DE2512568A1 - Federball - Google Patents

Federball

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DE2512568A1
DE2512568A1 DE19752512568 DE2512568A DE2512568A1 DE 2512568 A1 DE2512568 A1 DE 2512568A1 DE 19752512568 DE19752512568 DE 19752512568 DE 2512568 A DE2512568 A DE 2512568A DE 2512568 A1 DE2512568 A1 DE 2512568A1
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shuttlecock
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Frank William Popplewell
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • A63B67/193Shuttlecocks with all feathers made in one piece

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANMTZ, FIMSTERVALD & GRÄMKOW
21. MRL 1375 München, den
Hk/Sv-D 2074
DUNLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St.James's, London 3W1, England
Federball
Die Erfindung betrifft einen Federball und insbesondere ein Federball-.Flugteil. Federbälle weisen im Grunde zwei Teile auf, wobei das eine die Kappe oder das Schlagteil und das andere das Flugteil ist, das die Flugeigenschaften schafft. Die Erfindung betrifft ein Flugteil, das beispielsweise nach einem Spritzformverfahren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt wird, und einen ein derartiges Flugteil enthaltenden Federball.
Geformte Federball-Flugteile gehören zum Stande der Technik. Diese weisen gewöhnlich eine Anzahl von divergierenden Stielen oder Flügeln auf, die einen konusartigen Aufbau bestimmen. In dem Falle, in dem ein Flugteil aus einem einzigen Stück geformt ist, werden die Enden dieser Stiele,die am konvergenten Ende des Flugteiles, d.h. den"Fußenden" der Stiefe^rnÜer^1' weise miteinander verbunden, um einen durchgehenden Ring zu
DR. O. MANlTZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L. -ING. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 TEL. 10891 2242 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. 10711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062 -
509839/0365
^ —
.ο
bilden, der als "End-Ring" bezeichnet wird.
Es wurden eine Anzahl von Modifikationen dieser Grundausführung vorgeschlagen, eine typische, weit verbreitete Ausführungsform eines geformten Flugteiles ist jedoch in der Fig.1 der Zeichnung veranschaulicht. Diese zeigt einen Längsschnitt durch einen bekannten geformten Federball ohne Schlagkappe.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Schaffung eines geformten Flugteils mit verbesserten physikalischen Eigenschaften bei einem Schlag des Federballs durch einen Schläger.
Die Erfindung schafft ein integral geformtes Federball-Flugteil mit einer Vielzahl von divergierenden Stielen, die einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Aufbau bestimmen und deren Enden am konvergenten Ende des Flugteiles miteinander verbunden sind, um einen End-Ring zu bilden, wobei das von den Stielen entfernte Ende des End-Ringes geschlossen ist, um ein Glied mit einem im wesentlichen U-förmigen Längsquerschnitt zu bilden und mit einem Nasenschaft versehen ist, der sich von der
des
BaSXsZ11U" vom Flugteil weg erstreckt, um eine Verankerung für eine Schlagkappe zu schaffen.
Die Längsachse des Endrings trifft normalerweise im wesentlichen mit der Längsachse des Flugteiles zusammen.
Durch die Erfindung kann ein Federball-Flugteil mit einem eine geringe radiale Steifigkeit aufweisenden Endring infolge der Ab-
sich
Wesenheit von radial/erstreckenden Einzelteilen im Endringbereich des Flugteiles geschaffen werden. Ein Nachteil bei der Benützung eines starren Endringes ist, daß die Steifigkeit vom Ring zum Stiel abrupt wechselt und das Flugteil folglich eher einem Bruch unterliegt.
509839/0368
Bei der Konstruktion des Endes sind zwei konträre Merkmale zu optimieren. Diese sind das Erfordernis, daß das Flugteil flexibel ist, um die Gefahr eines Brechens bei einem Stoß zu verringern, und das Erfordernis, daß das Flugteil steif ist, so daß sich dieses von der Verformung bei einem Stoß rasch erholt. Bei einem Flugteil gemäß der Erfindung kann der End-Ring radial flexibler als bei einem bekannten hergestellt werden, ohne die Gesamt-Erholungs-Eigenschaften des Flugteiles nachteilig zu beeinflussen.
Die axiale Länge des End-Rings liegt vorteilhafterweise im Bereich von 2 bis 10 mm, z.B. 3 bis 8 mm, während sein Innendurchmesser beispielsweise im Bereich von 4 bis 12 mm, insbesondere 6 bis 9 mm, liegen kann. Die Wandstärke des End-Rings beträgt vorteilhafterweise 0,^ bis 1 mm.
Ein weiterer Vorteil des Federballs gemäß der Erfindung ist, daß das Merkmal des Nasenschaftes relativ wenig Festmaterial im Innern der Schlagkappe des Federballs zur Folge hat; somit wird der Abfederungs- oder Dämpfungseffekt der Kappe verbessert.
Da das Nasenende eines Federballs in einer Schlagkappe eingeschlossen sein soll, müssen ausreichende Verbindungsmittel verwendet werden, um sicherzustellen, daß das Flugteil und die Kappe bei einer Benutzung nicht auseinandergehan. Dies kann durch bekannte Mittel mit einem Klebstoff und/oder einer mechanischen Verriegelung erzielt werden. Eine Ausführungsform einer derzeit weit verwendeten Schlagkappe ist aus einem Schaum-Kunststoff material hergestellt. Sie kann über einen geeigneten Vorsprung auf dem Nasenende des Flugteiles gezwängt werden, um eine mechanische Verriegelung zu erhalten,/es kann ermöglicht sein, daß sie um diesen Vorsprung herum schrumpft bzw. sich zusammenzieht oder sie kann auf diesem Vorsprung geformt sein.
509839/036 5
Demgemäß weist bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Hasenschaft des Flugteiles eine radiale Verlängerung auf, die an diesem angebracht ist. Diese Verlängerung ist vorteilhafterweise eine Scheibe. Die Scheibe schafft den erforderlichen Vorsprung von dem Schaft für die mechanische Verriegelung mit der Kappe.
Die Scheibe ist zweckmäßigerweise als ein separates Formteil mit einem zentralen Loch vorgesehen, um den Schaft aufzunehmen, und kann an den Nasenschaft durch bekannte Mittel angebracht werden. Beispielsweise kann sie am Schaft angeklebt oder spinnverschweißt oder das Ende des Schaftes breitgehämmert werden, nachdem die Scheibe auf diesen gepaßt worden ist. Die Scheibe muß ausreichend steif sein, damit ein Herausziehen des Flugteiles aus der Kappe verhindert ist. Da jedoch Federbälle sehr leicht sein müssen, kann das Gewicht der Scheibe dadurch am besten minimal gehalten werden, daß diese einen verjüngten Querschnitt aufweist. Durch diese Mittel können die Erfordernisse der Steifheit und des geringen Gewichts optimiert werden.
Es können Scheiben unterschiedlichen Gewichts verwendet werden, um Federbälle mit unterschiedlichen Eigenschaften zu erzeugen.
Ein weiterer Vorteil des Merkmals des Nasenschaftes gemäß der Erfindung ist, daß das Nasenende weiter in die Schlagkappe als bei konventionellen Federbällen gesetzt werden kann, ohne die äußere Grundkonfiguration, die Form oder das Gewicht der Kappe zu verändern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen Längs-Querschnitt durch ein konventionelles Federball-Flugteil,
509839/036$
Fig. 2 einen Längs-Querschnitt durch ein If lugt eil gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt des End-Ringes des Flugteiles der Fig. 2,
Fig. 4- eine perspektivische Ansicht des Federballs der Fig. 2 mit einer Scheibe zum Verriegeln der Kappe, und
Fig. 5 einen Querschnitt einer geeigneten Kappe.
Das Federball-Flugteil gemäß Fig. 2 weist Stiele 1 auf, die einstückig mit einem länglichen End-Ring 2 mit einem im allgemeinen U-förmigen Querschnitt geformt sind. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, sind die Stiele am End-Ring längs der Schenkel 3 des "U" angebracht (integral mit diesem ausgebildet). Der Zylinder ist mit einem Nasenschaft versehen, an den eine Verlängerung z.B. eine Scheibe 5 (Fig.4) angebracht werden kann, um mit einer Kappe einzugreifen. Eine zweckmäßige Kappe ist in der Fig. 5 dargestellt.
Im Vergleich zu dem Nasenende der Fig. 1 kann das Nasenende des Federballs der Fig. 2 tiefer in die Endkappe eingesetzt werden, die im Querschnitt in der Fig. 5 gezeigt ist. Dadurch kann den Stielen oder Flügeln an einer ihrer empfindlichsten Stellen, d.h. an und gerade über ihrer Befestigung am End-Ring, ein zusätzlicher Schutz verliehen werden. Da diese Stellen in das Innere der Endkappe gesetzt werden können, kann die effektive Länge des Federballs mit der befestigten Schlagkappe durch eine entsprechende Vergrößerung der Länge des Flugteils konstant gehalten werden, um die in der Kappe eingeschlossene zusätzliche Nasenendlänge auszugleichen.
Wie vorstehend erwähnt, kann das Federball-Flugteil gemäß der Erfindung zweckmäßigerweise durch ein Spritzformverfah-
509839/03 6S
ren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt werden. Zweckmäßige Stoffe gehören zum Stand der Technik. Das Flugteil gemäß Fig. 3 ist insbesondere für eine Herstellung auf diese Weise geeignet. Eine Form mit einem der gewünschten Form des Flugteils entsprechenden Hohlraum kann sehr zweckmäßig mit Kunststoffmaterial durch Einspritzen am Ende des Nasenschaftes gefüllt werden, d.h. des Nasenschaftes, der der Einspritzeinlaßöffnung der Form entspricht.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Aus einem Stück geformtes Federball-ITugteil mit einer Vielzahl von divergierenden einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Aufbau bestimmenden Stielen, deren Enden am konvergenten Ende des Flugteils miteinander verbunden sind, um einen Endring zu bilden, dadurch gekennzeichnet , daß das von den Stielen (1) entfernte Ende des Endrings geschlossen ist, um ein Glied (2) mit einem im wesentlichen U-förmigen Längsquerschnitt zu bilden, und daß ein Nasenschaft (4) sich von der Basis des "U" vom Flugteil weg erstreckt, um eine Verankerung für eine Schlagkappe zu schaffen.
  2. 2. Federball-ITugteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Länge des Endrings im Bereich von 2 bis 10 mm gelegen ist.
  3. 3. Federball-Flugteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Länge des Endrings im Bereich von 3 bis 8 mm gelegen ist.
  4. 4. Federball-Flugteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des Endrings im Bereich von 4 bis 12 mm gelegen ist.
  5. 5- Federball-ITugteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet t daß der Innendurchmesser des Endrings im Bereich von 6 bis 9 mm gelegen ist.
  6. 6. Federball-Flugteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Endrings im Bereich von 0,3 bis 1 mm gelegen ist.
    5Q9839/036&
    .8-
  7. 7· Federball-IFlugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Nasenschaft mit einer radialen Verlängerung (5) zur Verankerung einer Schlagkappe versehen ist.
  8. 8. Federball-Flugteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die radiale Verlängerung die Form einer Scheibe (5) aufweist.
  9. 9· Federball-Slugfceü mit einer an einem Flugteil angebrachten Schlagkappe, wobei das Flugteil eine Vielzahl von divergierenden, einen im wesentlichen kegel stumpf förmigen Aufbau bestimmenden Stielen aufweist, deren Enden miteinander am konvergenten Ende des Flugteiles verbunden sind, umeinen Endring zu bilden, dadurch gekennzeichnet , daß das von den Stielen (1) entfernte Ende des Endrings geschlossen ist, um ein Glied (2) mit einem im wesentlichen U-förmigen Längs-Querschnitt zu bilden, und daß sich ein Nasenschaft (4) von der Basis des "II" vom Flugteil weg erstreckt, um eine Verankerung für eine Schlagkappe zu schaffen.
  10. 10. Federball nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Stiele (1) des Flugteiles an ihrer Befestigungsstelle mit dem Endring im Innern der Endkappe (5) angeordnet sind.
    509839/Ü36S
DE2512568A 1974-03-22 1975-03-21 Federball-Flugteil Expired DE2512568C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB12805/74A GB1479961A (en) 1974-03-22 1974-03-22 Shuttlecocks

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2512568A1 true DE2512568A1 (de) 1975-09-25
DE2512568B2 DE2512568B2 (de) 1979-04-05
DE2512568C3 DE2512568C3 (de) 1979-11-29

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ID=10011477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2512568A Expired DE2512568C3 (de) 1974-03-22 1975-03-21 Federball-Flugteil

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US (1) US3993310A (de)
JP (1) JPS5610077B2 (de)
CA (1) CA1011357A (de)
DE (1) DE2512568C3 (de)
DK (1) DK121675A (de)
GB (1) GB1479961A (de)
HK (1) HK14378A (de)
MY (1) MY7800214A (de)
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DK121675A (de) 1975-09-23
JPS50127738A (de) 1975-10-08
DE2512568B2 (de) 1979-04-05
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SE412319B (sv) 1980-03-03
MY7800214A (en) 1978-12-31
ZA751730B (en) 1976-02-25
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