der Montage von Anlassern bei derartigen, in zahlreichen Modellen, jedoch in jeweils geringer Anzahl hergestellten Motoren wäre es teuer, eine spezielle Form jedesmal dann herzustellen, wenn ein Anlasser an einem Motor eines unterschiedlichen Modells angebracht werden soll, und daher werden einstellbare Typen eingesetzt, bei welchen das Basisteil gemeinsam ist, und nur jenes Teil, welches die Montagebedingungen des Anlassers erfüllt, eine spezielle Form aufweist.
  • 15 ist eine teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht eines konventionellen Anlassers. In 15 ist ein Elektromotor 1 an eine Abtriebswelle 3 über einen Getriebeabschnitt 2 angeschlossen, welcher einen internen Untersetzungsmechanismus darstellt. Eine Freilaufkupplung 4 und ein Ritzel 5, welche sich auf der Abtriebswelle 3 hin und her bewegen kann, so daß es in Eingriff mit einem (nicht dargestellten) Tellerrad des Elektromotors gelangt, sind vorgesehen.
  • Die Freilaufkupplung 4 ist an einen Magnetschalterabschnitt 7 über einen Hebel 6 angeschlossen. Der Hebel 6 ist mit dem einen Ende eines Tauchkolbens 8 verbunden, der am Magnetschalterabschnitt 7 vorgesehen ist. Ein beweglicher Kontakt 10, der mit einem festen Kontakt 9 in Berührung bzw. von diesem getrennt wird, ist an dem anderen Ende des Tauchkolbens 8 angeordnet. Der Tauchkolben 8 wird durch eine Rückführfeder 11 so gehalten, daß der bewegliche Kontakt 10 von dem festen Kontakt 9 getrennt ist.
  • Der Magnetschalterabschnitt 7 ist mit einem Basisgehäuse 12 fest verbunden, wobei sich der Hebel 6 innerhalb dieses Basisgehäuses 12 befindet. Ein mit einem vorderen Ansatz versehenes, einstellbares Gehäuse 13, welches den Abschnitt bildet, welche eine Montage des Anlassers entsprechend der Montagebedingungen erlaubt, ist an dem Basisgehäuse 12 befestigt. Die Abtriebswelle 3, die Freilaufkupplung 4, das Ritzel 5 usw. sind in diesem einstellbaren Gehäuse 13 aufgenommen. Eine Öffnung 13a ist in dem einstellbaren Gehäuse 13 so ausgebildet, daß das Ritzel 5 in Eingriff mit dem Tellerrad gelangen kann.
  • Nunmehr erfolgt eine Beschreibung des Betriebsablaufs des Anlassers. Das Anlegen von Strom an eine Spule des Magnetschalterabschnitts 7 veranlaßt den Tauchkolben 8 dazu, entgegengesetzt zur Rücksetzfeder 11 angezogen zu werden, und sich in der Figur nach links zu bewegen. Dies veranlaßt den beweglichen Kontakt 10 dazu, in Berührung mit dem festen Kontakt 9 zu gelangen, so daß Strom durch den Elektromotor 1 fließen kann. Die Bewegung des Tauchkolbens 8 dreht den Hebel 6, was die Freilaufkupplung und das Ritzel 5 dazu veranlaßt, sich entlang der Abtriebswelle 3 in der Figur nach rechts zu bewegen. Dies führt dazu, daß das Ritzel 5 in Eingriff mit dem Tellerrad des Motors (Verbrennungsmotors) gelangt.
  • Wenn die Drehung des Elektromotors 1 auf das Ritzel 5 über den Getriebeabschnitt 2, die Abtriebswelle 3, und die Freilaufkupplung 4 übertragen wird, wird der Verbrennungsmotor in Betrieb gesetzt. Beim Anlassen des Verbrennungsmotors, wenn der Stromfluß zur Spule des Magnetschalterabschnitts 7 blockiert ist, wird der Tauchkolben 8 in der Figur nach rechts durch die Rückführkraft der Rücksetzfeder 11 bewegt, so daß die Kontakte 9 und 10 getrennt werden. Die Freilaufkupplung 4 wird in ihre Ursprungslage durch den Hebel 6 zurück bewegt, und dies ist davon begleitet, daß sich das Ritzel 5 vom Tellerrad löst.
  • Konventionelle Anlasser dieser Art sind beispielsweise in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 1-1825784 , in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 56-23493 , und in dem US-Patent Nr. 4 918 324 beschrieben.
  • Bei konventionellen Anlassern mit dem voranstehend geschilderten Aufbau sind die Abtriebswelle 3 und die Drehwelle des Elektromotors 1 gegeneinander versetzt angeordnet. Wenn daher der Montagewinkel durch die einstellbare Montage geändert wird, wird der Elektromotor 1 so bewegt, daß er einen Bogen beschreibt, was dazu führt, daß sich der Elektromotor 1 und Hilfseinrichtungen für den Verbrennungsmotor gegenseitig stören. Dies führt zu der Schwierigkeit, daß der Montagewinkel nur innerhalb eines sehr begrenzten Bereiches geändert werden kann.
  • Die Position der Öffnung 13a, die in einem einstellbaren Gehäuse 13 mit vorderem Ansatz vorgesehen ist, wird in Bezug auf die Position der Montagelöcher festgelegt, die zur Anbringung des Anlassers an dem Verbrennungsmotor verwendet werden. Wenn ein einstellbarer Typ verwendet wird, ist daher erneut der Bereich begrenzt, innerhalb dessen der Montagewinkel geändert werden kann. Da in dem einstellbaren Gehäuse 13 ein Flanschabschnitt mit Montagelöchern, welcher den Montagewinkel festlegt, einstückig mit dem Ansatzabschnitt ausgebildet ist, der die Öffnung 13a aufweist, wird die Formkonstruktion zur Herstellung dieses Gehäuses 13 kompliziert. Darüberhinaus wird die Form für das einstellbare Gehäuse 13 und auch jene für das Basisgehäuse 12 äußerst teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlasser-Anordnung bereitzustellen, die bei einer größeren Anzahl von Montagebedingungen angebracht werden kann. Andererseits soll für den Fall, dass das Wasser in das Anlasser-Gehäuse eindringt, verhindert werden, dass durch das Wasser Schäden entstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst wie in den Ansprüchen 1 bzw. 3 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Anlasserkörpers als erste Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des Anlasserkörpers von 1;
  • 3 eine Vorderansicht eines Flanschteils bei der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht von 3;
  • 5 eine Vorderansicht des Flanschteils, welches an dem Anlasserkörper von 1 angebracht ist;
  • 6 eine Vorderansicht des Flanschteils, welches an dem Anlasserkörper in einem anderen Winkel als jenem von 5 angebracht ist;
  • 7 eine teilweise Querschnittsansicht des Anlassers, mit dem Flanschteil an seinem Körper in 5 oder 6 angebracht;
  • 8 eine Vorderansicht eines Flanschteils bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine Querschnittsansicht in der Richtung der Pfeile entlang der Linie IX-IX von 8;
  • 10 eine Vorderansicht des Flanschteils von 8, welches an dem Anlasserkörper von 1 angebracht ist;
  • 11 eine teilweise Querschnittsansicht von 10;
  • 12 eine teilweise Querschnittsansicht eines Anlassers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 eine teilweise Querschnittsansicht eines Anlassers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 eine Vorderansicht des Anlasserkörpers von 13; und
  • 15 eine teilweise Querschnittsansicht eines konventionellen Anlassers.
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine teilweise Schnittansicht eines Körpers eines Anlassers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Vorderansicht des Anlasserkörpers von 1. Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, sind mehrere Gewindelöcher 21a am Außenumfang eines überhängenden Vordergehäuses 21 vorgesehen. Ein Joch 22 ist an diesem überhängenden Vordergehäuse 21 befestigt, und innerhalb des Jochs 22 ist ein Elektromotor 23 angeordnet. Ein hinteres Gehäuse 24 ist an dem hinteren Ende (in der Figur am linken Endabschnitt) des Jochs 22 befestigt.
  • Eine Freilaufkupplung 25 ist innerhalb des Vordergehäuses 21 aufgenommen. Ein Ritzel 27, welches in Eingriff mit einem Verbrennungsmotor-Tellerrad (nicht dargestellt) gelangt, ist an dem Endabschnitt eines Ritzelbewegungskörpers 26 vorgesehen, einstückig mit einem Kupplungsinnenteil der Freilaufkupplung 25. Der Ritzelbewegungskörper 26 kann eine Hin- und Herbewegung in der Axialrichtung durchführen. Eine Abtriebswelle (nicht gezeigt) ist innerhalb der Freilaufkupplung 25 vorgesehen. Die Antriebskraft des Elektromotors 23 wird auf das Ritzel 27 über ein Planetenreduziergetriebe 28 übertragen, die Abtriebswelle, und die Freilaufkupplung 25. Die Abtriebswelle, die Freilaufkupplung und das Ritzel 27 sind koaxial zur einer Drehwelle 23a des Elektromotors 23 angeordnet.
  • Ein Magnetschalterabschnitt 29 ist an dem Vordergehäuse 21 befestigt. Der Magnetschalterabschnitt 29 gelangt in Eingriff mit einem Hebel 30, der dreh- oder schwenkbar vor dem Gehäuse 21 aufgenommen ist, um das Ritzel 27 zusammen mit dem Ritzelbewegungskörper 26 in der Axialrichtung über diesen Hebel 30 zu bewegen. Der Magnetschalterabschnitt 29 und der Hebel 30 bilden eine Kontakttrennvorrichtung. Ein Lager 31, welches gleitbeweglich den Außenumfang des Ritzelbewegungskörpers 26 berührt und haltert, ist an einer Zentriermuffe 21b des Vordergehäuses 21 angebracht.
  • Ein derartiger Anlasserkörper mit dem voranstehend geschilderten Aufbau ist an dem Verbrennungsmotor über einen Flanschteil 32 angebracht, wie es beispielsweise in den 3 und 4 gezeigt ist. Mehrere Verbrennungsmotormontagelöcher 32a, die als Montageabschnitte zur Montage an dem Verbrennungsmotor dienen, und mehrere Gehäusemontagelöcher 32b, die als Montageabschnitte zur Montage an das Vordergehäuse 21 dienen, sind in dem Flanschteil 32 vorgesehen. Obwohl die Gehäusemontagelöcher 32b nicht in 4 dargestellt sind, sind sie auf demselben Umfang vorgesehen, so daß die Montagewinkel mit dem Vordergehäuse 21 geändert werden können. Ein Durchgangsloch 32c ist im Zentrum des Flanschteils 32 vorgesehen, um die Zentriermuffe 21b des Vordergehäuses 21 vollständig einzuführen.
  • Das Vordergehäuse 21, das hintere Gehäuse 24, und das Flanschteil 32 bestehen jeweils aus Metall, beispielsweise aus Aluminiumdruckguß.
  • Die 5 und 6 sind Vorderansichten, die jeweils das Flanschteil 32 von 3 darstellen, wenn es an dem Anlasserkörper von 1 befestigt ist, wogegen 7 eine teilweise Querschnittsansicht des Flanschteils 32 von 3 ist, welches an dem Anlasserkörper von 1 wie in 5 oder 6 angebracht ist. Die Gehäusemontagelöcher 32b sind so ausgewählt, daß der Montagewinkel eine Montage entsprechend den Montagebedingungen des Verbrennungsmotors zuläßt. Daraufhin wird das Flanschteil 32 auf die Gewindelöcher 21a in dem Vordergehäuse 21 aufgesetzt, und mit Schrauben 33 befestigt.
  • Bei einem derartigen Anlasser kann der Montagewinkel in Bezug auf den Verbrennungsmotor dadurch eingestellt werden, daß die geeigneten Gehäusemontagelöcher 32b in dem Flanschteil 32 ausgewählt werden. Die Position, an welcher das Ritzel 27 zur Ruhe kommt, nachdem der Anlasser an dem Verbrennungsmotor angebracht wurde, kann dadurch eingestellt werden, daß die Abmessungen oder die Dicke des Flanschteils 32 in Axialrichtung geändert werden. Da die Drehwelle 23a des Verbrennungsmotors 23 und die Abtriebswelle koaxial angeordnet sind, ändert darüber hinaus eine Änderung des Montagewinkels nicht die Position des Verbrennungsmotors 23. Da das Gehäuse ein Gehäuse mit Überhang ist, ist es darüber hinaus nicht erforderlich, einen Öffnungsabschnitt in dem Vordergehäuse 21 auszubilden, wie bei konventionellen Gehäusen.
  • Durch reine Änderung des Flanschteils 32 kann daher das gemeinsame Vordergehäuse 21 dazu verwendet werden, eine Montage entsprechend einer größeren Anzahl an Montagebedingungen zu erlauben. Da das Flanschteil 32 tafelförmig ausgebildet sein kann, wird darüber hinaus die Konstruktion der Form relativ einfach, wodurch Kosten eingespart werden.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das Flanschteil kann auf verschiedene Arten und Weisen abgeändert werden, abhängig von den Montagebedingungen an dem Verbrennungsmotor und der Art des Anlasserkörpers. Die 8 und 9 zeigen jeweils eine Modifikation. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, sind Verbrennungsmotormontagelöcher 34a, Gehäusemontagelöcher 34b, und ein Durchgangsloch 34c in dem Flanschteil 34 vorgesehen. Die 10 und 11 zeigen jeweils die Flanschteile von 8 bzw. 9 im montierten Zustand am Anlasserkörper von 1.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 12 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Anlassers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Wie aus 12 hervorgeht, sind mehrere Gewindelöcher 41a in dem Außenumfangsabschnitt eines Vordergehäuses 41 vorgesehen, welches beispielsweise aus Aluminiumdruckguß besteht, und als Basis dient. Das Flanschteil 32 ist in eine Zentriermuffe 41b des Vordergehäuses 41 eingepalt und an diesem über die Schrauben 33 befestigt, wie bei der ersten Ausführungsform. Wie bei der ersten Auführungsform wird das Flanschteil 32 ausgewählt, welches eine Montage entsprechend den Montagebedingungen des Verbrenungsmotors gestattet. Darüber hinaus ist das Vordergehäuse 41 in einem Montagewinkel entsprechend den Montagebedingungen befestigt. Eine Freilaufkupplung 42 ist in dem Vordergehäuse 41 aufgenommen. Eine Abtriebswelle 44, welche die Antriebskraft des Elektromotors 23 auf einen Ritzelbewegungskörper 43 überträgt, ist durch den Ritzelbewegungskörper 43 einstückig mit dem Inneren der Kupplung der Freilaufkupplung 42 eingeführt. Der Ritzelbewegungskörper 43 ist in Berührung mit dem Lager 31 gleitbeweglich angeordnet und wird durch dieses gehaltert.
  • Ein Ritzel 45, welches entsprechend den Spezifikationen für das Tellerrad ausgewählt wird, ist einstellbar an einem Abschnitt befestigt, der vor dem Lager 31 angeordnet ist, welches den Ritzelbewegungskörper 43 haltert. Das Ritzel 45 und der Ritzelbewegungskörper 43 sind als getrennte Teile ausgebildet, und das Ritzel 45 ist so an dem Ritzelbewegungskörper 43 befestigt, das es sich zusammen mit dem Ritzelbewegungskörper 43 dreht. Das Ritzel 45 ist in der Axialrichtung durch einen Anschlag 45 festgelegt, wodurch es sich in der Axialrichtung zusammen mit dem Ritzelbewegungskörper 43 hin- und herbewegen kann.
  • Bei dem Anlasser gemäß der dritten Ausführungsform sind das Ritzel 45 und der Ritzelbewegungskörper 43 als getrennte Teile ausgebildet, so daß es möglich ist, das Ritzel 45 mit einer solchen Form, einer solchen Anzahl an Zähnen, und solchen Zahnabmessungen anzubringen, welche den Spezifikationen für das Tellerrad des Verbrennungsmotors entsprechen. Daher können das gemeinsame Vordergehäuse 41 und der Ritzelbewegungskörper 43 verwendet werden, um noch weiter die Anzahl an Bedingungen zu erhöhen, entsprechend denen der Anlasser an dem Verbrennungsmotor angebracht werden kann.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 13 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Anlassers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. 14 ist eine Vorderansicht des Anlasserkörpers von 13. Wie aus den 13 und 14 hervorgeht, ist ein Flanschteil 51 in eine Zentriermuffe 41b des Vordergehäuses 41 eingepaßt, welches beispielsweise aus Aluminiumdruckguß besteht, und mit Schrauben (nicht dargestellt) befestigt. Wie bei der ersten Ausführungsform wird ein geeignetes Flanschteil 51 ausgewählt, welches eine Anbringung entsprechend den Montagebedingungen zuläßt, wobei das Vordergehäuse 41 in einem Montagewinkel entsprechend den Montagebedingungen befestigt wird.
  • Mehrere Durchgeangslöcher 52 sind in einem Abschnitt vorgesehen, an welchem das Flanschteil 51 des Vordergehäuses 41 angebracht ist. Diese Durchgangslöcher 52 sind in gleichen Abständen voneinander in der Umfangsrichtung angeordnet. Ein Ablaßloch 53, welches mit dem Durchgangsloch 52 in Verbindung steht, das an der Bodenseite oder an dem Ort angeordnet ist, der am nächsten am Boden liegt, während das Flanschteil 51 am Verbrennungsmotor angebracht ist, ist in dem Flanschsteil 51 vorgesehen. Die anderen Durchgangslöcher 52 werden durch die Innenumfangsfläche des Flanschteils 51 abgedeckt.
  • Selbst wenn bei einem derartigen Anlasser Wasser in das Vordergehäuse 41 hinein fließt, kann es aus dem Durchgangsloch 52, welches am nächsten an der Bodenseite liegt, und dem Ablaßloch 53 heraus fließen, wodurch verhindert wird, daß die Teile in dem Vordergehäuse 41 beschädigt werden. Da die anderen Durchgangslöcher 52 durch das Flanschteil 51 abgedeckt sind, tritt darüber hinaus durch diese kein Wasser ein, welches diese Teile dem Einfluß von Wasser aussetzen könnte, und Wasser kann einfach durch das gemeinsame Vordergehäuse 41 hinaus fließen, selbst wenn der Montagewinkel geändert wurde.

Claims (9)

  1. Anlasser-Anordnung zur Montage eines Anlassers an einer Brennkraftmaschine wahlweise in einer von mehreren unterschiedlichen winkelmäßigen Positionen, umfassend einen Anlasserkörper (22, 24) mit – einem Anlassermotor (23), – einer koaxial zu einer Welle des Anlassermotors (23) angeordneten Abtriebswelle (23a; 44), – einem in Achsrichtung der Abtriebswelle (23a; 44) verstellbares Ritzel (27; 45) zum Eingriff in ein Getriebeelement der Brennkraftmaschine, – einer Freilaufkupplung (25; 42) zur Übertragung der Drehbewegung der Abtriebswelle (23a; 44) auf das Ritzel (27; 45), – einer Trenneinrichtung (30) zum Trennen des Eingriffs des Ritzels (27; 45) in das Getriebeelement der Brennkraftmaschine, und – einem Anlassergehäuse (21; 41), in welchem zumindest die Abtriebswelle (23a; 44) und die Freilaufkupplung (25; 42) angeordnet sind, mit einer zentralen Öffnung, und mit einer Anzahl von Montagebohrungen (21a; 41a), die in unterschiedlichen winkelmäßigen Positionen in Bezug auf die zentrale Öffnung angeordnet sind; sowie ein zur Verbindung des Anlassergehäuses (21; 41) mit der Brennkraftmaschine dazwischen vorgesehenes Flanschteil (32; 34; 51), umfassend – eine zentrale Öffnung, die im montierten Zustand des Flanschteils (32; 34; 51) zur zentralen Öffnung des Anlassergehäuses (21; 41) koaxial ist, – einen ersten Montagebereich mit einer Anzahl von ersten Montagebohrungen (32b; 34b), so dass das Anlassergehäuse (21; 41) wahlweise in unterschiedlichen winkelmäßigen Positionen an dem Flanschteil (32; 34; 51) montierbar ist; und – einen zweiten Montagebereich mit einer Anzahl von zweiten Montagebohrungen (32a; 34a), die relativ zu einer entsprechenden Anzahl von an der Brennkraftmaschine vorgesehenen Montageelementen ausrichtbar sind dadurch gekennzeichnet, dass – das Anlassergehäuse (41) längs einer kreisförmigen Linie mehrere Durchgangsöffnungen (52) aufweist; und – das Flanschteil (51) eine Abflussöffnung (53) aufweist, welche mit einer der Durchgangsöffnungen (52) des Anlassergehäuses (41) kommuniziert, wenn Anlassergehäuse (41) und das Flanschteil (51) miteinander verbunden sind.
  2. Anlasser-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (32; 34; 51) aus einer Gruppe von Flanschteilen auswählbar ist, welche unter sich gleich sind mit Ausnahme ihrer jeweiligen Dicke, so dass die Dicke des ausgewählten Flanschteils dem gegenseitigen Abstand zwischen dem Ritzel (27; 45) des Anlasserkörpers und einer Montagefläche der Brennkraftmaschine entspricht.
  3. Anlasser-Anordnung zur Montage eines Anlassers an einer Brennkraftmaschine wahlweise in einer von mehreren unterschiedlichen winkelmäßigen Positionen, umfassend einen Anlasserkörper (22, 24) mit – einem Anlassermotor (23), – einer koaxial zu einer Welle des Anlassermotors (23) angeordneten Abtriebswelle (23a; 44), – einem in Achsrichtung der Abtriebswelle (23a; 44) verstellbares Ritzel (27; 45) zum Eingriff in ein Getriebeelement der Brennkraftmaschine, – einer Freilaufkupplung (25; 42) zur Übertragung der Drehbewegung der Abtriebswelle (23a; 44) auf das Ritzel (27; 45), – einer Trenneinrichtung (30) zum Trennen des Eingriffs des Ritzels (27; 45) in das Getriebeelement der Brennkraftmaschine, und – einem Anlassergehäuse (21; 41), in welchem zumindest die Abtriebswelle (23a; 44) und die Freilaufkupplung (25; 42) angeordnet sind, mit einer zentralen Öffnung, und mit einer Anzahl von Montagebohrungen (21a; 41a), die in unterschiedlichen winkelmäßigen Positionen in Bezug auf die zentrale Öffnung angeordnet sind; sowie ein zur Verbindung des Anlassergehäuses (21; 41) mit der Brennkraftmaschine dazwischen vorgesehenes Flanschteil (32; 34; 51), umfassend – eine zentrale Öffnung, die im montierten Zustand des Flanschteils (32; 34; 51) zur zentralen Öffnung des Anlassergehäuses (21; 41) koaxial ist, – einen ersten Montagebereich mit einer Anzahl von ersten Montagebohrungen (32b; 34b), so dass das Anlassergehäuse (21; 41) wahlweise in unterschiedlichen winkelmäßigen Positionen an dem Flanschteil (32; 34; 51) montierbar ist; und – einen zweiten Montagebereich mit einer Anzahl von zweiten Montagebohrungen (32a; 34a), die relativ zu einer entsprechenden Anzahl von an der Brennkraftmaschine vorgesehenen Montageelementen ausrichtbar sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (32; 34; 51) aus einer Gruppe von Flanschteilen auswählbar ist, welche sich in ihrer jeweiligen Dicke unterscheiden, so dass die Dicke des ausgewählten Flanschteils dem gegenseitigen Abstand zwischen dem Ritzel (27; 45) des Anlasserkörpers und einer Montagefläche der Brennkraftmaschine entspricht.
  4. Anlasser-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Abflussöffnung (53) an dem Flanschteil (51) in einer winkelmäßigen Position senkrecht unter dem Ritzel (45) des Anlasserkörpers (22, 24) liegt, wenn das Flanschteil (51) zusammen mit dem Anlasserkörper (22, 24) an der Brennkraftmaschine montiert ist.
  5. Anlasser-Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 4, bei welcher die Durchgangsöffnungen (52) an einer Zentriermuffe (41b) des Anlassergehäuses (41) angeordnet sind.
  6. Anlasser-Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die ersten Montagebohrungen (32b; 34b) des Flanschteils (32; 34; 51) von einer Mittelachse desselben einen gleichen radialen Abstand aufweisen.
  7. Anlasser-Anordnung nach Anspruch 6, bei welcher die zweiten Montagebohrungen (32a; 34a) des Flanschteils 32; 34; 51) von der Mittelachse desselben einen größeren radialen Abstand aufweisen als die ersten Montagebohrungen (32b; 34b).
  8. Anlasser-Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Flanschteil (32; 34; 51) als Druckguss-Metallteil ausgebildet ist.
  9. Anlasser-Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Ritzel (27; 45) wahlweise angepasst ist an die durch das Getriebeelement der Brennkraftmaschine bestimmten Kupplungsbedingungen und als separates Bauteil an die Abtriebswelle (23a; 44) des Anlassergehäuses (21; 41) ansetzbar ist.
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