DE2510338A1

DE2510338A1 - Fliessbandanordnung fuer die fertigung von bauelementen

Info

Publication number: DE2510338A1
Application number: DE19752510338
Authority: DE
Inventors: Virginio Sironi
Original assignee: EPIM
Current assignee: EPIM
Priority date: 1974-03-11
Filing date: 1975-03-10
Publication date: 1975-09-18
Also published as: FR2263869A1; IT1020537B; ES435459A1; ZA751420B; CH596972A5; FR2263869B1

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER

ÖPL-ING

H. KINKELDEY

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W. STOCKMAlR

Da-ING. - AeE(CALTEOf

K. SCHUMANN

. DR RER NAX ■ OPL-PHVS.

P. H. JAKOB

G. BEZOLD

DR BEH NKT. · DIFL-CHEM

MÜNCHEN

E. K. WEIL

OR. HER. 0£C INS

LINDAU

8 MÜNCHEN 22

MAXlMlLlANSTFiASSE 43

10. März 1975

E.P. I.M. ETABLISSEMENT DE PLACEMENTS IMMOBILIERS ET MOBILIEES Vaduz, Liechtenstein

Fließbanaanordnung für die Fertigung von Bauelementen

Die Erfindung bezieht sich''auf eine Fließbandanordnung für- die Fertigung von Fertigbauelenienten, insbesondere Bauplatten, mit einem Formband, einen neben und parallel zu diesen· angeordneten, wenigstens teilweise durch einer· tempern, dürres feuerten Tunnel verlaufenden Aushäri";b-?nd, oiner Anzahl, von jeweils einen Forintisch aufweisenden Wäger:, v.-elche in gegenseitigen Abständen an einer Kette angehängt sind und mittels dieser sehritt-

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TELEFON (089)22 28 62 TELEX Ο5-293ΘΟ TELEGRAMME MONAPAT

weise auf entlang dem Formband und dem Aushärtband verlaufenden Schienen fortbewegbar sind, mit einem Antrieb für die Kette, einer am Anfang des Formbands und am Ende des Aushärtbands angeordneten ersten Station zum Aufsetzen und Abnehmen von Formen und Einsätzen auf die bzw.. von den Formtischen der Wagen, einer am Anfangsteil des Formbands angeordneten zweiten Station zum Einsetzen von Armierungen in die Formen, einer Zwischenstation zuia Mischen von Beton, Eingießen desselben in die mit der Armierung versehenen Formen und Rütteln der Formen, einer am Ende des Aushärttunnels angeordneten dritten Station zum Abnehmen der fertigen Bauelemente und anschließend der Formen von den Wagen und einem Lager für die fertigen Bauelemente.

Eine Fließbandanlage der genannten Art ist insbesondere für die Aufstellung nahe einer Baustelle, für welche die hergestellten Fertigbauteile bestimmt sind, vorgesehen..

Bei größeren Baustellen, beispielsweise Baustellen für ganze Stadtteile, Siedlungen oder sogenannte Satellitenstädte, empfiehlt sich die Aufstellung einer Anlage für die Fertigung von zur Verwendung an der Baustelle bestimmten Fertigbauteilen in unmittelbarer Nähe der Baustelle nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen hinsichtlich des Transports der Fertigbauteile und des Arbeitseinsatzes, sondern auch darum, daß es bei einer solchen Anordnung möglich ist, sich den verschiedensten an der Baustelle auftretenden Erfordernissen sehr schnell anzupassen. Diese Erfordernisse ergeben sich zu einem Teil aus mehr oder weniger voraussehbaren technischen Gegebenheiten, zu einem anderen Teil jedoch aus nicht technisch bedingten und daher nicht voraussehbaren Faktoren, welche auf der sich häufig-ändernden Lage an der Baustelle beruhen.

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Die Aufstellung einer Fließbandanordnung für die Fertigung von Bauelementen setzt das Vorhandensein einer genügend großen Fläche voraus, wobei zu berücksichtigen ist, daß neben dem Formband und dem Aushärtband noch verschiedene Arbeitsstationen, Betonmischanlagen, Materiallager, Werkstätten, Lagerflächen für die fertigen Bauelemente und nicht zuletzt Büroräume vorhanden sein müssen.

Bei bekannten Ausführungsformen einer solchen Fließ- . bandanordnung verlaufen das Formband und das Aushärtband nebeneinander und parallel zueinander in gerader Linie, wobei das Anfangsteil des Formbands und das Endstück des Aushärtbands jeweils von wenigstens einer Arbeitsstation aus zugänglich sein müssen.

Der Betrieb einer solchen geradlinig verlaufenden Fließbandanordnung bringt beträchtliche !lachteile mit sich. Für eine derartige Fließbandanordnung, welche mit einer hohen Produktionsleistung arbeiten soll, ist zunächst eine sehr lange Aufstellungsfläche erforderlich. Die Breite dieser Fläche ergibt sich aus den Erfordernissen der Arbeitsbereiche, der Materiallager, der Werkstätten und der Hilfseinrichtungen für Wartung und Betrieb der Anlage sowie für den Materialnachschub. Wegen de.r allgemeinen Verknappung und der ständig steigenden Preise für Bauland kommt es häufig vor, daß für die Aufstellung einer Anlage mit der erforderlichen Produktionsleistung ein Teil des ursprünglich für die Errichtung von Gebäuden vorgesehenen Lands geopfert werden muß. Außerdem ergibt sich aus der geradlinigen Anordnung des Formbands und des Aushärtbands bei bekannten Anlagen zwangsläufig- eine weit auseinandergezogene, ziemlich unübersichtliche Anordnung der Arbeitsstationen und Hilfseinrichtungen, so daß das für die Aufstellung der Anlage verfügbare Gelände nur unvollständig ausgenutzt wird.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Fließbandanordnung der eingangs genannten Art für die Fertigung von Bauelementen zu schaffen, welche im wesentlichen frei ist von den vorstehend angeführten Mängeln bekannter Anlagen.

Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Formband und das wenigstens teilweise in einem Tunnel verlaufende Aushärtband entlang einer gekrümmten Bahn in Form eines offenen Rings verlaufen, welche wenigstens teilweise eine von außen her zugängliche Fläche umgibt, wobei sich das Formband über wenigstens ein Teilstück eines inneren Teils der gekrümmten Bahn und das Aushärtband sich wenigstens über die gesamte Länge eines äußeren Teils der gekrümmten 3ahn erstreckt.

In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Lager für die fertigen Bauelemente entlang der gekrümmten Bahn parallel zum Aushärtband und an dessen Außenseite.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen das Formband und das Aushärtband mit seinem Tunnel in einem Teil der Anlage entlang einer im wesentlichen halbkreisförmigen Bahn.

Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine schematisierte Darstellung einer Fließbandanordnung für die Fertigung von Bauelementen, insbesondere von vorgefertigten Platten oder Tafeln zeigt.

Die in der Zeichnung dargestell\e Fließbandanordnung \\^reist ein erstes Fließband oder Formband 1, entlang welchem die Bauelemente geformt v/erden, sowie ein zweites Fließband 2 zum beschleunigten Aushärten der Bauelemente auf. Das zweite Fließband oder Aushärtband

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verläuft in einem temperaturgesteuerten Tunnel 3 parallel zum Formband 1. Die beiden Fließbänder 1 und 2 verlaufen entlang einer Bahn, welche zwei halbkreisförmige, konzentrische Teile aufweist, deren Inneres durch das Formband 1 und ein erstes Teil des Aushärtbands

2 und deren äußeres gänzlich durch das Aushärtband 2 gebildet ist. Entlang den beiden Teilen der halbkreisförmigen Bahn verlaufen Schienen 4·,. 5 und 6, 7» auf welchen sich eine Anzahl von Wagen fortbewegt, deren jeder einen Formtisch 8 trägt. Die Wagen sind in an sich bekannter Weise in gegenseitigen Abständen an einer (nicht gezeigten) Kette angehängt. Diese ist von einem Motor mit an sich bekannten Übertragungseinrichtungen angetrieben, um die Wagen schrittweise auf den Schienen fortzubewegen.

Das Anfangsteil 1a des Formbands 1 und das Endstück 2a des Aushärtbands 2 jenseits des Endes des Aushärttunnels

3 verlaufen in einem sich quer über die offene Seite der halbkreisförmigen Bahn erstreckenden Bereich 9· I& dem Bereich 9 befindet sich eine Arbeitsstation zum Aufsetzen von (nicht gezeigten) Formen und Einsätzen auf die Formtische 8 der am Anfang des Fließbands 1 befindlichen Wagen und zum Abnehmen der Formen und Einsätze von den Formtischen 8 der den Tunnel 3 verlassenden Wagen, sowie eine Reinigungsstation. Ferner ist in dem Bereich 9 ein. Lager für die Formen und Einsätze vorgesehen. Das Aufsetzen und Abnehmen der Formen und Einsätze · auf die bzw. von den Formtischen 8 der Wagen geschieht mit Hilfe eines Krans 10. Die Schienen 4, 5 und 6, ? durchqueren den Bereich 9 und sind in einem Endbereich über ein quer verlaufendes Verschiebestück 12 miteinander verbunden. Im Endbereich 11 befindet sich ein Portalkran 13 zum Abnehmen der fertigen Bauelemente von den vom Tunnel 3 her zulaufenden Wagen und zum Ablegen der Bauelemente auf in einem anderen Teil des Endbereichs 11 vorhandene Gestelle 14.

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Das Formband 1 beginnt mit einem geradlinig verlaufenden Teilstück 15» welches dann in die halbkreisförmige Bahn übergeht, und an welchem ein Fahrkran 16 zum Einsetzen von (nicht dargestellten) Armierungen in die auf den Formtischen 8 der Wagen aufgesetzten Formen stationiert ist. Der Tunnel 3 läuft in einem an die halbkreisförmige Bahn anschließenden, geradlinigen Endstück 17 aus. Eine an der Außenseite des Endstücks 17 vorhandene Betonierstation umfaßt eine Anzahl von Silos 18 für das Ausgangsmaterial und zwei Betonmischer 19· Der an dieser Station aufbereitete Beton wird mittels einer Pumpe und einer Leitung 21 in die Formen auf den Formtischen der sich entlang dem Anfangsstück 15 des Formbands 1 bewegenden Wagen gegossen. Gleichzeitig damit werden die Formen gerüttelt. Vor dem Eintritt in den Aushärttunnel 3 passieren die Wagen mit den auf ihren Tischen 8 in die Formen gegossenen, armierten Betonteilen eine (nicht gezeigte) Zwischenstation, an welcher die gegossenen -Betonteile fertiggerüttelt, geglättet und abgeputzt werden.

Die halbkreisförmige Bahn des Formband 1 und des Aushärtband 2 begrenzt zusammen mit dem vorstehend genannten Kopfbereich 9 einen von außen her für Baustellenfahrzeuge 23 od. dergl. zugänglichen Innenbereich 22. In diesem Innenbereich 22, , welcher für die Fertigung der Armierungen sowie für die Lagerung derselben und des dafür verwendeten Materials bestimmt ist, ist ein auf einem Schienenkranz 25 umlaufender Kran 2A- für die Bedienung der Materiallager aufgestellt.

Konzentrisch mit dem Aushärttunnel 3 verläuft an dessen Außenseite ein Lager 26 für die fertigen Bauelemente, welche mittels der Fahrzeuge 23 von dem Endbereich 11 dorthin befördert werden. Das Lager 26 für die fertigen Teile erstreckt sich bis nahe an die Betonierstation heran.

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Jenseits des Lagers 26 schließt sich an die Betonierstation eine weitere Arbeitsstation 27 für die Wartung Reparatur und Reinigung der Formen an. Ein daran anschließender Verkstattbereich 28 neben dem Endbereich 11, in welchem die fertigen Bauelemente von den Wagen abgenommen werden, ist für die Wartung der elektromechanischen Einrichtungen vorgesehen. In Verlängerung des Kopfbereichs 9> in welchem die Formen und Einsätze aufgesetzt und abgenommen werden, befindet sich ein Lagerbereich 29 für Kleinmaterial und Ersatzteile, flankiert von einem Personal- und Kantinenbereich 30 und einem Bürotrakt 31. Der U-förmige Grundriß der gesamten Anlage wird durch¹ einen der Qualitätskontrolle der fertigen Bauelemente gewidmeten Bereich 32 abgeschlossen.

Aus der vorstehenden Beschreibung gehen die von der Erfindung erzielten Vorteile klar hervor. Dank dem Verlauf des Formbands und des Aushärtbands entlang einer halbkreisförmig gekrümmten Bahn beansprucht die erfindungsgemäße Fließbandanordnung für die Fertigung von vorgefertigten Bauelementen eine beträchtlich kleinere Aufstellungsfläche als eine bekannte Anlage gleicher Produktionsleistung, und ermöglicht eine gedrängte, übersichtliche Aufstellung der verschiedenen Hilfseinrichtungen bei voller Ausnutzung der verfügbaren Flächen.

Ein weiterer Vorteil ergibt .sioh daraus, daß sich eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer vorgegebenen Produktionsleistung ohne Schwierigkeit für eine höhere Leistung ausbauen läßt, indem man einfach das geradlinig verlaufende Anfangsstück 15 des Formbands 1 und/oder das geradlinige Endstück 17 des Aushärtbands verlängert.

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Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

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Claims

Patentansprüche;

Fließbandanordnung für die Fertigung von Fertig- ^""bauelementen, insbesondere Bauplatten, mit einem Formband, einem neben und parallel zu diesem angeordneten, wenigstens teilweise durch einen temperaturgesteuerten Tunnel verlaufenden Aushärtband, einer Anzahl von jeweils einen Formtisch tragenden. Wagen, welche in· gegenseitigen Abständen an einer Kette angehängt sind und mittels dieser schrittweise entlang dem Formband und dem Aushärtband verlaufenden Schienen fortbewegbar sind, mit einem Antrieb für die Kette, einer am Anfang des Formbands und am Ende des Aushärtbands angeordneten ersten Station zum Aufsetzen und Abnehmen von Formen und Einsätzen auf die bzw. von den Formtischen der Wagen, einer am Anfangsteil des Formbands angeordneten zweiten Station zum Einsetzen von Armierungen in die Formen, einer Zwischenstation zum Mischen von Beton, Eingießen desselben in die mit den Armierungen versehenen Formen und zum Rütteln der Formen, einer am Ende des Aushärttunnels angeordneten dritten Station zum Abnehmen der fertigen Bauelemente und anschließend der Formen von den Wagen und einem Lager für die fertigen Bauelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das Formband (1) und das wenigstens teilweise in dem Tunnel (3) verlaufende Aushärtband (2) entlang einer gekrümmten Bahn in Form eines offenen Rings verlaufen, welche wenigstens teilweise eine von außen her zugängliche Fläche (22) umgibt, wobei sich das Formband über wenigstens ein Teilstück eines inneren Teils der gekrümmten Bahn und das Aushärteband sich wenigstens über die gesamte Länge eines äußeren Teils der gekrümmten Bahn erstreckt.

Anordnung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Lager (-26) für die fertigen Bauelemente entlang der gekrümmten Bahn parallel zum Auähärtband (2) an dessen Außenseite erstreckt.

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3. ' Anordnung nach.Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formband (1) und das in dem Aushärttunnel (3) verlaufende Aushärtband (2) in einem Teil der Anordnung entlang einer im wesentlichen halbkreisförmigen Bahn verlaufen.

4. ' Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dä3 die von den entlang der gekrümmten Bahn verlaufenden Teilen des Formbands (1) und des Aushärtbands (2) begrenzte Fläche (22) für die Bearbeitung des Armierungseisens und Lagerung des Armierungsmaterials bestimmt ist.

5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 4-, dadurch- gekennzeichnet, daß die erste Station zum Aufsetzen und Abnehmen der Formen und Einsätze auf die bzw. von den Formtischen (8) der Wagen in einem sich quer zu dem Formband (1) und dem Aushärtband (2) erstreckenden Kopfbereich angeordnet ist.

6. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Formband (1) ein geradlinig verlaufendes Anfangsteil (15) hat, welches zu dem entlang der gekrümmten Bahn verlaufenden Teil des Formbands überleitet, und daß das Aushärtband (2) ein von der gekrümmten Bahn ausgehendes, geradlinig verlaufendes Endstück (17) hat»

7. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Station zum Einsetzen der Armierungen in die Formen einen entlang dem geradlinig verlaufenden Anfangsteil (15) des Formbands verfahrbaren Kran (16) aufweist und daß die Zwischenstation (18 bis 21) zum Mischen, Gießen und Rütteln des Betons in die bzw.

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in den Formen entlang dem geradlinig verlaufenden Endstück (17) cLes Aushärtbands (2) angeordnet ist.

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