DE2510275A1 - Mehrstufige hochgeschwindigkeits- kontakteinrichtung - Google Patents

Mehrstufige hochgeschwindigkeits- kontakteinrichtung

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DE2510275A1
DE2510275A1 DE19752510275 DE2510275A DE2510275A1 DE 2510275 A1 DE2510275 A1 DE 2510275A1 DE 19752510275 DE19752510275 DE 19752510275 DE 2510275 A DE2510275 A DE 2510275A DE 2510275 A1 DE2510275 A1 DE 2510275A1
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DE19752510275
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English (en)
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Klaus Dr Ing Hoppe
Karl-Heinz Dr Ing Redlich
Kurt Dr Winkler
Andreas Zahn
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GRIMMA MASCH APP VEB
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    • B01J19/30Loose or shaped packing elements, e.g. Raschig rings or Berl saddles, for pouring into the apparatus for mass or heat transfer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
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Description

  • Mehrstufige Hochgeschwindigkeits-Kontakteinrichtung Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Hochgeschwindigkeits-Kontakteinrichtung für Stofftrennverfahren, wie z B. für die Rektifikation und Absorption.
  • Es sind bereits Hochgeschwindigkeits-Xontakteinrichtungen bekannt, die aus einzelnen parallel und vertikal angeordneten rohrförmigen Kontaktelementen bestehen. Die Rohre sind in der Regel in horizontal angeordneten Böden innerhalb eines Kolonnenmantels eingelassen. Die flüssige Phase tritt über die obere Rohrperipherie durch Zentrifugalwirkung in einen freien Raum aus. Dieser Raum dient zur erneuten Sammlung der Flüssigkeit auf dem Boden, auf dem sie sich infolge Schwerkrafteinfluß absetzt. Ebenso erfolgt der Rücklauf auf den nächst tiefer gelegenen Boden allein durch Schwerkraft.
  • Des weiteren wurden bereits Varianten vorgeschlagen, die am oberen Kontaktrohrende spezielle Abscheider mit rohrförmigen Mänteln besitzen. Sie lassen über periphere Öffnungen die Flüssigkeit in Rückförderschächte austreten.
  • Die fehlenden Abscheidermäntel bei den einfacheren Varianten haben ein Aufeinanderprallen der bereits abgeschiedenen Flüssigkeitsströme von einander benachbarten Kontaktelementen zur Folge. Im Ergebnis der erneuten Flüssigkeitszerteilung sinkt der Wirkungsgrad der Austauschprozesse durch Rückvermischung. Dieser Einfluß kann nur durch großräumige Beruhigungs- und Absetzzonen eingeschränkt werden, die den Raumausfüllungsgrad einer Kolonne durch die Einbauten unvertretbar klein halten.
  • Außerdem besteht die Gefahr einer ungleichmäßigen Beaufschlagung der Kontaktelemente mit Gas und Flüssigkeit.
  • Als Folge der gegenseitigen Beeinflussung der Kontaktelemente kann eine Maßstabsvergrößerung (von einem Kontaktelement auf eine Kontakteinheit) nur begrenzt vorgenommen werden. Bei Verwendung von Abscheidermänteln zur Erhöhung des Abscheidegrades sinkt der Raumausfüllungsgrad in der Regel weiter ab. Selbst bei besonders günstigen Anordnungen der Abscheider bleibt durch Zwickelräume und durch Kanäle für die Strömungsführung das Freiflächenverhältnis unter 25.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in einer vorteilhaften Vereinigung des Prinzips der Flüssigkeitszwangsführung zur gleichmäßigen Beaufschlagung der Kontaktelemente mit einem hohen Raumausfüllungsgrad einer Kontakteinrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Kontakteinrichtung die Kontakt- und Abscheideelemente in möglichst dichter Packung zur Vergrößerung des Freiflächenverhältnisses und des Raumausfüllungsgrades anzuordnen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf einem Kontaktboden bei unterschiedlichem Abstand zwischen Kontaktboden und Kontaktzwischenboden mehrere im Wechsel verschieden lange Kontaktrohre angeordnet sind, die mit alternierend in der Höhe versetzten Abscheidermänteln versehen sind. Diese Baueinheiten sind so parallel und übereinander gestaffelt angeordnet, daß eine möglichst dichte Zylinderpackung entsteht. Auf einfache Weise ist bei jeweils zwei Kontaktelementen auf einem um eine Abscheidermantelhöhe verlängerten Kontaktrohr ein Abscheider über dem anderen stufenförmig-alternierend gruppiert. Dabei berührt die Peripherie des Abscheiders auf dem kürzeren Kontaktrohr die Peripherie des läNgeren Kontaktrohres. Die Flächen zwischen den aktiven Rohrquerschnitten vermindern sich. Das Freiflächenverhältnis wächst ebenso wie der Raumausfüllungsgrad.
  • Bei der Wahl konstanter Abstände zwischen Kontaktboden und Kontaktzwischenboden wird der Einbau unterschiedlicher Kontaktrohrlängen vermieden, indem Kontaktrohre und Abscheidermäntel alternierend in Reihe und parallel versetzt bei höherem Raumausfüllungsgrad angeordnet sind. Dabei sind die einander benachbarten Austauschstufen jeweils um eine halbe Kontaktstufenhöhe vertikal gestaffelt. Die Strömungsführung der Flüssigkeit erfolgt für die höhenversetzten Kontaktstufen jeweils getrennt und insgesamt in schleifenförmig verschachtelter Weise.
  • Zu diesem Zweck werden Zu- und Rückförderschächte für beide Kontaktstufen voneinander getrennt ausgeführt.
  • Raum für den Abtransport der flüssigen Phase aus den Abscheidern in der dichten Zylinderpackung wird dadurch gewonnen, daß die Abscheidermäntel über dem Boden einseitig geöffnet sind und einen gemeinsamen Sammelkanal bilden. Spezielle Leitflächen sorgen für einen gerichteten Strömungsverlauf der flüssigen Phase. Die in Reihe versetzt hintereinander angeordneten Rohre verschiedenen Durchmessers stoßen an ihren senkrechten Berührungslinien dicht aneinander. Die Dichtigkeit gegenüber den angrenzenden Strömungskanälen wird durch einfaches Aneinandersetzen und Verspannen der Zylinderpackung erreicht. Die Kontakteinheiten werden zu mindestens jeweils zwei Elementen (Kontaktrohre und Abscheidermäntel) mit zwei zugehörigen Bodenplatten als kleinste Baueinheit vorgefertigt. Dabei werden die Kontaktrohre in dafür aufgebördelte Öffnungen eingesetzt und durch formschlüssige Verbindungen mit den Platten vereinigt. Die Abscheidermäntel werden in dichter Packung mit den angrenzenden Kontaktrohren mit Dichtangsringen durch Klemmverbindung räumlich zwischen den Platten fixiert. Die Baueinheiten besitzen an den Rändern der Bodenplatten an- oder eingearbeitete Profile, die ein lückenloses Aneinanderfügen, Verbinden und Schachteln innerhalb eines Kolonnenmantels gestatten. Bei allen Anordnungsvarianten der Kontaktelemente verhalten sich die Durchmesser des Kontaktrohres zum Abscheidermantel wie 2:3.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei spiel näher erläutert. In den zugehörigen Darstellungen zeigen: Fig. 1: eine Schrägaufsicht auf eine Kontaktelementreihe, teilweise im Schnitt, in der die Abscheidermäntel alternierend in der Höhe dicht gepackt versetzt sind, Fig. 2: eine Kontakteinrichtung in pseudoperspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, mit dichter Zylinderpackung und zugehöriger Strömungsführung, Fig. 3: zwei Reihen von Kontaktelementen mit einseitig unten mit Austrittspalten versehenen Abscheidermänteln in Schrägaufsicht und teilweise im Schnitt.
  • Gemäß Fig. 1 befinden sich auf einem Kontaktboden 1 in Reihenanordnung einander parallele Kontaktrohre 2 und, diese umschließend, Abscheidermäntel 3. Die Abscheidermäntel 3 sind alternierend höhenversetzt und schließen mit ihren Peripherien an die Kontaktrohre 2 an. Jeweils ein Kontaktboden 1 mit dem Kontaktzwischenboden 1'und den zugehörigen Elementen Kontaktrohr 2 und Abscheidermantel 3 bilden eine Austauschstufe.
  • Es wird ein Flüssigkeits-Teilstrom (flächig gezeichneter Pfeil) betrachtet, der auf den Kontaktboden 1 von einer höher gelegenen Stufe bei der Stelle B eintritt. Die flüssige Phase gelangt über eine oder mehrere periphere Kontaktrohröffnungen 4 in das Kontaktrohr 2 und somit in den spiralförmig aufsteigenden Gasstrom (dünn gezeichnete schwarze Pfeile).
  • Die Rotationskomponente des Gasstromes wird durch einen Drallkörper 5 erzeugt. An der Innenwand des Kontaktrohres 2 lösen sich die Flüssigkeitsstrahlen in Tropfenschwärme auf, die zuerst angenähert den Stromlinien des Gases folgen und dann durch Zentrifugalwirkung nach erfolgter Kontaktierung aus einem Ringspalt 6 des Abscheiders über die Abscheideraustrittsöffnung 7 ausgetragen werden. Die Flüssigkeit verläßt den Kontaktzwischenboden 1'an der Stelle A' und tritt auf den nächst tiefer gelegenen Boden bei der Stelle Dein. Es erfolgt eine erneute Zerteilung, Abscheidung und Austragung der flüssigen Phase, die jetzt vom Kontaktzwischenboden 1< an der Stelle C abgeführt wird. Damit ist ein Austauschvorgang über zwei Kontaktstufen vollzogen; die Flüssigkeit strömt in der gleichen Abwärtsrichtung wie beim Eintritt an der Stelle B. Die Stellen C' und D sind analog den Stellen A' und B zu betrachten. Die Abscheidermäntel 3 bestimmen den horizontalen Platzbedarf, der in der erfindungsgemäß dargestellten Anordnung minimal ist.
  • Nach Fig. 2 werden Kontaktrohre 2 und Abscheidermäntel 3 einer Kontakteinrichtung so miteinander auf Kontaktböden 1 und Kontaktzwischenböden 1' dicht gepackt, daß zwei getrennte (flächig-durchgezogen gezeichnete und gestrichelt gezeichnete Pfeile), in miteinander verschachtelten Schleifen geführte Flüssigkeits-Teilströme bei hohem Freiflächenverhältnis und Raumausfüllungsgrad entstehen.
  • In Figur 2 schließen an die peripheren Kontaktrohröffnungen 4 im Rohrinneren zentral-axiale Flüssigkeitslanzen 8 an, die für eine bessere Verteilung der Sprühströmung über den Querschnitt sorgen, Die flüssige Phase wird durch Rückförderschächte 9 geführt, die periodisch mit Ein- und Austrittsschlitzen 10 versehen sind. Die Flüssigkeitsteilströme werden durch Längswehre 11 voneinander getrennt.
  • Geneigte Leitbleche 12 dienen einer strömungsgünstigen Einführung der Flüssigkeit auf die Xontaktböden 1 und Kontaktzwischenböden 1: Die Abscheidermäntel 3 einer Doppelreihe von Kontaktelementen sind bezüglich ihrer Spiegelsymmetrielinie einseitig mit Schlitzen oder Austrittsspalten oder -schlitzen 13 so versehen, daß die aus den Ringspalten 6 benachbarter Kontaktrohre 2 austretenden Flüssigkeitsströme zwar einerseits voneinander abgeschirmt werden, andererseits aber einen ungehinderten Flüssigkeitsdurchtritt zulassen (Fig. 3).
  • Die besonderen erfindungsgemäßen Vorteile bestehen darin, daß unkontrollierte Strömungen vermieden werden, die durch wechselseitige Beeinflussung der Ströme den Wirkungsgrad des Austauschvorganges vermindern. Die Einzelelemente stellen geschlossen berechenbare Prozeßeinheiten dar und lassen eine theoretisch unbegrenzte Maßstabsvergrößerung durch Parallelanordnung zu. Sie sind fertigungstechnisch günstig in Form eines Baukastensystems herstellbar und lassen sich besonders gut verschiedenen Stofftrennprozessen variabel anpassen. Durch eine besondere Flüssigkeitsführung wird bei Stoffsystemen mit hohen Übergangswiderständen zur Erhöhung des Wirkungsgrades eine strömungsmäßig überblickbare Rezirkulation zugelassen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Hochgeschwindigkeits-Kontakteinrichtung mit paralleler Anordnung mehrerer, aus Kontaktrohr und Abscheidermantel bestehender Kontaktelemente auf dem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß bei unterschiedlichem Abstand zwischen Kontaktboden (1) und Kontaktzwischenboden (1*) auf dem Kontaktboden (1) mehrere im Wechsel verschieden lange Kontaktrohre (2) angeordnet sind, die mit alternierend in der Höhe versetzten, zu einer dichten Zylinderpackung zusammengefügten, Abscheidermänteln (3) versehen sind.
2. Hochgeschwindigkeits-Kontakteinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alternierend in Reihe und parallel versetzt Kontaktrohre (2) und Abscheidermäntel (3) zwischen Kontaktboden (1) und Kontaktzwischenboden (1') mit konstantem Abstand in dichter Zylinderpackung angeordnet sind.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchmesser des Kontaktrohres (2) zum Abscheidermantel (3) vorzugsweise wie 2:3 verhalten.
DE19752510275 1974-03-22 1975-03-08 Mehrstufige hochgeschwindigkeits- kontakteinrichtung Pending DE2510275A1 (de)

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EP1577006A1 (de) * 2004-03-17 2005-09-21 JULIUS MONTZ GmbH Geordnete Packung für Wärme- und/oder Stoffaustausch

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