DE2510367C2 - Vorrichtung zur Erleichterung des Aufbringens von Beschichtungsmassen auf Wandflächen, insbesondere solchen in Tunneln - Google Patents
Vorrichtung zur Erleichterung des Aufbringens von Beschichtungsmassen auf Wandflächen, insbesondere solchen in TunnelnInfo
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Description
der Ladeplattform (10) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Auftragen der Beschichtungsmasse dienenden Spritzgeräte am Fahrzeug (7), an den längenänderbaren
Streben (14) oder dem Gerüst (38) einstellbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
vom Fahrzeug (7) und dem auf ihm angeordneten Gestell (14, 20) eingenommene Raum nach vorn,
nach hinten und zur Fahrbahn hin durch Planen (42) abgedeckt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
stützenden Federn ausgeschaltet sein müssen, was beispielsweise
durch zwischen die Radachsen und das Chassis eingesetzte Balken od. dgl. erreicht werden
kann.
Erreicht wird durch die gegebene Anweisung zunächst, daß die obere Begrenzungskante cfer zu beschichteten
Wandfläche durch das an der Platte des Tragkörpers angeordnete Abdeckblech einwandfrei
bestimmt wird, der größte Teil der Wa.id, und zwar zunächst deren oberer Bereich einwandfrei während
des Bewegens des Fahrzeuges beschichtet werden kann. Die Höhe der oberen Kante der zu beschichteten
Fläche über der Fahrbahn läßt sich durch Ändern der Längen der Streben verhältnismäßig schnell einstellen
Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß an 50 und es ist lediglich vom Fahrer des Fahrzeuges darauf
der Lenk-Spurstange (45) des Fahrzeugs (7) ein auf zu achten, daß das Fahrzeug seinen Abstand von der zu
beschichteten Wandfläche möglichst genau einhält, was
dadurch erreicht werden kann, daß die der zu beschichtenden Wand nachstliegenden Fahrzeug-Laufräder
55 längs der Bordkante des Gehsteiges laufen. Soll eine zu beschichtende Wandfläche während eines Durchganges
des Fahrzeuges durch einen Tunnel von oben bis nach unten gleichzeitig beschichtet werden, dann ist
nur dafür zu sorgen, daß durch ein weiteres, zweckmä-Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur 60 ßigerweise unterhalb des Chassis des Fahrzeugs fcstge-
Länge einstellbarer, gegenüber dem Erdboden abgestützter (Laufrad 48) Tragarm (46) festleghar ist,
der an seinem freien Ende eine um eine lotrechte Achse frei drehbar gelagert*; Rolle (47) trägt.
•leichterung des Aufbringens von Beschichtungsmasn,
wie Beton. Farben od. dgl. auf Wandflächen, insbcndcre
solchen in Tunneln.
Insbesondere Tunnelwände müssen beschichtet wcr- :n, um die Abriebfestigkeit und die Lichtausbeute der
'andflächen zu verbessern und Schaden an den Wandichen. beispielsweise durch angespritztes Streusalz
I. del. zu vermeiden, wobei darauf geachtet v/erden legtes Abdeckblech dafür gesorgt wird, daß dieses Abdeckblech
mit geringstmöglichem Abstand von der Ecke bewegt wird, die von der Wand und der Gehwegfläche
gebildet wird. Zweckmäßiger ist es jedoch, einen zweiten Tragkörper mit einem an ihm festgelegten,
zweiten Abdeckblech über mindestens zwei in einstellbarer Lage gehaltenen Lenker am Chassis des Fahrzeuges
verstellbar anzuordnen und im Bereich der
Außenkante des Ablenkblechs Stüt/rollen od. dgl. vorzusehen;
dann ist es in einfacher Weise möglich, die Lage des die untere Kante der zu bes:hichtendcn Fläche
festlegenden Abdeckbleches ; or dem Befahren des
Tunnels einzustellen. Dies kann wichtig sein, wenn im unteren Bereich der zu beschichtenden Wand ein in
Höhe des Gehweges beginnender Leuchistreifen od. dgl. vorgesehen ist, der nicht beschichtet werden
darf. Die Lage des Abdeckblechs läßt sich sehr einfach dadurch einstellen, daß der zweite Tragkörper durch
mindestens einen längenänderbaren Lenker in im wesentlichen horizontaler Richtung verstellbar ist.
Zweckmäßig ist es weiterhin, an der verschiebbar geführten Platte des oberen Tragkörpers Führungsrollen
od. dgl. vorzusehen, die die Platte mit dem Abdcckblech gegenüber dem Tragkörper verstellen, wenn sich
im Bereich des oberen Abdeckblechr Vorsprünge in der Wand befinden, die das Bewegen des Abdeckblechs
beeinflussen können. Diese Führungsrollen sollten gegenüber der Platte einstellbar ausgebildet sein.
Dm je nach Querschnitt eines Tunnels notwendige Einstellungen des oberen Abdeckbleches vornehmen
/u können, sollten die an den unteren Enden der längenänderbaren Streben angeordneten Lagerstellen
derselben gegenüber fahrzeugfesten Stützen nach Höhe und Seite einstellbar festlegbar sein.
Wenngleich es zweckmäßig ist, das Beschichten einer Wandfläche, beispielsweise einer Tunnelwand-Fläche,
durch zwei Arbeitskräfte bewirken zu lassen, die auf dem Fahrzeug in verschiedenen Höhen arbeiten sollten,
kann das Beschichten auch automatisch bewirkt werden, wenn die dem Auftragen der Beschichtungsmasse
dienenden Spritzgeräte am Fahrzeug bzw. an den längenänderbaren Streben einstellbar angeordnet
sind.
Um den Fahrer des Fahrzeuges zu entlasten, wird weiterhin empfohlen, an der Lenk-Spurstange des
Fahrzeuges einen auf Länge einstellbaren, gegenüber dem Erdboden abgestützten Tragarm festzulegen, der
an seinem freien Ende eine um eine lotrechte Achse frei drehbar gelagerte Rolle trägt. Die Länge dieses Armes
und damit die Lage der Rolle wird so eingestellt und festgelegt, daß der Fahrer nichts weiter zu tun hat.
als das Lenkrad während des Befahrens beispielsweise eines Tunnel in Richtung auf die zu beschichtende
Wand zu verschwenken, um die am freien Ende des Tragarmes gelagerte Rolle in Berührung mit der zu beschichtenden
Wand zu halten.
Weiterhin empfiehlt es sich, den vom Fahrzeug und dem auf ihm angeordneten Gestell eingenommenen
Raum nach vorn, nach hinten und zur Fahrbahn hin durch Planen abzudecken, um den flutenden Verkehr
nicht zu belästigen.
Die Erfindung wird an Hand der ein Ausführungsbeispiel veranschaulichenden, schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F 1 g. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Tunnel mit einem Teil des die Vorrichtung tragenden Fahrzeuges,
F i g. 2 eine verkleinerte Aufsicht auf das Fahrzeug,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des oberen Tragkörpers mit den ihn tragenden Streben,
F i g. 4 eine Teilansicht des unteren Tragkörpers mit dem unteren Abdeckblech.
Es soll die Aufgabe gelöst werden, die eine Wandfläche
1 eines Tunnels 2 mit Farbe od. dgl. zu beschichten, und zwar soll sich diese beschichtete Fläche von der
Ecke 3 zwischen der Wand I und des neben einer Fahrbahn 4 liegenden Gehsteigs 5 bis zu einer Ecke bzw.
Kante 6 erstrecken. Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein Fahrzeug 7 eingesetzt, dessen Chassis 8 dadurch mit
konstantem Abstand von der Fahrbahn 4 gehalten wird, daß durch nicht dargestellte Balken od. dgl. ReIativbewegungen
zwischen den Laufrädern und dem Chassis verhindert werden. Das Fahrzeug bewegt sich
also während des Arbeitern im Tunnel so, als wiese es gar keine Abfederung auf. Auf der Ladefläche 10 des
Chassis 8 sind vier Stützen 11 festgelegt, von denen die
in F i g. 1 sichtbaren Stützen in der gleichen Querebene des Chassis angeordnet sind. An dem freien Ende jeder
Stütze 11 ist ein Schwenkarm 12 um eine horizontale Achse 13 angelenkt und es sind Mittel vorgesehen, die
das Festlegen jedes Schwenkarmes gegenüber seiner Stütze in einer wählbaren Schwenklage gestatten. An
den freien Enden dieser Schwenkarme ist je eine längenänderbare Strebe 14, ebenfalls um eine horizontale
Achse 15 schwenkbar angelenkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist angenommen, daß jede längenänderbare Strebe 14 aus zwei Rohren 16 und 17 besteht,
die mittels eines Spindeltreibes, angedeutet durch eine Kurbel 18, relativ gegeneinander bewegbar sind, jedes
Rohr 17 ist an seinem freien Ende über Lager 19 an einem Tragkörper 20 angelenkt, gegenüber dem eine
Platte 21 verschiebbar ist, und zwar, wie hier dargestellt,
belastet durch mindestens eine Feder 22. Diese Platte 21 trägt ein Abdeckblech 23 und mindestens eine
Laufrolle 24. deren Lager 25 gegenüber der Platte 21
einstellbar ist. Zweckmäßig ist es, die Laufrolle bzw. Laufrollen oberhalb des Abdeckblechs 23 zu lagern, um
zu verhindern, daß sie von der angespritzten Beschichtungsmasse beaufschlagt wird. Die Laufrolle könnte an
sich auch unterhalb des Abdeckblcchs 23 vorgesehen sein, in diesem Fall muß nur darauf geachtet werden,
daß sie nicht auch beschichtet wird.
Durch entsprechendes Einstellen der .Schwenkarme 13 und der Streben 16 läßt sich die Vorrichtung an den
Tunnelquerschnitt anpassen. Um ein Spiel der vorgesehenen Lagerstellen zu verhindern, kann an dem Rohr
17 der der zu beschichtenden Wand 1 nächstliegcnden Streben 14 je ein Kragarm 26 versteift festgelegt sein,
an dessen freiem Ende eine mittels einer Kurbel 27 verdrehbare Spindel 28 gelagert ist, die bei 29 am Tragkörper
20 angelenkt ist.
Um gleichzeitig die gesamte Wandfläche 1 beschichten zu können, ist im Falle des dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles ein zweiter Tragkörper 30 über in der gleichen Ebene liegende Lenker 31 am Chassis 8 an^elenkt.
Die beiden Lenker 31 sind um eine horizontale Achse 32 schwenkbar gelagert, der Tragkörper 30 um
eine horizontale Achse 33. Das freie Ende des Tragkörpers 30 ist abgestützt durch mindestens eine Stützrolle
34. Am Tragkörper 30 ist, dessen freie Längskante überragend, ein Abdeckblech 35 festgelegt, welches somit
den zu beschichtenden Wandbereich nach unten begrenzt. Sind die beiden Lenker 31 durch einen Querstab
od. dgl. miteinander starr verbunden, dann kann die Lage der Lenker mittels eines einzigen, längenänderbaren
Stabes 36 festgelegt werden. Dieser Stab ist um die Achse 33 schwenkbar, er ist um eine horizontale
Achse 37 am Chassis angelenkt. Ist der längenänderbare Stab 36 als mit einer Feder versehener Telcskopstab
gestaltet, versucht er also seine Länge zu vergrößern, dann muß außer der Stützrolle 34 noch eine Stützrolle
am Tragkörper 30 vorgesehen sein, die an der noch nicht beschichteten Wand I anliegt und die Längenänderung
des Stabes 36 begrenzt. Zweckmäßiger, ist es jedoch, auf jeden der beiden Lenker 31 einen längen-
änderbaren Slab 36 einwirken zu lassen, weil dann eine
bessere Geradführung der der Wand 1 zugewandten Endkantc des Abdeckblechs 35 erreicht werden kann.
Wie durch gestrichelte Linien angedeutet, kann auf der Ladefläche 10 des Fahrzeuges 7 noch ein Gerüst 38
festgelegt werden, welches zwei Plattformen 39 und 40 aufweist, von denen die obere über Treppen 41 erreichbar
ist. Eine auf der Plattform 39 stehende Person kann den unteren Bereich, eine auf der Plattform 40 stehende
Person den oberen Bereich der Wand I beschichten; es empfiehlt sich, dafür zu sorgen, daß die das Beschichten
ausführenden Personen in der Fahrzeugbewegungsrichtung gesehen, an hintcrcinanderliegcnden
Stellen arbeiten.
Obwohl das Beschichten nach dem airless-Verfahren erfolgt, wenn Farbe aufgespritzt wird, wobei erhebliche
Farbmengen verspritzt werden, empfiehlt es sich, den vom Farzeug und dem auf ihm angeordneten Gestell
eingenommenen Raum nach vorn, nach hinten und zur Fahrbahn hin durch Planen abzudecken, von denen in
F i g. 1 nur die der Fahrbahn zugewandte Plane 42 dargestellt ist. Die anderen Planen würden (s. F i g. 2) in
Querebenen liegen, beispielsweise in den Querebenen 43 und 44.
Spritzdüsen od. dgl., über die die Beschichlungsmasse
aufgespritzt wird, können auch am Fahrzeug bzw. an den Streben 14 oder am Gerüst 38 angeordnet sein, so
daß das Beschichten automatisch erfolgen kann, während das Fahrzeug durch einen Tunnel hindurchfährt.
Der das Fahrzeug 7 steuernde Fahrer wird entlastet, wenn an der Lenkspursiangc 45 des Fahrzeuges ein auf
Länge einstellbarer, gegenüber dein Erdboden, hier einem Gehsteig 5. abgestützter Tragarm 46 festgelegt
ist, der an seinem freien Ende eine um eine lotrechte Achse frei drehbar gelagerte Rolle 47 iriiigt. Die Abstützung
des Tragarmes erfolgt mittels eines Laufrades 48. Der Tragarm 46 kann über zwei mit Abstand voneinander
angeordnete Klauen 49 und 50 an der Lenkspurstange 45 starr festgelegt sein, so daß er verhältnismäßig
einfach und schnell von der Lenkspiirstange gelost werden kann, sowie das Fahrzeug nicht im Einsatz
ist. F.rforde.lich ist nur, daß die Rolle 47 stsindig an der
noch nicht beschichteten Wand anliegt, d.;inn werden die verhältnismäßig geringen Abstände der der Wand 1
zugewandten Endkanten der beiden Abdeckblcchc mit konstantem Abstand gehalten, trotzdem weist die
Wand im Bewegungsbereich der Abdeckbleche Vorsprünge od. dgl. auf, jedes Abdeckblech solchen Vorsprüngen
ausweichen kann, sollten sie überhaupt vorhanden sein.
Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß es pro Tag bei einer Fahrgeschwindigkeit von 2 m/min möglich
ist, die eine Wandflächc eines Tunnels auf 1.5 km Länge einwandfrei zu beschichten, wenn außer dem
Fahrer des Fahrzeuges noch zwei Arbeitskräfte eingesetzt werden, wodurch erhebliche Lohnkosten eingespart
werden und ständig immer nur ein gewisser Teil einer Tunnelstrecke für den Fährverkehr gesperrt ist.
Die zum Beschichten erforderlichen Geräte, ein Farblagcr, Farbmischgeräl, Kompressor, Spritz- oder
Stiomaggrcgate, können auf einem Anhänger transportiert
werden, der Kompressor kann gegebenenfalls auch hinter dem Anhänger auf einem Einachser vorgesehen
sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erleichterung des Aufbringcns von Beschichtungsmasse. wie Beton, Farbe od. dglauf
Wandflächen, insbesondere solchen in Tunneln, gekennzeichnet durch mindestens einen
auf einem gegenüber der Fahrbahn gegen Querbewegungen gesicherten Fahrzeug (7) angeordneten
muß daß einerseits die Fahrbahn und die beiderseits der Fahrbahn in Tunneln vorgesehenen Gehsteige
beim Aufbringen der Beschichtungsmassen nicht von Beschichiungsmassen beaufschlagt werden und andererseits
die oberen Kanten der beschichteten Wundriächen gerade verlaufen. Um beispielsweise die auf der
einen Seite eines 1.5 km langen Tunnels vorzusehende
Beschichtung durch Fachkräfte innerhalb eines Tages beschichten ai können, benötigt man bisher 40 Arbeits-
Tragkörper (20). der über längenänderbare Streben io kräfte. so daß diese Arbeiten äuße-st lohnintensiv sind,
ganz davon abgesehen, daß mindestens ein Teil der
Fahrbahn für den laufenden Verkehr nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
(14) gegenüber dem Fahrzeug abgestützt ist und durch eine gegenüber dem Tragkörper (20) durch
federnde Mittel (22) belastete, gesteuert verschiebbare Abdeckplatte (23), die an ihrem über den Trag
körper überstehenden Ende ein Abdeckblech (2Λ) 15 eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der die-
trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Tragkörper (30) mit einem
an ihm festgelegten, zweiten Abdeckblech (35) über se Arbeiten unter Einsatz von nur wenigen Personen
ausgeführt werden können und das Beschichten troiz- dem einwandfrei ermöglicht wird.
Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe löst, ist eiTin
mindestens zwei in einstellbarer Lage gehaltene 20 dungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens einen
auf einem gegenüber der Fuhrbahn gegen Querbewegungen gesicherten Fahrzeug angeordneten Tragkör
per. der über längenänderbare Streben od. dgl. gegen über dem Fahrzeug abgestützt ist und durch eine gc
genüber dem Tragkörper durch federnde Mittel beta stete, gesteuert verschiebbare Abdeckplatte, die an ihrem
über den Tragkörper überstehenden Ende ein Abdeckblech trägt. Wenn vorstehend angegeben ist. daß
das Fahrzeug gegenüber der Fahrbahn gegen Querbe-
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 30 wegungen gesichert ist. dann heißt dies, daß dafür gc·
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf sorgt sein muß. daß das Chassis beim Bewegen des
der Ladeplattform (10) des Fahrzeuges (7) ein Ge- Fahrzeuges keine Schwenkbewegungen gegenüber seirüst
od. dgl. (38) lösbar festgeleg* ist. welches zwei ner in der Fahrtrichtung liegenden Längsachse ausübereinander
angeordnete Plattformen (39, 40) auf- führt, was dadurch erreicht werden kann, daß die das
weist, von denen die obere über Treppen (41) mit 35 Chassis gegenüber den Laufrädern des Fahrzeugs ab-
Lenker (31) am Chassis (8) des Fahrzeuges (7) ver stellbar angeordnet ist, und daß im Bereich der
Außenkanten des Abdeckblechs (35) mindestens eine Stützrolle od. dgl. (34) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den unteren Enden der längenänderbaren
Streben (14) angeordneten Lagerstellen (15) derselben gegenüber fahrzeugfesten Stützen
(10) nach Höhe und Seite einstellbar festlegbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510367 DE2510367C2 (de) | 1975-03-10 | Vorrichtung zur Erleichterung des Aufbringens von Beschichtungsmassen auf Wandflächen, insbesondere solchen in Tunneln | |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19752510367 DE2510367C2 (de) | 1975-03-10 | Vorrichtung zur Erleichterung des Aufbringens von Beschichtungsmassen auf Wandflächen, insbesondere solchen in Tunneln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2510367A1 DE2510367A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2510367B1 DE2510367B1 (de) | 1975-12-04 |
DE2510367C2 true DE2510367C2 (de) | 1976-07-08 |
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