DE2512207A1 - Anlage zur verteilung von gasen - Google Patents

Anlage zur verteilung von gasen

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DE2512207A1
DE2512207A1 DE19752512207 DE2512207A DE2512207A1 DE 2512207 A1 DE2512207 A1 DE 2512207A1 DE 19752512207 DE19752512207 DE 19752512207 DE 2512207 A DE2512207 A DE 2512207A DE 2512207 A1 DE2512207 A1 DE 2512207A1
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relay
contact
pressure sensor
gas distribution
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DE19752512207
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Dieter Schaefer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D1/00Pipe-line systems
    • F17D1/02Pipe-line systems for gases or vapours
    • F17D1/04Pipe-line systems for gases or vapours for distribution of gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/34Hydrogen distribution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

  • Anlage zur Verteilung von Gasen Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Verteilung von Gasen wie beispielsweise Druckluft.
  • Es ist üblich, mehrere Druckluftverbraucher oder Gasverbraucher über ein Verteilungsrohrnetz an einen Verdichter bzw. Vorratsspeicher oder Gaserzeuger anzuschließen. Für die Herstellung von Druckluft sind Investitionen für den Verdichter und Energie zum Antrieb aes letzteren nötig.
  • Sind unbemerkte Undichtigkeiten in der Anlage vorhanden oder werden solche, da sie unvorhergesehen und unbemerkt auftreten können, bei der Wahl der Größe des Verteilers im voraus berücksichtigt, so ist der finanzielle Aufwand für Anschaffung und Betrieb einer solchen Anlage nachteilig groß. Außerdem verursachen Verluste an Druckluft oder anderen Gasen wie beispielsweise Kohlensäure oder Stickstoff laufend zusätzliche Kosten.
  • Undichtheiten der Anlage könnte man feststellen durch Beobachtung eines an die Anlage angeschlossenen Manometers.
  • Weil aber ein solches Manometer während der Betriebspausen der Verbraucher beobachtet werden müßte, wäre es nötig entweder den Betrieb der Verbraucher verhältnismäßig lange Zeit zu unterbrechen oder die Beobachtung des Manometers auf Zeiten außerhalb der normalen Betriebszeit zu verlegen. Letzteres bedingt aber, insbesondere wenn ein verhältnismäßig grosser Druckspeicher in der Anlage vorgesehen ist, in der Regel eine Uberzeitarbeit des Wartungspersonals und entsprechende Kosten.
  • Zur Vermeidung der genannten Nachteile wird deshalb eine Anlage zur Verteilung von unter Druck stehenden Gas an Verbraucher vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine während gemeinsamer Betriebspausen der Verbraucher einschaltbare Prüfeinrichtung zum Prüfen der ASage auf unzulässige Undichtheit vorgesehen ist, die einen Druckfühler und mindestens einen von diesem betätigbaren Kontakt, mindestens ein in Abhängigkeit der vom Druckfühler betätigbaren Kontakte einschaltbares Anzeigemittel und ein Relais mit verzögert betätigbaren Kontakten aufweist, derart, daß ein Einschalten des / der Anzeigemittel/s während einer vom Beginn des Einschaltens der Prüfeinrichtung bis zum verzögerten Betätigen der Kontakte des Relais verstreichenden Zeitdauer unterbleibt.
  • Für den Fall, daß als Anzeigemittel für eine Fehleranzeige eine AnzAgelampe verwendet wird, ist ein Ausbildungsbeispiel der Anlage mit Prüfeinrichtung zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß ein in Form einer Anzeigelampe ausgebildete und eine Undichtheit anzeigendes Anzeigemitel an ein Relais mit einem Kontakt zur Selbsthaltung angeschlossen ist und daß ein von Hand öffenbarer Kontakt zum willkürlichen Beenden der Selbsthaltung vorgesehn ist.
  • Das zuletzt genannte Ausbildungsbeispiel der Erfindung weist den Vorteil auf, daß eine gegebenenfalls auftretende Fehleranzeige in besonders auffälliger Weise erfolgt und daß diese Fehleranzeige vom Wartungspersonal gelöscht werden muß und dieses deshalb nachdrücklich an eine Fehlerbeseitigung mahnt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend am Beispiel einer Anlage zur Versorgung mehrerer Verbraucher mit Druckluft anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die Anlage 2 weist einen Kompressor 3, ein dem Kompressor 3 nachgeordnetes Rückschlagventil 4, einen Speicher 5 mit Druckmesser 6, einen Druckluftverteiler 7 und ein Prüfgerat 8 auf.
  • An den Druckluftverteiler 7 sind beispielsweise über Absperrhähne 9 beliebig viele Druckluftverbraucher 10 angeschlossen.
  • Das Prüfgerät 8 selbst besteht im wesentlichen aus einem bei einem vorwählbaren Druck ansprechenden Druckfühler 12 und von diesem betätigbaren Kontakten bl, bll einen ersten Relais dl mit zwei schließbaren Kontakten dl,l und du.2, einem zweiten Relais d2 mit unverzögert schließbaren Kontakten d2.1 und d2.2 und mit einstellbarer Verzögerung schließbaren Kontakten d2vl und d2v2, einem dritten Relais d3 mit einem einstellbar verzögert öffenbarem Kontakt d3vl, Anzeigelampen hl, h2 sowie einem von Hand schließbaren Kontakt b2 und einem ebenfalls von Hand öffnenbaren Kontakt b3.
  • Der Druckfühler 12 ist derart eingerichtet, daß er bei einem in ihm herrschenden Druck oberhalb einer vorwählbaren Ansprechgrenze den Kontakt bl schließt und den Kontakt b 11 öffnet. Umgekehrt ist bei einem Druck unterhalb der Ansprechgrenze der Kontakt bl geöffnet und der andere Kontakt bll geschlossen. Der Druckfühler 12 ist über eine Druckleitung 13 an den Druckluftverteiler 7 angescnlossen.
  • Zum Einleiten eines Prüfvorgangs ist der Kontakt b2 bestimmt, der hierfür kurzzeitig betätigt wird innerhalb von gemeinsamen Betriebspausen der Druckluftverbraucher 10 und nach den Abschalten des Kompressors 3. Je nach Art der Druckluftverbraucher 10 werden gegebenenfalls die diesen vorgeordneten Absperrhähne 9 geschlossen. Das Rückschlagventil 4 verhindert, daß Luft aus dem Speicher 5 und dem Druckluftverteiler 7 durch den Kompressor 3 entweichen kann.
  • Durch Schließen des genannten Kontakts b2 wird ein Relais d2 über die Kontakte b3 und d3vl mit einer Steuerspannungsleitung 14 verbunden und es schließt ohne nennenswerte Verzögerung die Kontakte d2.1 und d2.2. Das Schließen des Kontakts d2.1 bewirkt eie Selbsthaltung des Relais d2, sodaß der Kontakt b2 geöffnet werden kann. Das Relais d2 ist in an sich bekannter Weise derart eingerichtet, daß eine einstellbare Zeitdauer nach dem Schließen der Kontakte d2.1 und d2.2 auch die Kontakte d2vl und d2v2 geschlossen werden.
  • Liegt beim Schließen der Kontakte d2vl und d2v2 der im Druckfühler 12 herrschende Druck oberhalb der vorgewahlten Ansprechgrenze, so spricht wegen des geschlossenen Kontakts bl das Relais d3 an und zusätzlich leuchtet die Anzeigelampehl auf. Das Aufleuchten der Anzeigelampe hl zeigt an, daß innerhalb einer gewissen Zeit der Druck im Speicher 5 und im Druckluftverteiler 7 nicht in unzulassiger Weise gefallen ist und.dementsprechend ausreichend dicht ist. Das Relais d3 öffnet nach einer wählbaren Zeit den Kontakt d3vl, sodaß die Selbsthaltung des Relais d3 unterbrochen wird und dadurch das Prüfgerät 8 sich selbst ausschaltet.
  • Falls beim Schließen der Kontakte d2vl und d2v2 der Druck im Druckfühler 12 infolge unzulässiger Undichtheit der Anlage 2 unter die Ansprechgrenze gefallen sein sollte, eo ist der Kontakt bl geöffnet und der Kontakt bll geschlossen und das Relais dl wird von der Steuerspannungsleitung 14 über den Kontakt d2.2 mit Spannung versorgt und schließt seinerseits den Kontakt dl.l zur Selbsthaltung und den Kontakt d1.2 zum Einschalten der Anzeigelampe h2. Infolge der Selbsthaltung des Relais dl mittels des Kontakts dl.1 schaltet sich die Prüfeinrichtung 8 im Falle der Fehleranzeige nicht von selbst ab. Die Lampe h2 verlöscht erst, wenn vom Wartungspersonal der Kontakt b3 geöffnet wird zur Unterbrechung der Selbsthaltung des Relais d2, das seinerseits durch Öffnen des Kontakts d2.2 die Selbsthaltung des Relais dl abbricht. Bei Undichtheit der Anlage ist es also erforderlich, daß das Wartungspersonal die Prüfeinrichtung 8 abschaltet. Das Abschalten der Prüfeinrichtung 8 zu einem willkürlichen wählbaren Zeitpunkt ist ein nachdrücklicher Hinweis auf eine fällige Fehlersuche.
  • Anstelle der Anzeigelampe hl, h2 könnte auch ein anderes bekanntes Anzeigemittel verwendet werden.
  • Über Leitungen 15,16,17 können weitere Anzeigelampen 18, 19 eines Fernanzeigegeräts 20 angeschlossen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Anlage zur Verteilung von unter Druck stehendem Gas an mindestens einen Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß eine während gemeinsamer Betriebspausen der Verbraucher (10) einschaltbare Prüfen.
    richtung (8) zum Prüfen der Anlage (2) auf unzulassige Undichtheit vorgesehen ist, die einen Druckfühler (12) und mindestens einen von diesem betatigbaren Kontakt (bl, b 11) mindestens ein in Abhägigkeit der vom Druckfühler (12) betätigbaren Kontakte (bl, bll) einschaltbares Anzeigemittel (hl, h2) und ein Relais (d2) mit verzögert betätigbaren Kontakten (d2vl, d2v2) aufweist, derart, daß ein Einschalten des / der Anzeigemittel/s (hl, h2) während einer vom Beginn des Einschaltens der Prüfeinrichtung (8) bis zum verzögerten Betätigen der Kontakte (d2vl, d2v2) verstreichenden Zeitdauer unterbleibt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Form einer Anzeigelampe (h2) ausgebildetes und eine Undichtheit anzeigendes Anzeigemittel (h2) an ein Relais (dl) mit einem Kontakt (dl.l) zur Selbsthaltung angeschlossen ist und daß ein von Hand offenbarer Kontakt (b3) zum willkürlichen Beenden der Selbsthaltung vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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