DE2512569A1 - Klimaanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Klimaanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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PATENTATTORNEYS PATEMTANWALTE conseils en brevets
. H. TISCHER · dipl.-ing. W. KERN · dipl.-ing. H.-P. GAUGER
D 8 MÜNCHEN 2
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TAL 71
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Anwaltsakte: GFK-2687
datum: 21. März 1975
DATEi
FORD-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 5 KÖLN-DEUTZ, OTTOPLATZ 2
Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem aus einem Kompressor, einem
Kondensator und einem Verdampfer gebildeten geschlossenen Kühlmittelkreislauf, bei dem in der Einlaßleitung des
Verdampfers ein in Abhängigkeit von dessen Temperatur gesteuertes und für eine Drosselung der Kühlmittelströmung
eingerichtetes Ausgleichsventil und in der Verbindungsleitung des Verdampfers mit dem Kompressor ein
bei niedrigeren Auslassdrücken des Verdampfers für eine stärkere Druckreduzierung als bei höheren Auslaßdrücken
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eingerichtetes und über eine auslaßseitige Steuerdruckleitung an das Ausgleichs ventil angeschlossenes Druelcreduzierventil
angeordnet sind.
Bei allen heute üblicherweise in Kraftfahrzeuge eingebauten
Klimaanlagen der vorgenannten Art ist gewöhnlich das in der Verbindungsleitung zwischen dem Kondensator und dem
Verdampfer angeordnete Ausgleichsventil für einen Druckausgleich nach außen eingerichtet, wobei seine Temperatursteuerung
meistens von dem Temperaturwert abhängig ist, der in der Auslaßleitung des Verdampfers vorherrscht.
In solchen Klimaanlagen erfüllt weiterhin das Druckreduzierventil den Zweck, eine bei seiner Abwesenheit sonst
mögliche übermässig starke Drosselung oder gar völlige Unterbrechung der Kühlmittelströmung durch das Ausgleichsventil hindurch zu dem Verdampfer hin zu verhindern, wodurch.dann
der Einlaßdruck des Kompressors auf einen sehr niedrigen Wert abfallen würde, was dann eine verstärkte
Geräuschbelästigung durch den Kompressor zur Folge hätte sowie zu Sehmierungs- und Kühlungsproblemen führen würde.
Das Druckreduzierventil erfüllt also den Zweck, beim Vorliegen eines niedrigen Steuerdruckes an seinem Auslaß eine
Öffnung des Ausgleichsventils zu steuern, indem es einen relativ hohen Druckabfall zu dem Kompressor hin bewirkt,
wenn der Druck in der Aus laß leitung des Verdampfers re-.
lativ niedrig ist, es dagegen nur zu einem relativ geringen Druckabfall kommt, wenn dieser Druck in der Auslaßleitung
des Verdampfers höher ist.
Diese spezielle Regeleharakteristik des Druckreduzierventils
kann nun besonders bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, wenn die Belastung der Maschine niedrig ist, dazu führen, daß das
Ausgleiohsventil infolge des ihm zugeführten Drucksignals in eine Regelstellung gebracht wird, welche ein Überfluten
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des Verdampfers mit dem flüssigen Kühlmittel auslöst und damit die Bildung von flüssigen Schlacken, die dann zu
dem Kompressor hin gefördert werden. Diese flüssigen Schlacken können somit den Kompressor beschädigen und
führen auf jeden Fall zu einer verstärkten Geräuschbildung sowie einem höheren Kraftverbrauch durch den
Kompressor, was seinerseits wieder zu einem unerwünscht höhereu Brennstoffverbrauch durch die Verbrennungskraftmaschine
des Fahrzeuges führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine,
solche bekannte Klimaanlage so weiterzubilden, daß bei minimaler Lastbeaufschlagung der Maschine ein vergleichbar
niedrigerer Kraftverbrauch für den Kompressor benötigt wird, bei gleichzeitiger Sicherstellung einer ausreichenden
Schmierung des Kompressors, einer vergleichbar geringeren Geräuschentwicklung und einer vergleichbar
höheren Lebensdauer des Kompressors.
Diese Aufgabe wird bei einer Klimaanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vervindungsleitung
des Verdampfers mit dem Kompressor mit einer das Druckreduzierventil umgehenden, strömungsgeregelten
und über eine weitere Steuerdruckleitung mit dem Ausgleichsventil verbundenen Bypassleitung versehen
ist. In dieser Bypassleitung sind zweckmässig zwei Drosselstellen für das hindurchströmende Kühlmittel in einem gegenseitigen
Abstand angeordnet, so daß dann in dem dazwischen gelegenen Abschnitt ein genaues Steuersignal gewonnen werden
kann, welches dann über die in diesem Bereich abgezweigte weitere Steuerdruckleitung an das Ausgleichsventil angeliefert
werden kann. Es versteht sich hierbei von selbst, daß eine solche Bypassleitung einen sehr kleinen Druchflußquerschnitt
intVergleich zu der normalen Verbindungsleitung
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zwischen dein Verdampfer und dem Kompressor haben muß,
damit die normale Betriebsweise des Druckreduzierventils nicht durch die Abzweigung einer/zu grossen Teilmenge des
Kühlmittels beeinträchtigt wird.
Es wird damit erfindungsgemäß eine Klimaanlage bereitgestellt,
bei welcher unter einem hohen Lastbetrieb des Verdampfers das Ausgleichsventil für eine RegeIstellung
angesteuert wird, in welcher eine dann benötigte Verstärkte Kühlmittelströmung zu dem Verdampfer hin ermöglicht
wird, gofern der Verdampfer unter einem niedrigeren Lastbetrieb arbeitet, wird diese Regelstellung
zunehmend verlassen, weil dann das Druckreduzierventil ein entsprechend stärker werdendes Drucksignal liefert,-welches
das entweder aus der Einlaßleitung oder aus der Auslaßleitung des Verdampfers gewonnene Temperatur-Steuersignal
zunehmend überlagert. Das Druckreduzierventil bewirkt
dann also, wie noch näher zu erläutern sein wird, in dem für den Kühlmittelkreislauf maßgeblichen Enthalpie-Zustandsdiagramm
eine Verschiebung des Kurvenbildes in eine Zone, die sich durch einen maximalen Dampfanteil des Kühlmittels
auszeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 in einem Blockdiagramm eine Klimaanlage bekannter Ausführung,
Figur 2 einen Längsschnitt durch ein für die Klimaanlage gemäß Figur i geeignetes Druckreduzierventil,
Figur 3 einen Längsschnitt durch ein für die Klimaanlage
gemäß Figur 1 geeignetes Ausgleichsventil,
Figur k einen Längsschnitt durch ein ebenfalls für die
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Klimaanlage gemäß Figur 1 geeignetes Ventil, das sowohl die Funktion eines Ausgleichsventils
als auch die Funktion eines Druckreduzierventils erfüllt.
Figur 5 eine Einzelheit des Blockdiagramms gemäß Figur
1 zur näheren Erläuterung der Funktionsweise des Druckreduzierventils bei den bekannten Klimaanlagen,
Figur 6 die entsprechende Einzelheit bei einer Klimaanlage gemäß Erfindung,
Figur 7 ein für das Druckreduzierventil gemäß Figur 2
typisches Zustandsschaubild,
Figur 8 ein Schaubild zur Verdeutlichung des drehzahlabhängigen
Kraftverbrauchs des Kompressors in der bekannten Klimaanlage gemäß Figur 1 und
zum Vergleich in der erfindungsgemässen Klimaanlage,
bei we Icher die in Figur 6 gezeigte Einzelheit verwirklicht ist.
Figur 9 eine in der Einzelheit gemäß Figur 6 abgewandelte Alternative der erfindungsgemässen Klimaanlage,
Figuren 10 bis 14 verschiedene Enthalpie-Zustandsdiagramme
zur näheren Erläuterung der Betriebsweise einer solchen Klimaanlage, wobei unter Einbeziehung
der erfindungsgemässen Ausführung derselben verschiedene
Lastbetriebe betrachtet sind, und
Figur 15 ein Schaubild zur Verdeutlichung der Rege!charakteristik
des Ausgleichsventils.
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In dem Blockdiagramm der Figur 1 bezeichnet 10 den Kompressor einer bekannten Klimaanlage, der bei deren Einbau in ein
Kraftfahrzeug gewöhnlieh mittels eines Riemens von der Fahrzeugmaschine
angetrieben wird. Die in den Kompressor 10 für diesen Antrieb hineingesteckte Arbeit ist mit dem Pfeil W
angedeutet. An den Kompressor 10 ist in einem geschlossenen Kühlmittelkreislauf ein Kondensator 12 über eine Verbindungsleitung 14 angeschlossen, der seinerseits über eine Verbin—
dungsleitung 16 an einen Verdampfer 18 angeschlossen ist. In der Verbindungsleitung l6 ist ein thermisches Ausgleichsventil 20 angeordnet, das für eine Drosselung der Kühlmittelströmung
zu dem Verdampfer 18 hin eingerichtet ist, zu dem Zweck, daß der Verdampfer 18 unter einem wesentlich geringeren
Druck arbeiten kann als der Kondensator 12 und damit ein Phasenwechsel des Kühlmittels erreicht wird. Dieser Phasenwechsel
bewirkt in der Umgebung des Verdampfers 18 einen Wärmeentzug aus der umgebenden Luft, was in Figur 1 durch
den Pfeil Q angedeutet ist. Zur Schliessung des Kühlmittelkreislaufes ist der Verdampfer 18 über eine Verbindungsleitung
22 an den Kompressor 10 angeschlossen, wobei in dieser Verbindungsleitung ein Druckreduzierventil 24 angeordnet ist,
das iri± dem an seinem Ausgang gewonnen Drucksignal eine
Steuergrösse für das Ausgleichsventil 20 hinsichtlich der
damit gewollten Drosselung der Kühlmittelströmung liefert.
Das thermische Ausgleichsventil 20 kann beispielsweise die in Figur 3 gezeigte Ausführung haben. Hierbei hat das Ventilgehäuse
26 eine Einlaßbohrung 28 und eine Auslaßbohrung 30, die über einen Verbindungskanal 32 miteinander verbunden sind.
In diesem Verbindungskanal 32 ist ein Sitz 36 für eine Ventilkugel 34 ausgebildet, die durch eine Ventilfeder 38 an ihren
Sitz 36 angedrückt wird. Der Ventilsitz 36 ist über Ventilstö'ssel
40 und 42 an einer flexiblen Membrane 44 befestigt,
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die ein angeflanschtes Gehäuse 46 in zwei Druckkammern 48
und 50 unterteilt. Die eine Druckkammer 48 ist über eine
Steuerdruckleitung 52 an die Verbindungsleitung 22 zwischen
dem Verdampfer IS und dem Kompressor 10 angeschlossen, von
welcher sie an einer Stelle stromab von dem Druckreduzierventil 24 abgezweigt ist. Die andere Druckkammer 50 ist
über eine Verbindungsleitung 54 ebenfalls an die Leitung 22
angeschlossen, von der sie aber anders als die Leitung 52
an einer Stelle abgezweigt ist, die im Bereich zwischen dem
Verdampfer 18 und dem Druckreduzierventil 24 liegt, so daß über diese Verbindungsleitung 5^ dem Ausgleichsventil 20
ein eher temperaturabhängiges Drucksignal angeliefert wird. Für die Regelcharakteristik des Ausgleichsventils 20 gilt
folglich, daß bei einem gegenüber der Kammer 50 stärkeren
Druckanstieg in der Druckkammer 48 die Ventilkugel J>k durch
ihren Sitz 36 gegen das zugeordnete Ende des Verbindungskanals
32 bewegt wird, so daß es datirch zu einer verstärkten Drosselung
des durchgeströmten Kühlmittels kommt, die dann wieder aufgehoben wird, wenn umgekehrt der Druck in der Kammer 48 unter
denjenigen in der Kammer 50 abfällt.
In der in Figur 4 gezeigten alternativen Ausführungsform ist das Gehäuse 56 eines solchen Ausgleichsventils mit dem Gehäuse
58 des Druckreduzierventils baulich vereinigt. Das Ventilgehäuse 56 ist auch hier mit einer Kühlmittel-Einlaßbohrung
60 und einer Auslaßbohrung 62 versehen, die beide über einen Verbindungskanal 64 verbunden sind. Anders als bei der Ausführungsform
gemäß Figur 3, wo die Einlaßbohrung 28 an die Auslaßleitung des Kondensators 12 angeschlossen ist, ist hier
die Einlaßbohrung 60 an die Auslaßleitung des Verdampfers angeschlossen, während in Übereinstimmung mit der vorbesehriebenen
Ausführungsform die Auslaßbohrung 62 ebenfalls an die Einlaßleitung
des Verdampfers angeschlossen ist. Die Auslaßleitung des Kondensators ist bei dieser Ausführungsform dagegen an
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eine Einlaßbohrung 66 angeschlossen, die in dem Ventilgehäuse 58 des Druckreduzierventils ausgebildet ist und
über einen Verbindungskanal 68 Verbindung hat mit dem die Bohrungen 60 und 62 verbindenden Kanal bh, in weicher im
übrigen eine mit der Ventilkugel Jh funktionell vergleichbare
Kugel 70 angeordnet ist, die gegen ihren am Ende d?s Kanals 64 ausgebildeten Ventilsitz durch eine Feder
72 angedrückt wird.
Das in Figur k insgesamt mit 7;* bezeichnete Druckreduzierventil
hat eine Einlaßbohrung 76, die in einer Stirnwand 76 des Ventilgehäuses 58 ausgebildet ist. Diese Einlaßbohrung
76 hat über einen Verbindungskanal 9^ Verbindung
mit der Einlaßbohrung 60 des Ventilgehäuses 56, die an
die Auslaßleitung des Verdampers angeschlossen ist. Auslaßseitig ist das Druckreduzierventil Ik über einen Verbindungskanal
78 an eine Druektanmer angeschlossen, die auf der einen Seite einer der Membrane kk funktionell entsprechenden
Membrane 80 ausgebildet ist. An der Membrane 80 ist ein kolbenförmiger Temperaturfühler 82 befestigt, der an seinem
anderen Ende einen Ventilstössel 8k berührt, welcher in dem
Kanal 8k angeordnet und zur Betätigung der Ventilkugel vorgesehen ist. Bei jedem Temperaturanstieg des über die
Einlaßbohrung 60 zuströmenden Kühlmittels bewirkt folglich der kolbenförmige Temperaturfühler 82 ein Wegdrücken der
Ventilkugel 70 von ihrem Sitz, so daß zu der Auslaßbohrung
62 hin eine entsprechend stärkere Kühlmittelströmung stattfindet.
Außer mit der einen Druckkammer auf der einen Seite der Membrane 80 ist der Kanal 78 über einen Verbindungskanal
88 noch mit dem Kanal ^k verbunden, wobei sowohl in diesem
Kanal 88 eine kalibrierte Drossel 92 als auch in dem Kanal 78 eine kalibrierte Drossel 90 angeordnet sind. Wegen dieser
beiden Drosseln 90, 92 wird folglich der einen Druckkammer auf der einen Seite der Membrane QO ein Drucksignal zuge-
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leitet, dessen Höhe sich nach der Kalibrierung dieser Drosseln richtet. Hierdurch wirkt das Druckreduzierventil
lh, das im übrigen über eine Auslaßbohrung 8b an die
Einlaßleitung des Kompressors angeschlossen ist, zusammen
mit dem Ausgleichsveutil an der Verhinderung einer Überflutung
des Verdampfers mit, wenn dieser im vorliegend besonders interessierenden, sehr niedrigen Lastbetrieb
arbeitet, so daß der ausgezogene Kurvenzug in dem Schaubild gemäß Figur 15 verfolgt werden kann. Würde auf das
üruokreduzierventil verzichtet werden, dann könnten nur
die gestrichelten Kurvenzüge gemäß diesem Schaubild der
Figur 15 verfoLgt werden, die also kleinere üurchflußquersohnitte
D1 ergeben im Vergleich zu dem üurchflußquerschnitt
d, der bei Anwesenheit des Druckreduzierventils ansteuerbar
ist.
liei. dem Ausgleichsventil der Figur 3 ist übrigens noch
eine Drossel 95 in einem Kanal 96 verwirklicht, welcher
die eine Druckkammer h3 direkt an die Auslaßbohrung 30 und damit an die Einlaßleitung des Verdampfers 18 anschliesst.
Eine weitere Drossel 97 ist in der Steuerdruckleitung
52 angeordnet, so daß der in der Druckkammer h8
aufgebaute Druck von der Kalibrierung dieser beiden Drosseln abhängig ist.
Die typische Arbeitsweise des DruckreduzierventiIs ist durch
den Kurvenzug der Figur 7 festgehalten. Daraus ist ableitbar, daß bei einem Abfall des Auslaßdruckes des Verdampfers
auf einen sehr niedrigen Wert der am Druckreduziorventil
vorherrschende Druckunterschied zwischen seinem Einlaß und seineiiiAuslaß ziemlich steil ansteigt, während bei
höheren Auslaßdrücken des Verdampfers dieser Druckunterschied äußerst minimal ist. Dieser Kurvenzug kann nicht nur
mit dem Druckreduzierventil 7;i der Ausführungsform gemäß
Figur h verfolgt werden, vielmehr liegt er auch vor bei der
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in Figur 2 gezeigten Ausführuugsforni, die in allen wesentlichen
Einzelheiten mit dem aus der US-PS 3 6l4 966 bekannten
Ventil übereinstimmt., so daß auf diese Drucks ehr i f t zur Ergänzung
der folgenden Erläuterungen verwiesen werden kann.
Das Druckreduzierventil in der Aus führungsform gemäß Figur
2 hat ein Gehäuse 98 mit einer Einlaßbohrung K)O am einen
Ende und einer Auslaßbohruug 102 am anderen Ende. Im Hohlraum
104 des mittleren Gehäusoabschnittes sind zwei teleskopartige
Ventilhülsen 106 und 108 angeordnet, von welchen die letztere mit einem ringförmigen Steuerbund 109 versehen
ist., der mit einer entsprechenden Steuerkante der Ventilbohrung 104 mit Unterstützung einer Ventilfeder 110 zusammenwirkt.
Eire weitere Ventilfeder 112 ist zwischen dem anderen Ende dieser inneren VentilhUlse 108 und dem Boden der äußeren
Ventilhiilse 106 angeordnet und zwar in einer Druckkammer 114, die für die Lieferung eines Steuerdruckes an die Auslaßbohrung
102 unter Vermittlung eines Steuerventils II6 maßgebend ist.
Wenn dieses Steuerventil Ho die gezeigte Lage einnimmt, dann
ist die Verbindung zwischen der Druckkammer 114 und der Auslaßoffnung
102 stark gedrosselt, wobei gilt, daß das Steuerventil 116 in diese Drosselstellung durch eine Feder 118 vorgespannt
ist, die an dem Ventilstb'ssel 120 angreift und an einem mit der inneren VentilhüLse 108 verschraub ten Schraubteil
122 abgestützt ist. Die Feder 118 ist von einem Balg 124 umgeben, der mit seinem einen Ende an dem Schraubteil
122 befestigt und mit seinem anderen Ende mit dem Ventilstössel
120 verbunden ist. Der Balg 124 ist von außen her dem Druck ausgesetzt, der über die Einlaßbohrung 100 zugeleitet
wird, so daß automatisch jeder Anstieg des Auslaßdruckes des Verdampfers eine Verkürzung dieses Balges 124
auslöst und damit eine Öffnung des Steuerventils 116 gegen die Kraft der Feder 118, wodurch der Druck in der Kammer
entlastet wird. Der Stössel 120 ist im übrigen in einer Bohrung 126 der inneren Ventilhülse 108 geführt. Weiter gilt für die
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Druckkammer ilk, daß der Druckaufbau in derselben unter
Mitwirkung einer in de ■ inneren Ventilhülse 108 ausgebildeten
Einlaßbohrung 128 erfolgt, welche eine ständige Verbindung mit der Einlaßbohrung 100 des Ventilgehäuses
98 hat. Wenn die äußere Ventilhülse 106 aus der in Figur 2 dargestellten Rei.itivlage zur inneren Ventilhülse 108
nach links verschoben wird, wird dadurch eine Bohrung 130 der äußeren Ventilhülse Iü6 ausgesteuert, so daß dann auch
unter deren Mitwirkung eine direkte Verbindung zwischen den
beiden Bohrungen 100 und 102 besteht. Der somit zwischen
diesen beiden Bohrungen regelbare Druckunterschied ist
in Figur 7 auf der Ordinate abgetragen, und zwar in Abhängigkeit von dem auf der Abszisse abgetragenen Druck,
der an der Einlaßbohrung 100 vorherrscht, also in Abhängige
it vom Auslaßdruck des Verdampfers.
In dem Enthalpie-Zustandsdiagramm der Figur 10 ist auch
die Dampfdruckkurve eines Kühlmittels, wie Freon, eingezeichnet,
Die eingekreisten Eckpunkte 1 bis 5 der Enthalpiekurve entsprechen dabei den einzelnen, ebenso bezeichneten
Stellen im Blockdiagramm der Figur 1, wobei vorliegend die Strecke von besonderer Bedeutung ist, die zwischen Eckpunkten
5 und 1 liegt. Diese Strecke weist den Druckanstieg aus. der durch die Verdichterarbeit des Kompressors 10
erbracht wird, wobei infolge der Verdichtung des Kühlmittels Wärme hinzugefügt wird und zwar ausweislich der Figur 10
in einer Zone der Dampfdruckkurve des Kühlmittels in welcher alles Kühlmittel in Dampfform vorliegt. Diose Feststellung
trifft jedoch nur für den Hohen Lastbetrieb des Verdampfers zu. Für denselben gilt dann weiter, daß entlang der Strecke
zwischen den Eckpunkten 1 und 2 eine Kondensation des Kühlmitteldampfes stattfindet, die im Eckpunkt 2 in der flüssigen
Zone beendet ist, so daß entlang der folgenden Strecke zu dem Eckpunkt 3 hin das Kühlmittel anfänglich in flüssiger
Form vorliegt und demgemäß ein günstiger Druckabbau durch das Ausgleichsventil 20 stattfinden kann. Entlang der fol-
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genden Strecke zu dem Eckpunkt 4 hin findet dann die Verdampfung des Kühlmittels statt, wobei wieder Wärme zugeführt
wird, und danach wird zu dem Eckpunkt 5 hin nochmals ein
allerdings gegenüber der zwischen den Eckpunkten 2 und 3 gelegenen Strecke wesentlich geringerer Druckabbau vorgenommen,
um für die nachfolgende Strecke mit Sicherheit in der Dampfzone zu liegen.
Wenn der Verdampfer unter einem hohen Lastbetrieb arbeitet, was der Stelle a auf der Kurve gemäß Figur 7 entspricht,
dann ist der Druckabfall zwischen Eckpunkten 4 und 5 relativ minimal. Wenn der Verdampfer dagegen unter einem massigen
Lastbetrieb arbeitet, was der Stelle b_ auf der Kurve gemäß
Figur 7 entspricht, dann ist dieser Druckabfall zwischen diesen Eckpunkten 4 und 5 schon etwas grosser wie dies in
Figur Il angedeutet ist. Auch dann gilt allerdings immer noch, daß der Kompressor ausschliesslich in der Dampfzone
arbeitet. Arbeitet der Verdampfer dagegen im niedrigen Lastbetrieb, dann gilt unter Hinweis auf die Figur 12, daß bei
einer Klimaanlage der Figur 1 beschriebenen Art das Kühlmittel entlang der Strecke zwischen den Eckpunkten 4 und 5 einen
ziemlich starken Druckabfall erfährt, wobei der Ausgangspunkt desselben, nämlich der Eckpunkt 4, in der Zweiphasen-Zone
der Dampfdruckkurve liegt. Die entsprechende
Stelle auf der Kurve gemäß Figur 7 ist mit £ bezeichnet.
Wenn nun der Verdampfer mit einem sehr niedrigen Lastbetrieb arbeitet, dann kommt es dabei entsprechend dem Enthalpie—
Zustandsdiagramm derjFigur 14 zu einem Druckabfall entlang
der Strecke zwischen den Eckpunkten 4 und 5, die völlig innerhalb der Zweiphasen-Zone der Dampfdruckkurve liegt.
Der für den Beginn der folgenden Strecke zu dem Eckpunkt hin maßgebliche Anfangspunkt 5 liegt dann also nicht mehr in
der reinen Dampfzone, was ursächlich darau-f zurückzuführen
ist, dass dann die Strecke zwischen den Eckpunkten 3 und
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wegen der entsprechend verringerten Wärmeaufnahme wesentlich
kurzer ist als Dei allen anderen betrachteten Fällen. Der
Kompressor lü muß folglich hier wegen des ziemlich hohen
Anteils der flüssigen Phase des Kühlmittels eine entsprechend hohe Verdiehterarbeit leisten, was mit den im folgenden
besprochenen Maßnahmen der vorliegenden Erfindung weitgehend nicht der Fall ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist für das Druckreduzierventil
24 eine Bypassleitung 220 vorgesehen, die an ihrem Anfang und an ihrem Ende mit einer jeweiligen Drossel
221 und 222 ausgerüstet ist. Der zwischen diesen Drosseln gelegene Abschnitt dieser Bypassleitung hat über eine Steuerdruckleitung
223 mit dem Ausgleichsventil 20 Verbindung, das wie im übrigen auch das Druckreduzierventil 24 gleich ausgebildet
sein kann wie die entsprechenden Ventile bei den bekannten Klimaanlagen. Die Ausbildung dieser Bypassleitung
220 hat zur Folge, daß entsprechend derFigur 13 in diesem niedrigsten Lastbetrieb des Verdampfers die Strecke zwischen
den Eckpunkten 3 und 4 wesentlich ausgedehnt werden kann, so daß dann der anschliessende Druckabfall entlang der Strecke
zwischen den Eckpunkten 4 und 5 auf ein Ma^s ansteuerbar ist,
das eine Anordnung des Eckpunktes 5 in der Dampfzone erlaubt.
Der Kompressor hat also dann nicht mehr eine flüssige Phase des Kühlmittels zu verarbeiten, so daß er einen entsprechend
geringeren Kraftbedarf benötigt. Über einen Vergleich der Figur 13 mit der Figur 14 kann die erfindungsgemässe Maßnahme
auch dahin gedeutet werden, daß im niedrigsten Lastbetrieb des Verdampfers, welcher auf der Kurve gemäß Figur 7 die
Stelle d_ entspricht, eine deutliche Verschiebung der Enthalpiekurve
nach links vorliegt, so daß in der Auslaßleitung des Verdampfers ein Kühlmittel erhalten wird, bei dem der Dampfanteil
wesentlich höher ist als in dem Fall, wo eine solche Bypassleitung nicht für das Druckreduzierventil vorgesehen ist.
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Für die Verhältnisse der erfindungsgemässen Klimaanlage
gilt außerdem, daß hier die von dem Verdampfer absorbierte Wärme wesentlich grosser ist als bei den bekannten Klimaanlagen
ohne eine solche Bpassleitung in der Umgebung
des Druckreduzierventils, was ebenfalls aus einem Vergleich der Figuren 13 und Ik herleitbar ist. Weil diesbezüglich
eine Beziehung zur Masse besteht, gilt für die bekannten Klimaanlagen dass dort zur Erzielung einer gleichen yärmeabsorption
eine relativ grosse Masse des Kühlmittels verarbeitet werden muß, was zu dem bereits erwähnten hohen
Kraftverbrauch des Kompressors führt. Dieser hohe Kraftverbrauch
ist drehzahlabhängig durch den ausgezogenen Kurvenzug in Figur 8 verdeutlicht., während der gestrichelte Kurvenzug
in diesem Schaubild den Kraftverbrauch des Kompressors zeigt, wenn eine solche Klimaanlage nach dem Vorschlag der
vorliegenden Erfindung mit einer Bypassleitung in der Umgebung des Druckreduzierventils versehen ist. Aus dem Kurvenverlauf
dieser beiden Kurvenzüge ist folglich herleitbar, daß die erfindungsgemässe Klimaanlage eine beträchtliche Einsparung
des Kraftbedarfs für den Kompressors in den höheren und höchsten Drehzahlbereiohen bringt.
Abschliessend soll noch kurz zu Figur 9 festgestellt werden,
daß darin mit den eingekreisten Ziffern 1 bis 5 wieder die Stellen bezeichnet sind, welche den entsprechenden Eckpunkteu
im Enthalpie-Zustandsdiagrainm der Figur 13 entsprechen. Im
übrigen sind für diese Darstellung die bereits erläuterte,ι Bezugsziffern benutzt.
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Claims (3)
1.!Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem
aus einem Kompressor, einem Kondensator und einem Verdampfer gebildeten geschlossenen Kühlmittelkreislauf, hei dem in
der Einlaßleitung des Verdampfers ein in Abhängigkeit von dessen Temperatur gesteuertes und für eine Drosselung der
Kühlmittelströmung eingerichtetes Ausgleichsventil und in der Verbindungsleitung des Verdampfers mit dem Kompressor
ein frei niedrigerenÄuslaßdrücken des Verdampfers für eine
stärkere Druekreduzierung als hei höheren Auslaßdrücken
eingerichtetes und ülae^eine auslaßseitige Steuerdruckleitung
an das Ausgleichsventil angeschlossenes Druckreduzierventil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verbindungsleitung (22) des Verdampfers (18) mit
dem Kompressor (lO) mit einer das Druckreduzierventil (24,
74) umgehenden, strömungsgeregelten und über eine weitere Steuerdruckleitung (223) mit dem Ausgleichsventil (20)
verbundenen Bypassleitung (220) versehen ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeieh net, daß die weitere Steuerdruckleitung (223) von einer
zwischen zwei Drosselstellen (221, 222) der Bypassleitung (220 gelegenen Stelle abgezweigt ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die temperaturabhängige Steuerdruckleitung (54) des Ausgleichsventils (20) entweder von der
Einlaßleitung oder der Auslaßleitung des Verdampfers (18) abgezweigt ist.
509842/0742
ve
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