DE2509940A1 - Luftbereiftes fahrzeugrad - Google Patents
Luftbereiftes fahrzeugradInfo
- Publication number
- DE2509940A1 DE2509940A1 DE19752509940 DE2509940A DE2509940A1 DE 2509940 A1 DE2509940 A1 DE 2509940A1 DE 19752509940 DE19752509940 DE 19752509940 DE 2509940 A DE2509940 A DE 2509940A DE 2509940 A1 DE2509940 A1 DE 2509940A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tire
- rim
- bead
- vehicle wheel
- pneumatic tire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/10—Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C3/00—Tyres characterised by the transverse section
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
250994Q
Luftbereiften Fahrzeugrad, nach Patent .... (Patentanmeldung
P 24 55 1PO.0)
Die Erfindung bezieht sich auf luftbereifte Fahrzeugräder mit einem
nur schwach ballig nach außen gewölbten Luftreifen, der eine Karkasse und einen mittig engeordneten Laufstreifen aufweist, nach Patent ....
(Patentanmeldung P 2h 55 120.0), sowie auf Verfahren zum Herstellen
solcher Räder.
Das Hauptpatent (die Hauptanmeldung) strebt eine Lösung des Problems
an, das Federungsvermogen luftbereifter Fahrzeugräder zur Erzielung
höheren Fahrkomforts zu verbessern und gleichzeitig die Stabilität gegen quer zur Fahrtrichtung angreifende Seitenkräfte zu erhöhen. Wenn
die hierzu vorgeschlagene besondere Dimensionierung.des Laufstreifens
in Relation zu der Gesamtbreite des Reifenkörpers zusammen mit einer
definierten Schwingungsweite der Karkaßeinlagen das erstrebte Ziel auch schon in enger Annäherung erreichen ließen, so blieben doch noch
Wünsche nach einem höher getriebenen Fahrkomfort und insbesondere nach Durchschlagsicherheit bei größeren Fahrbahnunebenheiten bei gleichzeitig
größerer Sicherheit gegen die Gefahr des sogenannten Aquaplaning oder der Wasserglätte, d.h. des unkontrollierten Aufschwimmens
und Gleitens der Reifen auf benetzter Fahrbahn offen. Die Erfüllung
dieser über das Ergebnis des Hauptpatentes (der Hauptanmeldung) hinausgehenden Wünsche ist als Aufgabe der vorliegenden Erfindung
anzusehen.
Nach der Erfindung zeichnen sich Fahrzeugräder der eingangs geschilderten
Art dadurch aus, daß die beiderseits des Laufstreifens die
Radfelge freigespannt überbrückenden Reifenseitenwände im nicht eingefederten
Zustand im wesentlichen parallel oder unter einem Winkel in der Größenordnung bis zu 10 gegen die Achsrichtung nach außen
geneigt verlaufen und in einem höchstens einem Drittel ihrer Gesamtbreite entsprechenden Randbereich über einen Rundungsbogen in im
609838/0127
wesentlichen radialer Richtung noch den Sitzflächen der Reifenwulste
auf der Radfelge umgelenkt sind. Zweckmäßig weist die Karkasse des Luftreifens zwei oder mehr mit gegenseitigem Abstand eingebettete,
von Wulst zu Wulst durchlaufende Verstärkungseinlagen aus einem
Gewebe mit unter einem Winkel in der Größenordnung zwischen 30° und kO gegen die Reifenmittelebene gerichteten Fäden auf, während der
Laufstreifen gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung mit einer höchstens der halben Gesamtbreite des Reifens - in Axialrichtung gesehen entsprechenden
Breite bemessen ist.
Das erfindungsgemäße Fahrzeugrad weicht in der Querschnittsform vor
allem des Luftreifens betont von der konventioneller Fahrzeugräder mit den üblichen U-förmigen oder angenähert kreisförmig gestalteten
Luftreifen ab. Trotz des mehr in axialer als radialer Richtung sich erstreckenden abgeflachten und vergleichsweise kleinen Luftraumes
ergeben sich aus der neuartigen Gestaltung und Dimensionierung aber überraschende Vorteile, die selbst noch gegenüber dem Hauptpatent
(der Hauptanmeldung) klare Verbesserungen sowohl in den Federungseigenschaften als auch im Stabilitätsverhalten und in der Fahrsicherheit
der erfindungsgemäßen luftbereiften Räder begründen. Die in den Randbereichen verstärkten Reifenseitenwände lassen eine hohe Seitenstabilität
und gleichzeitig eine gute Notlaufeigenschaft erwarten,
während das besonders weiche Ein- und Ausfedern durch Ein- und Auswölben der Reifenkarkasse begünstigt wird. Das heißt, daß die Seitenwände
ohne weitere Verformungen Schwingungen nach beiden Richtungen aus einer dem nichteingefederten Zustand entsprechenden neutralen
Mittelstellung heraus mit Amplituden bis zu jeweils 10 ausführen. Die in die Reifenwulste auslaufenden, von der Radfelge sich zunächst
im wesentlichen radial abhebenden Endabschnitte der Seitenwände tragen wesentlich zu dieser vorteilhaften Wirkung bei. Daneben ge- ,
statten sie die Einhaltung eines Mindestluftvolumens ohne die Notwendigkeit
zu Sonderkonstruktionen der Radfelge beispielsweise mit konkaven Einwölbungen in ihrem mittleren Abschnitt. Die erfindungsgemäße
Reifenform führt zu einer als Differenz aus den Durchmesserwerten der Reifenlauffläche und der Radfelge zu verstehenden Reifenhöhe
von etwa einem Viertel der Reifengesamtbreite, und ein Höhenwert
- 3 60983 8-/01.2 7
in dieser Größenordnung bildet für Reifen der vorliegenden Gattung
offensichtlich das erstrebenswerte Idealmnß.
Die besondere Abstimmung der Laufflächenbreite auf die Gesamtbreite
der Reifen im Verein mit der biegesteifen Konstruktion der Endabschnitte
der Seitenwände verleiht den erfindungsgemäßen Luftreifen eine außerordentliche Seitenstabilität, da die Karkasse selbst beim
Durchfahren enger Kurven kaum in nennenswertem Ausmaße verformt wird. Aus den gleichen Gründen wird aber auch das Aufbrechen zusammenhängender
Wasserfilme unter der Lauffläche begünstigt und damit die Gefahr des führungslosen Aufschwimmens auf stark benetzter Fahrbahn,
das sogenannte "Aquaplaning", wesentlich vermindert oder zumindest in höhere Geschwindigkeitsbereiche hinausgeschoben.
Die mit der Erfindung möglichen Vereinfachungen in der Konstruktion
und Querschnittsgestaltung der Radfelge bilden die Voraussetzung für die Ausübung eines neuartigen Herstellungsverfahrens, wonach der mit
gegenüber der Radfelge größerem Durchmesser im Wulstbereich ausgelegte
Luftreifen auf die Felge aufgeschoben und anschließend die Felge
im Bereich der Wulstsitzflächen unter bleibender Verformung auf einen größeren Durchmesser, vorzugsweise in einer Größenordnung bis zu etwa
5 % ihres Ausgangsdurchmessers, aufgeweitet wird. Radkörper und Luftreifen
bilden danach eine zusammenhängende, normalerweise nicht mehr lösbare Einheit, die im Falle von Beschädigungen oder Undichtigkeiten
des Luftreifens im ganzen ausgetauscht wird. Die nur einmal mit Werkstattmitteln
vorzunehmende Montage erfordert keine besonderen Maßnahmen wie Tiefbettfelgen oder andere konstruktive Hilfsmittel,
sondern ist infolge der vorgesehenen Maßabstimmungen durch einfaches Aufschieben·des Luftreifens einzuleiten.
Die Erfindung ist anhand der'schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung verdeutlicht. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch ein Teilstück eines erfindungsgemäßen
Fahrzeugrades mit Luftreifen.
.609.838/0 127
Die beispielsweise aus Stahlblech hergestellte Radfelge 1 ist mit einem von den Rändern 3 eingefaßten und durch sickenartige Ringschultern
k dagegen abgegrenzten flachzylindrischen Mittelteil 2 ausgebildet, wobei beiderseits des Mittelteiles 2 umlaufende Einwölbungen
14 den notwendigen Bewegungsspielraum für die mit der
Montage des Luftreifens einhergehende radiale Versetzung der Ränder bieten. Über einen schalenförmig vertieften Radkörper 15 hängt die
Felge 1 mit einer nicht weiter dargestellten Nabe zusammen.
Die Felgenränder 3 bilden die Sitzflächen für die mit eingebetteten
Kernringen 6 verstärkten Wulste 5 des Luftreifens. Die Karkasse des
Reifens enthält zwei aus Vollgewebe hergestellte Versteifungseinlagen 75 8, die von Wulst 5 zu Wulst 5 durchlaufen und an den Kernringen
6 in üblicher Weise verankert sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die einander sich kreuzenden Gewebefäden im Zenit
des Reifenquerschnittes einen Winkel in einer Größenordnung zwischen
30 und 40 , vorzugsweise um 36 gegen die Mittelebene einschließen.
In ihrem Hauptteil verläuft die Karkasse etwa parallel - im unbelasteten Zustand mit leichter Wölbung - zu der Mantelfläche des
Felgenmittelteiles 2, während,sie in den Randbereichen in vergleichsweise
enger Krümmung radial nach den verbreiterten Wulsten 5 umbiegt. Der mittig aufgesetzte Laufstreifen 10 weist eine Breite F von etwa
der halben Gesamtbreite B zwischen den Wulsten auf.
Die Felge 1 ist ursprünglich mit einem gegenüber dem gezeichneten
Endzustand kleineren Durchmesser ihrer Ränder 3 hergestellt, so daß
der im Durchmesser größere Luftreifen ohne Schwierigkeiten in seine vorgesehene Montagestellung aufgeschoben werden kann. Zum Festlegen
des Luftreifens werden mit Hilfe umlaufender Druckrollen oder Walzen die Felgenränder 3 bis zum Herstellen eines sicheren und druckdichten
Sitzes der Reifenwulste 5 aufgeweitet. Durch Einlassen von Druckluft
über ein nicht gezeichnetes Ventil in den Ringraum zwischen Felge und Luftreifen kann der letztere dann suf seine gezeichnete Gebrauchsform aufgeblasen werden. Die Federungsarbeit des Reifens spielt sich
in Winkelauslenkungen d\ seiner Seitenwände aus deren Mittellage bis
zu Schwingungsweiten von etwa 10 nach beiden Richtungen ab.
609838/01.27
Claims (2)
1.1 Luftbereiftes Fahrzeugrad mit einem nur schvrach ballig »vieh ruße».
^—' gewölbten Luftreifen, dor eine Karkasse uno einen mittig angeordneten
Laufstreifen aufweist, nach Patent .... (Patentanmeldung
P ?k 55 120.0), dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des
Laufstreifens (1O) die Radfelge (1) freigespannt überbrückenden
Reifenseitenwände im nicht eingefederten Zustand im wesentlichen
parallel oder unter einem Winkel (<λ ) in der Größenordnung bis zu
10 gegen die Achsrichtung nach außen geneigt verlaufen und ir. einem höchstens einem Drittel ihrer Gesamtbreite entsprechenden
Randbereich über einen Rundungsbogen in im wesentlichen radialer Richtung nach den Sitzflächen (3) der Reifenwulste (5) auf der
Radfelge umgelenkt sind.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse
des Luftreifens mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand eingebettete, von Wulst (5) zu Wulst (5) durchlaufende Verstärkungseinlagen
(7i 8) aus einem Gewebe mit unter einem Winkel in
der Größenordnung zwischen 30 und '+O gegen die Reifenmittelebene
gerichteten Fäden aufweist.
3· Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laufstreifen (10) des Luftreifens eine höchstens der halben Gesamtbreite (B) des Reifens entsprechende- Breite (P) aufweist.
k. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrades nach den Ansprüchen
bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der mit gegenüber der Radfelge
größerem Durchmesser im Wulstbereich ausgelegte Luftreifen auf die Felge aufgeschoben und anschließend die Felge im Bereich der
Wulstsitzflächen unter bleibender Verformung auf einen größeren Durchmesser aufgeweitet wird.
5· Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge
in einer Größenordnung bis zu etwa 5 % ihres Ausgangsdurchmessers aufgeweitet wird.
Hannover, 6. März 1975
75-19 P /20 G
75-19 P /20 G
Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509940 DE2509940A1 (de) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Luftbereiftes fahrzeugrad |
IT2073876A IT1056796B (it) | 1975-03-07 | 1976-03-01 | Ructa munita di pneumatico per veicoli |
FR7606040A FR2302871A2 (fr) | 1975-03-07 | 1976-03-03 | Roue de vehicule equipee avec un pneumatique |
GB882176A GB1541673A (en) | 1975-03-07 | 1976-03-05 | Vehicle wheel and pneumatic tyre assembly |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509940 DE2509940A1 (de) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Luftbereiftes fahrzeugrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509940A1 true DE2509940A1 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=5940710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509940 Ceased DE2509940A1 (de) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Luftbereiftes fahrzeugrad |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2509940A1 (de) |
FR (1) | FR2302871A2 (de) |
GB (1) | GB1541673A (de) |
IT (1) | IT1056796B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69708510T2 (de) * | 1996-06-11 | 2002-05-16 | Bridgestone Corp | Radiale Luftreifen |
-
1975
- 1975-03-07 DE DE19752509940 patent/DE2509940A1/de not_active Ceased
-
1976
- 1976-03-01 IT IT2073876A patent/IT1056796B/it active
- 1976-03-03 FR FR7606040A patent/FR2302871A2/fr active Granted
- 1976-03-05 GB GB882176A patent/GB1541673A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2302871A2 (fr) | 1976-10-01 |
IT1056796B (it) | 1982-02-20 |
FR2302871B2 (de) | 1980-08-29 |
GB1541673A (en) | 1979-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2600748C2 (de) | Reifen- Felgenanordnung | |
DE3045775C2 (de) | Reifen/Felgenanordnung | |
DE2534081C2 (de) | Zur Verwendung auf einer genormten Steilschulterfelge bestimmter Luftreifen für Lastfahrzeuge | |
DE69824867T2 (de) | Notlaufreifen mit verbessertem Übergang zwischen Wulst und Felge | |
DE2228219C3 (de) | Fahrzeugluftreifen für Erdbewegungsmaschinen mit Radialkarkasse und Verstärkungseinlage | |
DE2237062C3 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Verstärkungseinlage und ohne durchlaufende Karkassenlagen | |
DE7238963U (de) | Kugelsicherer reifen | |
DE2241005C3 (de) | Reifen-Felgenanordnung, bestehend aus einem schlauchlosen Reifen auf einer Tiefbettfelge | |
DE2150315A1 (de) | Luftreifen | |
DE3781209T2 (de) | Reifen fuer motorraeder. | |
DE2747622A1 (de) | Luftreifen mit bewehrter karkasse | |
DE69107258T2 (de) | Luftreifen mit doppelter Lauffläche. | |
EP0683733B1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE69203470T2 (de) | Einheit Felge-Reifen, die eine Entwulstung vermeidet. | |
EP0328873B1 (de) | Luftbereiftes Fahrzeugrad | |
DE1605553C3 (de) | Radverband, bestehend aus einer Felge und einem Luftreifen, insbesondere einem schlauchlosen Reifen | |
DE2339387A1 (de) | Luftreifen fuer fahrzeugraeder | |
DE3043818C2 (de) | ||
DE2509940A1 (de) | Luftbereiftes fahrzeugrad | |
DE2247640C3 (de) | Reifen-Felgen-Anordnung mit Notlaufeigenschaften | |
DE2308824A1 (de) | Luftreifen | |
DE2922255A1 (de) | Luftloser fahrzeugreifen | |
DE1073332B (de) | Unter Luftdruck stehender Reifen, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE2937272A1 (de) | Luftreifen-radfelgenanordnung | |
DE2554042C3 (de) | Fahrzeugrad mit Tiefbettfelge für schlauchlose Luftreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |